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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
  2. Ralf...

Beiträge von Ralf...

  • Hilfsrahmen für Hilux single cab

    • Ralf...
    • 12. Januar 2024 um 15:47

    Hallo Lars

    Wenn ich das Richtig lese, verschraubst du die Kabine mit dem Hilfsrahmen und diesen auf den Fahrzeugrahmen. (?)

    - Die eventuell benötigte Verwindung soll aus dem X in der Hilfsrahmenmitte kommen. Dieses liegt zwischen dem 2. und 3. Aufnahmepunkt des Fahrzeugrahmens. Theoretisch legst du somit den Fahrzeugahmen zwischen der ersten zur zweiten Verschraubung und der dritten zur vierten Verschraubung starr mit dem Hilfsrahmen zusammen und gibst ihm nur zwischen der 2. und 3. Verschraubung Gelegenheit zum verwinden.

    Eigentlich würde sich aber der Fahrzeugrahmen aber gerne über die gesamte Länge zunehmend verwinden.


    - Die Kabine wird den Hilfsrahmen zudem wieder versteifen, er wird sich nicht genug verwinden können.

    - Das X, welches sich verwinden soll, hast du zudem seitlich mit dem durchgehenden Seitenprofil an den Radausschnitten wieder verstärkt.

    Außerdem wirst du Gewichtsprobleme bekommen.

    Wenn, dann würde auch auf Gummielemente gehen oder aber am Fahrzeugheck fest verschrauben und die anderen Punkte etwas federnd lagern.


    Grüße

    Ralf

  • Aufbaurahmen zu schwach ausgelegt - Austausch möglich?

    • Ralf...
    • 4. Dezember 2023 um 16:06

    Hallo

    Vielen Dank für die Rückmeldungen.

    Die Bodenplatte zusätzlich sanieren ist ja noch mal eine Aufgabe. Sicherlich sinnig, aber ob der Aufwand lohnt?

    Alle Bodendurchbrüche übertragen und dann ist auch das Anschlussmaß zur Fahrerkabine (Durchgang) endgültig weg.

    Wenn der neue Rahmen genug Verstrebungen hat (also ein engmaschiges Auflageraster) und ich evtl. noch mehr Verschraubungspunkte Kabine/Rahmen einbringe, sollte das evtl. reichen.

    Denn, einen neuen Rahmen und Bodenplatte unter die vorhandene Kabine setzen und an zu passen, da bin ich zu einer neuen Kabine nicht mehr weit weg.

    Aber ein Neuaufbau auf einem 2008'er Iveco??

    Zitat

    1. Der Abstand Haupt- zum Zwischenahmen erscheint mit zu gering. Bitte mal nachsehen, ob die Rahmen bei Verschränkung hinten kollidieren

    (müsste man Scheuerspuren sehen).

    Nein, ich habe bisher keine Kollisionsspuren entdeckt. Was aber nicht heißt, das der Abstand passend ist. Am Wochenende ist mir aufgefallen, dass das hintere Wippenlager evtl. nur widerwillig arbeitet. Das werde ich aber noch einmal genauer untersuchen.

    Da kommt dann eins zum anderen.

    Viele Grüße

    Ralf

  • Aufbaurahmen zu schwach ausgelegt - Austausch möglich?

    • Ralf...
    • 2. Dezember 2023 um 10:00

    Hallo

    holger4x4

    Danke, von Fa. Emmert hatte ich noch nichts gehört oder gelesen.

    Grüße

    Ralf

  • Aufbaurahmen zu schwach ausgelegt - Austausch möglich?

    • Ralf...
    • 2. Dezember 2023 um 09:33

    Hallo

    Nein, ich möchte und werde nicht rumexperimentieren.

    Und :

    Der Rahmen ist in meinen Augen nicht optimal, aber natürlich einsetzbar. Es besteht also keine "Notlage" hier nun hektisch zu werden. Ich werde auch die nächsten Touren damit fahren. Nur, wenn es wieder etwas mehr ins Gelände gehen sollte oder das geklapper zu sehr nervt, wäre für das beruhigende Gefühl evtl. eine Überarbeitung ratsam.

    Letztendlich ist es ja auch eine Aufwand / Nutzen Frage, ob nicht eine einfache Verstärkung der vorderen Lagerung mittels nachrüsten vernünftiger Lagerbuchsen reicht. Das behebt dann zwar das Klappern, aber nicht die Ursache der Wannkbewegungen. Der Rahmen bleibt also weiterhin im vorderen Bereich gestresst. Hier kommt dann halt der Maschinenbauer durch. ;)
    Daher finde ich es hier doch legitim nach Lösungsansätzen zu fragen? Denn, obwohl von der Technik kommend, habe ich nicht jeden Tag eine solche Fragestellung auf dem Schreibtisch.

