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  2. IsRi

Beiträge von IsRi

  • Amateurfunk (KW, UKW)

    • IsRi
    • 21. Juli 2019 um 19:40

    Moin Gode,

    die Dipole gehen natürlich sicher blendend. Das ist der einfachste Weg, super gut QRV zu gehen. Allerdings stellt sich dann wieder die Frage nach dem Platz. Den Speisepunkt an den Mast ist klar. Aber auf einem Campingplatz wird das wieder mit dem inverted V nix. Also muss dann doch eine vertikale Version mit Radials oder ähnlichem her.
    Das mit der ATAS finde ich irgendwie merkwürdig. Immerhin soll man sie ja einfach an die Karosserie eines PKW klemmen können und schon soll es klappen.
    Ich habe den Radialsatz für die ATAS und über dem WoMo Dach hat es bei mir einmal geklappt, ein anderes Mal jedoch nicht. Ich bin auf Deine Erfahrungen gespannt.

    73 de Rico, DG5BQ

  • Amateurfunk (KW, UKW)

    • IsRi
    • 20. Juli 2019 um 20:29

    Hallo zusammen,

    ich hatte angekündigt, ein kleine Update zu meiner Problematik mit der ATAS 120 geben:
    Wie geplant habe ich das Kupferrohr so abgelenkt und gebogen, dass es den Umrissen des WoMo Daches entsprach. Dann habe ich es provisorisch aufs Dach gelegt und an die beiden Enden jeweils ein Kabel gelötet (gar nicht so einfach, ein Kabel an ein Kupferrohr zu löten...). Als nächstes habe ich die beiden Kabel an den Fuß der ATAS angeschlossen. So war ich bereit für die Tests.
    Ergebnis: 40m gingen halbwegs. Die Bedingungen sind ohnehin im Keller. Aber die Antenne stimmte sich problemlos ab.
    Auf 20m stimmte sie sich nicht ab. Den genauen SWR-Wert konnte ich am Gerät nicht ablesen. Aber er reichte nicht, damit mein FT-857d die Antenne als abgestimmt betrachtete.
    Daraufhin holte ich alles wieder vom Dach, habe die ATAS und das Kupferrohr ins Regal gelegt und für mich das Projekt als erfolglos abgestempelt!

    73 de Rico, DG5BQ

  • Amateurfunk (KW, UKW)

    • IsRi
    • 9. Juli 2019 um 19:58

    Danke, Gode, für Deinen Tipp.

    Ich werde das Rohr einfach biegen und auf die Kanten des Daches kleben. Es kommt als 20m Rolle. Dadurch brauche ich nicht zu löten ?
    Eine Dachreling ist sicher eine tolle Sache, wenn man etwas damit anfangen kann/möchte. Bei mir ist es aber nicht so. Auch ist unser Dach leider nicht so belastbar wie Eures.
    Beim nächsten Auto wird alles besser ?

    Gruß, Rico

  • Amateurfunk (KW, UKW)

    • IsRi
    • 9. Juli 2019 um 17:15

    Toller Beitrag, den Du da über die Windkraftanlagen geschrieben hast. Das werde ich demnächst auch mal ausprobieren.

    Das mit den Kupferstreifen werde ich mal probieren. Ich hoffe nur, dass 1mm x 20mm reichen. Vielleicht sollte ich doch auf 1,5mm gehen. Aber so groß wird der Unterschied dann wohl nicht mehr sein. Zur Not klebe ich einfach noch einen zweiten Streifen oben drauf ?.
    Ich werde berichten.

    Nachtrag: Ich habe jetzt gesehen, dass es so lange Blechstreifen wohl nicht gibt. Darum habe ich jetzt Kupferrohr mit einem Außendurchmesser von 6mm bestellt. Entweder schaffe ich es, das Rohr auf der ganzen Länge platt zu hämmern oder ich klebe es einfach als Rohr aufs Dach...

  • Freistehen an Windkraftwerken - Kühle Frische an heißen Tagen!

    • IsRi
    • 9. Juli 2019 um 17:13

    Hallo Gode,

    toller Beitrag und eine super Idee. Das werde ich demnächst auch einmal ausprobieren. Danke für die Anregung.

    Rico

  • Amateurfunk (KW, UKW)

    • IsRi
    • 9. Juli 2019 um 14:20

    Hallo zusammen,

    klaus: Ich möchte mich dem Herzlich Willkommen von Gode in diesem Thread anschließen. Es ist immer wieder schön, Gleichgesinnte zu finden ?

