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  2. Holzwurm

Beiträge von Holzwurm

  • Transit BJ 96 - Hubdacheinbau

    • Holzwurm
    • 13. Juni 2007 um 17:27

    Wie Christianus schon sehr richtig schrieb: Der TÜV hat gegen den Ausschnitt zwischen den Spriegeln keine Einwände. Selbst für ein Schlafdach nicht, wie ich es in meinem ersten Transit hatte, da der Ausschnitt die gleiche Größe wie bei dem von Christianus gezeigten hat. Und die Abnahme beim TÜV ist auch erforderlich, da sich die Höhe verändert- und das ist abnahmepflichtig!
    Herzlich
    Holzwurm

  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 28. Mai 2007 um 21:08

    Guten Abend, Rainer,
    die Holzverkleidungen auf und vor der Box liegen nur auf, da ich die Polystyolplatten erst noch verkleben muss und dafür die Box noch mal rausnehmen will. Aber Deine Vermutung war richtig, ich werde sie mit Holzleim verkleben. Wenn das getan ist, folgt die Holzverkleidung außen- und die wird natürlich ebenfalls mit Holzleim geklebt. Ich hoffe, diese Woche werden die Platten kommen und dann geht es weiter. Ich habe übrigens mal ein bißchen bei http://www.wemo.ch gepliert, mit welcher Dicke der Isolierung die arbeiten und bin auf die nette Information gestoßen, dass, wenn die eine fünf cm Isolierung neben einer zehn cm Isolierung in den Verbrauchsdaten vorstellen, der Verbrauch um über ein Drittel zurückgeht- und ich habe sogar zwölf cm!
    Hat mir sehr gefallen.
    Herzlich
    Holzwurm

  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 28. Mai 2007 um 10:29

    Nun denn, dann liefere ich noch ein Bild nach.

    Bilder

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  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 28. Mai 2007 um 10:28

    Das Kleben der Kühlbox und die Erledigung der Kleberfrage:
    Als ich nach den Preisen der Kleber im Fachgeschäft fragte, blieb mir die Spucke weg: Bis zu 170€ für einen geeigneten Kleber wollte man haben. Meine Entscheidung: wassefester Holzleim, Preis: 9,65€.
    Ergebnis: siehe Bilder. Das erste Bild zeigt die Box (zur Erinnerung: 12cm starke Teile) ohne die Verkleidung, das zweite mit den aufgelegten Verkleidungsteilen aus Sperrholz. Den Deckel werde ich mit eingefärbtem Kork bekleiden, wie dann auch den Tisch, so erhoffe ich mir eine vereinheiltichte Gesamtoptik. Die dann folgenden Bilder zeigen das "Bad", welches ich ebenfalls kurzfristig selbst bauen musste. Eigentlich hatte ich schon einen Spiegelschrank mit Klappwaschbecken bestellt. Aber nachdem er nach inzwischen drei Wochen immer noch nicht da war, habe ich kurzfristig und verärgert umdisponiert. Oben gibt es eine Ablage für die Waschutensilien, die Kästen unten rechts und links können von oben geöffnet werden und sind für WC-Papier und Waschmittel reserviert. Die Holzwand hinten verdeckt die Wasserrohre. Kabelkanäle habe ich in Holz gebaut, 230V und 12V (Steckdosen) sowie Licht kommen noch.

    Bilder

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  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 12. Mai 2007 um 19:55

    Danke Rainer und Björn,
    könnt Ihr nicht für mich ein Problem lösen: Beide Varianten haben für mich Vorteile: Bei der Dispersion kann ich die Flächen noch bewegen, was Sinn macht, da ich die Kiste erst nach dem Zusammenbau von innen bekleben werde und ich brauche keinen großen Druck auszuüben. Ich kann die Polystyrolplatten etwas kleiner schneiden lassen, da ich die Ecken ausspritzen werde. Den PU-Kleber kann ich nicht wirklich (jedenfalls nicht ohne große technische Klimmzüge) pressen, da ich innerhalb der Box als Gegendruck ja nur auf der anderen Seite die Schaumplatte habe und meine Schraubzwingen schaffen nur achtzehn Zentimeter. Für welche Methode soll ich mich entscheiden? Oder wisst Ihr noch eine weitere Variante?
    Danke für Eure Hilfe
    Holzwurm

