AGM Batterien und Zubehör gibt es auch hier : http://www.yachtbatterie.de
(bin nicht am Umsatz beteiligt)
und viel wissenswertes über Batterien und Ladetechniken .
AGM Batterien und Zubehör gibt es auch hier : http://www.yachtbatterie.de
(bin nicht am Umsatz beteiligt)
und viel wissenswertes über Batterien und Ladetechniken .
Den Testbericht kenn ich nicht. Ich habe das Fahrzeug aber im Juni in Bad Kissingen gesehen. (stand neben mir auf dem Übernachtungsparkplatz, Abenteuer Allrad). Leider war keiner zum Fragen im Fahrzeug. Es müsste aber das Fahrzeug gewesen sein, so viele gibt es in Deutschland nicht davon und der Aufbau in seiner Art kam mir auch bekannt vor. Der OKA ist in Europa schon ein echter Exot. In Australien soll er sehr verbreitet sein. Das Fahrzeug machte einen rech soliden Eindruck (Leiterrahmen, LKW-Technik) . Von der Größe her vergleichbar mit Scam oder Bremach. An dem besagtem Exemplar war jedoch der Zahn der Zeit auch nicht so ganz spurlos vorüber gegangen. (vielleicht war er auch nur schlecht gewartet ?)
Über die Aufbauten von Langer und Bock gibt es nach meinen Erkenntnissen auch nur einen Kommentar: Gut und Teuer !
Soweit mir bekannt, hat der Scam einen weichen Rahmen der verwindet sich entsprechend. In Bad Kissingen habe ich ein Alkoven auf Scam gesehen mit fester Verbindung zum Fahrerhaus, ob das sinnvoll ist ???
Das geht mit dem Bremach, der hat einen steifen Rahmen und wird auch als feste Kabine angeboten.
Schaumal hier : http://www.offroad-reisen.com/
hier sind die Scam und Bremach - Experten ! Der Admin verkauft seinen Scam grade, leider sind im Forum die ganzen Seiten mit dem Ärger die er mit dem Fahrzeug hatte nicht mehr zu finden.
7,5 Mtr. Sind schon recht ordentlich, kommen noch ein paar Fahrräder hinten mit drauf, bist Du locker über 8 Meter. Selber habe ich einen kleinen Arto, hat etwas über 6 Meter, fahre aber viel mit Motorradanhänger und dann bin ich bei 9 Meter. In den Städten kannste das vergessen aber außerhalb kommt es nicht sooo drauf an. Es gibt einige Campingplätze, besonders im Süden, die sind sehr eng , Letztes Jahr war ich an der Ostsee unterwegs und da habe ich einige Male gesehen wie grosse WOMOs (dicker Ami und ein Liner) wieder von einem Stellplatz mussten weil sie nicht in die Buchten passten, ist aber die Ausnahme.
Du bist halt nicht so mobil und brauchst ein Beiboot (Motorrad,Roller, Fahrrad oder so.)
was hältst Du von beschichten, habe ich auch schon mal drüber nachgedacht.
Das hatten wir hier schon mal gust Du : http://www.trans-lining.de/
Hey Silberpfil,
kann mich an die Teile erinnern, habe aber keine Ahnung, frag mal im maggie-deutz Forum nach. Da gibt es genug Experten.
UPSS.. das mit der SZM habe ich mehr für ein Scherz gehalten !
Es gibt da ja wohl kleine Unterschiede vom T3 , T4 und Iveco Daily zu einer ausgewachsenen SZM.
Selber baue ich z.Z. einen Steyr 12M21 4x4 auf. Der hat 10,5 To ZGG und ca. 4,5 To davon Zuladung. Einzelbereifung 14,4R20 perm. Allrad mit Mitteldifferenzial und drei Sperren. Neungang ZF mit Split im VTG . Auf den Rahmen passt ein 5 Mtr. Koffer und reichlich Tank und Platz für Zubehör. Diese Fahrzeuge sind aber eine ganz andere Klasse. Man sollte wissen, auf was man sich da einläst.
Es gehört schon ein ausgewachsener Vogel dazu
…aber schööön iss sie (meine Tigerente weil sie so schön gelb ist)
> @ Hermann
Zuschaltbar bedeutet, kein Mitteldifferenzial im VTG , bei eingeschaltetem Allrad starre Verbindung zwischen Vorder- und Hinterachse. Der Daily hat eine Untersetzung im VTG.
