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Beiträge von canislupus6633

  • Ideensammeln für ein MAN Kat1 6x6 Projekt

    • canislupus6633
    • 24. März 2020 um 13:28
    Zitat von mrmomba

    Mit vergeht ganz ehrlich die Lust dir weiter Informationen zu können zu lassen, da du dich anscheinend kein wenig informieren möchtest - trotz der Stichpunkte usw.
    Es geht nicht darum die Isolierung zu minimieren, die Luft auszutrocknen. Ebenfalls ist die Isolationswirkung nicht linear zur Dicke, 6cm sind nicht doppelt so gut wie 3...

    Darum bin ich jetzt auch raus hier, mir ist die Zeit zu schade.

    Ich hab meine Vorstellungen, meine Vorgaben und ein paar Sachen die unschlüssig sind.
    Luft- und Diesel-Heizung kommen definitiv nicht rein. Deswegen verstehe ich nicht, warum versucht wird mich genau darein zu drücken.
    Von der Gaswasserheizung und dem holzbefeuerten Herd werd ich nicht abweichen.

    Meine Defizite sind der Bau der Kabine, der Möbel und die Elektrik.
    In nem Haus kann ich alles selbst machen, aber beim Womo gibt es ja einiges was diesbezüglich zu beachten ist bzw. das dafür jemand schon pragmatische Lösungen gefunden hat, die haltbar sind aber kein Vermögen kosten. Sonst könnte ich ja gleich zu z.B. BUMO gehen und mir die ganze Arbeit sparen.

    Ich will ein Womo was meinen Ansprüchen/Notwendigkeiten gerecht wird.

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  • Ideensammeln für ein MAN Kat1 6x6 Projekt

    • canislupus6633
    • 24. März 2020 um 12:22

    Als Heizunginstalateur kennst du dich doch auch mit Wasserinstallation aus.
    Wasser, das durch ne Filteranlage mit Keramik- und Aktivkohlefilter ging, ist das dabei auch entsalzt, sprich die gelösten Stoffe sind dann auch raus oder nicht?

    Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk

  • Ideensammeln für ein MAN Kat1 6x6 Projekt

    • canislupus6633
    • 24. März 2020 um 10:25
    Zitat von Picco

    Hoi Robin

    Ich bin gelernter Installationsplaner und gelernter Heizungsinstallateur und glaub mir wenn ich sage dass Du Probleme siehst die man so einfach umgehen kann dass sie keine Probleme sind.
    Nehmen wir den Höhenunterschied beim Entleersystem:
    Nimm einen geschlossenen Wasserbehälter dessen Oberkante unterhalb des Bodens der untersten sich selbst entleerenden 'Wassertasche' des Ofens ist und führe das oben aus dem Ofen kommende Rohr, das grösser sein muss als das unten reinführende, durch einen Platenwärmetauscher, der die Wärme an ein unter Druck stehendes Wasser-Glykol-Gemisch abgibt. Dieses Wasser-Glykolgemisch beheizt Dir den Boiler, der dazu natürlich einen integrierten Wärmetauscher haben muss und die Heizkörper. Auch wenn diese 50m höher sind als der Ofen... :wink:
    Und vergiss einen 5kW-Ofen als Zuheizer!
    In der Wissensbasis hats einen Rechner um den Wärmebedarf abzuschätzen, benutz den mal!
    Zur Einschätzung: Ein kleines Einfamilienhaus (Neubau) bei uns in der Schweiz könnte mit 5kW auch im tiefen Winter beheizt werden...

    Der mit 5kW ist mit der kleinste Lohberger.
    Es gibt noch einer der 4,5kW hat.

    Wie hoch ist die BackBox, kleiner als 35-40cm?
    Egal, wird ehe nicht in Erwägung gezogen für uns Womo.

    Aber fürs Haus ist es interessant.
    Gibt es eine Einschränkung was die Entfernung zum Kollektor angeht?
    Kann die in ein bestehendes System (Flach-, keine Vakuumröhrenkollektoren) eingebunden werden?

    Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk

  • Ideensammeln für ein MAN Kat1 6x6 Projekt

    • canislupus6633
    • 23. März 2020 um 23:28
    Zitat von visual


    Mal ne andere Frage, hast du bei deinem Alkoven die Lüftung des Motors berücksichtigt?


    Die wird berücksichtigt. Dafür werde ich mich dann mit dem Herrn Kley dran setzen, wie viel Luft dazwischen sein muss und ob der Kühlluftstrom zwischen Alkoven und Dach irgendwie optimiert werden kann usw..