  • ein neuer hat sich zum selbstausbau entschieden

    • Holzwurm
    • 11. Mai 2007 um 15:56

    Grüß Dich, vopofreak,
    ich habe auch den Transit, langer Radstand. Ich habe mein Bett auch hinten, allerdings schlafen wir quer. Ich bin 183cm lang und komme damit seit langen Jahren klar. Thema Heizung: ich habe eine 1800E, die den Wagen vollkommen ausreichend heizt - wenn Du kein Winter-Urlauber bist. An Gas habe ich zwei 5kg Flaschen und bin bisher in jeweils immer 4 Wochen Urlaub (auch hoch im Norden mit Minusgraden über Nacht) immer mit nur einer Flasche ausgekommen. Das Geld und den Platz kannst Du nach meiner Meinung anders ausgeben bzw. nutzen.
    Viel Glück beim weiteren Ausbau
    Holzwurm

  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 10. Mai 2007 um 19:29

    Frage an die "Kleber":
    Ich möchte jetzt mit der Kühlbox beginnen. Das Material ist 12cm starker Polyurethan-Hartschaum, die Box soll ausgekleidet werden mit 2mm starkem Polystyrol, schlagzäh. Außen wird sie mit 6mm Kiefer-Sperrholz verkleidet, da ich die Gasdruckfedern wie auch die Beschläge schrauben möcht, um Eventualitäten vorzubeugen.
    Die Empfehlung ist ein zwei-Komponenten Kleber. Aber ich habe mir gedacht, ein Dispersionsleim (ich dachte an Ponal 3, also den wasserfesten) verträgt sich mit dem Material, ist vollflächig verklebbar, hat keine Ausdünstungen und ist leicht zu verarbeiten. Bei dezenter Recherche stellte ich fest, die Angler bauen ihre Kühlboxen so.
    Sprechen sachliche Gründe dagegen?
    Danke für Eure Antworten
    Holzwurm

  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 6. Mai 2007 um 19:07

    Liebe Freunde,
    ich konnte die Arbeit nicht lassen und also kann ich das Wasser nicht halten. Eigntlich wollte ich mit der Kühlbox fortfahren. Aber dann habe ich doch mit dem "Waschraum" begonnen. Ihr erinnert Euch: Der Eingang ist die Duschtasse, also muss der "Waschraum" daneben liegen. Zuerst habe ich mal eine wasserfeste Platte mit Gefälle zur Duschtasse eingepasst. Wie Ihr auf dem Foto seht, ist auch der Wasseranschluss schon da, denn der wird unter dem "Bad" angebracht. Mittig auf dem Boden steht ein Porta Potti und links wie rechts wird ein Holzkasten mit zu öffnendem Deckel eingebaut, der so hoch wie das Porta Potti ist. In diesen kleinen Räumen kann ich dann das Toilettenpapier auf der einen und die Waschmittel auf der anderen Seite unterbringen. Alles wird wasserdicht abgespritzt, denn es kann ja nass werden!!!
    An die Hinterwand kommt ein schon bei Reimo bestelltes Klappwaschbecken mit Spiegelschrank. In diesen Aufbau kann ich dann auch problemlos 230 und 12Volt Steckdosen und natürlich Lampen unterbringen. Abwasser- und Warm- wie Kaltwasser- Schläuche werden hinten verkleidet, hinter der Verkleidung kann dann auch der Schlauch der Mischbatterie sein Unwesen treiben.
    Die schönste Leckerei meiner letzten Bastelanstrengungen will ich Euch aber auch nicht vorenthalten: Ich habe zwei Lampen in einer sehr soliden Bauweise gekauft, einen neuen Sockel eingebaut und sie mit einer reizenden Led-Birne vom Feinsten, aber auch Teuersten bei Conrad versehen. (Ich sollte genau sein, die Elektroarbeiten hat ein befreundeter Elektro-Ingenieur gemacht.) Diese Lampen verbrauchen 2,4W und ich brauche sie als Leselampen. Ich habe deshalb im Sitzbereich (Foto) und am Bett jeweils zwei 12Volt Steckdosen und durch die Klemme kann ich die Lampen überall im Wagen an den Alu-Stangen nach Belieben anklemmen.
    Ich habe sie schon mit meiner Frau im jetzigen Bus ausprobiert, da meine Frau ganz besonders wild ist auf ein gutes Leselicht: Die Lampen sind besser als die beiden von Reimo, die ich vor einem Jahr gekauft habe und die ich auch erst umständlich mit Klemmen versehen musste, von denen (da aus Kunststoff) die erste auch schon zerbrochen ist.
    So, ich hoffe, Ihr seid mit Euren Träumen und vielleicht auch Bauerein ebenfalls glücklich und werde Euch sicher bald wieder mit weiteren Details nerven.
    Holzwurm

