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  2. Krabbe

Beiträge von Krabbe

  • Welches Basisfahrzeug würdet ihr wählen?

    • Krabbe
    • 16. Juni 2025 um 13:12
    Zitat von omit1975

    Wegen der Markise muss ich sehen. Höhe ist doch auch entscheidend oder?

    Nein, bei der maximal zulässigem Breite von 2,55 m spielt die Höhe keine Rolle.

    §22 (2) StVO, Fahrzeuge und Ladung dürfen zusammen nicht breiter als 2,55 m sein. (Wenn man die Markiese als Ladung ansehen möchte).

    Und lt. StVZO dürfen Fahrzeuge auch nur maximal 2,55 m breit sein. Außer Kühltransporter, LOF u. andere Außnahmen, wo aber Wohnmobile bzw. deren Markiesen nicht drunter fallen.

  • Welches Basisfahrzeug würdet ihr wählen?

    • Krabbe
    • 16. Juni 2025 um 13:02
    Zitat von diekorks

    ADAC hat nur begrenzte Deckungssumme für die Bergung.

    Der ADAC ist m. W. bei einem LKW schon allein wegen der Höhe raus. Ich meine, die hätten in den Schutzbriefbestimmungen max. 3,20 m Höhe drin. Daher wichtiger Tipp nach einem passenden Schutzbrief zu schauen.

  • Welches Basisfahrzeug würdet ihr wählen?

    • Krabbe
    • 16. Juni 2025 um 10:47

    Es muss Euch gefallen und Ihr müsst damit klarkommen. Für Dich scheint der Ausbau Charme zu haben.

    Ich sehe da (wie vermutlich einige andere hier), eine nicht fertiggestellte Bastelbude, in der jemand nicht zueinander passende (und nicht wohnmobiltaugliche) Möbel in einen LKW-Koffer gestellt hat.

    Ein paar meiner Eindrücke:

    Die Ikea-Schränke haben scheinbar irgendwelche billigen Zylinderschlösser bekommen, um sie für die Fahrt zu verschließen. Kann man machen, geht aber auch schöner/praktischer.

    Der scheinbar seitlich gekürzte Holzschrank daneben scheint keine Verriegelungen der Türen/Fächer zu haben.

    Auf Oberschränke wurde verzichtet, statt dessen Regale ohne Schlingerleisten.

    Nasszelle in Trockenbauart, unsaubere Sägeschnitte, „wilder Materialmix“, fehlende Verkleidungen, nicht fertiggestellt. Bei so Projektaufgaben frage ich mich immer auch, was da zum Schluss noch schnell zusammengezimmert wurde, damit es zumindest auf den ersten Blick komplett aussieht? (Und was man dann eigentlich eh noch mal neu machen muss.)


    Was ich mich auch Frage: Warum ist die Markiese auf der Fahrerseite? Und wie breit ist das Fahrzeug mit der Markiese? Nicht das es über 2,55 m sind.

  • Welches Basisfahrzeug würdet ihr wählen?

    • Krabbe
    • 16. Juni 2025 um 10:07
    Zitat von omit1975

    Ne ist genau Gegenteil von Ikea. Alles Vollholz und nicht monoton.

    Aber es sieht halt sehr nach „Fertigmöbeln“ für den Heimbereich aus.
    Und so etwas ist nicht unbedingt das Ideale, um es im Wohnmobil zu verbauen.

    Neben dem meist recht hohem Gewicht sind solche Möbel nicht dafür gemacht auf Dauer Fahrbewegungen und Vibrationen auszuhalten.

  • Blende Elektroschrank - was nehmen?

    • Krabbe
    • 15. Juni 2025 um 20:47
    Zitat von Holzbock

    Aluverbundplatte wäre auch eine Möglichkeit.

    Dibond o.ä. wäre auch meine Wahl.

  • Erfahrungen mit Lilie Hebewerk? Ich bin genervt!

    • Krabbe
    • 13. Juni 2025 um 18:32

    Mein Auto bleibt frostfrei.