    Zitat von Varaderorist


    Hallo,

    ich selbst bin ein Fan der Alde-Wasserheizung und habe in meinem Atego auch eine. Ich habe aber auch nicht vor, in Arktische Gebiete zu fahren.
    Nicht, dass ich mir nicht vorstellen könnte, dass eine Alde das Auto warm bekommen würde, das klappt mit Sicherheit.
    Ich sähe eher Probleme im nötigen Gasnachschub, denn Diesel bekommst Du immer, Gas aber oft nur schwer, vor allem als Langzeitreisender am A... der Welt.

    Meines Wissens gibt es mittlerweile auch gute Wasserheizungen auf Dieselbasis (mir bekannt aus dem Standheizungsbereich). Die Umweltaspekte wären mir persönlich bei Langzeit-Weltreise-Nutzung eher zweitrangig.


    Was mich direkt geschockt hatte, als ich mir die Daten von ein paar Dieselstandheizungen angeschaut hatte, war der Diesel-Verbrauch. Der war fast um das 5-8 fache höher als bei den Dieselluftheizungen.
    Die Alde würde das Auto überschlagen halten, bei ordentlicher Kälte käme der Holzofen als Hauptwärmelieferant dazu. Der von mir ausgesuchte Lohberger bringt ca. 5kW, was imo für den kleinen Raum schon enorm ist, wenn die Temperatur von der Alde schon leicht angehoben ist.

    Zitat von mrmomba


    Truma Combi 6D z.B. ist eine solche Heizung, eine Warmwasserheizung.
    Dieselheizungen machen arbeit, ja.

    Luftstrom hat gerade beim dauerhaften Wohnen auch sein Vorteil, vor allem wenn es als Hüllenheizung gestaltet wird.
    Effektiver und schneller Abtransport von Feuchtigkeit. Hilft bei geringerer Isolation es trotzdem wohnlich zu haben.
    Aber gerade der Abtransport / Luftbewegung an der Wand ist effizient.


    Gerade den Luftstrom will ich nicht, ich brauch eine etwas höhere Luftfeuchtigkeit. Auf dem Ofen zuhause steht bei mir immer ein Gefäß mit Wasser, weil ich sonst Probleme mit den Atemwege hab. Die Truma 6D ist ja primär ein Luftheizung mit einem 10Liter Boiler.

    Geringere Isolation heißt im Umkehrschluss, ich heize draußen mit und auch in heißen Gegenden heizt sich die Kabine mehr auf, was ich beides möglichst vermeiden will.
    Das Fenster Wärme-Brücken sind, ist mir klar. Wobei, sind die Doppelglasfenster von Hünerkopf oder PaBST - Air Tec. so viel schlechter als Fenster aus dem Hausbau?
    Bei KCT stört mich ein bisschen, dass der Rahmen komplett aus Metall ist. Ich hab da nichts drüber lesen können, dass die Rahmen eine thermische Trennung in den Profilen haben.
    Vielleicht bekomm ich ja auch en befreundeten Fensterbauer dazu, mir welche aus Holz zu bauen und muss dann vielleicht nur die Scheiben von einem der Womo-Fenster-Hersteller nehmen.

  • Ideensammeln für ein MAN Kat1 6x6 Projekt

    • canislupus6633
    • 23. März 2020 um 20:34

    Dann seh ich da ein anderes Problem die Höhendifferenz zwischen Ofen, Heizkörper und BackBox. Der Ofen ist relativ tief, die BackBox wird auch ne gewisse Höhe haben und alleine die Heizung im Alkoven wird der höchste Punkt sein.
    Auch bezweifel ich, das sich die Wassertaschen restlos entleeren würden, im Gegensatz zu einem Sonnenkollektor.
    Im Haus find ich das System genial, aber im Womo bin ich da doch ziemlich skeptisch.
    Selbst mit einem selbstgebauten Ofen, den ich wohl auch nicht zugelassen bekomme, sehe ich da Probleme. Entweder ich müsste ein mit Schamott ausgekleideten Ofen nehmen, außerhalb des Schamott das Heizregister anbringen. Im Brennraum sehe ich das Problem, das die Flamme zu heiß brennt und die Rohre sogar ausglühen könnten.
    Bring ich das Heizregister am/im Abgasrohr an, dann muss der Ofen seinen Förderdruck selbst erzeugen, weil das Wasser das Abgas abkühlt und die Dimension des Rohr muss anders sein als wenn kein Wasser drin ist.
    Mit dem Lohberger geht das nicht. Allerhöchstens mit meinem Ofen von 1871 der in meinen Büro steht.