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  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 23. April 2007 um 21:51

    Noch ein Nachsatz für Thomas: Als Kind, so mit zehn, also vor fünfzig Jahren, stellte ich mir ein solches Womo mit Butzenscheiben und einem Kanonenofen, der einen Schornstein durch die Blechwand schiebt, vor. Ich danke Dir also sehr für diesen Vorschlag in Nirosta. Im Material würde er optisch hervorragend zu den Fenstern passen und meine nostalgischen Grundbedürfnisse sollten voll befriedigt werden.
    Holzwurm

  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 23. April 2007 um 21:44

    Hallo, zusammen:
    Feuchtigkeit zwischen den Scheiben habe ich nicht erlebt, als ich vor Jahren eine ähnliche Doppelscheibe (damals beide noch erlaubte Plexischeiben, aber auch damals schon mit erfordelichem Stempel) in meinem Mobil hatte. Aber ich werde sehen, ob dies vielleicht trotzdem passiert. Wenn ja, wird die innere Scheibe ausgebaut. Sie hat für mich sowieso nur die Wärmedämmfunktion.
    Makrolon und Tüv-Stempel: Der Liferant wurde gleich bei der Bestellung mit der Forderung konfrontiert. Auch der Platz für den Stempel wurde von mir benannt. Ein Großhändler lehnte ab, aber die Fa. Kahmann&Ellerbrock in Bielefeld hat meine Wünsche anstandslos angenommen und ausgeführt. Ich gehe davon aus, dass sie das auch per Internet oder Telefon macht. Tel.: 0521/309134. Das ist auch gleich die Durchwahl für den zuständigen Sachbearbeiter, Frank Ascheberg.
    Ansonsten: Ich gebe gerne zu, das Sprossenkreuz ist gewöhnungsbedürftig. Sollten wir in der Zukunft zu einer veränderten Meinung kommen, wird es schlicht ausgebaut und durch einen runden Punkt ersetzt. Wie ich in der Eingangsbeschreibung schon schrieb, hat es für uns keine ästhetische Funktion: sonst stimmte der Hinweis auf Geranien!!
    Herzlich
    Holzwurm

  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 22. April 2007 um 19:38

    Und nun die Ergebnisse des Sonntags: Beide Fenster von innen und außen.

    Bilder

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  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 22. April 2007 um 19:32

    Und weiter: Die Ergebnisse vom Samstag auf den folgenden Bildern zeigen das erste eingebaute Fenster und das schon ausgeschnittene zweite, was aber über Nacht noch warten muss.

