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  2. HerrZogO

Beiträge von HerrZogO

  • Mischung aus Slidavan und SafariCombo

    • HerrZogO
    • 6. Juli 2025 um 15:02

    Hallo,

    nachdem ich mir Sebastians Projekt live angesehen habe bin ich sowohl begeistert als auch abgeschreckt. Begeistert wegen des großzügigen Innenraums, abgeschreckt von der verbauten Technik. Dazu habe ich mir noch ein Selbstbauprojekt angesehen, welches zum Verkauf stand. das war ein Autotrailer mit Wohnbox darauf, die ebenfalls ein Hubdach hatte und von den Maßen etwa dem Aufbau von Sebastain entsprach. Angehoben wurde das Dach allerdings über 4 Seile und eine Winde eines Autotransporters. Die Bauqualität war nicht so ganz mein Fall und der Preis erschreckend hoch for das gebotene.

    Beide Projekte hatten allerdings ein paar Gemeinsamkeiten. Das Hoch- und Runterfahren dauert seine Zeit und beiden fehlten die Führungen der oberen Hälfte. Mit viel viel nachdenken scheint mir daher ein Klappmechanismus mit einem Scharnier an einer Seite daher für unsere Vorstellungen am besten geeignet. Mit Sebastians Super-Leichtbau müsste es möglich sein einen Deckel mit festen Seitenwänden zu bauen, der über Gasdämpfer angehoben werden kann. Das Öffnen sollte dann nicht viel mehr als ein kurzes Anlupfen des Deckels sein. Ggf. müsste man die Rückseite noch als Klappwand aufrichten und verriegeln.

    Da Sandwichplatten nicht billig sind und selbst laminierte Platten unheimlich viel Arbeit sind, un man die glatte Oberfläche nur mühsam, wenn überhaupt, hinbekommt, kam mir die Idee, eine Haube für einen Anhänger zu kaufen und die umzubauen. Es gibt sowas von z.B. Westfalia: http://www.westfalia-anhaenger.info/wa/hauben.htm

    Man könnte Seitenwände ansetzen, den Deckel ggf. ausschäumen und von innen beziehen bzw. verkleiden und hätte dann eine hoffentlich aerodynamische Form, mit der man startet. In Skandinavien sind mir solche Deckel auch als ziemlich große Modelle aufgefallen.

    Die Überlegungen gehen also weiter. Gut Ding will Weile.


    Edit durch Mod Picco: HerrZogO Bitte keine fremden Bilder posten, Copyright beachten! Nur Bilder posten von denen Du selbst das Copyright hast und das Recht am Bild nicht verletzt wird, danke.

  • Mischung aus Slidavan und SafariCombo

    • HerrZogO
    • 12. Juni 2025 um 16:36
    Zitat von mrmomba

    Ich Stelle mir dieses Konstrukt jetzt aber auch nicht praktikabel vor, gerade wenn es darum geht, sich in dem Fahrzeug zu bewegen.

    Naja, mit ein bisschen Knobeln kann ich mir schon vorstellen, eine recht einfache Mechanik zu konstruieren, die die Idee einer zentralen Spindel aufgreift. Eigentlich bräuchte es nur eine Aufnahme im Boden (Vierkant oder so) und eine am Dach. Mit einem Gelenk oder Eckgetriebe könnte man dann über eine Welle, die im Boden oder ggf. darunter verläuft das ganze nach außen führen. Dann müsste man nur noch außen den Akkuschrauber ansetzen. Oder man baut einen Elektromotor ein.

    Ich kann mir aber nicht wirklich vorstellen, dass man ein Dach ohne zu verkanten so anheben kann.

  • Mischung aus Slidavan und SafariCombo

    • HerrZogO
    • 12. Juni 2025 um 11:27
    Zitat von Picco

    Wie mrmomba richtigerweise schreibt muss das Copyright beachtet werden.

    Wird gemacht und Danke für den Hinweis.

  • Mischung aus Slidavan und SafariCombo

    • HerrZogO
    • 11. Juni 2025 um 18:45

    Hi Sebastian,

    danke für die Infos. Bis auf die Länge kommt Eure Kabine unseren Maßen schon recht nah. Uns würden wie gesagt 3 m Länge reichen. Zum selbst laminieren habe ich noch keine wirkliche Meinung. Ihr habt da einen Wahnsinns-Aufwand getrieben, vor dem ich meinen Hut ziehe. Und die Vielzahl von selbst laminierten Wohnwagen auf Youtube stellt das ganze recht einfach dar. Daran glaube ich aber nichtt so recht. Ich denke eher, dass für unseren Zweck die Verwendung von fertigen Platten und Alu-Profilen besser wäre.

    Beim abgeflachten Dach könnte man z.B. zwei oder drei Profile quer einbauen, die dann die Last einer zentralen Spindel aufnehmen. Der Slidavan macht das so ähnlich. Und ggf. müsste man das gewölbte Dach durch drei plane Dachflächen ersetzen, um mit fertigen Platten arbeiten zu können.