  • Umfeldbeleuchtung Aussen Eure Tipps und Empfehlungen

    • Krabbe
    • 30. Mai 2025 um 10:56

    Wohnmobile dürfen Vorzeltbeleuchtungen haben. Diese dürfen nicht während der Fahrt betrieben werden.

    Es gibt keine speziellen Prüfvorschriften für Vorzeltbeleuchtungen. Also kann es auch keine Kennzeichnung geben, dass eine Leuchte als Vorzeltbeleuchtung zugelassen ist.

    Streng genommen dürfen zugelassene Leuchten nur für den Zugelassenen Zweck verwendet werden. Einen Fernscheinwerfer darf man also nicht als Rückfahrscheinwerfer verbauen. Der Kogik folgend dürfte man also keine für einen anderen Zweck zugelassene Leuchte als Vorzeltbeleuchtung nutzen. Man konnte also zu dem Ergebnis kommen, dass eine Vorzeltbeleuchtung überhaupt kein Prüfzeichen haben darf. (Außer evtl. elektromagnetische Verträglichkeit).

    Und ob ein Vorzelt zwingend immer vor der Eingangstür zum Aufbau stehen muss, darüber sagen die Zulassungsvorschriften auch nichts aus.

    Ich behaupte ja auch, dass mein LED-Bar eine Vorzeltbeleuchtung ist. Denn wo steht, dass ich nur mein eigenes Vorzelt beleuchten darf?

  • gefräste Kunststoffplatten (Spielplätze usw) - wer liefert das?

    • Krabbe
    • 27. Mai 2025 um 16:06
    Zitat von nunmachmal

    Siebdruckplatten gibt es in zwei Qualitäten. Einmal Birke und einmal Buche.

    Auch bei Birke gibt es Qualitätsunterschiede.

    Beim Krabbavan 1 hatte ich eine gute Qualität aus dem Fachhandel, da waren die Schnittkannten auch nach 15 Jahren noch in Ordnung. Bei einem Motorradanhänger, den ich mit Freunden gebaut hatte und wo die Platte im Baumarkt gekauft wurde, musste die Siebdruckplatte schon nach 5 Jahren neu.

  • gefräste Kunststoffplatten (Spielplätze usw) - wer liefert das?

    • Krabbe
    • 27. Mai 2025 um 12:55
    Zitat von altes Wohnmobil

    Die haben trotz Beschichtung nicht das ewige Leben. Mit den Platten könnte man das reparieren, wie auch so einiges anderes schönes basteln. Endlich mal ne ordentliche Tischplatte für außen, einen faltbaren Tritt, der nicht durchbricht nach einem Jahr, Luke, Klappe....

    Da kann man auch die Platten nehmen, aus denen Toilettentrennwände gebaut werden. Das sind auch beschichtete Kunststoffplatten, ich meine ca. 12 mm und außen glatt.

    Ziemlich haltbar, aber auch ziemlich schwer. Ein Kumpel war früher mal über einen Hersteller von sowas an ein paar Platten rangekommen. Da konnte man einige schöne Dinge mit bauen.

  • Unser Spielzeug "Our Toy" entsteht ..... Sprinter mit Ormocar Kabine

    • Krabbe
    • 27. Mai 2025 um 08:38

    Im Zweifel einen Tropfen Kleber auf die Schraube, ich würde hier aber eher etwas nehmen, was nicht komplett aushärtet. So ähnlich wie Schraubensicherung bei Metall.

    Wenn die Belastung größer ist, würde ich über Gewindeeinsätze in der Holzplatte nachdenken.

  • Frostfreier Raum für Bilgenpumpe/Duschabfluss

    • Krabbe
    • 27. Mai 2025 um 08:32

    Mein Grauwassertank ist (im isolierten Kasten) auch unter der Bodenplatte. Da geht einfach noch ein Ausströmer der Heizung in den Kasten.

  • Unser Spielzeug "Our Toy" entsteht ..... Sprinter mit Ormocar Kabine

    • Krabbe
    • 19. Mai 2025 um 09:08
    Zitat von VWBusman

    da Du das Fahrerhaus nicht in den Wohnbereich mit einbeziehst würde ich dafür keine Warmluft vorsehen.

