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Beiträge von Krabbe

  • Reparaturen mit GFK Platten aber wie?

    • Krabbe
    • 29. Mai 2005 um 19:03

    Hallo Claude,

    Eckleisten, auch mit Radius, kannst Du bei den diversen Leerkabinenherstellern bekommen. Z. B. bei Ormocar ( http://www.ormocar.de )

  • Wird Leerkabinen-Wolfgang zu Vollkabinen-Wolfgang?

    • Krabbe
    • 29. Mai 2005 um 18:58

    Hi Wolfgang,

    ist das der LT, von dem schon auf dem Leerkabinentreffen die Rede war?

    Dann erst mal Glückwunsch, daß es dann doch noch geklappt hat und hoffentlich bleibt der Ärger zu Beginn das einzige Negative am neuen Mobil.

  • Seitentüre nachrüsten, Wandstärke 53mm Gfk / Schaum / Gfk

    • Krabbe
    • 26. Mai 2005 um 11:34

    Ich denke Christianus meint die Schnittkannte mit einem Streifen GfK abdecken, damit eine feste Verbindung zwischen Außen- und Innenwand besteht.

    Meiner persönlichen Meinung nach müßte eine "ordentliche" Schicht Sika 252 auf der Schnittkante und einem Spalt von ca. 5 mm zwischen den beiden Alu-Profilen, welcher mit Sika 252 aufgefüllt wird reichen.
    (Aber wie gesagt, meine Meinung, die Lösung von Christianus ist auf jeden Fall noch etwas besser.)

  • fi oder sicherungsautomat?

    • Krabbe
    • 26. Mai 2005 um 11:25

    Hallo Jimmi,

    Si, daß ist genau das was Du brauchst.

  • Seitentüre nachrüsten, Wandstärke 53mm Gfk / Schaum / Gfk

    • Krabbe
    • 25. Mai 2005 um 09:07

    Hallo,

    die Dichtprofile, die Ormocar vertreibt sind aus dem LKW-Bedarf und sollten auch bei gut sortierten LKW-Aufbau oder Anhängerherstellern zu bekommen sein. Ebenso das Türschloß mit der 3-Fach-Schließung, was Ormocar vertreibt.

    Wen Du den Rahmen selber machen möchtest baust Du Dir mit U-Profil eine Kältebrücke. Wenn Du aber statt des U-Profils 2 Winkelprofile nimmst, die nicht ganz über die Dicke der Sandwichplatte gehen und den Rest mit Sika ö. ä. verfüllst, dann hast Du keine Kältebrücke.

  • CB-Funk noch in?

    • Krabbe
    • 23. Mai 2005 um 12:16

    Hallo Helmuth,

    Alternative wozu und wofür?

    Es gibt zum Thema Funk bzw. drahtlose Kommunikation im Auto verschiedene Möglichkeiten mit Ihren Vor- und Nachteilen. Es kommt halt auf den Anwendungszweck an.

    Willst Du Dich mir irgendwem unterhalten wenn Du allein Durch die Gegend fährst oder willst Du Dich mit Freuden auf der gemeinsamen Konvoi-Fahrt abstimmen?
    Willst Du längere Gespräche führen, oder nur ab und an mal kurz was Mitteilen?
    Seid Ihr mit zwei Fahrzeugen, oder mehrere?
    Willst Du das Ganze im In- oder Ausland betreiben? Wenn Ausland, wo?
    ...

    Meiner Meinung nach gibt es folgende Möglichkeiten mit den entsprechenden Vor- und Nachteilen:

    CB-Funk

    Technisches: im Kurzwellenbereich bei 27 Mhz (Wellenlänge 11 m), In D bis zu 80 Funkkanäle erlaubt. Erlaubte Ausgangsleistung je nach Modulationsart bis 4 W, Reichweite bei guten und vernünftig aufgebauten Antennen bis zu 20 km, mit nicht so guten Antennen oder nicht fachgerechter Montage bis zu 5 km.