    @all
    Was ich nur nicht verstehe, was ist so schlimm an ner Alde-Warmwasserheizung auf Gas und nem normalen holzbefeuerten Küchenherd zum Kochen und Heizen?
    Warum soll die Diesel-Heizung so viel besser sein? Mal davon abgesehen, das ich ne Luftheizung wegen der Luftströmung schon mal nicht abhaben kann.

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  • Ideensammeln für ein MAN Kat1 6x6 Projekt

    • canislupus6633
    • 23. März 2020 um 14:37

    Jetzt hab ich es verstanden.

    Ich meine mich aber zu erinnern, dass die Lohberger mit Heizregister nicht ohne Wasser betreiben werden dürfen, da der Gasdruck im System Schäden verursachen kann. Des weiteren hat der Ofen eine thermische Ablaufsicherung (oder wie sich das auch nennt), die beim überschreiten einer bestimmten Temperatur den Brennraum mit kaltem Wasser umspült.
    Die sind nicht für den trockenen Betrieb ausgelegt.

    Und ein Heizregister um das Ofenrohr geht auch nicht, weil der schlimmstenfalls sonst nicht genug Förderdruck entwickeln könnte und die Abgase in die Kabine gehen.

    Aber interessant fürs Haus wäre das System schon.
    Sorgt das System auch dafür, dass die Kollektoren, trotz Sonneneinstrahlung, nicht zu viel Gasdruck aufbauen, dass etwas platzen kann?
    Wie entlüftet das System die Kollektoren bzw. wie bringt es die Luft in die Kollektoren? Über einen Automatik-Entlüfter?

    Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk

  • Ideensammeln für ein MAN Kat1 6x6 Projekt

    • canislupus6633
    • 23. März 2020 um 11:20
    Zitat von Picco

    Hoi Robin


    Der zweite Satz sagt mir dass der erste Satz wohl nicht stimmt.

    Ich meine nicht dass Du eine entleerbare Anlage bauen sollst, das musst Du nämlich bei jeder wassergeführten Anlage, die müssen alle entleerbar sein.
    Ich meine eine das Heizregister im Ofen selbstentleerende, geschlossene und unter Druck stehende Anlage, damit es wenn keine Wärme mehr abgenommen werden kann keine Dampfbildung usw gibt und Eure Sicherheit gewährleistet ist!

    Warum man das machen soll?
    Um gratis Warmwasser zu haben, um die lokal anfallende Wärme des Ofens im ganzen Womo zu verteilen usw.

    Öfen kann man übrigens auch selber bauen, hat ein paar Beispiele hier, mir ist nur entfallen wer das gemacht hat...

    Ich würds machen, ich bin aber nicht Du.

    Und ja, beim von Chrisi angesprochenen Treffen war auch Wolfgang mit seinem gelben KAT dabei.
    Er hat den von mir angeregten PE-Schweisskurs gehalten.

    Alles anzeigen

    Okay, jetzt kann ich mir es doch nicht mehr vorstellen.
    Was meinst du mit Heizregister? Die wasserführenden Taschen im Ofen, in denen das Wasser vom Feuer erhitzt wird und unter ca. 2,5 bar Druck steht?
    Das der Kreislauf eine Anschluss zum befüllen hat, an dem man ihn auch entleeren kann, ist das mit entleerbar gemeint?
    Wieso soll sich da kein Dampf bilden können? Durch den Druck wird die Siedetemperatur doch nur von 100 auf ca. 120 erhöht.
    Wie lange brauch es Wasser dann, bis es die Temperatur in dem Mini-Kreislauf erreicht hat? Bei mir zuhause schaff ich es in der Übergangszeit die 800 Liter Wasser in 4h auf über 90°, wenn meine Frau meint heizen zu müssen, weil sie kalte Füße hat.

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  • Ideensammeln für ein MAN Kat1 6x6 Projekt

    • canislupus6633
    • 23. März 2020 um 00:21
    Zitat von visual


    Klar, diesel Wasser gibt es reichlich.
    Ist quasi die klassische Standheizung.


    Also en Kühlkreislauf von nem Motor simulieren. Die brauchen ja auch ordentlich Sprit zum anheizen und im Betrieb für den Glühstab auch 50W.
    Irgendwie mag ich mich da nicht wirklich mit anfreunden.

    Zitat von visual


    Du solltest dir aber mal klarmachen, das du auch Verzichten musst. Das ist und bleibt dann ein WoMo. Mit Begrenztem Platz und Strom.

