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  2. Martin aus dem Süden

Beiträge von Martin aus dem Süden

  • Boilerprobleme

    • Martin aus dem Süden
    • 21. Juli 2006 um 23:45

    Hallo ins heisse Chiemgau im Loisachtal ists auch nicht besser. Das Problem mit dem Truma Boiler hatte ich auch nachdem ich ihn ausgebaut hatte. Hast du schon überprüft ob wirklich Gas ankommt (riecht man beim Startvorgang am Abgasstutzen). Ich kenne mich zwar mit der Truma-Technik nicht so aus, aber was da auf Störung schaltet ist sicher die Zündsicherung, d.h. keine Flamme nach Zündvorgang = Störung. Manche Boiler haben auch noch eine Wassermangelsicherung die vor Überhitzung schützen soll falls kein Wasser im Boiler ist, aber ich glaube die Trumas haben das nicht. Ich tippe auf Gasmangel oder def. Zündkontakt. Hatte das mal beim Kühlschrank, da war der Stift verbogen und der Zündfunke ging an der Brennkammerwand auf Masse und konnte die Flamme nicht zünden. Hast du eine Möglichkeit das zu überprüfen? Es kann gut sein, dass der funke irgendwo anders überspringt...

    Viel Glück bei der Diagnose, Martin

  • Suche schöne Eckprofile und günstige Aluhaut!

    • Martin aus dem Süden
    • 15. Juli 2006 um 22:25

    Hallo,

    habe auch gerade meinen Feuchtbiotop trocken gelegt. Alu kann dir eigentlich jeder Metallgroßhandel bestellen, die verkaufen schon auch an Privatleute wenn du mit Bargeld bezahlst. Ich habe 18,- Euro/qm bezahlt Stärke 1mm. Kantenprofil 30x30 wäre schlecht zu verarbeiten es lässt sich nicht mehr biegen ausser du schneidest es ein. Wichtiger als die Breite beim Profil ist eigentlich, dass du dazu auch das passende Gummiprofil bekommst. Das breiteste Profil hilft dir nichts, wenn du es nicht flächig abdichten kannst. Alle wirklich breiten Profile die ich bisher gesehen haben waren verklebte GFK Profile und für Alu leider nicht zu gebrauchen.

    Gruss, Martin

  • ***

    • Martin aus dem Süden
    • 9. Juli 2006 um 10:38

    Hallo Markus,

    sehr schöne Bilder ihr hattet bestimmt eine gute Zeit.

    welche Fähre habt ihr benutzt und was habt ihr fürs Womo bezahlt?

    Gruss, Martin

  • Solar Silizium Dünnfilm

    • Martin aus dem Süden
    • 29. Juni 2006 um 20:41

    3,90Euro/Watt wäre ein wirklich guter Preis. Bei deinem gemessenen Wirkungsgrad würde mich aber interessieren was du da gemessen hast und in welchem Winkel die Sonne zum Solarpanel stand?
    Daß die Leistungsangaben der Hersteller nur bei 90° direktem Lichteinfall, idealer Betriebstemperatur und dann noch "bergab mit Rückenwind" :wink: zu erreichen sind ist mir ja leider klar, deshalb wüsste ich gerne wie du auf die "nur" 15% Verlust kommst?
    Wenn es so ist dann sind die Dinger bestimmt eine gute Sache.

    Gruss, Martin

  • Heckfenster ausbauen und schließen

    • Martin aus dem Süden
    • 22. Juni 2006 um 23:19

    Hat super funktioniert, danke für die Tipps. Hab das Blech vorher lackiert und dann relativ großflächig geklebt. Von innen Lattung angeklebt, isoliert und verkleidet. Nach 2 heftigen Gewittern alles dicht...

    Danke nochmal und Gruss, Martin

  • Heckfenster ausbauen und schließen

    • Martin aus dem Süden
    • 20. Juni 2006 um 12:58

    ja, danke, genau so werde ich es machen.

    Gruss, Martin

    ...der etwas in Eile ist mit dem Fenster bevor das nächste Gewitter kommt... :D

  • Heckfenster ausbauen und schließen

    • Martin aus dem Süden
    • 19. Juni 2006 um 22:03

    hallo und danke erstmal für die schnelle Antwort. Die Heckscheibe war von außen mit dem Rahmen überlappend in den Ausschnitt geschraubt (mit Butylband dazwischen) es ist ein altes Fenster, mit von außen geschraubtem Alurahmen (super Kältebrücke!) und nicht von innen durch einen Gegenrahmen geklemmt. Ich muß mit dem Blech zur Abdeckung jetzt also überlappen, nicht nur wegen der größeren Klebefläche, sondern auch um die alten Schraubenlöcher in der Alu-Außenhaut abzudecken. Aber das Fenster übernahm ja auch eine Klemmfunktion für die Außenhaut an den Holzrahmen, die Aluhaut ist im Heck nicht geklebt und "hängt" sonst nur noch an den Eckleisten. Deshalb die Idee mit dem verschrauben des Blechs, Nieten helfen in dem Fall eigentlich auch nichts.

