also diese firma schell ist der hersteller der phoenix-wohnmobile. während sich MAN heute auf meine anfrage bereits gemeldet hat, habe ich von phoenix noch nichts gehört ...
unverständlich finde ich, wie besitzer von phoenix-mobilen von ähnlichen fehlern berichten können und damit kein problem haben.
jens
Beiträge von jens voshage
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- das habe ich beim ersten lesen auch gedacht. und genau wie du fand ich einiges auch arg aufgebauscht. dafür sind andere mängel dabei, die können nicht erfunden sein.
unter http://www.rawyler.ch/phoenix/testbericht.htm konnte man mitverfolgen, was passierte. erst war dort der bericht abgelegt. dann eine erklärung des verfassers, dass er von einer firma gezwungen wurde den bericht aus dem netz zu nehmen. diese firma sei jedoch nicht MAN. und weiter schrieb er, dass er sich von dem geschriebenen nicht distanziert. auch auf die frage des anwaltlichen rats ist er eingegangen: er hätte zwar einen anwalt - die gegenseite jedoch ein großes anwaltsbüro, so dass er juristisch keine chance sähe. und nun sind auch diese erklärungen weg. phoenix scheint also richtig druck zu machen.
so schnell, wie die anwälte sind, ist die firma sonst aber nicht. ich habe per mail angefragt, warum sie gegen die sachlich vorgetragenen aussagen juristisch vorgegangen sind. ich habe phoenix weiterhin aufgefordert bis zum wochenende inhaltlich stellung zu dem bericht zu beziehen. und dass ich ansonsten davon ausgehe, dass die fakten stimmen und ich sie zur grundlage von artikeln machen kann. nun, noch hat phoenix zeit - aber die anwälte haben wohl fixer reagiert als es die firma gegenüber journalisten macht.
nun, bei mir brennt auch erstmal nichts an, da ich mich erst in einigen tagen mit redakteuren treffe, denen ich das thema anbieten will. bin auch gespannt, wie MAN auf die sache reagiert.
jens -
aber nicht jeder mag ja 2,5 mb per mail empfangen.
da ist er im netz doch eigentlich besser aufgehoben. am besten war er natürlich als html-version auf den seiten des besitzers. aber da haben die anwälte von phoenix ja so viel druck ausgeübt, dass er sich gezwungen sah, seine schilderung aus dem netz zu nehmen.
wie war doch gleich die begründung: er hätte nur einen anwalt und die gegenseite würde ihm gleich xx(irgend eine hohe zahl) auf den hals schicken, da sehe er keine chance gegen anzukommen.jens
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habt ihr den bericht über den phoenix auf MAN-fahrgestell schon gelesen? wenn es nicht mit bildern belegt wäre, könnte man das ja gar nicht glauben. welche erfahrungen habt ihr beim aus-/aufbau gemacht? kann es wirklich sein, dass ein serienhersteller so etwas macht?
oder haltet ihr das dargestellte für normal und der besitzer ist übervorsichtig?http://www.wduke.de/phoenix.pdf
seit schnell. der bericht ist schon mal verschwunden.
jens
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der filter ist aus meiner sicht die einzige wirkliche schwachstelle vom sog-system. der sitzt nämlich in dem kasten aussen auf der service-klappe. um ihn auszuwechseln (sollte einmal im jahr gemacht werden!) müssen die schrauben rausgedreht und der kasten abgenommen werden. anschließend die schrauben wieder in die vorhandenen löcher schrauben. wie lange das wohl gut geht. ich finde bei einem bauteil, dass regelmäßig abgenommen werden muss, hätte sog eine grundplatte für die tür machen müssen, an der dann mit gewindeschrauben der deckel befestigt wird. aber mit "blechschrauben" einfach in die dünne alu- oder gfk-schicht zu schrauben, finde ich eigentlich ein unding.