    Warum so viele TPs mitschleppen? Ein vernünftiges tut es auch [emoji6]
    Warum der zusätzliche Rechner wenn du das ganze mit dem einen Laptop auch erschlagen kannst?

    Das klingt für mich eher so, dass du einen großen Liner am besten mit Slideout und eigenem Kraftwerk brauchst [emoji14]

    Die sind ein Faible von mir, zum Benutzen eigentlich nicht geeignet auch wenn sie alle sogar noch laufen. Nutzen tu ich das X250, das X200t und den Apple, wobei das X200t eigentlich schon im Vorruhestand ist und nur als Win7 Gerät noch ab und zu Verwendung findet. Es wurde vom X250 abgelöst. Alle anderen sind nur meine Spielsachen.

    Den Rechner, weil der auch im Hintergrund laufen kann, wenn ich unterwegs bin und außerdem mag ich seit dem X61s keine größeren Notebooks als die 12"er mehr. Das hatte ich damals übrigens wegen der Größe ausgewählt. Es hat genau in mein Tankrucksack vom Moped gepasst, das X200t weil es ein Convertible mit Finger und Stifteingabe war und das X250 mit Touch-Display, weil ich doch endlich mal en Win10 Gerät benötigt hatte. Hab das erst seit en paar Monaten.
    Vielleicht kommt ja auch das X200t nach vorne in die Fahrerkabine.

  • Ideensammeln für ein MAN Kat1 6x6 Projekt

    • canislupus6633
    • 22. März 2020 um 23:20
    Zitat von mrmomba


    Ich heize mit Gas, aber ich führe keine Umweltdiskussion zu dem Thema :)
    Habe damals sogar mein Kachelofen dafür aus dem Wohnzimmer entsorgt, zu wenig effizenz.
    ---
    Lustig: Lenovo ThinkCentre M720q Tiny steht bei mir als Testrechner auf dem Schreibtisch -
    brauchst du die Rechenleistung?

    ???
    z.B. ein Intel NUC mit Intel Celeron :)

    Alles anzeigen

    Gas (Erdgas) imo zukunftssicher, wenn es auch zur Zeit noch fossiler Natur ist.

    Evtl. kann es passieren, das ich die Rechenleistung brauch. Das hängt davon ab, ob ich bei der Fotografie noch mit Videos anfange (wenn ich en CamCorder o.ä. in die Finger bekomme).
    Ich bin da auch en Weng en Markenfetischist. Meine Notebooks sind bis auf den einen ollen angefressenen late 2009er Apple alles IBM/Lenovo Thinkpads und da kommt mir dann auch nichts anderes als en ThinkCentre ins Haus respektive Womo.
    Mein neustes TP (X250) ist en Weng zu schwach für die Video-Bearbeitung und mit den X200t, X61s oder den IBM T41, T40p, T31 brauch ich da nicht anfangen. Ich muss dann eh schauen, wie und wo ich meine Thinkpad-Sammlung unterbringe, die müssen dann nämlich auch mit, wenn auch nur als Ballast. Wenn ich nur wüsste, wo ich mein 760LD verschlampt habe.

  • Ideensammeln für ein MAN Kat1 6x6 Projekt

    • canislupus6633
    • 22. März 2020 um 22:38

    Das mit dem Kühlschrank wird wirklich ne Abwägung in Richtung Glaubensfrage.
    Der Kissmann KB 100 ENI ist von der Größe passend, aber der Preis gefällt mir gar nicht. Wenn denn die handelsüblichen Haushaltskühlschränke auch gehen.
    Früher wurde ja immer gesagt, bevor ein Kühlschrank in Betrieb genommen wird, soll er einige Zeit stehen, wie ist das mit den Camping-/Womo-Kühlschränken?

    Zur Dieselheizung, gibt es denn eine Warmwasserheizung die mit Diesel betrieben wird? Ich hab nichts gefunden, nur Luftheizungen und das will ich definitiv nicht. Und wenn es eine Warmwasserheizung mit Diesel gibt, dann vermute ich die gleichen Probleme wie bei eine Ölheizung im Haus, dass der Brenner in der Übergangsphase nicht lange genug läuft und ständig verrußt.

    *offtopic*

    Zitat von mrmomba


    Das scheint mir eine Diskussion zu werden bei der ich nicht von meinem Standpunkt weichen werde ;)


    Mich würde wirklich mal interessieren, mit was du zuhause heizt. Öl, Gas, Wärmepumpe (elektrisch), Sonnenkollektor, Körperwärme?
    Im übrigen, was würdest du mit den Bäumen machen, die bei den Zukunftsbäumen als Bedränger aussortiert werden und den kranken (befallenen) Bäumen?