    Mittel und Möglichkeiten die anfallende Arbeiten in Eigenregie durchzuführen wären (nach Vorplanungen) durchaus vorhanden.

    Nach (kompetenten) gewerblichen Rahmenbauern für solche Gewerke habe ich ja unter anderem in der Eröffnung des Themas auch gefragt.

    Die in der näheren Umgebung ansässigen Firmen habe ich abgeklappert und die bemühensich erst gar nicht den Rahmen anzuschauen oder vertrösten einen dann in die ungeahnten Weiten der Zukunft.

    Viele Grüße

    Ralf

  • Aufbaurahmen zu schwach ausgelegt - Austausch möglich?

    • Ralf...
    • 1. Dezember 2023 um 14:56

    Hallo

    Zitat

    Aber anschweißen darfst Du das am Rahmen sowieso nicht. Das geht wohl nur mit Verschrauben.

    Stimmt natürlich, ich meinte hier den Zwischenrahmen. Am Fahrzeugrahmen geht nur schrauben.

    - Die Verwindung des Rahmens habe ich noch nicht versucht zu messen.

    - Leider kenne ich auch das Kabinengewicht nicht.

    Grüße

    Ralf

  • Aufbaurahmen zu schwach ausgelegt - Austausch möglich?

    • Ralf...
    • 1. Dezember 2023 um 12:53

    Hallo

    Zitat


    na dann bist Du ja wenigstens fein raus was den eigenen Blödsinn angeht den man gebaut hat. ;)

    Stimmt, aber dafür ärgerts, auf den Blödsinn nicht genauer bei der Besichtigung geachtet zu haben. Das Betrifft aber auch nicht nur die Lagerung. Aber gut, in den letzten Jahren habe dadurch ich viel dazugelernt. ;)


    Wie oben einem Bild zu sehen, habe ich die Situation der vorderen Lagerung schon in CAD übertragen und spiele damit rum. (Störkanten sind allerdings hier ausgeblendet)

    Eine Federung einzubringen wird wegen nebenliegenden Störkanten (Wasser- u. Dieseltank) schwierig bzw. ist mit Änderungsaufwand an den Tanks verbunden. Zudem kann ich am Rahmen nicht vernünftig Halterungen für die Federlagerung anschweißen. Aber ich werde das noch einmal ankonstruieren.


    Hier ein Bild incl. Störkanten, vorderes Lager, Sicht von vorne nach hinten


    Zitat

    Und wenn Du kein schweres Gelände fährst, reicht das völlig aus.

    Naja, Island Hochland querdurch, Marokko ,.....

    ich vermute, auf Island hat er den ersten knacks bekommen, in Marokko sind mir die Brücke an Rahmen durch knacken in Kurven aufgefallen.


    Grüße

    Ralf

  • Aufbaurahmen zu schwach ausgelegt - Austausch möglich?

    • Ralf...
    • 1. Dezember 2023 um 09:24

    Hallo

    Anton

    Zitat

    Bei der jetzigen Konstruktion gibt es möglicherweise in den vorderen Längstlagern bzw. den Rahmenteilen zu viel Spannungen

    weil die Bewegungen des Koffers ja nur hinten erfolgen und alle Kräfte vorn eingeleitet werden.

    Da wird bei flotter Kurvenfahrt schon ganz schön an den vorderen Lagern gezerrt weil die Wankbewegung ja über diese abgeleitet werden.

    Das ist auch mein Ansatz, daher auch der Gedanke hinten an der Wippe ggf. als "Notlösung" Dämpfer anzubringen.

    Mir hinterherfahrende haben schon von halben Herzinfarkten berichtet, dass ich die Karre in Kurven oder im Kreisverkehr umschmeiße, so muss die Kabine wanken. :/ Im Fahrerhaus ist alles fein... :saint:

    Zitat

    Wer hat das Ding den gebaut? Was hat der sich dabei gedacht?

    Den Wagen habe ich gebraucht gekauft. Den (Selbst)-Ausbauer kenne ich nicht. Aber wenn ich im nachhinein die Konstruktion des Rahmens und den Rest das Ausbaus betrachte, so scheint hat er sich wohl weniger dabei gedacht zu haben. Daher setze darin keine Hoffnung das mich das weiter bringt.

    Grüße

    Ralf

  • Aufbaurahmen zu schwach ausgelegt - Austausch möglich?

    • Ralf...
    • 1. Dezember 2023 um 08:50

    Hallo

    Danke für die Rückmeldungen.

    Das hintere Lager (Querwippe) ist Gummigelagert.

    Grüße

    Ralf

  • Aufbaurahmen zu schwach ausgelegt - Austausch möglich?