Hinterachse hat Sperre vorn ist 0ption.
Vierzylinder Sofim Motor Direkteinspritzer mit Verteilerpumpe (Sofim gehört zu Fiat baut aber auch für Alfa ,Lancia usw, Zusammenarbeit mit PSA). Die älteren hatten 2,5 die neuern Motoren 2,8 Ltr. sitzt längs im Rahmen (Kurzhauber) , Übersetzung ändern vergiss es (möglich ist vieles) Der Daily ist aufgebaut wie ein Standard LKW und kein Rennwagen.
Die neueren Motoren ab Bj. 2000 haben Common Rail Diesel, teilweise mit verstellbarer Laderschaufel bis 3,0 Ltr. und max 166 PS. Im Fiat Ducato und seinen Ablegern sind die Motoren quer eingebaut.
…aber nimm die SZM , ist nicht sooo geländegängig aber grundsolide !!!
PS. ablasten auf 7,5 To ist schwierig hat locker 7 To Leergewicht.
Die 4x4 Experten sagen (davon git´s nee Menge
ein Landy ist nie ganz heile aber auch nie ganz kaputt !
ich wünsch Dir viel Spass und wenig Nervereien.
soweit ich weiß, gab’s den Iveco 4x4 mit 2,8 Ltr. ca. 120 PS ??! (das reicht völlig).
wird ja nicht mehr gebaut (leider !). Das Problem ist das Drehmoment für die Getriebe.
Aktuell gibt’s den Iveco mit max 3,0 Ltr und verstellbarer Laderschaufel. Die sollen aber etwas anfällig sein (?). Ich glaube nicht, dass das alte Getriebe und VTG den neuen Motor verkraftet.
Warten wir auf den „ Neuen“ der soll ja kommen.
Allrad : der Daily hat einen Leiterrahmen (wie LKW) ein Verteilergetriebe, hinten Starrachse mit Blattfeder und Vorn Drehstahlfederung. Ob das VTG perm. Allrad oder zuschaltbar weiß ich nicht.
Mein Nachbar hat einen für die Baustelle, der lebt schon ewig . Wenn du keine anderen Infos bekommst klettere ich mal drunter.
Die IVECO Daily sind echte Arbeitstiere. Der 106 PS Motor dürfte 2,5 Ltr haben und eine Verteilereinspritzpumpe. Normal unkaputtbar !!!
Bei Kurier-Diensten laufen die Dinger locker 300.000 KM und das unter Volllast. Bei sehr grosser Belastung (Anhängerbetrieb oder so) platzen gelegentlich die Lader.
Bei Deinem 3,5 To-Auto kein Problem. Schau mal nach Rost und frag mal ein Sprinter-Fahrer ob ihm schon sein neuer Diesel abgebrannt ist ???
alles Vorurteile !
wenn das Auto einigermassen gepflegt ist, gibt es nicht mehr Probleme wie bei jeder anderen Marke. Die Anlasser sind etwas anfällig (nur Marelli).
Hallo und willkommen,
wenn Du 3,5 To und Koffer willst, bleibst du unweigerlich an den Standart Transportern hängen ( Fiat Ducato und seine Ableger, Ford Transit, MB Sprinter) mit Einschränkung noch Iveco Daily oder VW T 3-5 . Alles andere ist zu schwer oder hat nicht genug Zuladung.
Möglichkeiten gibt es viele, deshalb dieses Forum
Gut isolierte Koffer gibt es fertig und gebraucht nur bei Kühlfahrzeugen und die sind in Deiner gewünschten Gewichtsklasse sehr selten oder winzig (Bofrost oder sooo).
Deshalb : Du baust ein Kastenwagen, Möbelkoffer oder Paketzusteller aus oder die bessere und teurere Lösung einen Koffer selber bauen (GFK-Sandwich z.B.). Die Dinger sind gut isoliert und mit etwas Geschick auch wintertauglich.
Eine Große Aufgabe, ich wünsch Dir viel Spaß und einen langen Atem.
Doch … es ist zu schaffen, es gibt hier viele Beispiele dafür.
