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  2. Heiner

Beiträge von Heiner

  • Fussbodenheizung im Womo

    • Heiner
    • 31. Januar 2008 um 14:17

    Hallo Seewolf,

    bin dabei Heizmatten von der Fa. Novelmatic aus Geesthacht in meinen Koffer einzubauen.
    Das sind Matten aus Kunststoff auf einem lockeren Träger mit dünnen Kapillarrohren. Das ganze ist ca. 8 mm hoch . 600 mm breit und kann in allen Längen geliefert werden. Wenn größere Breiten gebraucht werden, werden die Matten zusammen gesteckt. Das ganze wird über flexible Schlauchanschlüsse an das Wasserheizsystem angeschlossen. Ich habe sie als letztes in mein Einkreiswasserheizsystem eingebunden mit einem Dreiwege Thermostat- Ventil von Heimeier. Als Heizung habe ich eine Webasto Thermo 90 ST zusätzlich Radiatoren von Novelmatic.

    http://www.heimeier.com/de/index.asp?a…&g4=0&g5=0&g6=0

    http://www.novelmatic.de/

    Viel Spass beim Basteln

  • Wie sicher ist Skandinavien??????

    • Heiner
    • 28. Januar 2008 um 13:30

    War in den letzten Jahren öfter (viermal) in Norwegen, haben sehr oft frei gestanden oder für eine Dose Bier beim Bauern vor der Wiese. Es gab da nie Probleme. Von Rastplätzen entlang der großen Reiserouten würde ich mich fern halten (aber hauptsächlich wegen dem LKW-Lärm). Je weiter ich in die Wildnis gefahren bin, je sicherer habe ich mich gefühlt. In Norwegen hatte ich nie das Gefühl unerwünscht zu sein. Obwohl die Anzahl der WOMOS explosionsartig zugenommen hat. Die Polizei hat Nachts oft mach uns gesehen und freundlich gegrüßt (Parkplatz Holmenkollen in Oslo).

    Wenn ich natürlich jemandem die Zufahrt verstelle oder ein Dreckloch hinterlasse !!!?

  • Dieselstandheizung von 24V auf 12V umrüsten?

    • Heiner
    • 13. Dezember 2007 um 12:39

    Hallo Zyres

    Eine Umwälzpumpe für die Heizung kostet alleine schon 130 EUR, Steuergerät, Glühkerze, Posierpumpe ..... ???!!! anders herum das Umspannen ist immer mit Verlust behaftet und Du hast noch ein Teil mehr was kaput geht. Ein halbwegs brauchbares Gerät ist auch nicht unter 150 EUR zu haben.

    ich würde Dir einen anderen Vorschlag machen:
    biete das Ding bei Ebäää an und kauf Dir da ein Gerät das für 12 Volt ausgelegt ist. Die 12 Volt Geräte gibt es da als Massenware.

    Alle anderen Sachen sind Bastelkram.

  • Sterling Lader

    • Heiner
    • 2. November 2007 um 10:11

    Es gibt für alles etwas Besseres.
    Es gibt immer Leute die besser informiert sind.
    Es ist immer ein Kompromiss nötig (wenn man nicht grade im Geld schwimmt).

    > Jens Du hast das Ladegerät, Sterling hat es für AGMs freigegeben (auch wenn es nicht 110% ideal ist), spar Dir das Geld für ein Neues und mach lieber eine schöne Reise davon. Du betreibst damit ein WOMO und keine USV für ein Kernkraftwerk.

    eine schöne Urlaubsreise wünsch ich Dir
    (in fünf Jahren solltest Du mal nach deiner AGM schauen, sie wird nicht optimal geladen !)