    Bilder

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  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 22. April 2007 um 19:28

    So, Freundinnen und Freunde der ausgefüllten Wochenenden: Ich drohte an, es ginge weiter mit den hinteren Fenstern. So war es. Legende: Der Ausschnitt wird von außen mit einem aufgeklebten Rahmen, Alu mit der Stärke 5mm und der Breite 60mm, versehen (Sika 252, vorher geschliffen und gereinigt). Der Rahmen klebt drei Zentimeter auf der Sandwichplatte und steht zwei Zentimeter in den Ausschnitt hinein. Nach abhärten wurde eine 5mm starke Moosgummi-Dichtung von innen auf den überstehenden Alu-Rahmen aufgeklebt (Moosgummi, weil wasserfest). Anschließend eine 4mm Makrolon-Platte mit Tüv-Stempel eingelegt, dann der Sprossenrahmen und abschließend eine 4mm Plexiglas-Platte. (Sprosse- und Innenrahmen seht Ihr auf den folgenden Bildern.)
    Der Innenrahmen wurde mit Zwingen aufgesetzt und die vorgebohrten Bohrungen wurden durchgebohrt. Anschließend alles zusammengesetzt, Schrauben durchgesteckt und - fast fertig. ( Ich muss morgen noch einige Kleinigkeiten erledigen und dann folgen alle restlichen Schrauben.) Den Sprossenrahmen habe ich nicht aus optischen, sondern statischen Gründen eingesetzt. In der Mitte wird nach der Montage eine Maschinenschraube die Gläser mit dem Rahmen verbinden.

    Bilder

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  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 13. April 2007 um 19:50

    Hallo, rocknroll,
    einen schönen Abend brauch ich Dir nicht wünschen, den haben wir (jedenfalls, was das Wetter angeht) alle.
    Den Preis für das 6er Sperrholz solltest Du beim Händler Deiner Wahl erfragen, er ist auch abhängig von der Holzart. Das Alu-System von Alfer hat genau 307 € gekostet. Befestigt ist es an den Sandwichwänden entweder mit Alu-Winkeln, die übrigens auch in dem oben genannten Preis enthalten sind (geklebt mit Sika) oder mit Holzleisten (ebenfalls mit Sika geklebt). Verschraubt in die Holzleisten und genietet in die Alu-Winkel. Der Preis der Rollotür war 244 €, allerdings mit einem mechanischen Aufrollsystem, was den Preis auch so hoch trieb. Gekauft habe ich sie über die Fa. Kötter+Siefker (http://www.ks-info.com). Im Preis enthalten sind auch die Rolloführungen, die allerdings üblicherweise per Oberfräse eingefräst werden. ( Die Rollsysteme kannst Du auch in verschiedenen massiven Holzarten oder in Alu bekommen. Aber neben dem üppigst ansteigenden Preis ist auch das enorm ansteigende Gewicht keine reine Freude.) Da ich aber als Seitenwände "nur" 6er Sperrholz habe, musste ich die Führungen mit Sika kleben, was völlig unproblematisch war, wenn man darauf achtet, das sich die geklebte Führung während des Aushärtens nicht verschiebt. Denn die Führungen müssen parallel laufen.
    Die Haltbarkeit der Holz/Aluschränke würde ich (auch wenn ich gelernter Möbeltischler bin und das ungern sage) als besser einstufen gegenüber einer massiven Bauweise in Holz, da der ganze Aufbau viel flexibler auf jede Verdrehung während der Fahrt reagiert - und mit solchen Verdrehungen muss man in jedem Auto rechnen.
    Herzlich
    Holzwurm

  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 11. April 2007 um 19:17

    Hallo, Krabbe,
    das Fahrgestell wird wohl erst im kommenden Jahr dran sein. Aber wie ich die Sache so sehe, werde ich auch noch eine ganze Weile zu arbeiten haben - obwohl: eigentlich wollte ich erst in einigen Jahren fertig sein. Zu den Rolltüren: Der Platzbedarf als Rückwand ist minimal. Theoretisch eigentlich nur die Stärke der Tür und das sind nur 10mm. In meinem Fall sind es zwei cm, da ich mit dem Platz großzügig umgegangen bin. In den "Profischränken" ist es oft mehr Platzbedarf, da in diesen Schränken mit zusätzlichen Wänden zur Abdeckung gearbeitet wird.
    Wenn so gepackt ist, dass die Sachen nicht ständig durcheinandergewirbelt werden, dürfte die fehlende Abdeckung kein Problem sein.
    Herzlich
    Holzwurm

