etwas Realsatire

  • habe ich aus einem Börsenforum kopiert, bei dem es um merkwürdige US-Gerichtsurteile ging.
    Gruß Dieter

    Merv Grazinski aus Oklahoma City. Im November 2000 kaufte Mr.
    Grazinski ein brandneues Motor Home der Marke Winnebago von 10 m
    Länge. Als er nach erfolgtem Kauf des Vehikels auf der Heimfahrt war, beschleunigte er auf der Autobahn auf 110 km/Std. und verliess den
    Fahrersitz, um sich hinten in der Kabine einen Kaffee zuzubereiten.

    Naturlich geriet das Motor Home uber den Strassenrand hinaus und drehte sich mehrere Male um sich selbst. Mr Grazinski verklagte Winnebago, da die Firma im Manual des Fahrzeuges nicht ausdrücklich darauf verwiesen hatte, man durfe während der Fahrt das Steuer nicht
    verlassen, um sich einen Kaffee zuzubereiten. Er erhielt 1.75 Mio.
    Dollars zugesprochen zuzüglich ein neues Motor Home (Winnebago brachte in der Folge eine solche Ergänzung in ihrem Manual an, fur den Fall, dass allfällige weitere Idioten ihre Fahrzeuge erwerben sollten...)!

  • naja, bei entsprechender gesetzgebung in deutschland müßten hier viele serien-womos folgenden hinweis tragen :

    "nach dem kauf die achslasten ihres womos bitte an einer geeigneten waage ermitteln.

    es ist möglich, daß idie zulässigen werte schon ab werk erreicht oder überschritten werden.

    wir lehnen daher jegliche gewähr dafür ab, daß sie ihr womo, wie von ihnen vielleicht angenommen, auch als womo nutzen können.

    nahrungsmittel, kleidung oder familienmitglieder müssen u. u. zu hause gelassen werden.

    wir beglückwünschen sie zu ihrem kauf...."


    felix

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