jens
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haben nun seit etwas mehr als einem jahr die sog-entlüftung im einsatz. warum wir das nicht schon früher genutzt haben, weiß ich heute auch nicht mehr. chemie haben wir selbst im supersommer 2003 nicht benötigt.
das sog-system soll das beste sein und auch von der bedienung besser als das von thedford.
jens
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na ja, so extrem ist der überhang ja nicht, wenn man ein 6,4-meter-womo auf einem lt2/sprinter mit 3550-mm-radstand fährt. vor allem, wenn man keine heckabsenkung hat, ist ja durch den hinterradantrieb viel luft zwischen stoßstange und straße. im gegensatz zu unserem t3, bei dem ich häufig vorne aufpassen musste, hatte ich beim missouri noch nie probleme mit aufsetzern.
allerdings: im alltagsbetrieb finde ich die viele luft unter dem auto ziemlich verschenkt - aber dafür gibt's dann auch keine probleme an rampen oder auf feldwegen.
jens -
tut mir leid, die größe des monitors weiß ich nicht. es ist ein blaupunkt DX-V. vielleicht hilft dir das weiter.
an eine steckdose hätte ich auch gedacht. einige hersteller bieten das zum beispiel für lkw an, die auch mal mit hänger fahren.
jens
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grundsätzlich kannst du an vielen monitoren zwei kameras betreiben. aber bei dir würde es ja auch reichen, zwei kameras zu montieren und nur beim ab-/aufbauen der kabine die jeweils benötigte kamera anzuschließen.
den monitor im spiegel finde ich ziemlich klein. ich weiß nicht, ob man da wirklich was drauf erkennt.
ich selber habe mich wieder für eine clarion-s/w-kamera entschieden, die ich an dem bildschirm meines blaupunkt-navis betreibe. sicherlich eine der teureren lösungen - aber ich bin damit sehr zufrieden. bei der heutigen kameratechnik halte ich s/w für die bessere wahl, da die kameras deutlichere bilder liefern und ich auf die farbe beim einparken gut verzichten kann.
auf keinen fall würde ich eine kamera mit röhrenmonitor kaufen, da man den in modernen fahrzeugen kaum noch platzieren kann.
jens -
Zitat von dm
]... Warum kann z.B. ein Hymer-Werk mit seinen Möglichkeiten nicht 3,5 Tonner bauen in die eine 4 köpfige Familie mit Gepäck passt? ...
dmich glaube, dass hat drei gründe: erstens macht das denken nun mal mühe. und das von dir vorgegebene ziel zu erreichen, ist dann schon etwas anspruchsvoll. zweitens kostet leichtbau oft geld. deine klappen sind doch wesentlich aufwändiger als eine beschichtete platte mit einem umleimer. und drittens würden sie dann ja die ganzen bocklets und mabus arbeitslos machen, wenn pfiffige mobile auch in der serie gebaut würden. und die selbstbauer würden als deppen da stehen
deinen aussagen über breite und länge stimme ich dir voll zu. aber ich habe noch eine weitere wichtige größe, die von den meisten nicht beachtet wird: der radstand. unser missouri hat 6,38 metern länge und einen radstand von 3550 mm. damit kann ich auf jedem pkw-parkplatz stehen, der senkrecht zur fahrbahn angelegt ist und dahinter ein beet oder rasen hat (oder ganz zur not einen fuß- oder radweg). mit einem gleichlangen eura könnte ich das nicht, da dieser auf einem sprinter mit über vier metern radstand aufgebaut würde. dann stehen die hinterräder in den rosen und es gibt mit sicherheit ärger. ich kann also mit meinem alkoven-womo auf parkplätzen stehen, auf die lange sprinterkastenwagen nicht passen. karmann ist aber einer der wenigen, die auf dem mittleren radstand solch lange alkoven aufbauen. auch das war ein grund, dass wir letztes jahr wieder einen karmann genommen haben. und sofern man keinen schweren roller ans heck hängen möchte (geht bei den fehlenden zuladungsreserven eh nicht), hat man keinen nachteil. eher noch den vorteil, dass der wendekreis etwas kleiner ist.