    Power2Gas ist am kommen und wird sich unweigerlich verbreiten. Ansätze um aus Wasser und CO2 Kraftstoffe herzustellen sind schon mehrer vorhanden. Methan ist imo bisher das sinnvollste Produkt davon, da es zum einen ins Erdgas-Netz eingespeist werden kann und auch für konventionelle Antrieb sowie in Brennstoffzellen verwendet werden kann.
    Auch die modernen GKWs können damit betrieben werden und die ungenutzten Kapazitäten der WKAs können so wenigstens zum Teil sinnvoll verwendet bzw. gespeichert werden.
    Einziges Manko, es wird kein Luft-CO2 verwendet.
    Auch Benzin kann schon über ein ähnliches Verfahren hergestellt werden, im Moment wird daran geforscht mit dem Verfahren Kerosin/Petroleum synthetisch herzustellen. Diesel ist da noch ne Nummer komplizierter, längere Kohlenwasserstoffketten.

    *ontopic*
    Mit deiner Aufstellung zur Berechnung des Strombedarfs kann ich was Anfangen, jetzt gibt es ein vorstellbares Bild im Kopf mit dem ich etwas anfangen kann, thx.
    Der Car-PC / Mini-PC (Lenovo ThinkCentre M720q Tiny o.ä.) wird wohl nicht so mit 120W laufen, aber seine max. 65W kann er schon ziehen.

  • Ideensammeln für ein MAN Kat1 6x6 Projekt

    • canislupus6633
    • 22. März 2020 um 20:55
    Zitat von visual


    Die Pritsche wiegt keine 1,5-2Tonnen.
    Ich habe da was von 500kg rum im Kopf.

    Was willst du eigentlich unterwegs alles betreiben, dass du von 12kwh pro Tag ausgehst?

    Btw wenn du irgendwo stehst, und keinen Diesel für die Heizung hast, kannst du auch nicht mehr fahren - da hilft dir die Kamelsche**** auch nicht mehr.

    Nehm halt einfach nen 230V Kühlschrank.
    Sonst bei den üblichen Waeco bzw Dometic mal vorbei schauen.

    Hab noch mal bei den KATzen-Fahrer im Forum geschaut, die Pritsche inkl. Traversen und Bordwände macht ne Tonne beim 4x4 aus, ob da der Hilfsrahmen für die Pritsche auch schon dabei ist, das weiß ich nicht, denke aber mal nicht, da die Pritsche ohne Traversen und Bordwände auf ca. etwas mehr als ne halbe Tonne kommen soll. (Wundert mich en Weng)
    Der 6x6 ist en Weng länger, somit die Pritsche en Weng schwerer

    Wenn ich keine Dieselheizung einplane/-baue, da kann mir deswegen auch nicht der Diesel ausgehen.

    Ja, das mit dem Strom hab ich noch nicht so richtig kapiert. Hab da bestimmt maßlos zuviel nach oben kalkuliert.
    Ist en Haushaltskühlschrank für ins Allrad-Womo geeignet? Vom Anschaffungspreis wäre mir das definitiv am liebsten und die Auswahl währe da auch bei weitem größer.

  • Ideensammeln für ein MAN Kat1 6x6 Projekt

    • canislupus6633
    • 22. März 2020 um 20:06
    Zitat von holger4x4


    ... normal sind 50-65W beim Kompressorkühli) ...

    Hast du evtl mal ein paar Modelle, nach denen ich googlen kann?
    Ich hab irgendwie nur die 12V/230V/Gas-Dinger gefunden. Die mir eigentlich auch en Weng zu teuer in der Anschaffung sind. Reine 12V-Kompressor-Kühlschränke in ner größe von ca. 100l ±15l hab ich irgendwie keine gefunden. Mein Google ist noch nicht darauf trainiert.

  • Ideensammeln für ein MAN Kat1 6x6 Projekt

    • canislupus6633
    • 22. März 2020 um 19:58
    Zitat von visual


    Du sprichst von Diesel als Fossilem Brennstoff den du nicht verheizen willst, willst aber nen Fahrzeug kaufen was 35l +++ verbraucht kaufen?