    Hier habe ich ein Bild vom Slidavan gefunden:

    Klick mich um das Bild zu sehen

    Ws wird also auch noch eine Querstütze im unteren Teil eingesetzt, um der Spindel einen Hub zu ermöglichen. Ich stelle mir eher vor, die Spindel in einer Hülse laufen zu lassen und diese nach verriegelung des Oberteils einfach herausnehmbar zu gestalten. Und wenn dann am Motor etwas kaputt sein sollte wäre es gut, wenn man in den Wohnwagen reinkriechen könnte und die Spindel manuell bedienen könnte.

    Bei Deimen Bau ist mir aufgefallen, dass Du zur Führung der oberen Hälfte Kugellager einlaminiert hast. Warum hast Du keine Fürungsschienen genommen? Etwas mit Gleitlagern oder wie bei einem Schubladenauszug oder so? Die Herausforderung bei einer zentralen Spindel dürfte es sein eine Mechanik zu finden, bei der die obere Hälfte nicht verkantet, wenn das gnaze mal nicht völlig eben steht oder die Belastungen nicht völlig gleich,mäßig sind. Hast Du zu dieser Idee auch eine Meinung? Der Slidavan hat dafür ein wildes Konstrukt aus Abspannungen, was schon auf Probleme hindeutet.

    Grüße,

  • Mischung aus Slidavan und SafariCombo

    • HerrZogO
    • 11. Juni 2025 um 08:21

    Hallo Sebastian,

    ich habe gerade über Deinen Baubericht geschaut, nur ganz schnell. Direkt am Anfang beschreibst Du genau die Beweggründe für einen Eigenbau, die ich auch habe. Man kann den Innenausbau nach eigenen Wünschen gestalten, z.B. bei der Bettgröße. Dein Hinweis, dass Du vergeblich versucht hast, ein Fahrgestell eines Wohnwagens zu kaufen, ist interessant. Sowas hätte ich nämlich auch angedacht.

    Allerdings scheint mir der Aufwand, alles aus Dämmstoff selbst zu laminieren, doch recht komplex zu sein, vor allem wegen der Zulassung. Vielleicht wäre es einfacher, sich einen Plattformanhänger zu kaufen oder zu bauen und dann eine Kabine nur als Ladung draufzustellen. Einen Hänger-Selbstbau hat ein Bekannter mal gemacht und war recht flott durch die Zulassung durch. Mit ein paar Aufnahmepunkten gegen Verrutschen müsste die untere Schale eigentlich gut fixierbar sein. Die obere Schale muss ohnehin gegen Wegfliegen gesichert werden, das würde also alles ganz gut passen mit einer als ladung aufgesetzten Kabine.

    Bei ausgebauten Kofferanhängern oder Mehrzweckschlafanhängern habe ich öfter mal gesehen, dass Einbauten auch flexibel und herausnehmbar sind. Im Gegensatz zu einem käuflichen Wohnwagen fände ich sowas schon toll. Je nachdem, ob man elleine oder zu zweit unterwegs ist könnte man z.B. ein Bett ausbauen und den Platz anderweitig nutzen.

    Welche Maße hat denn Deine Kabine? Und welche Spindeln hast Du verbaut bzw. wie hast Du diese angetrieben? Beim Slidavan besteht das Konzept daraus, dass es eine zentrale Spindel gibt, die man zwar bei Nutzung entfernen muss, mit der man sich aber eine komplexe Steuerung erspart. Natürlich steht diese Spindel erstmal mitten im Wohnwagen im Weg und dürfte daher als Mainstream-Lösung nicht in Frage kommen. Aber meint Ihr, das sowas technisch mit halbwegs akzeptablen Spaltmaßen zwischen den beiden Hälften überhaupt möglich ist? Ich denke dabei an eine Lösung, bei der man den Motor irgendwie im Boden versenkt und dann die Spindel nur in einen Vierkant einstellen muss oder so ähnlich.

    Ach ja... die Tür... gehe ich richtig in der Annahme, dass man die untere Hälfte nach innen öffnen muss, um die Oberseite herunterfahren zu können?

    Ganz grundsätzlich habe ich am Wochenende drüber nachgedacht, ob das gewölbte Dach, dessen Form ich schon toll finde, auch praktisch ist. Dabei kam die Überlegung auf, mittig das gewölbte Dach abzuflachen, um Platz für Solarmodule zu bekommen.

  • Mischung aus Slidavan und SafariCombo

    • HerrZogO
    • 6. Juni 2025 um 12:41

    Hallo,

    Deine Einwände und Kommentare unterstütze ich völlig. Mir ist auch klar, dass der Aufbau schnell und unkompliziert gehen muss. Daher fallen die Klappwohnwagen raus. Da man nicht jünger wird sollte der Aufbau auch per Knopfdruck möglich sein, ohne zu kurbeln. Ich stelle mir das so vor, dass man für die kurze Pause zwischendurch zum Wohnwagen geht, vier Laschen öffnet, ein Knöpfchen drückt und eine halbe Minute später einsteigt. Abbau dann ähnlich. Das Knöpfchen könnte man dann auch unter einem Regenschirm drücken, denn den hätte ich auch bei einem anderen Wohnwagen, um trocken vom Auto nach hinten zu kommen.