jens -
ich ziehe bei meinem karmann ja auch gerade einige sachen durch. alles noch in der halbjährigen gewährleistungsfrist (1) gemeldet oder mängel im verborgenen, die erst jetzt aufgetaucht sind. aber erstens hat man kein recht ein fahrzeug mit mängeln zurückzugeben. vielmehr muss man dem verkäufer erst gelegenheit geben, die mängel zu beseitigen. und das ist auch gut so, schließlich will man ja ein funktionstüchtiges womo und nicht in erster linie ein zurückgegebenes.
ich verfolge lieber das motto zuckerbrot und peitsche. gerade bei vw-händlern ist das erfolgreich, da die nach meinen erfahrungen seriöser arbeiten als viele wohnwagen-verkäufer und außerdem unterwerksbeobachtung stehen (ausnahmen sind logischerweise immer möglich). und ich weiß zwei sachen, bei denen es wahrscheinlich noch hoch hergehen wird: einmal die wasseranlage, die zu verkeimung neigt (das bauen fast alle womo-hersteller so wie es jetzt bei karmann gemacht wird. aber karmann hatte es früher besser gelöst.). und zweitens die mückenschutztüt, die eine verriegelung hat, die nicht hält. beides sind konstruktionsbedingte mängel - also kein fusch im werk oder beim händler, sondern fehlerhafte planung. da wird sich karmann verständlicher weise nicht drauf einlassen. schaun mer mal.bei womos ist das grundsätzliche problem, dass praktisch alle neuen voller mängel stecken. viele besitzer sind jedoch schon froh, wenn die wände nicht feucht sind und ziehen lockere klappen nach einem halben jahr eben schnell selber wieder an. nur weil die kunden sich schlechte qualität gefallen lassen, können sich händler und hersteller den fusch erlauben. ich gege daher den aufwändigen weg: jede kleinigkeit lasse ich bei vw in ordnung bringen. wenn das alle machen würden, würde sich auch schnell die qualität der werksarbeit verbessern.
jens
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klar, in die robels steige ich auch bei jeder gelegenheit rein. aber auch da ist nicht alles gold was glänzt.
wenn du im kmc wärst, könntest du ja mal über das forum dich mit anderen in verbindung setzen, wie die den boden der editions instandgesetzt haben ...
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ich habe unseren aktuellen karmann als neuwagen vor einem jahr in sprendlingen selber abgeholt. was wurde da auf die inkompetenz von vw geschimpft. ohne vw könnte man viel bessere womos bauen war das kredo. fiat würde sich schließlich bei eura auch nicht reinhängen. dabei würden sich die kunden freuen, wenn womo-hersteller wenigstens die qualitätsansprüche von vw erfüllen würde. aber darüber hat in sprendlingen leider noch niemand nachgedacht. warum auch. schließlich klappts's wie bei allen womo-herstellern: die kunden arbeiten die womos nach, bis sie im guten zustand sind.
bei vw schimpft mein werkstattmeister über den murks aus sprendlingen. recht hat er. schön wäre jedoch, wenn seine jungs in der werkstatt nicht solchen müll abliefern würden.
allgemein: unter eura-regie schwenkt karmann auf die linie der womo-hersteller ein. man merkt das an den weichen polstern, plüschigen stoffen und lösungen, die vielleicht eine nette optik aber leider eine schlechte funktion haben. den ruf hat sich karmann in rheine jedoch aufgebaut mit womos, die "automotiv" sind. also eher anleihen an pkw denn an wohnwagen nehmen. das hat bei eura leider niemand verstanden. schade.
noch ein letztes zu den werkswagen: die sind hatl sozialisiert. da kümmert sich niemand um die akkus oder den wassertank. ich habe mal einen im februar probegefahren und wollte den abwasserschieber mal ausprobieren. da kam mir gleich die suppe entgegen - abwassertank war noch voll ...