    • Ralf...
    • 30. November 2023 um 22:37

    Hallo

    Bei meinem Aufbau habe ich eine „kleine Schwachstelle“ am Zwischenrahmen festgestellt:

    Das Basisfahrzeug ist ein Iveco Daily 4x4, die Kabine besteht aus 40 mm GFK-Sandwichplatten. Die Bodenplatte der Kabine ist ebenfalls nur eine Sandwichplatte und hat keine Holzeinlage o.ä.

    Die Kabine ist auf einem feuerverzinktem Aufbaurahmen aufgeklebt. Dieser ist wiederum mit einer Dreipunktlagerung auf dem Fahrzeugrahmen aufgesetzt.

    Vorne ist die Zweipunktlagerung, gelagert als Wippe in Längsrichtung - keine Federlagerung. Hinten ist die Einpunktlagerung, als Wippe in Querrichtung gebaut.

    Der ganze Zwischenrahmen besteht im Mittelteil hauptsächlich aus 50*50*4 mm Rohr, die seitlichen Querstreben sind im vorderen Bereich aus 40*40*4 mm Rohr.

    Nun zum Problemen:

    1)

    An den seitlichen Querstreben zum Mittelrahmen sind vorne jeweils rechts unnd links an den ersten 3 Streben die Schweißnähte teilweise angebrochen. Stellenweise hat sich das GFK der Bodenplatte im geklebten Strebenbereich auch vom Kern de-laminiert.

    Ursächlich dafür vermute ich Wankbewegungen der Kabine zu der seitlichen starren Lagerung.

    Die gebrochenen Nähte sind nun – soweit überhaupt zugänglich - mehr oder minder gut nachgeschweißt und mit einem Knotenwinkel unterstützt worden. Das Goldene ist das aber nicht.

    2)

    Die vordere Aufbaulagerung ist ist zudem ca. 2-3mm ausgeschlagen. Wobei „Lagerung“ übertrieben ist, eine vernünftige Lagerbuchse ich gar nicht verbaut.

    Hier habe ich zwar einen kleinen Lösungsansatz, dieser behebt aber die Schwachstelle nur halbherzig an den Aussenbelchen der Lagerung. Das "Innenlager" (eine Bohrung durch den Vierkantrahmen) kann ich nicht verstärken.

    Da der Rahmen insgesamt zu schwach ausgelegt ist und meiner Meinung nach auch die gesamte Lagerung „suboptimal“ ist, überlege ich den Rahmen evtl. kompl. auszutauschen.

    Nun meine Fragen:

    - Ist ein Austausch bei dem geklebten Rahmen realistisch machbar?

    - Wie bekomme ich den Rahmen am besten gelöst? Zudem hat die Kabine ja keine Bodenplatte somit wird sicher eine Abstützung im Mittenbereich fällig.

    - Gibt es einen zu empfehlenden Rahmenbauer? Mein Standort: OWL, Die hier angesiedelten Nutzfahrzeugaufbauer schicken einen mit so einem Kram ja leider weg.

    Oder:

    - Wäre es ein Ansatz, die Wankbewegungen der Kabine durch zusätzliche Dämpfer re / li an der hinteren Wippe zu dämpfenn um den Rahmen in der Verwindung zu entlasten? Würde aber ggf. die Kabine mehr belasten.

    Ein Foto von der Lagersituation ist zur Veranschaulichung angefügt.

    Grüße

    Ralf

  • Heckwand- Angebrachte Zurrschienen evtl. verstärken

    • Ralf...
    • 27. November 2020 um 20:14

    Hallo

    Vielen Dank für eure Rückmeldungen.

    Wie „urologe“ es geschrieben hat, fürchte ich nicht so sehr um die Verklebung der Zurrschiene, sondern die dynamische Belastung auf die Wand und somit um eben um diese.

    Daher der Gedanke auf der Innenseite eine Gegenlage zu schaffen. Auf die Hülsen , wie von „mrmomba“ skizziert, hätte ich im Ursprung verzichtet, da die Innenauflage mit geplanten ca. 50mm Breite recht grossflächig um die Mutter gehen würde. Werde das aber noch einmal mal überlegen. (wobei, wenn die Hülse nur etwas zu lang ist, ist es evtl. kontraproduktiv.)

    An das Fahrzeugchassis zu gehen, wie von „syt“ vorgeschlagen……. hinten ist alles zugebaut und die einzig möglichen Schrauben für eine Anbindung sind so schön mit Farbe zugekleistert - und halten zudem den Unterfahrschutz. Dann müsste ich den noch anders anbinden. Das wäre irgendwie machbar, aber der Aufwand ist mir derzeit dafür (für einen Fahrradträger) zu hoch.

