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  2. Knudjo

Beiträge von Knudjo

  • Vorstellung

    • Knudjo
    • 18. März 2021 um 22:43

    Hallo Christopher,

    das Gewicht ist zunächst eine grobe Schätzung und beruht natürlich auf reichlich Wasser- und Dieselvorrat aber auch auf einem ATV mit 400 kg. Da ich mich kenne und gerne als fahrendes Ersatzteillager unterwegs bin, nicht unbedingt auf Balsaholz mit Aushöhungsbohrungen stehe und mit schwereren Glasfenstern liebäugel, werden sich die Kilos sicher schneller ansammeln, wie ich auflasten kann.... ;)
    Da mache ich mir nichts vor, mit 7,5t werden wir nicht glücklich werden. Meine Frau und ich haben dazu schon viele Gespräche geführt und natürlich die Vor- und Nachteile dabei gründlich besprochen.
    Führerschein, Wendigkeit, Verbrauch, Durchfahrtshöhen, kleine nette Gassen, usw., da sind wir uns im klaren drüber und absolut einig, die Nachteile wollen wir unbedingt haben :)
    Naja, nicht wirklich unbedingt, denn wir bekommen dafür ja auch Stauraum und Zuladungsreserven satt.

    Viele Grüße

    Mario

  • TÜV für LKW mit Leerkabine

    • Knudjo
    • 18. März 2021 um 22:23

    Hallo Ralf,

    ja, das lese ich leider nicht zum ersten Mal, dass sich die zuvor gewerblich genutzten Aufbauten kaum verkaufen lassen. Vielleicht lässt sich der alte Koffer während der Ausbauphase auch als Lagerraum neben dem LKW nutzen. Mal sehen wie es kommen wird.
    Viele Grüße
    Mario

  • TÜV für LKW mit Leerkabine

    • Knudjo
    • 18. März 2021 um 01:10

    Ja, vollkommen richtig, wir streben eben diese Eintragung "sond.kfz.wohnwagen" an. Ideal wäre es, wenn bei Übergabe des Fahrzeuges diese Eintragung bereits erfolgt ist. Das sehe ich absolut ein.
    Konnte diese Eintragung aus irgendwelchen Gründen vom Hersteller noch nicht erfolgen, muss ich mich ja selbst darum kümmern und möchte natürlich dumme oder kostenintensive Fehler dabei vermeiden.

    Wenn ich also ein vernünftiges Provisorium einbauen muss, ist das natürlich irgendwo sinnfrei, wenn der Prüfer jedoch nicht anders überzeugt werden kann, werde ich wohl die Pille schlucken müssen.
    Ein schlechtes Gewissen muss ich dabei meiner Meinung nach nicht haben, da das Fahrzeug ja tatsächlich final auch als Wohnmobil eingesetzt wird. Das Provisorium wird dann quasi durch eine Kernsanierung ersetzt.
    Ich nehme auf jeden Fall hier 2 sehr gute Hinweise mit: Gespräch mit dem Fahrzeuglieferanten führen, der wird ja definitiv Erfahrung damit haben und eine gute Lösung vorschlagen können. Zweitens, das Gespräch mit einem Prüfer vorab zu suchen, ist meiner Meinung nach auf jeden Fall auch eine vernünftige Vorgehensweise. Sollten dafür angemessene Euros erforderlich sein, ist das ebenfalls i.O., auch das kann ich ja vorab klären. Im April muss ich ohnehin mit dem PKW zur HU, da bietet es sich geradezu an, das Gespräch zu diesem Thema zu suchen. Mal schauen, wie es verläuft, zum Ergebnis werde ich hier gerne berichten.

    Viele Grüße
    Mario

  • TÜV für LKW mit Leerkabine

    • Knudjo
    • 17. März 2021 um 18:13

    Vielen lieben Dank für die vielen sehr hilfreichen Hinweise. Die Kabine wollen wir auf keinen Fall selbst bauen. Wir werden uns nun intensiv mit der Findung eines Prüfers beschäftigen. Es wird wohl das Beste sein, dazu einmal persönlich zu einer größeren Prüfstelle zu fahren. Diese Beratungsleistungen beim TüV werden doch sicher nicht kostenlos sein oder? Ich könnte mir vorstellen, dass eine Einzelfrage vermutlich keine Rechnung nach sich zieht. Wenn ich da aber mit Zeichnungen und einigen Fragen auftauche und den Prüfer damit eine ganze Weile beschäftige, wird das doch sicher nicht für ein freundliches Dankeschön zu haben sein. Sehe ich das richtig?

