Beiträge von unbemerkt
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Moin Mrmombas,
deshalb machen manche doch gerade einen Bogen um die "modernen Fahrzeuge".
Arnos und mein Auto sind 20 bis 25 alt, um diverse "Neuerungen" zu vermeiden.
Wir möchten den Luftdruck noch visuell selbst kontrollieren und den Scheibenwischer händisch einschalten müssen.
Der Hauptschalter ist auch nicht zum Dauergebrauch bestimmt, sondern als schneller Ausschalter und als Diebstahlsicherung bei längerem Verlassen des KFZ in gefährdeten Gebieten gedacht.
Natürlich funktioniert bei meinem Benziner als Wegfahrsperre ein Schalter am Kurbelwellesensorstecker viel einfacher.
Gruß von Kay
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Moin der Arno,
ich würde mich Sebastian vollumfänglich anschließen, die Konstruktion ansonsten bei Notwendigkeit so nachbauen.
Lediglich an der Starterbatterie würde ich im Minus einen abziehbaren Hauptschalter einbauen. Dann könnte ich auch die Wegfahrsperre ausprogrammieren....
Gruß von Kay
PS: So könnte ich endlich das dauerverbrauchende Autoradio von der Starterbatterie weg bringen und meine Stromverbräuche im Stand minimieren.
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Moin Arno,
und Glückwunsch zur Freigabe der Teilnahme am öffentlichen ....
Bei meinem letzten TÜV hatte ich übrigens den Tropfen vorher abgewischt und der Prüfer maulte dann, daß er doch irgendwas finden müsse.
Ich habe ihm dann gleich "Motor ölfeucht" vorgeschlagen und er war zufrieden mit der Einigung.
Gruß von Kay
PS: Dank der hinteren Ventildeckeldichtung der Mitsus hat sich der angenommene Prüfzustand schnell wieder eingestellt und ich bin nun unsicher ob ich diesmal extra wischen soll.
PPS: Freue mich auf die Wohnungsführung durch die Klebestube...
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Moin Arno,
ehrlich jetzt, Schubkastengriffe selbst schweißen?
Ist jemand schwanger?
Gruß vom nicht ganz ernst meinenden Kay
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Moin Arno,
Deine Art der freien Möbelverklebung gefällt mir ganz ausgezeichnet und ich frage mich, ob man mit kurzzeitig untergelegten Montagenägeln nicht sogar noch eine zusätzliche Elastizität und Antidröhnmontage erzielen kann. Für einen kleinen Verschnittausgleich ist die Montageart jedenfalls auch sehr tolerant und mit überschaubarem Aufwand auch für spätere Umbauten geeignet.
Bei alten ungleichmäßig undichten Fensterrahmen habe ich diese auch schon mit Klebern niedriger Shorehärte in nicht ganz straffem Verschluss auf der Außenseite verklebt.
Diese "Nähte" wurden nach Trocknung wieder aufgeschnitten und die Fenster zukünftig wieder etwas straffer geschlossen, um die künstliche Dichtung anzupressen. In der Veredlung kann man durch Winkeländerung beim Aufschneiden noch den Wasserlauf beeinflussen.
Solche Dichtungen werden sehr schön gleichmäßig und können zusätzlich auch die Funktion von Abstandhaltern übernehmen.
Gruß von Kay
PS: Irgendwann verewigen wir solche Taten auf Gefriggel.de
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Moin Holger,
wenn Du einmal in einem alten DDR-Wohnwagen gestanden hast, welcher auch 40 Jahre nach seiner Produktion noch stinkt und dann vom Sicherheitsaufwand liest, welchen man wegen dem Krebsrisiko bei der Verarbeitung betreiben sollte, wirst Du Dich von selbst gegen Polyesterharze entscheiden.
Je nach Menge und Qualität bekommt man Epoxidharze um 10,- bis 20,- Euro pro Kilo und kann damit meist mehr als die gleiche Menge Gewebe "auffüllen".
Für handelsübliche Mengen würde ich über die Googlesuche vermutlich bei Läden wie PDH-24 landen, dort alles Wissen vorher saugen und mir noch diverse Anwendungsvideos etc. ansehen.
Ihr habt ja auch hier mindestens einen richtig erfahrenen Spezialanwender, welcher schon viel Wissen vermittelt hat. Also: Lesen bildet....
Gruß von Kay, auch immer nur Autodidakt
PS: Ein aus meiner Sicht ganz wichtiger Rat: Arbeite so sauber wie nur irgend möglich. Jeder nicht verkleckerte Tropfen, der kurzzeitig flüssigen Plaste, spart Zeit, Nerven und Material. Ich habe immer und überall Küchenrolle dabei.
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Moin allerseits,
@ Holger,
Mit welchem Material hast Du laminiert. Mit Polyesterharz oder mit Epoxydharz?
Wir verwendeten Epoxydharz mit etwa 60 Minuten Topfzeit. Polyesterharz ist ziemlich giftig und hält auf alten Harzflächen nicht wirklich.
Die Preise für beide Systeme sind inzwischen so dicht beieinander, daß es heute keinen Grund mehr geben dürfte, mit "günstigerem" einfachem Polyesterharz zu arbeiten. Zumindest ist mir kein Vorteil bekannt.
Trotzdem gewissenhaft anschleifen und mit echtem Aceton reinigen. Vor dem Anstrich nicht mehr berühren, ähnlich wie beim Lackieren.
@ Arno, das sieht wirklich sehr schön aus. Lass uns morgen noch einmal zum Kraftwerk sprechen, ich habe da eine Idee zur Gemischtnutzung auch am Heim.
Gruß von Kay
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Hallo Sebastian,
hab Dank zur Info der Dicken. Meine lose gelegten und handlaminierten sieben Lagen kommen im Gegensatz zu Deinem Verfahren auf 4,5 mm. Das ist schon ein gewaltiger Unterschied.
Gruß von Kay, immer wieder am überlegen, ob er nicht mehr vakuumieren sollte
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Hallo Sebastian,
fein, daß Du mit dem Gewebe halbwegs klar kommst.
Vor Deinen Arbeiten ziehe ich einfach nur den Hut und staune.
Wie dick sind die sieben Lagen geworden - 3 mm?
Gruß von Kay
PS: Arno , der rosa Schaum geht nicht mehr raus, keine Angst....
