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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
  2. Andreas R.

Beiträge von Andreas R.

  • Taugt die vorhandene Flachpritsche für eine Kabine?

    • Andreas R.
    • 5. Juli 2018 um 13:16

    Eigentlich sind es 6 Punkte die sich berühren. An den 4 äußeren Ecken die Verschraubung und in der Mitte zwischen vorn und hinten liegt die Pritsche ebenfalls noch auf dem Rahmen auf ohne da aber mechanisch verbunden zu sein. Egal,ich werde dann einfach mal anfangen...hoffentlich...demnächst...oder so...die Zeit,die Zeit... Ich ringe noch mit mir einfach was fertiges zu kaufen und loszureisen, zumindest Zeit gespart, Geld wahrscheinlich nicht da das was mir gefallen würde über 70.000 kostet. Habe auf der Abenteuer Allrad 2 gebrauchte Toyota HZJ mit AlphaCab Kabine angeschaut,schon schick,... mmmh :?:
    Vielen Dank für die Kommentare, hat auf jeden Fall geholfen.

  • Taugt die vorhandene Flachpritsche für eine Kabine?

    • Andreas R.
    • 12. Juni 2018 um 17:56

    Auf die Idee beim Hersteller nachzufragen bin ich überhaupt noch nicht gekommen :D . Und ja, die gibt es noch und wenn ich mir die Webseite anschaue bauen die das heute noch nach dem gleichem Prinzip wie vor 28 Jahren, witzig. Werde da mal Kontakt aufnehmen.
    http://www.carr-rusterholz.ch/

    Grüße Andi

  • Taugt die vorhandene Flachpritsche für eine Kabine?

    • Andreas R.
    • 12. Juni 2018 um 17:13

    Hallo zusammen.
    Seit meiner Vorstellung siehe https://www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?f=9&t=9202 ist nicht wirklich viel passiert. Es kam so dieses und jenes dazwischen u.a. ein kleiner Camping Ausbau unseres VW T4 Busses mit dem wir in Mai 2,5 Wochen in England waren.

    Jetzt habe ich mal die Pritsche vom Rahmen getrennt und auch das Planengestell von der Pritsche. Bleibt also die Riffelblechpritsche übrig auf die dann eine Kabine als Ladung gestellt werden soll. Die Pritsche ist an den 4 Originalpunkten mit dem Rahmen verschraubt. Es liegen ein paar Gummiringe dazwischen, aber das kann man sicherlich noch etwas "elastischer" (z.B. mit Megi Konen) verschrauben. Aber das sind alles nachgelagerte Probleme.

    Mit geht es jetzt erst mal um folgendes: Der Alupritschenaufbau ist 1990 in der Schweiz auf das Auto drauf gekommen. Nach Rücksprache mit meinem TÜVler wäre es für eine H-Zulassung in 2 Jahren Voraussetzung, dass diese erhalten bleibt da Orginal so gebaut. Und eine H-Zulassung hätte ich schon gerne. D.h. ich müsste im Idealfall auf der vorhandenen Pritsche dann die Kabine stellen und alles wäre gut. Die Frage ist - und das konnte mit bisher keiner so richtig beantworten (TÜV, Karosseriebauer...) - taugt diese Pritsche von der Stabilität dafür eine Ladung (=Kabine) von sagen wir mal fix und fertig 600 kg (?) zu tragen?
    Ich hänge mal ein Foto von der umgedrehten Pritsche dran. Das Grundgerüst sind Vierkantrohre 35x35 Edelstahl 2mm und liegen teilweise doppelt. Mit dem Alu Riffelblech ist dieser Rahmen mittels Nieten und Verkleben verbunden (bisher ohne sichtbare Kontaktkorrosion). Bilder von anderen Zwischenrahmen (die Pritsche würde dann ja als "Zwischenrahmen" bei mir fungieren) die man im Netz so findet sind sicherlich deutlich dicker/stabiler, zumindest optisch. Aber ich frage mich ob man da nicht mit Kanonen auf Spatzen schießt. LKW Dimensionen braucht man sicherlich nicht auf einem kleinem :) Pickup für 600 kg Ladung?
    Also was wäre eure unverbindliche Meinung dazu?