jens
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die größten veränderungen an unserem missouri gibt's auf dem seiten des karmann-mobil-clubs unter "tipps" zu sehen.
das wichtigste extra fehlt dort allerdings noch: das ist die rückfahrkamera. wenn ich mal zeit habe, werde ich aber auch die fotos des einbaus zur verfügung stellen.jens
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gerade bei den werkswagen gibt es solche und solche. unser erster missouri war ein werkswagen. hatte zwar 10.000 km auf der uhr, war aber im wohnbereich wie neu. die klappen "klebten" noch, von den drei flammen des kochers war nur eine kurz benutzt (die chromhalter waren etwas angelaufen aber noch nicht verrußt). einzig: nach 7 monaten war bereits die batterie hinüber, da tiefentladen und einfach so den winter über stehen gelassen.
ich habe von einem bekannten, der vw-womos bei einem händler verkauft, aber auch schon ganz anderes gehört: der hat auch schon halbe totalschäden von den führungskräften auf den hof gestellt bekommen.doch nun zur karmann-qualität: das mit der truma-heizung geht ja wohl kaum auf die arbeit in sprendlingen zurück. und die ganzen mängel am t4 kannst du denen auch nicht vorwerfen (das die lima-regler bei vw massenweise ausgetauscht werden, hab ich allerdings noch nicht gehört und auch die rostprobleme kenne ich nicht - aber sei's drum).
wie der ablass des abwassertanks bei unserem missouri montiert ist, weiß ich nciht, da ich an den tank nicht herankomme. aber fakt ist, dass in jedem tank wasser bleiben muss, da man den ablauf nun mal nicht an die tiefste stelle "kleben" kann. ich sehe immer zu, dass ich etwas schräg beim entsorgen stehe und selbst wenn da noch fünf liter drin bleiben: was soll's. übrigens: mach mal deine frischwassertanks leer und kipp dann zehn liter rein: da kommt auch noch nichts zur pumpe. das ist der bodensatz, den ein tank benötigt.zur dichtheit: eigentlich kann man bei einem karmann doch hervorragend die wände raus und wieder rein nehmen. allerdings muss dazu wohl auch das dach angehoben werden, vermute ich. was ist denn das für ein problem mit dem boden? löst sich der belag von der bodenplatte?
zur vw-qualität: bekanntermaßen ist die höher als das, was mercedes vorgibt. ich vermute mal eher, du hast ein montagsauto erwischt.
jens
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sehe ich das richtig? ihr habt euch ein gebrauchtes womo gekauft, euch es nicht richtig angesehen und schiebt es nun dem hersteller in die schuhe?
nun gut, nichts desto trotz, sollte ein womo auch nach einem jahr in der vermietung besser daher kommen. hatte euer womo vielleicht einen unfallschaden? (rost motorhaube, windschutzscheibe, fußboden). grundsätzlich habe ich solch eine mängelliste bei einem karmann colorado noch nicht gehört. das ladegerät und die zerknitterten rollos werden ja wohl auf die verantwortung des vorbesitzers gehen. und wenn das ladegerät hin ist, wird sicherlich auch der akku das zeitliche gesegnet haben.
die tanks verlieren normalerweise nur wasser während der fahrt, wenn man sie zu voll macht (überlauf des einfüllstutzens). du kannst es minimieren, indem du einfach die "entlüftungsschläuche" in einem etwas höheren bogen führst.
die aufbautür würde ich bei vw bemängeln, da karmann hiermit probleme hatte und die vw-betriebe im austausch der türen und einstellen der schlösser sehr geübt sind.
die anderen sachen (lima, kupplung) haben wohl nichts mit einem karmann zu tun. allerdings wundert mich grundsätzlich, dass du einen schaden an der lima und dem ladegerät hast. hat es vielleicht mal einen kurzschluss im aufbau gegeben?
ach ja, noch eine frage: was sind denn das für distanzböcke bei den stützen? will mal nachsehen, ob die bei mir auch fehlen.