    Gruß Heiner

  • Sterling Lader

    • Heiner
    • 1. November 2007 um 11:27

    Das Sterlingladegerät PB 1220 ist für Deine 160 AGM-Batterie OK.
    Es ist ein Kennlinienladegerät und läst sich auf die AGM einstellen. Die AGM brauchen eine spezielle Ladekennlinie und sind empfindlich gegen Überhitzung und Überladung. Es funst aber nur über 220 Volt. Wenn Du die AGM mit der LIMA laden willst (während der Fahrt) musst Du auf die Ladeschlussspannung achten sonst kommt es zu einer Gasung und das mögen die AGM gar nicht. (entweder drunter bleiben, wird dann nicht ganz voll oder speziellen LIMA-Regler gibt es auch von Sterling). Wenn Du dir nicht ganz sicher bist mit der LIMA frag beim Boschdienst (oder jemand der sich mit so etwas auskennt)

    Das Thema Batterien und Laden ist hier schon ausgiebig behandelt worden. Schau mal in die Foren Suche. Wenn Du tiefer in die Materien einsteigen willst, gibt es gute Seiten im Netz.

    http://www.yachtbatterie.de/index.shtml
    (hier wird der Unterschied zwischen den Batteriearten gut erklärt)

  • Erfahrung mit Webasto Thermo 90 ST ???

    • Heiner
    • 25. Juli 2007 um 09:18

    Die Idee ist nicht ganz neu.
    So etwas in der Art habe ich schon mal mit einen Trumatic C und einer Fußbodenheizung gesehen. Warum soll dass nicht auch mit der Dualtop funzen.
    Zusätzlich hat man noch eine schnelle Aufheizung durch die Warmluft. Um eine Regelung braucht man sich nicht kümmern, das macht der Kasten selber (Wasser 40 oder 70 Grad) und wenn der Raumthermostat den eingestellten Wert erreicht hat schaltet er die Leistung zurück.
    Man braucht nur eine kleine Pumpe für das Heizungswasser und eine sinnvolle Einbindung vom WW-Boiler. Auf eine komplizierte Regelung der WW-Heizung kann man verzichten einfach die Pumpe über ein Thermostat steuern.

    So wollen wir das haben !

  • Erfahrung mit Webasto Thermo 90 ST ???

    • Heiner
    • 24. Juli 2007 um 11:05

    Habe die Anschrift wieder gefunden : http://www.novelmatic.de./

    Für die kleine Leistung habe ich eine Trumatic E 2400 vorgesehen.
    Ist schneller beim Anheizen und bedeutet ein zweites unabhängiges System. Habe ich für kleines Geld bei Ibäää geschossen, ist sehr kompakt und zuverlässig. Gas habe ich wegen dem Kocher ohnehin an Bord (leider). Für die Überganszeit reichen die 2 KW bei meiner Isolierung vollkommen aus. Jetzt habe ich eine 3 KW Trumatic C in meinem 6 Mtr. N&B Arto. Damit habe ich schon Wintercamping bis -20 Grad gemacht und bin nicht erfroren.
    Ich denke auch, dass 5 KW vollkommen ausreichen bei der Fahrzeuggröße (4,80 x 2,50 x 2,00 bei 55mm Wandstärke).

  • Erfahrung mit Webasto Thermo 90 ST ???

    • Heiner
    • 23. Juli 2007 um 18:47

    Die neue Webasto ist sicherlich eine Alternative für eine Gasheizung vom Typ Trumatic C

    Mir schwebt aber auch eine WW-Heizung mit Konvektoren und evtl. einer Fußbodenheizung vor. Es gibt diverse Geräte aus dem Marinebereich. Von der Größe her würde wohl bei 25 m3 und einer ordentlichen Isolierung 5 KW ausreichen. Der Nachteil dieser Heizung ( Thermo 50) ist aber , dass sie nur mit zwei Stufen läuft. Die St 90 regelt stufenlos von 2-7 KW . Wie viel Leistung im Dauerbetrieb abgenommen werden muss damit sie nicht ganz abschaltet (2 KW !?) und wieder einschaltet (taktet, dass kostet viel Strom) ich weiß es nicht ?

    Mike ich arbeite an einem vergleichbaren Objekt und bin sehr an einem Informationsaustausch interessiert. Es gibt eine Fa. in Geesthacht , die vertreiben Konvektoren und ähnliches für Yachtheizungen (ich bin drann, habe aber leider die Adresse verbaselt).
    Sobald ich etwas Zeit habe fahre ich dort mal hin und las mich beraten.