    Bei diesem Schachtelprinzip habe ich die Erwartung, dass es problemsloser ist als andere Lösungen (Hubdach aus Stoff, festes Hubdach, Klappwohnwagen etc). Es gibt ja letztlich keine Scharniere oder Anschlusspunkte, die undicht werden könnten. Wenn man die Auflage des unteren Randes mit einem Profil abdichtet sollte auch keine Gischt während Regenfahrt in den Wohnwagen gedrückt werden. Und selbst wenn das mal passiert.. ein offen zugängliches Standard-Dichtprofil wäre auch schnell getauscht.

    Zur Aerodynamik stimme ich zu, die Stirnfläche ich nicht alles. Beim Wunsch nach reduzierter Höhe spielt für mich der Abstellort noch eine Rolle, denn einen Großteil des Jahres steht der Wohnwagen nur rum. Da wäre es eben schön, wenn man nicht einen Riesenklotz vor dem Fenster stehen hätte. Und die erwähnte Möglichkeit, tatsächlich eine Innenhöhe von 2 m zu bekommen ist für mich mit meinen > 1,9 m schon interessant. Zu den Details der Höhen habe ich mir noch keine Gedanken gemacht bzw. ist das etwas für eine Detailplanung. Die würde ich wohl so machen, dass es mittig unter dem gewölbten Dach 2 m hat. nach vorne und hinten darf es dann auch weniger werden. Die Wölbung ist auch den Radkästen geschuldet, die frei bleiben sollten. Bei einem geraden Dach wäre die Hubhöhe durch die Radkästen eingeschränkt. Es würde sich dann bei gleicher Innenhöhe das Dach komplett auf der Höhe des Hochpunktes des gewölbten Daches befinden. Das hilft der Aerodynamik nicht, hilft der Optik nicht, hilft der Verdunkelung des Küchenfesnters beim Abstellen vor dem Haus nicht. Allerdings müsste man sich gut überlegen, wie man ein solch gewölbtes Dach bauen könnte. Für plane Flächen könnte man aus einer Vielzahl fertiger Plattenwerkstoffe auswählen. Abschlussleisten, Profile etc. sind auch wesentlich leichter zu finden.

  • Mischung aus Slidavan und SafariCombo

    • HerrZogO
    • 6. Juni 2025 um 10:57

    Hallo,

    ich bin neu hier und möchte meine Idee für einen Wohnwagen vorstellen. Meinungen, Verbesserungsvorschläge, Ideen o.ä. sind explizit erwünscht.

    Ausgang für die Idee ist der sogenannte Slidavan. Das ist ein für den Selbstbau gedachter Bauplan eines Wohnwagens nach dem Schuhschachtel-Prinzip: Slidavan Auf der Seite sieht man auch die Animation zu Funktionsweise. Hochgehoben wird die obere Schachtel durch eine zentral angebrachte Spindel, die händisch oder mit einem Akkuschrauber betätigt weren kann. Man klettert in den geschlossenen Wohnwagen, dreht das Dach hoch, stützt es ab und entfernt dann die eingestellte Spindel. Abbau geschieht in umgekehrter Reihenfolge.

    Die Idee finde ich interessant, das Design aber nicht. Nun kommt der Safari Condo-Wohnwagen ins Spiel: Safari Condo Dieser Wohnwagen hat eine aerodynamische Tropfenform und wirkt insgesamt eleganter.

    Meine Idee ist es, beide Konzepte zusammenzuführen. Dabei würde sowas wie auf dieser Skizze herauskommen:

    Der Grundriss orientiert sich am etablierten Design kleinerer Wohnwagen. Im vorderen Bereich gibt es eine Dinette, die zu einem Bett umgebaut werden kann. Hinten gibt es eine quer eingebaute Möbelzeile für die Küche und als Stauraum. Wenn man das Dach anhebt, erreicht man Stehhöhe. Ansonsten ist der Wohnwagen kompakt genug, um in eine flache Garage oder einen flachen Carport zu passen und er sollte aufgrund der Form und geringen Stirnfläche auch aerodynamisch sein.

    Im Gegensatz zum Slidavan bröuchte man aber einen ordentlichen Hubmechanismus, gerne per Knopfdruck, damit man nicht in den geschlossenen Aufbau kriechen muss. Damit schließt sich dann auch der Kreis zum Womobox-Forum, denn hier scheint es viel Erfahrung bzgl. Hubdächern zu geben.

    Was haltet Ihr von der Idee? Gibt es überhaupt Hubmechanismen, die das Dach um knapp 1 m anheben können? Die eierlegende Wollmilchsau wäre sicherlich eine technisch einfache Lösung, die ohne Hydraulik, Pneumatik oder gespannte Seile auskommt. Neben der zentralen Spindel des Slidavans suchen diese aber viele und die scheinen bisher nur wenige gefunden zu haben. Wie würdet Ihr so einen Aufbau angehen?

    Grüße,

    Nico

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