Aber hallo, die „Stromerei“ hat im Forum ja gerade Hochkonjunktur ….
Berny, dieser Batterie-Link ist wirklich hilfreich und ausführlich, hat mir schon was gebracht. Ich glaub, die von Dir zitierte Tabelle „Typische Batterieladespannungen“ http://www.dvddemystifiziert.de/batterien/carfaq9.html#charging
bezieht sich auf den Ladegerätetyp Pkt 9.9.3 „Manuelle Konstantspannungsladegeräte“ und ist nur der eine Bestandteil einer möglichst hochprozentigen Batterieaufladung. Den wohl wichtigeren Teil sieht man in den Ladediagrammen http://www.dvddemystifiziert.de/batterien/carfaq9.html#algorithms ,
also, wann geht man von der Strom- in die Spannungsladung über, wie lang dauern die einzelnen Perioden, usf.
Aber – und da treffen wir uns wieder – lohnt der ganze Aufwand? Von mir aus reicht eine 90% Ladung vollständig aus, wenn sie denn in möglichst kurzer Zeit entsteht. Dafür sind aber die Standard-LM-Regler nicht gebaut – deshalb meine Booster-Neigung.
Hallo LutzT, ja, stimmt, der B2B Sterling hat keine Fremdsteuerung D+. Die find ich aber nicht schlecht, zumal ich sie mit Schalterstellung S2=2 auch abschalten könnte. Überhaupt kommt mir vor, als sei der MT-LB etwas(?) intelligenter. Aber ist das auch besser in der Praxis?
Du könntest auch recht haben, dass eine schwache Solarleistung bei meinem Vorschlag fast ausschließlich nur der Starter-Batterie zugute kommt. Dann besser doch Solar direkt bei B2 einspeisen.
Das Abtrennen überflüssiger Verbraucher im Notstromfall mit Schalt-Sicherungen ist eine gute Idee. Ich möchte aber in diesem Fall nicht die Starterbatterie auch noch zum Aufladen der Aufbau-Batterie verwenden (wäre bei S1=2 ), d. h. ich brauch dann doch S3.
Herrbert, hab mich mal bei MT erkundigt: geschlossener Nato-Knochen zwischen Ein- und Ausgang des aktiven Ladeboosters erzeugt „irreguläres, unspezifiziertes Verhalten, beschädigt den Booster aber nicht“ - gebe das einfach mal so weiter, vielleicht weiß einer unserer Fachleute doch noch mehr.
Gruß Lutz.