    Viele Grüße
    Mario

  • TÜV für LKW mit Leerkabine

    • Knudjo
    • 17. März 2021 um 10:28

    Hallo zusammen,

    wir planen einen LKW mit Kabine (Gasfrei) und sind u.a. über das Thema TÜV gestolpert.

    Bei uns soll der LKW fest mit der Kabine verbunden werden, ich vermute mal, dass dann die Kabine nicht mehr als Ladung zählt
    und der TÜV sich dann z.B. die Elektroinstallation oder den Einbau einer Heizung gründlich anschauen wird. Habe ich das so richtig verstanden?

    Wie habt ihr das geregelt, wenn dann endlich der LKW mit einer Leerkabine vor der Tür steht und als Wohnmobil eingetragen werden soll?

    Im Internet habe ich einen Bericht gefunden, nachdem zunächst alle erforderlichen Merkmale (Bett, Tisch, Kochgelegenheit….) vom Besitzer
    mehr oder weniger provisorisch eingebaut wurden um die Zulassung als Wohnmobil zu bekommen um dann anschließend den richtigen
    Innenausbau durchzuführen.

    Macht das so wirklich Sinn oder was habt ihr für Erfahrungen damit gemacht?

    Danke und viele Grüße

    Mario

  • Vorstellung

    • Knudjo
    • 17. März 2021 um 09:56

    Hallo Christopher,

    ja, mit einem guten gebrauchten LKW meine ich als Grundfahrzeug einen Mercedes neuerer Bauart. Damit habe ich zwar die Nachteile der Elektronik, der geringeren Anzahl von geeigneten Werkstätten weltweit und auch das Thema AdBlue, allerdings sehe ich auch langfristig das Umweltthema und der damit einhergehenden möglichen Kosten für ältere Fahrzeuge kommen. Da wir das Fahrzeug möglichst lange bis ins hohe Rentenalter fahren wollen haben wir auch Überlegungen in die Richtung "Auswahl Antriebstechnik" angestellt. Elektrofahrzeuge werden erst in den nächsten Jahre kommen und für uns zunächst nicht bezahlbar sein und bei den guten alten Fahrzeugen ggf. mit H-Kennzeichen, sehen wir auf der einen Seite die Ersatzteilversorgung und natürlich die Kosten, die uns irgendwann durch politische Entscheidungen treffen könnten.
    Das ist natürlich ein bisschen Glaskugelguckerei aber einen Weg müssen wir nun einmal einschlagen oder wieder auf das gute alte Fahrrad mit Zelt umsteigen :)
    Für das Fahrgestell haben wir inkl. Umbauten ein Budget von 55-60 T€ einkalkuliert. Radstand, Rahmenverlängerung, 2. Dieseltank und ein Austausch von Verschleißteilen bei Übernahme soll dabei abgedeckt sein.
    Hauptaugenmerk liegt dabei auf einem Fahrzeug von Mercedes, was sicher der hohen Ersatzteilverfügbarkeit geschuldet ist, bedeutet aber nicht, dass nicht auch ein gutes Angebot eines anderen Herstellers in Frage kommt. Von der Reihenfolge her sind wir dabei im Moment bei MB, MAN, VOLVO, wobei natürlich die Ausstattung und auch die Verfügbarkeit eines möglichst geeigneten Modells eine große Rolle spielen wird um
    kostenintensive Umbaumaßnahmen zu vermeiden.

    Viele Grüße
    Mario

  • Vorstellung

    • Knudjo
    • 16. März 2021 um 16:52
    Zitat von Krabbe

    Was soll denn der Einsatzzweck des Fahrzeugs werden?