    Für Deutschland (und je nach Gerät für das angrenzende Ausland) im Fahrzeug ideal. Es gibt Mobilfunkgeräte zum Festeinbau, die mit 12 V Versorgt werden und aufgrund Ihrer einfachen Bedienung, der vernünftigen Lautsprecher usw. ideal für die verwendung im Auto sind. Mit einem Gerät, daß die Modulationsart AM kann ist der Kontakt zu LKW-Fahrern in D möglich (Nachteil von AM-Geräten: Meist nur in D zugelassen).
    Geräte, die nur die Modulationsart FM beherschen (und CEPT-Prüfnummer haben) sind in den meisten Europäischen Ländern zugelassen. Daneben gibt es neuerdings auch „Multinormgeräte“, die zwischen verschiedenen Länderspezifikationen umgeschaltet werden können.
    Weiterer Vorteil ist die relativ gute Reichweite von Mobilgeräten mit Außenantenne.
    CB-Funk nimmt zwar ab, doch findet man meist noch irgendwen zu quatschen, wenn man will.
    Nachteil wäre die notwändige Außenantenne, die recht groß ist, wenn es eine vernünftige sein soll. Mini-Magnetfußantennen mit 30 cm Höhe taugen nicht viel (OK, zum direkten Konvoi fahren reicht es).

    LPD-Funk:

    Technisches: Im UKW-Bereich bei 433 Mhz (Wellenlänge 70 cm), Erlaubte Ausgangsleistung 10 mW, 69 Kanäle, Nur Geräte mit fest montierter Antenne. Reichweite bis zu 5 km im freien Feld, aus dem Auto raus von Auto zu Auto ca. 1 km.

    Nur in D erlaubt. Sehr kleine Handfunkgeräte erhältlich, sehr begrenzte Reichweite, doch recht teuer. Kontakt zu „fremden“ so gut wie unmöglich. Aufgrund der kleinen Lautsprecher sind die Geräte sehr leise und daher im Auto nicht wirklich zu gebrauchen, veraltet, da durch PMR abgelöst. Der Bereich von 433 Mhz ist darüber hinaus sehr „störanfällig“, da sich hier alle möglichen Arten von Fernbedienungen, Babywächtern usw. tummeln und es zudem eigentlich ein Frequenzbereich im Amateurfunkband ist. (Amateurfunk ist primärer Nutzer und darf auf den Frequenzen beispielsweise mit bis zu 750 W senden. Der LPD-Funker kann dann ja mal versuchen mit seinen 10 mW dagegenzuhalten...)

    Freenet (oder wie hieß das noch?):

    Technisches: Im UKW-Bereich bei 156? MHz (Wellenlänge 2 m), Erlaubte Ausgangsleistung 0,5 W, 3 Kanäle. Reichweite ca. 5 km, Von Auto zu Auto mit Handfunkgeräten ca. 2-3 km.

    Nur in D erlaubt. Ich weis auch gerade nicht, ob das noch erlaubt ist, oder ob die Genehmigung abgelaufen ist.
    Es waren / sind vernünftige Handfunkgeräte erhältlich (Meist abgeleitet von Amateurfunk- oder Betriebsfunkgeräten), diese jedoch meist recht groß und teuer. Bedingt durch die geringe Anzahl an Kanälen kann man bei Störungen nicht ausweichen. Kontakt zu fremden bedingt möglich. (Ich weis aber nicht, wie verbreitet das noch ist).

    PMR-Funk:
    Technisches: Im UKW-Bereich bei 446 Mhz (Wellenlänge 70 cm), Erlaubte Ausgangsleistung 0,5 W, 8 Kanäle. Nur Geräte mit fest montierter Antenne. Reichweite im freien Feld 5 – 10 km, Aus dem Auto raus bis zu 2 – 3 km. (Das sind die Geräte, die man z. Z. überall ab 30 EUR das Pärchen kaufen kann)