    Mit einem Draht in 'random length' und einem Tuner habe ich ja bereits experimentiert. Hier immer nur vertikal. Das funktioniert auch wirklich recht schön.
    Ich werde mir auch noch ein paar Drähte schneiden, die dann jeweils L/2 lang sein werden.
    Ob nun zur ATAS-Problematik oder generell: Ich brauche ein Gegengewicht. Es sind ja hier schon verschiedene Ideen bzgl. Alu-Blechen gemacht worden, die sicher auch toll funktionieren. Aber ich schrecke noch immer davor zurück, mein Dach jetzt nachträglich mit solchen Blechen zu pflastern. Abgesehen von diversen Dachluken, die ich ausschneiden müsste, habe ich auch noch zwei WLan Antennen mit den entsprechenden Kabeln in Kanälen auf dem Dach montiert. Hätte ich zuerst das Alu-Pflaster gelegt, ok. Aber jetzt wird mir der Aufwand zu groß. Das werde ich dann beim nächsten Auto anders machen.
    Ich habe quasi als halb-schöne Variante jetzt überlegt, ob ich nicht einfach ein Kupferblech mit 1mm Stärke und 20mm rund herum auf das Dach kleben soll. Dies könnte ich anschließend zum Schutz lackieren. Es ergäbe sich immerhin eine Länge von ca. 14m. Dies wäre erheblich einfacher zu bewerkstelligen und das Gewicht und die Kosten wären absolut im Rahmen. Die Idee dazu kam mir, als ich die Videos eines modernen Nomaden aus den Staaten gesehen habe. Er hat sogar lediglich ein dickes Kupferkabel auf einer Seite seines WoMo in die Halterung seiner Markise eingebracht und ist damit zufrieden.
    Was haltet Ihr von dieser Idee? In der Stärke und der Breite wäre ich auch noch flexibel. Ich könnte auch noch Querstreben über das WoMo-Dach legen.
    Ich denke für diverse endgespeiste Drahtantennen dürfte es ausreichen. Aber was ist mit der ATAS?

    Noch eine Frage:
    Ich habe ja geschrieben, dass ich immer nur vertikal aufgebaut habe. Am Strand in Portugal oder einsam auf einer Weide mag ja eine andere Bauform möglich sein. Aber in den meisten Fällen gibt der Stellplatz nicht mehr Platz her. Wie macht Ihr das mit den WoMo Nachbarn, wenn Ihr inverted V oder inverted L oder ähnliches aufhängen wollt? Wie reagieren die anderen? Eure Erfahrungen würden mich an dieser Stelle interessieren.

    Vy 73 es 55 de Rico, DG5BQ

  • Bettenumbau

    • IsRi
    • 1. Juli 2019 um 19:35

    Wow, Manfred.

    Vielen Dank für diese ausführliche Berechnung. Das hat doch mal Hand und Fuß!

    Toller Beitrag.

    Bis bald,
    Rico

  • Bettenumbau

    • IsRi
    • 28. Juni 2019 um 17:09

    Super,

    vielen Dank für Eure Ratschläge. Jetzt geht es ans Umbauen. Ich bin gespannt, wie es läuft. Der Einbau macht mir da jetzt weniger Sorgen. Aber wie ich die alten Lattenroste raus bekomme, da bin ich mal gespannt. Ich werde berichten ?

    Noch einmal vielen Dank für Eure Tipps und Ratschläge. Ich wusste, auf Euch kann ich mich verlassen...

    Bis bald,
    Rico

  • Bettenumbau

    • IsRi
    • 28. Juni 2019 um 16:54

    Hallo zusammen,

    Holzbock: Ja, Leisten könnte ich noch verleimen. Das ist eine gute Idee. Die werden sicher noch etwas Stabilität bringen.

    nunmachmal: der Lattenrost hat ja einen Rahmen aus 40mm starken Kanthölzern. Daran sind dann die eigentlichen Latten befestigt. Diese sind natürlich konkav geformt und halten aufgrund dessen schon mehr Gewicht als ein einfaches flaches Brett.

    Wie wäre es mit 16mm Multiplex?

    Bis bald,
    Rico

  • Bettenumbau

    • IsRi
    • 28. Juni 2019 um 11:31

    Hallo zusammen,

    meine Gewichtsklasse liegt bei ca. 97kg. Die meiner Frau natürlich entsprechend wesentlich geringer ?.
    Die Federn auf die Roste zu schrauben kann ich mir gar nicht vorstellen. 1. Würde das Bett dann wesentlich höher, als es jetzt schon ist (Thema Kopffreiheit) und ausserdem würde sich doch eine konvexe Schlafsituation ergeben, oder nicht?

    Vielen Dank für die Tipps soweit...

    Bis bald,
    Rico

  • Bettenumbau

    • IsRi
    • 28. Juni 2019 um 09:22

    Hallo Leute,

    ich habe heute mal eine Frage an die Statiker unter Euch:
    In unserem WoMo ist ein ganz normales Bett mit Lattenrosten verbaut. Dies möchte ich ersetzen durch das Froli-System. Dazu müsste ich die Lattenrost-Konstruktion entfernen und durch ein Trägerbrett ersetzen auf das dann die einzelnen Federkerne gesetzt werden.
    Der untere Teil (Fuss- und Beinbereich) ist durch Querwände von Unterschränken unterstützt. Lediglich der obere Bereich liegt nur an den Seiten- und an der Stirnseite ca. 5 cm auf. Es sind zwei Einzelbetten mit den Maßen 200cm x 85cm. Die nicht unterstützen Teile haben die Maße von ca. 120cm x 85cm.
    Und nun meine Frage: Welches Material und welche Stärke würdet Ihr für das Trägerbrett empfehlen? Wäre eine Multiplexplatte von 12 - 15 mm ausreichend?
    Ich kann leider keine weitere Stütze unterhalb des Bettes verbauen, da diese in der Heckgarage stören würde.