    Danke und Grüße
    Andi

    Bilder

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  • Vorstellung mich und mein Plan : Absetzkabine auf Anhänger

    • Andreas R.
    • 28. Februar 2018 um 12:22

    Ich war heute zufälligerweise wegen eines Umbau einer Pickupkabine bei dieser Firma, vielleicht sind da ein paar Anregungen für dich dabei
    https://www.smartcamp-seite.de/spezialanh%C3%…danh%C3%A4nger/

    Grüße, Andi

  • Kabine als Ladung-Antirutschmatte-Oberflächenbeschaffenheit

    • Andreas R.
    • 11. Dezember 2017 um 14:48

    Vielleicht ein rechtliche Spitzfindigkeit...aber gilt eine Kabine die direkt mit dem Rahmen/Hilfsrahmen verzurrt ist noch als "Ladung" oder muss für eine "Ladung" auch eine wie auch immer geartete Pritsche mit Bodenfläche vorhanden sein?
    Andi

  • Kabine als Ladung-Antirutschmatte-Oberflächenbeschaffenheit

    • Andreas R.
    • 11. Dezember 2017 um 14:18

    @all: Danke schon mal für die Antworten
    Thomas: Guter Punkt das mit dem Kabine aufsetzen, das hatte ich so noch nicht bedacht, lässt sich aber sicherlich mit einer entsprechender Detailkonstruktion lösen. Oder man muss das Auto sehr exakt drunter fahren.

    Vielleicht sollte ich mein gedankliches Konzept etwas genauer erklären. In meinem Vorstellungsthreat http://www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?f=9&t=9202 hatte ich etwas weiter unten ja ein paar Bilder meines Fahrzeugs mit eingestellt.
    Der derzeitige Aufbau ist direkt mit dem Rahmen fest verschraubt. Den kann und möchte ich so aber nicht weiter nutzen, nicht stabil genug und unpassende Maße. Deshalb die Idee diesen komplett zu entfernen. Dann auf den Fahrzeugrahmen einen Zwischenrahmen zu setzen der hinten fest mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist und vorne zur Fahrerkabine hin entweder Feder- oder Gummigelagert ist. Darauf dann als Basis für alles weitere die Siebdruckplatte.
    So könnte man das Fahrzeug dann auch fahren ohne dass die noch nicht vorhandene Wohnkabine drauf steht. Wenn die Wohnkabine direkt auf den Rahmen befestigt wäre, wäre der Rahmen ja praktisch "nackt"wenn die Kabine nicht montiert ist. Nicht so schön. Außerdem - und daran scheiden sich ja in den einschlägigen Foren die Geister - halte ich eine gewisse flexible Verbindung von Fahrzeug zur Kabine für sinnvoll Stichwort Rahmenbruch und Verschränkung.
    Mit erschien also die Idee zwischen Kabine und Ladefläche (Siebdruckplatte) eine Antirutschmatte zu positionieren zumindest nicht als schädlich.
    Andi.

  • Kabine als Ladung-Antirutschmatte-Oberflächenbeschaffenheit

    • Andreas R.
    • 11. Dezember 2017 um 11:10

    Mein laienhafter physikalischer Gedanke dabei ist, dass bei einer glatten Kabinenunterseite die direkt auf einem glatten Boden steht, die einwirkenden Kräfte dann komplett auf die Verspannung wirken (Spannhaken,Ösen, Gurte, Kette ....was auch immer). Würde eine Antirutschmatte diese Kräfte nicht zumindest für einen gewissen % Anteil aufnehmen und ggf. sogar besser verteilen?

  • Kabine als Ladung-Antirutschmatte-Oberflächenbeschaffenheit

    • Andreas R.
    • 11. Dezember 2017 um 10:43

    Mal ein theoretisches Gedankenspiel mit folgendem Aufbau von unten nach oben
    . Pickup Rahmen
    - Zwischenrahmen
    - auf dem Zwischenrahmen eine flächige Siebdruckplatte
    - auf der Siebdruckplatte eine Antirutschmatte (

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    )
    - darauf dann die Kabine mit gleicher Grundfläche wie die Siebdruckplattte

    Wie die ganzen Sachen zueinander befestigt sind, ist in diesem Gedankenspiel erst mal egal. Mit geht es um die Unterseite der Kabine die dann auf dem Rutschmatte steht.
    Welche Beschaffenheit der Oberfläche der Unterseite würde eine theoretisch bessere "Haftkraft" im Sinne der möglichen Energieaufnahme erzeugen: Eine glatte Alufläche oder ein Alu Riffelblech?
    Grüße Andi

  • Ausziehbare Außenspiegel für VW T5?