    Da bin ich mal nicht Deiner Meinung. Wir haben für den Winter auch einen Ausströmer im Fahrerhaus, um dies Frostfrei zu halten.


    Kreiseltaucher Wo genau (auf welcher Höhe) steht die Truma und nach wohin ist der Einbauraum offen?

  • Fahrerhaus dämmen, dämpfen, isolieren

    • Krabbe
    • 17. Mai 2025 um 12:56

    Wenn man die Geräuschkulisse im Fahrerhaus reduzieren will, dann gibt es zwei bzw. drei Ansätze, die teilweise unterschiedliche Materialien zur Geräuschdämmung erfordern.

    Das erste ist die Geräusche an der Quelle zu minimieren. Am Motorgeräusch könne wir meist wenig machen. Bei Windgeräuschen kann man evtl. etwas über Formgebung machen. Was man minimieren kann, dass sind Vibrationen der Blechteile. Hier ist beschweren das Mittel der Wahl, z. B. mit Alubutyl oder Gummimatten o. ä. Diese müssen dann auch nicht vollflächig verklebt werden, meist reicht es die Mitten der größeren Blechteile wie Türen, Motorhaube etc. zu bekleben.

    Im Fahrzeug wäre der zweite Schritt dafür zu sorgen, dass sich Motor-, Wind- und andere Geräusche nicht ins innere Übertragen werden. Das kann z. B. durch Öffnungen in der Spritzwand passieren, aber auch über die A-Säulen. Letztere kann man z. B. durch Schaumstoff in den unten offenen Enden der A-Säule zu machen. Hat aber ggf. den Nachteil, das Schwitzwasser nicht mehr ablaufen kann, hier sollte man also vorbeugen.

    Das letzte ist dann die Geräusche, die schon im Fahrerhaus sind, zu minimieren. Hier braucht es weiche oder offenporige Oberflächen, die dem Schall „schlucken“. Z. B. (Fahrzeug)Teppich, Velur, Filz. Alubutyl bringt hierbei kaum etwas. Das Problem sind schallharte Flächen, wie z. B. die Scheiben, die den Schall reflektieren. Die Scheiben können wir nicht dämmen, deshalb macht es Sinn alles andere „schallschluckend“ zu gestalten. Im Zweifel bringt schon eine Wolldecke, die man vor die Fahrerhausrückwand hängt, eine Menge.

  • Fahrerhaus dämmen, dämpfen, isolieren

    • Krabbe
    • 16. Mai 2025 um 11:11

    Spontan wüsste ich jetzt auch nicht, was Alubutyl bei der GfK-Haube bringen soll..

    Und auch, wenn ich die Sache mit der Dämmung von Fahrerhäusern generell ähnlich sehe, wie clubby, denke ich, dass das Dämmen der GfK-Haube zumindest ein wenig hinsichtlich des Aufheizens bei Sonne bringen kann. (Je nach Einstrahlwinkel).

  • Servus Zusammen!

    • Krabbe
    • 15. Mai 2025 um 12:48
    Zitat von Phil

    Der T5 / T6 mit den 2.0l Motörchen ist mit einer großen Kabine einfach an der Grenze.

    Auch wenn ich kein Fan vom Downsizing bin und lieber 3l Hubraum hätte und weiß, dass die 2l von VW durchaus Ihre Probleme haben (können), stimmt das so nicht.

    Der „große“ 2l BiTurbo kommt hervorragend auch mit großen Kabinen klar. Ich habe ja auch keinen anderen Motor im Crafter. Und auch bei meinem fahrenden Hochhaus mit deutlich über 4 t kann ich mich nicht über zu wenig Leistung beklagen.

    Und ich würde den Crafter einem T6 als Basis gegenüber bevorzugen. (Bzw. hab ich ja gemacht. Er ist m. W. etwas leichter, preiswerter und größer.)