jens -
hi christel,
ich bin noch aus einem ganz anderen grund froh, unseren missouri auf 3,5 t abgelastet zu haben: wir wollen das womo auf unser grundstück parken (nicht abstellen). und das wäre beinahe daran gescheitert weil wir in einem "reinen wohngebiet" (WR1 laut bebauungsplan) wohnen. und dort ist nach BauNVO das parken von fahrzeugen mit einem eigengewicht von mehr als 3,5 t nicht erlaubt.da in der verordnung das eigengewicht nicht definiert ist und ich auch im netz keinen kommentar dazu finden konnte, bin ich froh mit einer zul. gesamtmasse von 3,5 t auf alle fälle auf der sicheren seite zu sein.
wenn wir das womo nicht hätten neben das haus stellen dürfen, wäre das der superflop gewesen: wir haben dieses haus nämlich auch gekauft, weil sich das grundstück so super zum parken des womos direkt am haus anbietet.
auf der anderen seite: wenn ich mir mein traumwomo bauen lassen würde, würde es sicher mehr als 3,5 t auf die waage bringen. mit allen nachteilen, die man sich damit erkauft.
jens
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Zitat von Thomas Frizen-Fischer
Wenn wir (2)die normalen Möglichkeiten (Tankstelle, Resto, ggf. Campingplatz etc.) tagsüber ausnutzen, reicht der Tank 4 bis 5 Tage
also ehrlich: wenn wir das so manchen, dann reichen wir zu zweit beim porta potti auch 4 bis 5 tage. dafür müssen wir nicht so einen aufwand betreiben.
Zitatund dann wird normalerweise bei einer Entsorgungsstelle oder über der Kanalisation in einem Gewerbegebiet verklappt (Sonntags oder abends spät). Das geht problemlos, weil keine Chemie!
das dürfte in den meisten fällen verboten sein oder sogar eine umweltstraftat. denn erstens darf man normalerweise nicht ohne erlaubnis abwasser in die kanalisation laufen lassen. und zweitens werden viele straßengullis nicht zur kläranlage hin entwässert sondern in den nächsten vorfluter. und dann hast du die sauerei - egal ob mit chemie oder ohne. wer sich so verhält wie du es beschreibst, sorgt dafür, dass wir womo-fahrer immer schlechter angesehen werden.
tut mir leid aber für leute, die ihren fäkaltank in einen gulli entsorgen habe ich nur ein wort: schwein. und das du es auch so siehst , merkt man ja daran, dass du es nur bei nacht und nebel machst. wenn es o.k. wäre, könntest du deine scheiße ja auch am hellen tage in den gulli laufen lassen.
jens
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noch ein kleiner tipp: wenn du alle leisten mit sikaflex angeklebt hast (so habe ich dass damals bei meinem t3 auch gemacht), mach noch fotos und eine bemaßung. dann findest du nämlich später, wenn du das dach verkleidet hast die latten auch mal wieder, wenn du noch einen haken o.ä. einschrauben willst.
jens
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es gibt für mich nur einen nachteil bei einer cassetten-toilette: die recht geringen volumina des fäkaltanks. bei uns dreien reicht es mal so ganz grade für ein wochenende, wenn man aber auch mal auswärts pinkeln geht *g*
klar, größer dürfte der tank auch nicht werden, da er dann schlecht zu schleppen und zu gießen wäre. wir überlegen, ob wir uns mal einen zweiten als reserve anschaffen.auf der anderen seite: jede tankstelle hat eine toilette. und beim tanken frage ich gleich nach dem toilettenschlüssel, gehe dann mit dem fäkaltank aufs örtchen, entsorge und gut ist. da wir dank SOG ohne chemie auskommen, gibt es auch keinerlei probleme.
ach ja: wenn es so kompliziert ist wie thomas f-f beschreibt, dann würde ich es mir wohl eher verkneifen ...
jens