    [emoji16]

    Ja, ist etwas paradox, aber kein anderes Fahrzeug ist passender für meine Zwecke bzw. auch finanziell stemmbar. Daher will ich den Brennstoff nur für die Fortbewegung nehmen.
    Ein neuerer MAN TGA 18.390 4x2 von 2006, der noch ohne AdBlue auskommt, der zieht auch schon im Schnitt 30 Liter auf der Straße durch. Als Allrad und mit ner Achse mehr wird der dann bestimmt auch auf min. 35 Liter kommen. Da ist der MAN Kat1 6x6 doch der der bessere Kompromiss, auch wenn er 70PS und 2 Liter Hubraum weniger als der TGA hat.
    Und ob ich dann die gesamten 7 Tonnen Zuladung mit der Kabine ausreize, das bezweifel ich. Ich rechne da so mit insgesamt 5-6 Tonnen bei vollgeladener Kabine minus die Pritsche von 1,5-2 Tonnen.

    Ich will halt auch in Ecken fahren, die mit nem Wald und Wiesen Allrad-LKW nicht zu erreichen sind, da brauch ich entweder dem Kat, en Kamaz oder en HEMTT (der aber von der Zuladung von 10to absolut überdimensioniert ist).

    Und Holz oder Kamel-Scheiße zum Heizen ist im nirgendwo schneller mal aufgetrieben als en Kanister Diesel.

  • Ideensammeln für ein MAN Kat1 6x6 Projekt

    • canislupus6633
    • 22. März 2020 um 18:33
    Zitat von mrmomba


    Nun ich bin der Meinung, das Holz zwar schön ist, aber deutlich schöner im Wald alles in Ofen, darum kann ich den dauerhaften Heizen mit Holz nichts abgewinnen...

    Daher auch die Meinung mit einer Dieselheizung


    Da Diesel ein fossiler Brennstoff ist und bei Bio-Diesel die Ackerfläche für Nahrung besser geeignet wäre, bin ich nicht für die Dieselheizung, auch wenn ich bei dem Fahrzeug Diesel immer vorrätig habe, so will ich den nicht fürs Heizen verbrauchen.
    Holz kann in dem Fall auch von umgestürzten Bäumen genommen werden. Auch müssen im Wald Bäume ausgeputzt werden, dass der restliche Bestand gesund bleibt.
    Im übrigen, Holz ist als nachwachsender Rohstoff klimaneutral.
    Auch heizt meine Familie schon immer mit Holz und ich darf rechtlich sogar selbst mein Brennholz werben.
    Gas kann mittlerweile via Power2Gas synthetisch hergestellt werden.

    Zitat von chrisi


    ich hab da noch ne Idee. 2010 waren zwei KAT6x6 beim Treffen. Beide sehr sympathisch und nett. Der eine ist anschließend über Dubei, Iran, Indien China u.s.w nach Südamerika gereist. Es müsste aber noch einen Ausbaubericht+Reisebericht hier im Forum zu finden sein.
    Der zweite, der gelbe, war auch noch 2011 beim Treffen. Soweit ich mich erinnere lebt der in Köln.
    Eventuell erinnert sich ja Wolfgang oder sonst noch jemand an die Namen und Berichte.
    Dann gibts da noch den Klaus, der hat sich einen Auflieger vom Bund besorgt und zum ständig wohnen ausgebaut. Auch da gibt es bestimmt Berichte. Aber da weiß VWBusman bestimmt mehr drüber

    Bleibt gesund

    Grüße, chris


    Ein gelber Kat, der von Familie Koch (weiß-gelb), Göbel's Wall-E (weiß-sandgelb) oder evtl. der vom Wolfgang aus em Kat-Forum?
    Mal schauen ob sich Corona bis September etwas beruhigt hat und es bis dahin ein Impfstoff geben wird, denn dann gibt es bei Koblenz bestimmt das großes Treffen auf der Schmidtenhöhe, da sind Unmengen KATzen anzutreffen.

  • Ideensammeln für ein MAN Kat1 6x6 Projekt

    • canislupus6633
    • 22. März 2020 um 14:50

    Wie das funktioniert, kann ich mir vorstellen. Nur für was sollte ich es entleerbar machen, wenn ich es in Vollzeit bewohnen werde und zusätzlich die Alde mit drin ist.

    Wie bescheiden eine Wasserheizung ist, die keinen Puffer beinhaltet, hab ich schon miterleben dürfen.
    Daher nur mit Puffer, auch wenn er max. 50-70 Liter fast.

    Aber ich hab da eher das Problem, dass der Ofen, den ich nehmen werde, der mit Wassertaschen zu viel Leistung hat und vom Abgasrohr kann ich keine Wärme abgreifen, es wird eh schon problematisch den notwendigen Zug für den Ofen zu erzeugen.