    Werde morgen mal anfangen und erst mal kleben, schrauben könnte ich ja hinterher immer noch. Aber vielleicht hat das ja schon jemand gemacht und hat Erfahrungswerte?

    Gruss, Martin

  • Batterie platt und kein Saft aus dem Ladegerät...

    • Martin aus dem Süden
    • 19. Juni 2006 um 21:37

    Hallo Himbi,
    ich hatte zufällig letzte Woche das selbe Problem. Nach meiner Womorestauration mit wochenlangem Radio und CD hören war die Batterie völlig platt. Ich hab das Ladegerät (auch Calira) angeschlossen in der Annahme, daß die Batterie über nacht wieder aufgeladen ist, aber Fehlanzeige. Die Bedienungsanleitung gab dann die Lösung: das Ladegerät startet normalerweise den Ladevorgang automatisch (sofern es am 220V Netz hängt) wenn die Spannung unter 11 Volt absinkt. Bei einer Batteriespannung unter 11V (bei mir waren es noch 6 Volt) schaltet sich das Ladegerät nicht ein (wie paulixp oben schon geschrieben hat). Man muß dann mal kurz Fremdspannung von einer 2. Batterie anschließen (z.b. mit Starterkabel), dann schaltet sich auch wieder das Ladegerät ein. Bei mir war es so! Wenn das nicht hilft, weiß ich auch nicht weiter...

    Viel erfolg und Gruss, Martin

  • Heckfenster ausbauen und schließen

    • Martin aus dem Süden
    • 19. Juni 2006 um 15:31

    Hallo, ich habe mich entschlossen mein defektes Heckfenster auszubauen und auch keines mehr einzubauen da mir ein neues zu teuer ist in dieser Größe (160x55) und ich es auch wirklich nicht brauche da die Sicht durch Heckträger und Box verbaut ist. Jetzt habe ich Alublech bestellt um den Ausschnitt zu schließen. Die Frage ist nun wie ich das Alublech befestige. Nur kleben auf Isolierung und überlappend mit Sika an die Außenhaut oder zusätzlich verschrauben oder mit Alu-Nieten vernieten. Verkleben alleine sollte ja schon ausreichen, aber ich weiß nicht wie ich das Blech in der Größe vollflächig und gelichmäßig anpressen soll. Wäre halt ein großer Aufwand. Deshalb tendiere ich zum vernieten/verschrauben, hoffe nur, daß es sich dann bei Ausdehnung nicht wirft?
    Hat jemand Erfahrung???

    Dann muß das Blech ja noch lackiert werden. Womit kann ich Alu am besten grundieren? Normale 1K Grundierung oder was spezielles?

    Danke und schönen Gruß aus dem schwülen Süden, Martin

  • Xtrem!?

    • Martin aus dem Süden
    • 18. Juni 2006 um 15:48

    Am Boden würde ich Styrodur 20 oder 30mm nehmen, das ist trittfest und darüber sperrholz 6-8mm oder Siebdruckplatte wenn du es wasserfest brauchst. Siebdruckplatte ist aber teuer und schwer. Die Wände und Decke würde ich auch mit mind. 30mm isolieren musst halt sehen was Platz hat. Aber da gibt es hier bestimmt einige T4 Spezialisten die das besser wissen was geht.

    Gruss, Martin

  • Xtrem!?

    • Martin aus dem Süden
    • 18. Juni 2006 um 12:47

    Isomatten sind meist nicht wirklich günstiger (rechne mal auf qm oder besser Volumen um!) und wenn, dann meist nicht in ausreichender Menge oder den benötigten Maßen verfügbar (Verschnitt kostet auch Geld). Alle Fasermatten wie Steinwolle etc. fallen komplett aus, weil sie Wasser aufnehmen (Schwitzwasser) und dir dann dein Bus von innen vergammelt. Billigste Variante ist Styropor, das nimmt aber auch etwas Wasser auf ist bei einem geschlossenen Kasten aber nicht so schlimm wenn es gut verkleidet ist. Auch Styrodur kannst du verwenden,ist besser als Styropor lässt sich halt schwer biegen, du hast ja keine wirklich geraden Wände. Ich habe mein Dach mit 50mm Styrodur isoliert, mein Dach ist aber gerade.