    Ich hatte mir überlegt ob man das Problem mit dem Mindestdurchlauf nicht über einen großen Boiler und einem motorischem Dreiwegeventil lösen kann !?

    Aber wer hat hier wirklich Erfahrung mit einer WW-Heizung mit WEBASTO ST 90 oder Thermo 50 (habe auch noch das 24 Volt – Problem)

  • Narkosegas Erfahrungen / Warner

    • Heiner
    • 23. Juli 2007 um 17:08

    Ich habe da bei der Narkosegastheorie so meine Zweifel.
    Selber habe ich einige Zeit im OP gearbeitet und weiß, welche Mengen man (oder Frau) braucht um in´s Reich der Träume zu gelangen (und dann soll sich das Zeug auch noch ohne Rückstände verflüchtigen) Ich habe auch noch nie jemanden kennen gelernt, der gesagt hat „ mich haben die mit Gas betäubt und ausgeraubt“ es war immer einer der einen kannte, der gehört hat…usw.

    Es gibt genug sehr geschickte Diebe und Einbrecher, die machen das ohne Gas und dann hilft Dir ein Gassensor auch nicht (vielleicht einer der knurrt und sonst mit dem Schwanz wedelt).

    Über Tür.- und Fensterkontakte werde ich mal nachdenken.

  • Gasbackofen mit Kocher

    • Heiner
    • 9. Februar 2007 um 15:30

    brauchen die Kocher und Herde im WOMO nicht eine Zulassung ? (Prüfzeichen NR. ???) und haben die Yacht-Herde sowas ?

  • Gasbackofen mit Kocher

    • Heiner
    • 8. Februar 2007 um 20:08

    Den möchte ich einbauen :

    SMEV Backofen CU 300 T mit vier Flammenkocher (gibt es auch mit Grill)

  • wie seht ihr diesen 613er?

    • Heiner
    • 5. Februar 2007 um 09:26

    Das Schätzchen ist was die Mechanik anbetrifft unkaputbar. (hatte selber mal einen).
    Bei Rost musst Du genau hinschauen, Türen, Radläufe usw. , schau unter den Motor und Getriebe, mit der Zeit härten die Wellendichtringe aus und dann ölt er stark (wird teuer).
    Die Bremsen waren bei den frühen Baureihen etwas unter dimensioniert, starker verschleiß. Ist schon richtige LKW-Technik, Luftdruckunterstützte Fremdkraftbremse, Federspeicher Kompressor, Kessel usw. Sollteste dich etwas mit auskennen.
    Über sprödes Gummi ist hier schon gesprochen worden. Ersatzteile ist kein Problem gibt es bei jedem LKW-Schotti oder Onkel-Benz.

    Der Motor (OM 352) ist für die Fahrzeuggröße schon sehr großzügig dimensioniert . (Der war auch in vielen Unimog und Rundhaubern verbaut und ist hunderttausendfach bewährt).
    Er hat aber soweit ich weiß 5,7 Ltr. ( in Worten : Fünftausendsiebenhundert ccm) Hubraum und das bei EURO nix . Das wird teuer !!!

    Für meinen Geschmack ist der Preis heftig ! (bei der Hälfte käme ich ins grübeln)
    Wird mal ein schöner Oldtimer ! etwas für Liebhaber .

    Du musst genau überlegen auf was du dich da einläst, es wird ein Abenteuer !
    Ein WOMO der etwas anderen Sorte.

  • Was für einen Bus als Basis?

    • Heiner
    • 26. Januar 2007 um 17:02

    @> Thomas Frizen-Fischer

    Du hast das Probelm sehr taktvoll umschrieben :lol:

  • Was für einen Bus als Basis?