    Ich freue mich auf Eure Vorschläge...

    Bis bald,
    Rico

  • Amateurfunk (KW, UKW)

    • IsRi
    • 23. Mai 2019 um 11:18

    Na, dann kümmere ich mich lieber selber darum ?

  • Amateurfunk (KW, UKW)

    • IsRi
    • 23. Mai 2019 um 10:20
    Zitat von Gode_RE

    Deine Frau musst Du selber in den Griff kriegen... *lach* Amateurfunkhobby bzw. Notfunkfähigkeit kostet nun mal...

    Ach, schade. Gerade da hätte ich mir Deine Unterstützung erhofft ?

    Nein, Spaß beiseite. Ich werde mal schauen, was ich da mache und vor allem wie.

    73 de DG5BQ
    Rico

  • Amateurfunk (KW, UKW)

    • IsRi
    • 23. Mai 2019 um 08:41
    Zitat von mrmomba


    Ich bin immer dafür, dass man erst Sachen versucht, die wenig - bis gar nichts kosten um z.B. eine Besserung zu erzielen. Aluleisten und Platten auf dem Dach, ohne das die Antenne AUF dem Dach sitzt, scheint mir nicht zielführend.

    Ich denke, Gode hat im Hinterkopf, dass ich auch noch eine ATAS120 mein Eigen nenne. Dafür habe ich auch einen separaten Fuß auf dem Dach. Für die ATAS und dann auch nebenbei für andere Antennen wäre die flächige Masse sicher die beste Lösung.

  • Amateurfunk (KW, UKW)

    • IsRi
    • 23. Mai 2019 um 07:33

    Genau darüber denke ich auch schon länger nach. Allerdings schrecke ich noch davor zurück. Erstens wegen dem Gewicht, zweitens wegen dem Thema Hitzeisolierung (ich denke, eine Alufläche heizt sich bei Sonneneinstrahlung schneller und stärker auf als GFK) und drittens würde meine Frau mich vermutlich für verrückt erklären ?

  • Amateurfunk (KW, UKW)

    • IsRi
    • 22. Mai 2019 um 23:08

    Hi zusammen.

    Ich fühle mich gerade echt klein :?
    Da habe ich schon so viele verschiedene Antennen gebastelt und doch stehe ich da wie ein Anfänger.
    Naja, Antennen für Fahrzeuge waren bisher nicht so wirklich dabei. Und es gibt für jedes und alles jemanden, der Spezialist in der Thematik ist.

    @Gode: die NVIS habe ich mir auch schon einmal angesehen. Aber unsere Intensionen sind unterschiedlich. Während Du Antennen für den Nahbereich brauchst und somit die Steilstrahlung einer NVIS für Dich optimal ist, suche ich eher nach der flacher abstrahlenden Möglichkeit. Ich bin dabei nicht unbedingt ein Meilenjäger aber etwas weiter als Nahbereich darf es gerne sein.

    Ich werde weiter experimentieren und berichten. Die Idee mit dem Aluwinkel auf dem Dach ist noch nicht vom Tisch ?

    73 de DG5BQ
    Rico

  • Amateurfunk (KW, UKW)

    • IsRi
    • 21. Mai 2019 um 23:06

    Gegengewichte waren in Form von zwei 10m langen Radialen auf dem Boden im rechten Winkel zum Fahrzeug ausgelegt.

  • Amateurfunk (KW, UKW)

    • IsRi
    • 21. Mai 2019 um 15:34

    Hallo mrmomba,

    um es kurz zu machen: Es gab keine Verbindung zur Masse des Fahrzeugs. Ich sitze im Auto mit einer eigenen Batterie, die ausschließlich an das Funkgerät und den Tuner angeschlossen ist. Das Koaxial-Kabel läuft durch die Tür nach draußen/hinten zum Antennentuner. Ebenso die Stromleitung des Tuners. Der Fahrradträger hat keine leitende Verbindung zum Fahrzeug.

    (zum Glück habe ich jetzt nicht viele Satzzeichen gebraucht :lol: )

    73 de DG5BQ
    Rico

  • Amateurfunk (KW, UKW)

    • IsRi
    • 21. Mai 2019 um 12:54

    Der Tuner war auch nicht im Fahrzeug sondern direkt unterhalb der Antenne. Dort lag er auf dem Fahrradträger. Da wir einen Yoghurtbecher fahren hatte der Tuner dort also auch keine Verbindung zum Fahrzeug

  • Amateurfunk (KW, UKW)

    • IsRi
    • 21. Mai 2019 um 12:33

    :lol: das ist natürlich fies :lol:

    Ich habe die Störungen in der Beleuchtung vor allem bei CW. Und das obwohl die Antenne nicht einmal durch das Funkgerät mit dem Fahrzeug verbunden war. Die Stromversorgung der Funke kam aus nem Akkupack an dem auch der Tuner hing...

    73 de DG5BQ
    Rico

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