    • Andreas R.
    • 5. Dezember 2017 um 16:54

    Schau mal, hier wird so eine Lösung verbaut. Detailfotos siehe
    https://www.burow-reisemobile.de/pick-up/oman-ford-ranger/
    Grüße
    Andi

  • Neu auf der Suche nach Festkabine für Nissan MD21

    • Andreas R.
    • 3. November 2017 um 16:22

    Fabian
    Das freut mich, dass ich dich etwas aus der Reserve locken konnte:-), danke für dein input.
    Tolle Touren hast du da schon gemacht! Kanada und Alaska stehen auch ganz oben auf meiner Traumreisenliste, nur weiß ich noch nicht wie ich das beruflich organisieren könnte. :cry: We will see...dauert ja noch etwas.
    Eine kleine Heizung wollte ich schon mit einbauen. Bräuchte allerdings eine die wie eine Standheizung mit Benzin läuft da der Nissan ja kein Diesel ist und ich auch kein Gas haben will.
    Eine zusätzliche Isolierung bzw. dann auch Verdunklung der Zeltkabine mit einer innen angebrachten Isolierschicht sollte machbar sein denke ich. Für VW Busse mit Aufstelldach gib es ja auch komplette Aussenhussen. Brauch halt alles Platz und davon habe ich dann ja nicht sooo viel.
    Das Ortec und Exkab irgendwie eine Verbindung haben, habe ich auch schon gelesen. Ich verstehe das so dass Ortec die "unten offenen einfacheren Pickup Kabinen mit noch originaler vorhandener Ladefläche baut und vertreibt", Exkab dann die komplexeren. Aber wenn die Ortec dann trotzdem für Exkab baut? Ursprünglich dachte ich Exkab baut selber. Mmmh... Aber ansonsten wäre das derzeit meine technisch/optische Wunschkonfiguration. Vielleicht nicht mit Riffelalu, sondern glatt und lackiert, etwas dezenter. Mit GFK Sandwich habe ich mich noch nicht so angefreundet. Kommt vielleicht noch.

    Leerkabinen-Wolfgang
    Danke für die links. Jeder hat ja so sein eigenes Schönheitsideal. Bei mir ist es zumindest so, dass mir dann das fertige Produkt auch optisch gefallen sollte. Ich will dem Besitzer des G nicht zu nahe treten, sicherlich ein interessantes Konzept, aber irgendwie...nicht so meins.

  • Neu auf der Suche nach Festkabine für Nissan MD21

    • Andreas R.
    • 1. November 2017 um 18:32

    @ Leerkabinen-Wolfgang
    Vom Stil her stelle ich es mir ungefähr so vor
    http://www.exkab.de/exkab-4s.html

    Weiß jemand in welchem Preisbereich ich mich da bei einer Leerkabine bewege?
    Grüße Andi.

  • Neu auf der Suche nach Festkabine für Nissan MD21

    • Andreas R.
    • 1. November 2017 um 18:22

    Hallo Picco.
    Danke für die links. Ich bin eben nur mal schnell durch dein Projekt gehuscht, ist ja ein etwas längerer Thread...
    Ich stehe ja noch ganz am Anfang von allem und kann noch überhaupt nicht abschätzen ob ich mich an einen wie auch immer gearteten Selbstbau wage oder doch besser was bauen lasse. Ich hätte zwar voll Bock auf so ein Eigenprojekt, aber die Lust alleine reicht ja nicht. Ich schraube zwar schon seit 30 Jahren mehr oder weniger intensiv an Oldtimern rum, aber das hier ist dann doch ein ganz anders Thema bei dem ich keinerlei Erfahrung habe. Und letztlich mangelt es mir aus beruflichen Gründen auch an Zeit. Ich muss da noch viele Informationen einsammeln. Vor Frühjahr 2018 wird sicherlich nicht gestartet.