    Einzige Alternative wäre noch eine Anbindung an den Grundrahmen der Kabine. Das wäre der Zwischenrahmen und würde nebenbei auch die Bewegung der Kabine mitmachen. Somit könnte ich die Lasten zusätzlich noch an den Schienen abfangen ohne dass grosse Momente auf die Wand wirken würden. Nur die Zurrschienen an der Schräge wären dann nicht nutzbar.

    Natürlich gibt es auch dort wieder eine unschöne Störkante durch das Kabinenende .


    Gedanklich etwas so:


    Grüße

    Ralf

  • Heckwand- Angebrachte Zurrschienen evtl. verstärken

    • Ralf...
    • 26. November 2020 um 21:40

    Hallo

    Nachdem ich einige Zeit mitlese, und nebenher immer einiges an meinem Womo rumbastele und verändere, traue ich mich an einen Punkt noch nicht so richtig dran.

    Daher möchte ich mal ein Rat, Tipp oder Meinung zu folgendem „Projekt“ erfragen:

    Die Ausgangsbedingungen:

    Ich habe einen gebrauchten „Selbstausbau“ mit wenig Informationen dazu. Die Kabine besteht aus 40 mm GFK-Sandwichplatten, ich vermute die GFK Schicht innen und aussen hat nur eine Stärke von ca. 1,5-2 mm.

    An der Heckwand sind waagerecht 2 Zurrschienen angebracht.

    Ebenso sind an der unteren Abschrägung (Böschungswinkel) senkrecht 2 Zurrschienen angebracht.

    Nun möchte ich diese auch nutzen und daher habe mir die „Konstruktion“ einmal näher angeschaut.

    - Die Schienen sind mit Sika oder ähnlichem verklebt.

    - In den waagrehten Schienen (Länge ca. 2 m) sitzen jeweils 5 Schrauben vermutlich ähnlich Spax-Schrauben.

    - Die senkrechten Schienen (Länge ca. 0,4 m) sind mit jeweils 4 Schrauben befestigt - aber nicht gleichmäßig verteilt sondern 2 am Anfang und 2 am Ende.

    Das Ziel:

    An die Heckwand soll einen Fahrradträger, ausgelegt auf eine Traglast für 2 Fahrräder.

    Oder, je nach Einsatz wechselbar, eine Aufnahme für einen Ersatzreifen ( XZL 255/100 jedoch ohne Felge ), 1-2 Benzinkanister a 20 L , o.ä.

    An die Abschrägung möchte ich ggf. 2 Sandbleche anschrauben können welche derzeit auf dem Dach rumgefahren werden. (Alubleche)

    Bedenken:

    Die Bedenken gehen dahin, dass die Wand / Schienen die Last auf Dauer im dynamischen Fall nicht halten. Ich gehe nicht davon aus, das in der Wand entsprechende Verstärkungen zur Lastaufnahme eingebaut sind.

    Lösungsansatz:

    Nun steht die Überlegung im Raum,

    - die „Spax“ zu entfernen

    - die Schiene und Wand für 6-er Schrauben zu durchzubohren

    - die Schraube mit Dekaseal in der Wand abdichten

    - innen als „U-Scheibe“ eine 3-4 mm dicke, ca. 50mm breite Aluleiste auf ganzer Länge gegen zu legen und auch mit Dekaseal zu verkleben.

    - An der unteren Schiene ist innen ein Alu L-Profil geplant, dient dann auch als Auflage für Staukästen - diese Schiene daher evtl. mit Sika verkleben (?)

    Ausserdem würde ich evtl. sogar die doppelte Anzahl von Schrauben verwenden das wären dann ca. alle 240 mm , allerdings wohl keine Senkschrauben. Bei M6 wäre ich dann schon fast im GFK mit dem Senker.

    Allerdings traue ich mich da nicht richtig ran:

    Ich befürchte Schwierigkeiten beim Durchbohren, sprich eine „rumnudelei“, da ich erst die Zurrschiene und dann die Wand aufbohren müsste. Und einen rechten Winkel kann ich an der Kiste lange suchen.

    Zudem läuft innen ziemlich genau auf Höhe der Durchbrüche ein auflamimiertes Verstärkungsband, also liegt die Schiene nicht glatt auf. Hier würde ein gefräster Absatz in der Schiene helfen, aber trotzdem ist es nicht schön.

    Kältebrücken könnten evtl. auch ein Thema werden und auf der Innenseite der oberen Zurrschiene ist ausgerechnet das Bett (Kopfhöhe).

    So, viel geschrieben, ich hoffe ihr konntet es nachvollziehen.

    Zur Sicherheit gibt es noch ein Foto.

    Wie würdet ihr dieses Thema angehen?

    Grüße

    Ralf

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