    Bei den Rest hab ich en Weng in der Wissensdatenbank gefunden.

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  • Ideensammeln für ein MAN Kat1 6x6 Projekt

    • canislupus6633
    • 22. März 2020 um 11:51

    Okay, da hab ich dann tatsächlich ziemlich hoch gegriffen.

    Absorber war einer der auch mit Gas kühlt?
    Nee, will ich eigentlich nicht.
    Der Kühlschrank sollte min. 100l haben, kein Gefrierfach und auf 12V laufen.

    Der Monitor läuft wohl etwas länger, bzw. soll auch aus dem Fahrerhaus auf den PC zugegriffen werden mit einem 10-15" Touchscreen, wenn ich ein anständiges Programm für die weltweite Offroad-Navigation für etwas anderes als Android oder iOS finde.
    Die Notebooks sind im wechselnden Gebrauch.

    Heizpatrone im Boiler ist ne Idee für'n Sommer, aber über den Ofen ist es nicht möglich. Als wasserführend müsste ich ihn in den kompletten Heizkreislauf integrieren und einen Puffer einbauen.
    Und wenn der Strom ausfallen sollte, kann ich den Ofen nicht mehr betreiben. Die wasserführenden müssen immer zwangsumspült werden und die Temperaturschwankungen müssen im Puffer abgefangen werden.

    Es ist zwar ne feine Sache, wenn ich im Winter die gesamte Kabine über den Ofen heizen kann, aber die fast 5kW Nennleistung müssen ja auch immer irgendwo hin und kochen ist da dann auch etwa mühselig drauf. Muss mir das noch mal durch den Kopf gehen lassen.

    Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk

  • Ideensammeln für ein MAN Kat1 6x6 Projekt

    • canislupus6633
    • 22. März 2020 um 10:06

    Die bei den Geräten angegebene Watt-Zahl ist eine Wh oder wie muss ich die angegebene Leistung verstehen?

    Elektrisch Kochen wäre schon eine Idee gewesen, aber ich habe ja dann schon Gas und Holz zum Kochen und eine dritte Möglichkeit ist imo eigentlich überflüssig (oder nicht?) und für Gegend, wo es warm genug ist, würde ich eh noch eine kleine mobile holzbefeuerte Kochstelle in Erwägung ziehen. Ich koch gerne mit nem Wok, da ist ein Feuer draußen perfekt für, nur drinnen bin ich mir noch nicht sicher ob Stahlplatte oder Ceranplatte auf dem Holzofen.
    Ceran ist angenehmer zu reinigen, Stahl hat einen herausnehmbaren Runden Deckel in der Platte, auf dessen Öffnung der Wok passt. Aber wenn ich so an zuhause mit dem Wok kochen denke, da kommt schon einiges an Rauch in die Küche.

    Ich hab es mal so überschlagen, mit täglicher Nutzung der jeweiligen Geräte, wobei ich da die Waschmaschine zu oft einkalkuliert habe und da komm ich auf fast 1000Ah. Das heißt, im Blei-Akkus müsste ich z.B. 10x 200Ah Batterien rechnen, um den Bedarf zu decken, wenn ich einen Tag lang nur von den Batterien zerre.
    Wieviel Solar-Leistung Wp müsste dafür dann oben drauf?
    Wieviel Verlust verursacht der Solar-Laderegler so Pi mal Daumen?
    Was muss ich an Verlust bei einem 12V/230V Wechselrichter einrechnen?

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  • Ideensammeln für ein MAN Kat1 6x6 Projekt

    • canislupus6633
    • 22. März 2020 um 02:59
    Zitat von mrmomba


    Nun, gegen Gas spricht ja nichts zum Kochen und zum heizen, aber ich würde vermutlich zusätzlich eine Dieselstandheizung verbauen und primär nutzen.
    Dieselstandheizungen haben jedoch ein Nachteil: große Höhen.
    Lustigerweise können das einige billige Chinastandheizungen über den Durch messen und ausgleichen, andere sind in der Spritmenge frei konfigurierbar. Aber als 2. Lösung eine Gasheizung nutzen zu können ist dennoch eine gute Sache, aber primär wäre ich beim Diesel.

    Hast du dir schon Gedanken über den Strom in deinem Haushalt gemacht?