Grüße aus dem Harz
Hallo Wolfgang,
so ein Hubbett haben fast alle integrierte Plastik-WOMOs (Hymer und Co)
Dort ist der Schwenkmechanismus mit zwei diagonalen Streben und Gasdruckfeder an jeder Seite eingebaut. Je nach Modell und Hersteller funst das recht gut. Ist nach meiner Meinung die einfachste Lösung. Habe auch schon über andere Lösungen nachgedacht, in den USA habe ich mal ein Motorhome mit vier Spindeln (große Gewindestangen) gesehen oder mit Seilzügen über Umlenkrollen… aber viel Technik viel Ärger !!! und Gewicht.
Geh mal zum Händler, heuchle Interesse und sieh Dir die Mechanik an. Für einen geübten Selbstbauer keine wirkliche Herausforderung ! Du brauchst aber einen stabilen Befestigungspunkt an jeder Deckenseite. Wenn der Schwenkbereich nicht ausreicht, versuch doch die Liegefläche ausziehbar oder klappbar zu machen. Auf jeden Fall solltest Du Unten eine feste Lagerung und Oben eine sichere Befestigung einplanen.
In meinen Koffer kommt auch ein Hubbett.
Grüsse aus dem Harz
Hallo Peter,
das Problem mit dem Klappdach kenne ich von dem alten T3. echtes Sommercampen.
GFK-Sandwich gibt es beim Kofferbauer (Kühlkoffer oder Ormocar, Boklet usw. schau mal in die Forum – Suche ) Für meinen Geschmack gut gelöst hat es die Fa. Uben bei seinem Bremach-Dustdevil gugst Du : http://www.dustdevil.de/startseite.html
E-Teile preiswert ist seeeeeehr relativ, ist halt ein LKW mit Stern.
Man hat zumindest eine Chance ein gebrauchtes Teil zu bekommen. Bei GAZ wohl kaum, Scam oder Bremach vielleicht (viel Iveco).
Bei dem Motor dürfte es ein OM 352 sein (gab es wie Sand am Meer , LP 813, 1213, usw.) der Motor ist sehr robust und kaum kaputtbar (ich bin aber kein Unimog-Experte).
130 PS für 7,5 To bedeutet fahrendes Verkehrshindernis und Motor immer bei Max-Drehzahl (2800) viel Diesel und Öl. (hatte ein 613 mit gleichem Motor der mochte keine hohen Drehzahlen). Den Motor auf Turbolader umbauen ist nicht ohne !!! (lohnt kaum) besser ein gebrauchten OM 352 A einbauen.
Oder mit der Leistung leben. Max-Speed geht über größere Räder oder Split in VT-Getriebe.
Ob dieser ganze Aufwand lohnt ?
Leider gibt es in der Klasse von 3.5 To bis 7,5 To kaum bezahlbare Fahrzeuge mit Allrad .
( MB-Vario ?) Der ist aber nicht für harten Offroad-Einsatz geeignet.
Es soll in der nächsten Zeit (Monate-Jahre) wieder einen Iveco – Daily 4x4 geben ?!!
Den alten Daily (Lizenzbau)gibt es irgendwo im Osten (ehem. Jugo oder so) noch zu kaufen gugst Du : http://www.zastava-yugo.de/pageID_1887820.html
Oder ein Syncro T4 von VW, mit großen Rädern kommt man schon recht weit.
Die Entscheidung ist nicht einfach, ich habe ein ganzes Jahr gebraucht und wenn mir nicht der Steyr über die Füße gerollt währe, hätte ich auch noch keinen.
Gruß in die Schweiz
Hey Freewheeler,
die Fahrzeuge kann man kaum miteinander vergleichen. Den GAZ kenne ich nicht näher, denke aber das er mehr ein Lieferwagen mit Allrad ist. Da ist der Vergleich mit Scam oder Bremach näher. Das muss nicht bedeuten, dass der GAZ schlecht ist. Es kommt darauf an was du damit machen willst und inwieweit du bereit bist dich im Gewicht zu beschränken. (gilt für alle 3,5 to Fahrzeuge). Diese Beschränkung hat klar auch Vorteile (geringere Unterhaltskosten, schneller, Kontainertauglich?, Wendigkeit usw.)
Der Unimog spielt in einer anderen Liga. mind. 7,5 To echter LKW mit allen Vor.- Nachteilen.
Für den Unimog sprechen robuste aber nicht unkompizierte Technik, bessere Zuladung, unumstrittene 4x4 Eigenschaften, gute, günstige Ersatzteile, aber.. hohe Unterhaltskosten !!! kein PKW-Konfort. (ein Unimog-Ersatzrad 14.5R20 wiegt locker 150 KG )
Du muss es genau gegen einander abwägen was du für Bedürfnisse hast.