    Erlaubt in den meisten Europäischen Ländern, sehr verbreitete und preiswerte Geräte. Kontakt mit anderen bedingt möglich, jedoch nicht sehr wahrscheinlich. Es gibt zwar nur 8 Kanäle, doch haben viele Geräte die Möglichkeit durch 69 CTCSS-Subtöne (Oft auch als Subkanäle oder Unterkanäle bezeichnet) einen „eigenen Benutzerkreis“ zu bilden. D. H. Wenn man z. B. Kanal 5 und Subton 32 eingestellt hat wird der Lautsprecher nur bei Sendungen mit diesem (unhörbaren) Unterton freigeschaltet. Alle weitere Kommunikation auf Kanal 5 wird ausgeblendet.
    Bedingt durch den kleinen Lautsprecher der Handfunkgeräte relativ leise. Die Geräte verfügen jedoch teilweise über Klingelfunktionen (funktioniert dann aber meist nur mit Geräten des gleichen Herstellers), damit man das Gerät dann ans Ohr halten kann, wenn jemand was von einem will.
    Die 8 Kanäle werden zum Konvoifahren meist ausreichen. In Skigebieten in der Hauptreisezeit sind die meist aber hoffnungslos überlastet, da bedingt durch die Europaweite Zulassung sehr viele davon im Einsatz sind.


    Betriebsfunk

    Technisches: Im UKW-Bereich bei 150 Mhz oder 450 Mhz (2 m bzw. 70 cm Wellenlänge). Genehmigungs- und Gebührenpflichtig, Erlaubte Ausgangsleistung je nach Genehmigung bis zu 5 oder 10 W ?, Reichweiten bei Handfunkgeräten bis 5 km, Bei Mobilgeräten ca. 10 – 20 km.

    Erlaubt nur in D, fest zugeteilte Frequenz, die man sich i. d. R mit anderen Teilen muß, meist regional gebunden (War zumindest früher so).

    Amateurfunk:

    Technisches: Verschiedene Frequenzbereiche vom Kurzwellen- bis zum Microwellenbereich, Senderausgangsleistung bis zu 750 W, Reichweite je nach Frequenzbereich und Antenne bis Weltweit (auch aus dem Auto), Genehmigungspflichtig und Gebührenpflichtig.

    Genehmigungspflichtig, es muß eine Prüfunggemacht werden. Je nach Genehmigungsklasse nur in D oder quasi Weltweit möglich. In vielen Ländern dann ohne weitere Beantragung. Kommunikation mit fremden sehr einfach möglich. Es gibt alle möglichen Arten von Geräten, somit auch sehr gut im Auto geeignet. Bei Konvoifahrt muß nur jeder eine eigene Genehmigung haben.

    Handy:

    Bei nur Gelegentlichen kurzen Gesprächen ist es natürlich auch möglich diese über das Handy zu führen. In allen Ländern erlaubt, soweit Netz vorhanden. Kosten Telefongebühren.

    Handy PTT (Push to Talk):

    Gibt es schon? Oder kommt demnächst (bei T-Mobil?). Mit speziellen Handys kann dann für eine gewisse (tägliche) Grundgebühr wie mit einem Walky-Talky gesprochen werden (D. H. immer nur einer kann sprechen, das Gesprochene wird dann an die anderen definierten Partner gesendet.) Reichweite: Wenn Netz vorhanden funktioniert es. Ob es das auch im Europäischen Ausland gibt weis ich nicht.


    Noch was allgemeines zum Thema Funk im Auto:

    Das Benutzen von Funkgeräten im fahrenden Auto kann durch den Hersteller des Autos aus Sicherheitsgründen eingeschränkt werden. So kann beispielsweise das benutzen von Funkgeräten ohne Außenantenne verboten sein, oder es kann bestimmte maximal zulässige Sendeleistungen geben, oder vorgeschriebene Antennenstandorte. Diese Vorschriften findet man meist in der Bedienungsanleitung und Sie gehören zur Betriebserlaubnis des Fahrzeugs. Bevor man ein Gerät nutzt oder fest einbaut sollte man also nachschauen oder den Herstellen kontaktieren, was er dazu sagt.

  • CB-Funk noch in?

    • Krabbe
    • 22. Mai 2005 um 22:10

    Hi Helmut,

    CB-Funk wird auch bei LKW-fahrern immer weniger. Schau einfach auf der Autobahn mal wie viele noch mit Funkantenne herumfahren.
    Aber noch gibt es LKWs mit CB-Funk. Und dann in D auf Kanal 9 AM.
    Im Ausland ist 19 FM recht verbreitet.