  • Servus Zusammen!

    • Krabbe
    • 13. Mai 2025 um 21:15

    Hallo Andy,

    ich hatte vor dem aktuellen Fahrzeug einen T4 syncro mit Absetzkabine. Der T4 war deutlich leichter als aktuelle Chassis und wir habe unterwegs nicht abgesetzt daher die vorderen Stützen nicht mitgenommen.

    Meiner Meinung nach kommt man bei einer aktuellen Doka mit Allrad (egal ob Mercedes, Ford, VW) und Absetzkabine nicht mit 3,5 t hin. Das wird meist ja schon bei Festaufbau meist eng.

    Ich hatte letztens auch wieder ein Gespräch mit einem anderen ehemaligen Absetzkabinen-Besitzer, und wir beide sind für uns zu dem Ergebnis gekommen, dass sich Absetzkabinen in der Theorie zwar gut anhören, in der Praxis für uns aber mehr Nachteile haben und wir beide wieder Wohnmobile mit Festaufbau haben. Ich würde die Absetzkabine noch mal überdenken.

    Noch was anderes: Bei einer Doka kannst Du auch sehr gut einen Längstschläferalkoven bauen.

  • Kurzvorstellung Projektidee schmale Wohnkabine auf D-Max

    • Krabbe
    • 11. Mai 2025 um 17:05

    Hallo Bronko,

    Anton hat es ja schon angekündigt: Ich will dann mal auf den geplanten Wandaufbau eingehen.

    Holzgerüst, 3 mm Sperrholz und dann noch GfK? Das wird ziemlich schwer.

    Ich würde entweder das Holz nur streichen, oder gleich auf die Holzplatten und das Holzgerüst verzichten und GfK-Sandwichplatten nehmen.


    Ich kenne jetzt den D-Max und dessen Zurrpunkte nicht. Mit Antirutschmatte drunter sollte aber eigentlich eine vernünftige Ladungssicherung mit den original Zurrösen möglich sein.

  • Dezente Außensteckdose zur StromENTNAHME gesucht

    • Krabbe
    • 28. April 2025 um 09:22
    Zitat von S t e f a n

    Wurde die kleine dezente Defa Dose schon gezeigt, die jeder Rettungswagen oder Feuerwehrautowagen hat? Schön mit Klappe und Dichtung. Passt auf ein 5 Mark Stück....

    Die sind aber zum Einspeisen und nicht zur Entnahme. Also „Männchen“ im Einbaustecker.

  • Leerkabinen Treffen 2025 ?

    • Krabbe
    • 28. April 2025 um 09:19
    Zitat von TOSCH

    Hier Ihr Schnuckelhasen.....bei Treffen hab ich gekuckt.......steht aber nix nur im Kalender.

    Ich weis ja nicht, was Dir angezeigt wird. Aber wenn ich oben auf „Treffen“ klicke, dann kommt eine Auswahlmöglichkeit „Anstehende Treffen“ und wie zu erwarten, finde ich dann das Treffen am kommenden Wochenende mit Anmeldemöglichkeit und Kommentarfunktion etc.

  • Dezente Außensteckdose zur StromENTNAHME gesucht

    • Krabbe
    • 25. April 2025 um 11:15
    Zitat von Varaderorist

    Warum nicht die Einspeisedose von Philippi nutzen. Da ist doch ungenutzt kein Strom anliegend und normalerweise ungenutzt auch abgedeckt

    Hallo Michael,

    „Männchen“ Spannungsführend macht man nicht. Das Risiko, dass da jemand dran kommt ist viel zu hoch. Wäre natürlich auch nicht normgerecht.

    Ich hätte spontan jetzt auch an PowerCon oder ähnliche gedacht. Die gibt es auch in wasserdicht und mit Abdeckkappe.

    Eine andere Möglichkeit wäre ggf. eine kleine Harting-Steckverbindung. Im Industriebereich findet man so einiges an schicken alternativen Steckverbindern für 230 V Wechselstrom. Schau einfacht mal bei Conrad, RS o. ä. rein.

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