    Die Motorisierung meines MD21 ist eine Version die es glaube ich in Deutschland so nie gab. Es ist ein 2,4i mit Kat und 103 PS. Die spätere 126 PS Variante hatte dann 12 Ventile? Meiner ist sozusagen noch der 8 Ventiler wie die Vergaserversion (in D ohne Kat und 101 PS), aber mit einer "Zentraleinspritzung", frage mich nicht wie das funktioniert. Zum Spritverbauch kann ich noch nicht wirklich was sagen, bin erst 300 Km gefahren. Ob die verbaute Ladefläche so für eine Kabine benutzt werden kann oder nicht, wird sich herausstellen. Die Ladefläche ist nur 176 cm lang was ja 10 cm kürzer als die originale Ladefläche ist. Die Kabine sollte schon 200 cm habe, aber ich will auch nicht zu weit hinten raus kommen.
    Derzeit baue ich erst mal den ganzen Feuerwehrkram ab und aus und muss mich dann um die Zulassung kümmern. Versuche das jetzt mal mit den Bildern.

    Bilder

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  • Neu auf der Suche nach Festkabine für Nissan MD21

    • Andreas R.
    • 25. Oktober 2017 um 22:18

    Danke schon mal für die ersten wirklich handfesten Tipps und Vorschläge. Ich bin derzeit in Italien im Urlaub und melde mich dann wieder wenn es Neuigkeiten gibt. Wie funktioniert das hier mit den Bildern? Muss ich mal schauen.
    Grüße Andy

  • Neu auf der Suche nach Festkabine für Nissan MD21

    • Andreas R.
    • 24. Oktober 2017 um 12:05

    Danke für den Tipp. Ich habe nach dieser Zeitschrift schon immer mal im Zeitschriftenhandel gesucht, aber bisher nie gefunden. Ist wahrscheinlich zu speziell. Habe deshalb eben mal ein paar interessante Ausgaben bestellt.
    Grüße Andy.

  • Neu auf der Suche nach Festkabine für Nissan MD21

    • Andreas R.
    • 23. Oktober 2017 um 20:55

    Eine Kabine selber bauen traue ich mit nicht zu. Aber eine leere Kabine selber auszubauen schon zumal ich da auch Lust drauf hätte. Was soll rein: Kein Gas, kochen nur elektrisch indoor und zusätzlich für outdoor noch einen kleinen transportablen Benzinkocher. Entsprechend Strom auf dem Dach. Eine zweite Batterie passt noch gut unter die Motorhaube. Ein Waschbecken innen und einen seitlichen Wasseranschluss für eine Aussendusche. Frischwasser und Grauwasser muss ich erst mal schauen wo das Platzmässig passt. Grauwasser sicherlich unterflur. Innen Platz zum sitzen für 2 mit einer Sitzhöhe dass man zur Not auch mit geschlossenen Dach sitzen und ggf. schlafen kann. Ansonsten mit aufgestelltem Dach oben mit ausziehbarem Längsschläferbett. Und am liebsten noch eine Trenntoilette. Und Stauraum, klar. Stauraum gibt es ja auch noch hinter den Vordersitzen. Ein Durchstieg durch das Heckfenster wäre auch noch nett.

    Ich habe vor mir erst mal aus Dachlatten und Pappe oder OSB eine Dummykabine zu bauen um mal mit Raum und Größe spielen zu können. So eine digitale CAD Zeichnung ist ja ganz nett, aber die vermittelt m.M. nicht genügend Raumgefühl.

    Als Reiseziele gibt es die große Ostseerunde, England/Schottland und als Krönung Kanada und Alaska.
    So in 3 Jahren...oder so.

  • Neu auf der Suche nach Festkabine für Nissan MD21

    • Andreas R.
    • 23. Oktober 2017 um 17:37

    Danke Herby.
    Einen "Termin" habe ich nicht, das dauert halt so lange wie es dauert. Bis dahin tut es der VW Bus auch noch.
    Zum Thema Wandaufbau bin ich eigentlich offen. Bei Sandwichplatten habe ich ja Kabinenaufbau und Dämmung in einem, bei einem Aluaufbau wäre die Dämmung noch separat. Die Aluaufbauten à la Excab sehen halt schon recht marzialisch aus.Ich tendiere derzeit eher zu Sandwich. Später aber ich einer Farbe lackiert, nicht weiß... Oder gibt es noch mehr unterschiedliche Wandaufbauten? (Anfängerfrage gell?:-)
    Gruß Andy.