    Hey Krabbe,
    das Fahrzeug wollen wir zunächst in Europa bewegen und - wenn alles gut geht - stellen wir uns eine längere Reise nach Nordamerika vor. Die Dauer wird dabei vermutlich sehr stark von den dann geltenden

    Einreise-/Ausreisebestimmungen USA/Kanada abhängig sein, das liegt aber noch in weiter Ferne und will noch gut geplant werden wollen.
    Extrem-Expeditionen, bei denen wir mehrfach täglich das Fahrzeug ausbuddeln müssen, stehen bei uns eher weniger auf dem Plan, von daher ist auch die finale Entscheidung für 4x4 oder 4x2 plus Sperre noch nicht gefallen.
    Die geplante Fahrzeuggröße ist dem Plan geschuldet, durchaus längere Zeit unterwegs zu sein, wobei wir uns mehrere Monate bis zu ca. einem Jahr vorstellen. Wir möchten unser Quad auf den Touren nicht missen, bisher war das ein prima "Beiboot" um die Gegend intensiv zu erkunden. Die Nachteile haben wir uns dabei recht gut überlegt, die Fahrzeuglänge wird Einschränkungen mit sich bringen, das reden wir uns natürlich dabei nicht schön.
    Viele Grüße
    Mario

  • Vorstellung

    • Knudjo
    • 16. März 2021 um 16:35
    Zitat von nunmachmal

    ...., wir schauen unheimlich gerne Bilder an.

    Kann ich gut verstehen und sobald unsere Planung mit Zeichnungen erläutert werden kann, haben wir auch etwas zum anschauen...

  • Vorstellung

    • Knudjo
    • 16. März 2021 um 16:34
    Zitat von holger4x4

    Willkommen im Forum!

    Bei der Beauftragung einer Fachfirma für den Aufbau kannst du dich schonmal auf eine längere Wartezeit einstellen, 12-24 Monate sind realistisch.

    Wir gehen im Moment von eher von 24 Monaten aus und haben das bei der weiteren Planung und Vorbereitung berücksichtigt.

  • Vorstellung

    • Knudjo
    • 16. März 2021 um 14:31

    Hallo zusammen,

    wir, meine Frau und ich kommen aus dem schönen Rheinland planen aktuell unser neues Wohnmobil in Form eines LKW´s mit Gfk-Kabine und haben natürlich ganz ganz viele
    Fragen, die so ein Vorhaben mit sich bringen. Eine grundsätzliche Vorstellung zum fertigen Fahrzeug haben wir uns bereits erarbeitet aber die Tücke steckt natürlich im Detail, wenn

    es an die finale Umsetzung geht.
    Darüber sind wir auf dieses Forum gestoßen und hoffen, dass wir hier viele nützliche Anregungen, Informationen und Empfehlungen finden werden, die uns die eine oder andere
    Entscheidung erleichtern und natürlich helfen, ärgerliche und teure Fehler zu vermeiden.

    Das Reisen mit einem Wohnmobil ist uns seit vielen Jahren bekannt und somit können wir für uns persönlich die Bedürfnisse für die kommenden Jahre gut abschätzen.
    Da es nicht den goldenen Weg für das optimale Fahrzeug oder das generell richtige Expeditionsmobil gibt, sind wir aktuell dabei, nach und nach für uns das persönliche finale "Setting"
    zu erstellen.

    Die ersten Vorüberlegungen haben uns bis zu einem LKW (MB) mit einem Gesamtgewicht von ca. 11-12 t, langer Radstand, einer Kabinenlänge von 7m und einem
    kurzen Fahrerhaus geführt. Nach einer der ungefähren Kostenkalkulation stehen wir nun an dem Punkt, den wir gerne als Feinplanung bezeichnen.
    Damit ist die Ausarbeitung von detaillierten Zeichnungen, Plänen und Auswahl der Komponenten gemeint um uns so Schritt für Schritt unserem optimalen Reisemobil zu nähern.

    Ein guter gebrauchter LKW soll es werden, die Kabine wollen wir uns aus Gfk anfertigen lassen, einige Vorarbeiten insbesondere am Grundfahrzeug soll durch eine Fachfirma erfolgen,
    sodass wir uns dann voll und ganz auf den kompletten Innenausbau konzentrieren können.


    Viele Grüße

    Mario

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