    Andererseits gibt es auch immer noch genug Womo-fahrer mit Funk. Bei mir im Freundeskreis haben auch die meisten Funk in den Womos bzw. Bussen. Und beim gemeinsamen Wochenendtrip oder Urlaub will ich die Dinger auch nicht missen.

    Also bevor Dein Gerät im Keller weiter vor sich hinstaubt würde ich es einfach einbauen. Frißt ja kein Brot.

  • fi oder sicherungsautomat?

    • Krabbe
    • 19. Mai 2005 um 09:10

    Ich kann auch nur dazu raten sich bei der 230 V Einspeisung nicht "zu Tode" zu Sparen.
    Also Absichern mit 2x10 A, bei denen die Hebel gebrückt sind, damit Sie immer gemeinsam anschalten und dazu noch ein 30 mA FI. Dann noch alle Metallteile (Spühle, Herd, ...) im Fahrzeug (und ggf. die Karosserie) mit 4 qmm Kabel auf den Schutzleiter legen.

    Das alle Campingplätze mit FI Abgesichert sind kann ich auch nicht bestätigen. Es gibt auch in Deutschland noch immer Plätze, bei denen die Stromversorgung über Schukosteckdosen erfolgt und ein FI ist im Sicherungskasten auch nirgendwo zu entdecken.
    Und dazu kommen (zumindest bei mir) auch noch die Tage, wo ich bei irgendwelchen Freunden auf der Auffahrt stehe und weil sich doch die Steckdoese in der Garage eh langweilt halt schnell das Womo an den Strom gelegt wird. Das diese Steckdosen dann immer über den FI laufen wage ich zu bezweifeln.

  • 3. Leerkabinen-Treffen 06.-08. Mai 2005 in Bodenheim

    • Krabbe
    • 18. Mai 2005 um 23:17

    Hallo Zusammen,

    Zuerst einmal auch von mir in dieser Runde noch mal vielen Dank an Heidi und Wolfgang für das Ausrichten des Treffens.
    Am Wetter könnte man zwar noch was arbeiten, aber sonst war alles wieder mal Klasse.

    Das Treffen ist jetzt zwar schon ein paar Tage her, doch ich bin erst jetzt dazu gekommen meine Fotos zu "entwickeln".
    Ich habe die Fotos in mein Fotoalbum gestellt. (www)

  • ***.***

    • Krabbe
    • 17. Mai 2005 um 09:05

    Ah ja, schönes Foto. Wie nennt man sowas? Artgerechte Haltung des Landys.

    Bist Du dann doch noch pünktlich zum Urlaub fertig geworden? Glückwunsch.

    Gibts dann auch noch Fotos von Innen?

  • Kühlboxen fürs Womo?

    • Krabbe
    • 13. Mai 2005 um 12:30

    Ups, man lernt nie aus.
    Bisher hatte ich immer nur Absorberkühlboxen ohne Abgaskamin gesehen, die nicht im Womo betrieben werden dürfen.

  • Kühlboxen fürs Womo?

    • Krabbe
    • 12. Mai 2005 um 22:37

    Hallo, der Gast war ich.

  • Außenspiegel bei breiten Aufbauten

    • Krabbe
    • 11. Mai 2005 um 09:15

    Ansonsten häte ich da auf die schnelle noch den gefunden:

    http://www.freizeitwelt.de/,011422,shop.html

  • Außenspiegel bei breiten Aufbauten

    • Krabbe
    • 11. Mai 2005 um 09:04

    Hallo Michael,

    es gab da mal einen universellen Bügelspiegel in Chrom. Den gab es u. a. im Wohnmobilzubehör oder im KFZ-Zubehör.
    Weis gerade nicht wer den noch im Programm hat. Vielleicht Reimo oder Freizeitwelt.
    Der hatte nur ein Problem, daß der Chrom Pflegeintensiv war, sonst fing er an zu gammeln.