    • Heiner
    • 26. Januar 2007 um 12:49

    Hallo Jo,

    herzlich willkommen hier (bei den etwas Anderen WOMBI-fahrern)

    ich fahre seit 30 Jahren mit Unterbrechung WOMOs aller Sorten, davon habe ich drei selber ausgebaut. (zur Zeit baue ich an einer etwas größeren Sache, Steyr 12M21 4x4 11,5 To Fgm)

    Mein Fazit :

    spare nie an der Basis also am Fahrgestell oder bei Dir am LT 40 !

    das rächt sich in kurzer Zeit, du steckst viel Arbeit und Geld in einen Ausbau der auf einem maroden Fundament steht, was nützt dir ein toller Ausbau wenn die Kiste an der Hinterachse nach zwei Jahren durchgammelt.

    einen Kastenwagen bekommst du nie so gut isoliert wie zB. einen GFK-Koffer. Es bleiben immer Kältebrücken. Blech leitet nun mal gut. Aber auch Integrierte von der Stange sind im Fahrerhausbereich wahre Wärmeschleudern im Winterbetrieb. Wenn du dich für einen Busausbau entscheidest, musst du mit Kompromissen leben.

    Zum Fahrzeug , die Frage ist 3,5 To ja oder nein mit allen Vor- und Nachteilen.

    Lt ist gut und robust, die neueren sind weitest baugleich mit dem DC Sprinter, der LT-Motor (die älteren) vertragen klaglos PÖL (je älter desto besser, am Besten sind Vorkammerdiesel)
    dann solltest du über Zweitank-system nachdenken. Die neueren Motoren tun sich etwas schwer mit dem PÖL. Allrad ist eine tolle Sache wenn man es wirklich braucht. Wenn nicht hat das eigentlich nur Nachteile. Die ältern LT hatten einige Probleme mit dem Verteilergetriebe (habe ich gehört, habe keinen eigenen besessen).

    Sonst bleiben an kleineren Fahrzeugen die üblichen Verdächtigen :

    Fiat Ducato (und seine baugleichen Brüder) weit verbreitet, nicht wirklich schlecht,

    Ford Transit (meist etwas schwach auf der Maschine) echte Arbeitstiere,

    Benz Sprinter (die Neunen sind etwas anfällig in der Elektrik) sonst gut und teuer,

    VW-LT (kennst du)

    dann die ganzen asiatischen Exoten (Nissan, Toyota; Mitsubishi usw.) Vorteil Heckantrieb , Nachteil schlechter Durchgang nach Hinten) meist günstig in der Anschaffung, technisch gut und zuverlässig.

    Wenn du sehr in den Kosten beschränkt bist, kauf dir einen gebrauchen Fertigen (ist meist günstiger als selber bauen). Wenn du unbedingt selber bauen willst (das wollen hier viele)
    kauf dir eine gute Basis (nicht zu alt und vernudelt) und baue in kleinen Schritten nach Kassenlage weiter aus. Ich kenne viele die 3 – 4 Jahre mit der Baustelle gefahren sind. Aber sie sind gefahren und das sollte immer im Vordergrund stehen.

    Das ist meine Meinung und muss nicht deckungsgleich mit anderen sein. Es ist ein Hobby und soll in erster Linie Spaß machen.

  • Suche Dachfenster (dichtschließend ca. 35 x 35 0der 40 x 40)

    • Heiner
    • 29. Dezember 2006 um 11:45

    Bei Yachtluken hat man ein Problem bei der TÜV-Abnahme. Die Yachtluken haben kein Prüfzeichen (Schlangenlinie) und sind meines Wissens auch nur einfach verglast und auch die Rahmen sind nicht thermisch getrennt. In der Nasszelle würde ich die Einfachverglasung hinnehmen aber :

    Hat schon jemand solche Luken eingebaut und den TÜV vorgeführt ?

  • Ein "neuer" 6x6 Allrad MAN

    • Heiner
    • 5. Dezember 2006 um 10:53

    Ich dachte immer ich habe eine Meise !!! :lol:

    aber… wie ich sehen kann bin ich in guter Gesellschaft.

    viel Spaß mit Deinem KAT !

  • Vor-Nachteile einer 24V Anlage im Wohnbereich

    • Heiner
    • 5. Dezember 2006 um 10:41

    Eine viel diskutierte Frage, stehe vor dem gleichen Problem !