    Als zusätzliche Heizung dient eigentlich der Lohberger Varioline LM50, der mit Scheitholz befeuert wird. BUMO verbaut den in seiner Nomad-Kabine. Ist da wirklich noch eine dritte Heizung notwendig oder sinnvoll?
    In meinem Haus habe ich einen wasserführenden großen Bruder von dem LM50 mit 5kW Nennleistung, ein ZEH110 mit 16kW Nennleistung, über den ich mein ganzes Haus heize und auch das Brauchwasser erwärme.

    Beim Strom bin ich noch unschlüssig, Photovoltaik auf dem Dach und Batterien ist klar, evtl. noch den kleinsten erhältlichen Diesel-Generator, der dann im Fahrgestell montiert ist und bei zu langem schlechten Wetter die Batterien wieder laden kann.
    Als hauptsächliche Verbraucher wären die LED-Beleuchtung innen und außen, Pumpen fürs Wasser, Heizungspumpen, 2 Notebooks mit max 90W, ein festverbauter Industrie-/Mini-PC mit ca.120W, 27"Monitor ca. 30-40W, Waschmaschine ca. 300-400W, Gefriertruhe 150W, Kühlschrank 150W, Kamera-Equipment, Dyson-Akku-Staubsauger, evtl. en elektrischen Kran in der Staubox, ich denke das war's.
    Fürn Kaffee hab ich mein Perkolator, den ich jetzt schon auf meinem Ofen zuhause verwende.
    Keine Ahnung, wie ich da jetzt die notwendige Kapazität von Batterie und Solar ermittel.
    Bei den Batterien hängt es dann auch davon ab, wie es finanziell aussieht. Bevorzugt LiFePo-Akkus, aber die kosten in der Anschaffung schon ne ordentliche Stange Geld, wobei da wieder nicht am falschen Ende gespart werden sollte.

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    • canislupus6633
    • 21. März 2020 um 21:29

    Die TTT ist schon angedacht, da ich von Herman-Unterwegs den Kanal verfolge, hab ich dazu schon einiges gehört, gesehen und gelesen.
    Da ich es angedacht habe, Vollzeit meinen Lebensabend darin zu verbringen und auch mitten in der Pampa länger stehen können will, werde ich nicht vom Gasfesteinbau abweichen.
    Darüber soll gekocht und teilweise mit einer Alde-Warmwasserheizung geheizt werden. Ich will mir zusätzlich einen Lohberger Vario Line LM50 mit reinbauen, der aber nur bei wirklich kaltem Wetter zum Einsatz kommen soll

    Der T-Rex wäre mir en Weng zu klein, zum einen, wenn ich ihn früher fertig bekomme, werden meine Kids auch mitfahren, ansonsten wird meine Frau dabei sein und daher ist en Weng Platz notwendig.
    Und da ich lieber en Weng Luft nach oben hab will, deswegen der 12-Tonnen LKW.

    Für ne Markise war der Gedanke mit ner Airlinerschiene, in die ich die einhängen, aber eher wie en Tarpsegel verstärkt mit Stangen.

  • Ideensammeln für ein MAN Kat1 6x6 Projekt

    • canislupus6633
    • 21. März 2020 um 20:06
    Zitat von holger4x4


    Ich weiß nicht, ob Bürocontainer stabil genug sind für so einen Aufbau. Die werden ja nur mit dem Kran auf ein Fundament gestellt, und nicht ständig durch die Gegend gerüttelt.
    Zur Isolation würde ich die Kabine in dem Containerrahmen auch GFK Sandwichplatten bauen, 50...80mm Dicke. Die Wärme/Kältebrücken sind die Fenster.

    Bei den Fenstern wird es wohl teuer werden, ich meine Hühnerkopf hat da welche im Programm, die relativ bündig mit der Außenhaut abschließen und doppeltverglaste Makrolonscheiben darin haben.
    Das ist ein Punkt, wo ich mir sage, da ist nix mit sparen, weil es am falschen Ende gespart wäre.

    Was sind die Vorteile von GFK-Sandwich gegenüber Holz/Siebdruckplatten mit Isolierung, die einen höheren Anschaffungspreis rechtfertigen?
    Die Sandwichplatten müssten dabei wahrscheinlich in mehreren Segmenten pro Wand/Decke/Boden eingesetzt werden.
    Der Innenraum wird definitiv mit Naturholz, bevorzugt ein aromatisches Nadelholz, beplankt. Da müsste ich doch für die Montage der Einrichtung eine tragende Unterkonstruktion anbringen oder wird da alles in der Sandwichplatte verschraubt/verklebt? Ich bin da auch eher der Freund vom Kleben und weniger vom Schrauben.

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