  • Außenspiegel bei breiten Aufbauten

    • Krabbe
    • 10. Mai 2005 um 22:13

    Und wenn beim T4 die Bügelspiegel von der Pritsche nicht ausreichen kann man die Bügel durch einschweißen eines entsprechenden Rohres auch verlängern.

  • 3. Leerkabinen-Treffen 06.-08. Mai 2005 in Bodenheim

    • Krabbe
    • 5. Mai 2005 um 21:59

    Hi Wolfgang,

    ich geh mal davon aus, daß Du morgen noch mal ins forum schaust.

    Ich werde morgen kommen, auch wenn es etwas später wird. Muß meine Baustelle noch reisetauglich machen. Hab heut mit der Beleuchtung mal wieder viel länger gebraucht als geplant und muß noch zwei Löcher in der Kabine dicht machen... und ein bischen Kleinkram...

    @ hwk

    schade, daß es bei Dir nicht klappt.

  • Mein Selbstbau

    • Krabbe
    • 5. Mai 2005 um 10:03

    Hallo Ralf,

    äh wie jetzt, in Wietzendorf im Oktober beschlossen ein solches Fahrzeug zu bauen und dann jetzt schon fertig? Mit Planung, Fahrzeugsuche, Kabinenbau und Ausbau?
    RESPEKT

    Hast Du in der Zeit auch noch normal gearbeitet und geschlafen oder konntest Du weitestgehend auf Deine Mitarbeiter zurückgreifen?

    Wenn ich bedenke, daß ich allein über ein halbes Jahr für die Fahrzeugsuche und die Planung benötigt habe, und nun auch schon seit Mitte November am basteln bin und kein Ende in Sicht ist...

  • Nissan fertig! Freude! Jubel! Begeisterung!

    • Krabbe
    • 3. Mai 2005 um 09:16

    Hallo Michael,

    ja Glückwunsch, daß sieht doch schon mal sehr gut aus.
    Schönen großen Alkoven hast Du. Und der Innenraum sieht auch sehr wohnlich aus. Der Kontrast von den Leisten zur Füllung bei den Klappen gefällt mir sehr gut, etwas ähnliches schwebt mir auch vor.

    Was hast Du denn an den Wänden und der Decke? Kork?

  • Besteuerung Mitsubishi L200 Magnum

    • Krabbe
    • 3. Mai 2005 um 09:11

    Hallo,

    nichts genaues weis man nicht. Die Finanzbehörden der Länder sind sich bei Womos wohl auch noch nicht einig.
    Willst Du denn eine feste Wohnkabine draufbauen, oder was zum absetzten? Im letzteren Fall bleibt Dir eh nur der LKW-Eintrag. Nach TÜV-Richtlinie bleibt dann nä,lich die Fz.-Art bestehen und nur unter den Zusätzen kommt dann der Wechselaufbau.

  • 2 Aufbaubatterien = 2 Trennrelais??

    • Krabbe
    • 1. Mai 2005 um 10:56

    Hallo Joe,

    Mit zwei Trennrelais kommst Du dann auch nur bedingt weiter. Die Dioden darin sind nur als Schutz des Limareglers drin und verhindern nicht den Stromfluß von der Zweitbatterie in Richtung Fahrzeugbatterie. Somit wären beim Fahren und Laden Deine beiden Batterien parallel geschaltet.
    (Für min 70 A wären die Dioden auch etwas größer und passen nicht mehr unbedingt in das Relais.)
    Wenn Du die beiden Batterien getrennt lassen möchtest hast Du m. E. nur zwei Möglichkeiten:
    1) Statt Trennrelais nimmst Du einen Diodenverteiler (z. B. von Sterling). Steht gerade auch einer bei Ebay drin. Nachteil ist, daß es durch die Dioden einen kleinen Spannungsabfall gibt und nicht mehr die gesamte Limaspannung an den Batterien ankommt.
    2) Du nimmst die Lösung von hwk und gehst vom Trennrelais auf einen Sinus-Wechselrichter an den Du die Ladegeräte anschließt und so die beiden Batterien während der Fahrt über die Ladegeräte lädst.


    Als Kabelquerschnitt würde ich 10 qmm nehmen.

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