Vor einigen Monaten stand ich vor der gleichen Entscheidung 3.5 To oder LKW, habe mich für LKW entschieden ( Steyr 12M21 )
Ich würde mich für den Unimog entscheiden wenn er techn. OK und der Preis akzeptabel ist. Was hat er für eine Übersetzung (wie schnell ? 80km/h ist auf der Autobahn auf Dauer nervig. Wegen dem Alter und der Laufleistung würde ich mir beim Unimog keine Sorgen machen, die sind locker für mind. 500.000 km gut ( bei der Laufleistung die du angegeben hast ist er nicht mal eingefahren aber achte auf Standschäden)
)
Im Netz wirst du in etlichen Foren viel über Unimog finden.
Heiner aus dem Harz
Das Problem ist das Getriebe, es verträgt kein höheres Drehmoment. (siehe PeterM)
Der 3 Ltr. Sofim Motor mit 166 PS ist im Iveco mit längs angeordnetem Getriebe verbaut (das verträgt mehr Drehmoment). In Deinem Fall bleibt nur ein Chip-Tuning. Der 146 PS-Motor hat einen Turbolader mit verstellbarer Laderschaufel und ist im unteren Drehzahlbereich etwas „kastrier“ wegen des Getriebes. Der Motor soll aber (verstellbare Laderschaufeln !) etwas anfällig sein. Gute Tuner schaffen echte 150 PS, das sollte reichen (ein Sportwagen wird der Ducato nie, ist halt ein Lastesel). Im Iveco wird der 2,8 Ltr Motor wesentlich stärker belastet (bis 6 Tonnen Fahrzeuggewicht plus Anhänger) und da hält er auch (gelegentlich platzen die Lader).
Warum brauchst Du mehr Leistung, denk mal über einen kürzeren 5. Gang nach, hat bei meinem Ducato super gefunst. Der Übergang vom 4. auf den 5. geht wesentlich leichter und die Drehzahl fällt nicht mehr so stark ab. (kurzen 5. Gang gibt es für den Maxi)
Hallo Oskar,
an meinem N&B Arto 59 ( Fiat Maxi ) habe ich eine vier Balg Anlage von Goldschmidt.
Die Hinterachse ist bei dem kleinen Arto wegen dem langen Überhang arg belaste und bei normaler Beladung schon ziemlich an der Grenze. Mit der Luftfederung ist das besser geworden. Die Feder schlägt nicht mehr durch und der Fahrkomfort ist erheblich besser geworden. Im Arto lässt sich nur eine vierer Anlage einbauen weil kein Platz für große Bälge sind. Aus Kostengründen hätte ich auch eine zweier Anlage mit größeren Bälgen eingebaut.
Es ist nur eine Frage der Belastbarkeit. Bei LKWs werden Einzelbälge bis zu 10 oder 12 To pro Achse eingesetzt (entsprechend groß). Ein Nachteil bei den Vierer Anlagen ist, dass es noch mehr Verschraubungen und potenzielle Möglichkeiten für Lecks gibt.
Ich würde eine günstige Zwei-Balg-Anlage bevorzugen. (Iveco baut die in Serie ein).
Heiner
Eine solide Verbindung zum Rahmen solltest Du auf jeden Fall herstellen. Bei einem Aufprall entstehen enorme Kräfte die nur der Fahrzeugrahmen aufnehmen kann. Deshalb ist der Gurtbock auch so stabil und schwer. Wenn Du nur ein Loch in die Bodenplatte bohrst und mit U-Scheiben oder so sicherst, wird die ganze Bodenplatte mitkommen und dann könntest Dir den schweren Gurtbock auch schenken. Bei meinem Serien–Arto ist der Gurtbock am Rahmen befestigt, möchte aber lieber nicht testen wie stabil diese Konstruktion ist.
Heiner
@> Erich wir haben schon miteinander telefoniert,
Ende des Monats soll bei dir ein Fahrzeug mit 3,50 Radstand kommen. Den würde ich mir gern ansehen. Preisliste habe ich schon.
Koffer ist klar ?! ( Alu oder GFK muß ich noch überlegen , Gewicht !)
Ich melde mich in den nächsten Tagen per Telefon in Raab.
mfg Heiner aus dem Harz
(ich glaube es gibt hier zwei Heiner Hallo !
habe mich angemeldet als " Harzer ")
sorry !