  • Neu auf der Suche nach Festkabine für Nissan MD21

    • Andreas R.
    • 23. Oktober 2017 um 16:18

    Hallo Zusammen.
    Kurze Vorstellung und auch gleich schon ein paar Fragen.
    Freunde nennen mich Andy, ich bin 53 Jahre alt und habe mir was gekauft. Dazu gleich mehr.

    Ich habe mich nun zeitgleich im womoboxforum und im Wohnkabinenforum angemeldet und bin etwas unschlüssig in wieweit sich diese unterscheiden (oder eben auch nicht) und wo ich ggf. besser aufgehoben bin? Ich will da keine Glaubenskriege heraufbeschwören, aber vielleicht hat jemand dazu eine Meinung? Ich stelle das deshalb mal in beide Foren ein und hoffe das das kein Problem ist.

    „Früher“ in den 80ern bin ich als junger Kerl mit einem 68er Hanomag mehrfach bis nach Sizilien gefahren, dann später immer mal mit einem normalen Miet-Wohnmobil Urlaub gemacht. Die letzten 2 Jahre dann mit einem VW T4 Bus „Camping light“ innerhalb Deutschlands. Seit einem halben Jahr beschäftige ich mich etwas intensiver mit der Idee des längeren Reisens (mehrere Monate) bei dem das Fahrzeug nicht gleich beim ersten unbefestigten Weg oder einer nassen Wiese scheitert.
    Aber in richtig schweres Gelände oder gar in die Wüste will ich eher nicht. So gesehen wird sich wahrscheinlich 99% der Reise dann doch auf Asphalt abspielen, aber ich denke und hoffe, dass dieses 1% Rest dann trotzdem den entscheidenden Mehrerlebnisswert liefert. Und letztlich war es einfach auch die Lust auf ein solches Gefährt.

    OK, was ist es geworden: Ein Nissan Pickup MD21 von 1990 (Benziner, 103PS), also schon etwas älter, aber – Achtung – mit nur original 11.400 KM auf dem Tacho. Wie geht sowas? Das Fahrzeug stammt aus der Schweiz und war dort bei der Feuerwehr. Der Zustand ist zumindest optisch wirklich nahezu wie neu. Inwieweit die Technik funktioniert, werde ich nun in Ruhe testen.
    Die Originale Pritsche existiert nicht mehr, hinten ist eine flache Aluriffelblechladefläche mit Planenaufbau verbaut. Nun würde ich dort gerne anstatt dessen eine fest verbaute aber leichte (klar :) ) Kabine mit Aufstelldach bauen lassen. Grundfläche ca. 2m lang, hinten etwas nach oben angeschrägt, wenig Überhang, Einstieg von hinten, Alkhoven ca. 1 Meter über die Kabine, ein Aufstelldach über die gesamte Länge. Ich denke ihr wisst was ich meine. In etwas also wie die klassische Aeroplast Explorer Kabine nur als Festaufbau. Mir geht es nur um die Leerkabine, den Ausbau würde ich weitestgehend selber übernehmen.

    Ich habe mir nun mal über die Suchen in den besagten Foren und auch über google eine Liste mit möglichen Herstellern erstellt. Diese ist sicherlich nicht komplett, aber ich habe schon über 30 Einträge. Sozusagen die Qual der Wahl und das überfordert mich im ersten Moment etwas.
    Einige beschäftigen sich scheinbar eher nur mit großen Koffern für LKW`s, andere sind ziemlich Expeditionslastig was beides glaube ich für meine Zwecke nicht so passt. Aber das sind natürlich nur die subjektiven Eindrücke der Webseite. Auch das Lesen der zahlreichen Diskussionen und Beiträge im Forum bringt mir eher Verwirrung als Klarheit. Echt schwierig.
    Natürlich werde ich nachdem ich noch ein bisschen genauer geplant habe, mit einigen dieser Hersteller Kontakt aufnehmen. Aber vielleicht hat jemand von euch auch schon vorab einen Tipp oder Empfehlung.

    So, das soll es erst mal gewesen sein. Ich freue mich auf eventuelle Kommentare. Wenn ihr noch Fragen habt, immer her damit.
    Danke schön und Grüße, Andy.

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