    24 Volt kommt sicherlich nur in Frage, wenn das Fahrgestell 24 Volt Bordspannung hat , von 12 Volt auf 24 umzuspannen macht sicherlich keinen Sinn.

    für 12 Volt spricht :
    leichte Verfügbarkeit aller Bauteile, meist günstiger im Preis (wenn die Basis 12 Volt hat käme ich gar nicht auf die Idee an 24 Volt zu denken).
    kleiner Nachteil sind die größeren Kabelquerschnitte , richtig berechnet aber auch kein Problem.

    aber : meiner hat auch 24 Volt
    Vorweg es gibt fast alles auch in 24 Volt (oft im Yachtbau) leider meist etwas teurer und nicht die klassischen Camping- und WOMO-artikel . Wenige Geräte, die man nicht in 24 Volt bekommt oder zu Warnsinns-Preisen (dann umspannen auf 12 Volt, gibt es passende Geräte für)
    größter Vorteil bei 24 Volt :
    nur eine Spannung und unkomplizierte Batterieladung über LIMA vom LKW auf jeden Fall sollte man über Trenndioden und elektr.-LIAM-Regler nachdenken (sollte man bei 12 Volt aber auch) kleinere Kabelquerschnitte.

    Ich habe mich für 24 Volt entschieden hauptsächlich weil ich eine 24 Volt 80 AH LIMA habe und das Laden der 12 Volt Wohnraum-akkus nicht ohne ist. Ich habe kein Gerät gefunden, was die Leistung der LIMA auf 12 Volt umsetzen kann.

    und zuviel Technik und Elektronik ist mir nicht geheuer ! (kann man auf Tour nicht mit Bordmitteln reparieren). Ich bin ein Fan von einfachen und unkomplizierten Lösungen.
    Je tiefer Du in dieses Thema einsteigst, je mehr Fragen tun sich auf. :shock::lol:


    hier einige hilfreiche Links :

    http://www.german.sterling-power.com/index.html
    http://www.yachtbatterie.de/index.shtml
    http://www.philippi-online.de/framemain.html
    http://www.leab.de/index.php?content=
    http://www.transwatt.de/

    PS: bin nicht am Umsatz beteiligt ist auch nicht vollständig

  • Frostschutz für Fäkaltank ?

    • Heiner
    • 4. Dezember 2006 um 11:47

    Meine Erfahrung mit Abwassertanks ist : klar friert der ein wenn es kalt genug ist und das besonders gemeine, der friert am Auslassschieber ein. Du kannst dann nicht mal so eben mit heißem Wasser wieder von oben freimachen und du wirst das Abwasser dann gar nicht mehr los (üble Eigenerfahrung). Deshalb Abwassertank heizen und vor allem den Auslaufschieber schützen oder heizen.

  • Mit etwas Verspätung

    • Heiner
    • 24. Oktober 2006 um 16:05

    wenn es bei 3500 kg zGG bleiben soll, musst Du gut auf Deine Einbauten achten.
    Das Daily Fahrgestell ist durch seinen C-Profilrahmen recht schwer und der Rest hört sich auch nicht leicht an (Doppelboden, Batterien , Heckgarage usw.)

    Ich hatte übrigens auch mal eine Honda Dax 70 ccm (1976 war noch in der Ausbildung)

    Viel Spaß beim Ausbau !

    Airbrusher gugst Du : http://www.abenteuerreisen-klapproth.de/

  • stabiles 12 V bordnetz fuer LED erforderlich...

    • Heiner
    • 24. Oktober 2006 um 15:27

    gibt es diese LEDs auch für ein 24 Volt Bordnetz oder kann man die Dinger über einen Widerstand oder andere Schaltung betreiben ?
    ( nicht sooo kompliziert, verstehe nicht viel von Elektronik)

    wie ist denn die Lichtausbeute von so einer LED - Lampe , sie haben ja sehr wenig Leistungsaufnahme (z.B. 130 mA ca. 1,6 Watt !!?)

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