    Xtrem ist schon eine gute Investition, zumindest da wo du biegen musst.

    Gruss, Martin

  • Hallo aus Taiwan (China) Leerkabine selbstbauen Wie?!

    • Martin aus dem Süden
    • 17. Juni 2006 um 20:39

    Hallo Simon,
    was du da hast sieht aus wie ein Dodge WC (Weapon Carrier), die zivile Version hieß glaube ich "Powerwagon". Das Fahrzeug wurde von 1940 -ca. 1970 in großer Stückzahl gebaut und weltweit eingesetzt. Er war für die US Armee das was heute der "Hummer" ist. Ein Freund von mir hat einen original restauriert, er hat 3,5 Tonnen Gesamtgewicht, ist aber abgelastet. Normal hat er glaube ich 4.2 Tonnen, es gab ihn aber auch mit Zwillingsreifen hinten, dann hatte er mehr. Auf http://www.vintagepowerwagons.com findest du alle Ersatzteile und viele Explosionszeichnungen! zu Motor und Technik. Ich denke das ist ganz hilfreich. Mit dem Aufbau bist du ja hier bereits in besten Händen.

    Gruss aus dem bayerischen Süden, Martin

    ....wo es gerade auch fast tropisch feucht und heiss ist....

  • wasserschaden

    • Martin aus dem Süden
    • 4. Juni 2006 um 19:01

    Hallo Armin,

    Glasfasermatte von innen sollte gut gehen und dann aussen spachteln, ggf. Lackieren. Ohne Matte von innen wird das nicht halten, würde sogar mind. zweimal laminieren. Wenn du von innen statt Styropor Styrodur großflächig anklebst, kannst du dir das mit dem Sperrholz als Zwischenschicht eigentlich sparen.

    Gruss, Martin

  • Nasszelle aus Siebdruckplatten?

    • Martin aus dem Süden
    • 4. Juni 2006 um 15:46

    Nachdem ich ja meinen Wasserschaden im Karmann umfassend beseitigt habe, habe ich nun auf meinem Mb 208 eine fast "neue" Leerkabine die eingerichtet werden will. Die Planung steht eigentlich schon, erste Möbelteile habe ich schon zugeschnitten, der Küchenblock ist fertig zum Einbau. Was mir noch Kopfzerbrechen macht, ist die Nasszelle. Im Karmann war ja diese gelbe Kunststoffkabine (zweiteilig) verbaut, die ich aber nicht mehr einbauen möchte (will die jemand haben, kann sie gerne abholen). Als Grundfläche habe ich ca. 1,20 x 0,75 m zur verfügung, das reicht auch. Ich wollte nun die Seitenwände ev. aus Siebdruckplatte herstellen und dann Lackieren. Hat da jemand Erfahrung, denke die wasserfestigkeit ist absolut ausreichend (auch ohne Lack)? Was mir aber etwas kopfzerbrechen macht, ist der Boden. Eine einfache Siebdruckplatte würde zwar genügen, aber man steht ja nie so gerade, dass das Wasser (beim Duschen) wirklich abläuft. Und diese fertigen Plastikduschwannen finde ich ätzend. Gibt es eine simple Lösung? Sollte auch nicht so teuer sein, mittlerweile habe ich doch schon ein paar Öre zu viel reingesteckt.

    Schöne Pfingsten, Martin aus dem Süden

    ...da wo mal wieder der Bär los ist :D

  • wasserschaden

    • Martin aus dem Süden
    • 4. Juni 2006 um 15:34

    Hallo Armin,

    na, dann hast du ja das schlimmste hinter dir, der Zusammenbau macht wesentlich mehr Spass und geht auch schneller als das "Zerlegen". Das mit dem Alkovenfenster weglassen ist eine gute Entscheidung. Wollte ich eigentlich auch nicht mehr einbauen, aber da hättest du mal meinen Sohn hören sollen, dem ich da "sein" Fenster zumachen wollte. Alse ist es jetzt wieder drin und erst mal auch wieder dicht.

    Gruss, Martin

  • Wie waescht man ein Wohnmobil?

    • Martin aus dem Süden
    • 28. Mai 2006 um 10:59

    Das mit der Leiter und den Brettern ist schon mal ganz gut. Mußt du selber sehen, wie du da am Besten drankommst. Ich mache das in der Waschanlage auch mit Leiter und Bürste. Wohnmobile sind generell nicht wirklich "begehbar", wenn du aufs Dach mußt ist es immer besser das Gewicht großflächig zu verteilen. Wenn du das Wohnmobil im Winter länger unter Bäumen parken mußt, dann schütze es doch mit einer Plane. Ich habe eine aus dem Baumarkt (Gewebeplane) dazu ein paar Dachlatten und gut verspannt, kostet nicht die Welt und erspart dir das schrubben.
    Gruss, Martin

  • Wasserschaden! Erst Wand, dann Boden oder umgekehrt?

    • Martin aus dem Süden
    • 28. Mai 2006 um 10:44

    So, jetzt ist der Aufbau von den Stützen und bereit zum Innenausbau. Ich bin ehrlich gesagt ziemlich erleichtert, daß das geklappt hat. Vielen Dank auch nochmal an die vielen Tipps hier aus dem Forum. Die Absenkung des Aufbaus im Heck beträgt jetzt unter 1 cm! Obwohl ich den neuen Boden unten aus Siebdruckplatten statt Sperrholz gemacht habe würde ich ihn gerne gleich konservieren. Was nehme ich da am besten, Unterbodenwachs? welches? Habe keinen Kompressor, bräuchte also was zum sprühen (Dose) oder streichen. Hat jemand eine Empfehlung? Die Metallteile vom Rahmen mache ich dann (nach dem Wachs) mit FluidFilm.

    Gruss, Martin

  • wasserschaden

    • Martin aus dem Süden
    • 22. Mai 2006 um 13:35

    Hallo Armin,

    das Problem kenne ich zufällig auch :D . Wenn das Holz an dem das Fenster verschraubt ist zu morsch ist, besteht die Gefahr, daß du die Außenhaut beschädigst wenn du versuchst das Fenster auszubauen.
    Ich habe deshalb erst das morsche Holz entfernt, ist viel Arbeit vor allem wenn die verrotteten Schrauben dann doch noch halten. Dann neue Latten um das Fenster mit Sika eingeklebt (nur an die Außenhaut, NICHT an den Fensterrahmen) und die Latten untereinander verschraubt. Dadurch war die Wand wieder so stabil, daß ich das Fenster aushebeln konnte. Denke bei dir geht das ähnlich.

    Gruss, Martin

  • Wasserschaden! Erst Wand, dann Boden oder umgekehrt?

    • Martin aus dem Süden
    • 22. Mai 2006 um 13:26

    Hallo Armin,

    halb so schlimm (sage ich jetzt ganz locker nachdem ich die Karre wieder dicht habe :D ), wenn ich morgen die Stützen wegnehme werde ich sehen was es gebracht hat. Habe auch noch einen Tipp zu deinen Fenstern, poste ich aber in deinem tread.

    Gruss, Martin

    (der sich schon auf den Innenausbau freut und dann bestimmt wieder einige Fragen hat.... :wink: )

  • Wasserschaden! Erst Wand, dann Boden oder umgekehrt?

    • Martin aus dem Süden
    • 21. Mai 2006 um 12:11

    Hallo Dieter,

    ja, ich denke auch, daß 2 cm normal wären, ist ja auch alles eine relative flexible Konstruktion. Allerdings war hier der Querträger des Rahmens 3,5 cm in den Boden des Aufbaus eingedrückt. Da die Träger nicht bis zum äußeren Fahrzeugrand reichen war die tatsächliche Absenkung gemessen außen am Heck ca. 5cm. Mal davon abgesehen, daß sich der Querträger in den Boden eingedrückt hat und dadurch der Boden (auch innen) stark verzogen war halte ich 5 cm für zu viel. Bei ebay ist gerade ein Karmann auf MB207 drin (endet heute) der hat wohl den selben Schaden (kein Wunder). Aber wie gesagt, nach über 20 Jahren sollte man da wohl nicht mehr über den Hersteller meckern.

    Ich habe jetzt das gesamte Womo mit den Kurbelstützen und Wagenheber angehoben, dann den Aufbau hinten mit Balken unterstützt und das Fahrgestell abgelassen bis der Querträger mit der Aufbaukante bündig war. Dann habe ich gestern den neuen Boden im Heck eingebaut mit 4 zusätzlichen Quer- und 2 zusätzlichen Längslatten. Alles wieder isoliert und verklebt und Deckel (Bodenplatte innen) drauf. Sicher wird sich der Aufbau jetzt auch wieder etwas absenken (steht noch auf den Stützen bis der Kleber ganz trocken ist) aber eben nur 1 - 2 cm. Sehen werde ich das dann in 2 Tagen, wenn ich die Stützen wegnehme.

    Gruss, Martin

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