  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 10. April 2007 um 19:34

    Kicher, kicher, lieber VWBusmann,
    der einzige Schrank ohne Schloss ist tatsächlich der Rollschrank - aber Spaß beiseite: Die Schiebetüren würden beim Bremsen nach vorne knallen und die Rollkästen unter dem Bett und der Kühlbox könnten sich ebenfalls zur Mitte bewegen. Schnäpper der verschiedensten Ausprägung aus Kunststoff waren mir zu unsicher - so wurde ein Schließsystem meine Wahl
    Herzlich
    Holzwurm

  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 9. April 2007 um 19:02

    Und wieder konnte es weiter gehen: Im letzten Bild waren die Auszüge des "Apothekerschrankes" zu sehen, den ich kurzfristig in meine Planung genommen hatte, und für den der Kleiderschrank schmaler gebaut wurde. Jetzt war der Kleiderschrank dran - und da hatte meine Frau eine geniale Idee: Da wir im ganzen Baukonzept darauf geachtet hatten, möglichst keine Tür in den Raum hinein sich öffnen zu lassen, war ihre Idee: eine Rolltür. Gesagt, getan - Beim Handwerkerbedarf in die Kataloge geschaut ( Googeln war nicht) und fündig geworden. Resultat, eine Rolltür mit Unterstützungsmechanik, die Ihr auf den folgenden Bildern sehen könnt. Wir sind ganz begeistert.
    Ich hoffe, ich kann mich in der nächsten Woche den beiden Fenstern in den großen Rücktüren zuwenden. Danach beginnt der Bau der Kühlbox.

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  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 1. April 2007 um 19:34

    Wie ihr gerade sehen konntet, wird die Reihenfolge der Bilder umgekehrt. Aber ich bin sicher, dies bedurfte eigentlich keines Kommentars von mir.

    Und nun die ersten Details: Griffe und Schlösser. Die Schlösser sind Teil eines Schließsystems, wie ich das schon früher angedeutet hatte. Vorteil: Ich kann alle Schlösser mit einem Schlüssel bedienen, auch wenn es unterschiedliche Schließungen sind. Bei den Schiebetüren wird das Schloss eingedrückt und ein Dorn schiebt sich nach innen. So wird die Schiebetür während der Fahrt justiert. Bei den Rollkästen ist es ein Hebel der nach rechts bzw. links in die Schrankwand gedreht wird. Für das doch recht teure System habe ich mich entschieden, da ich Schlössern aus Plastik misstraue, ich ein einheitliches System wollte( trotz unterschiedlicher Schließungen) und sie sollten nicht durch Griffe in den Raum stehen.
    Beim Küchenschrank sieht man auch schon die eingebauten Strahler und den Schalter.

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  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 1. April 2007 um 19:15

    So, und wieder ging es weiter: Das erste Bild zeigt die seitwärts eingebaute Tür und eines der Fenster. Übrigens beide (bzw. bei den Fenstern 3) bei Ebay für einen sehr fairen Preis ergattert. Im nächsten und übernächsten Bild Blick durch die Tür auf die Rollkästen, die Teil des Bettes sind.

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  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 16. März 2007 um 17:52

    So, liebe Freunde der ausgefüllten Wochenenden,
    es ist weiter gegangen:
    Das zweite Bild zeigt (mit Blicke von vorne nach hinten auf die Doppeltür) das schon in der Zeichnung am Beginn vorgestellte Bücherregal. Es läuft rings um unseren noch zu erstellenden Sitzplatz.
    Auf dem ersten Bild ist das Bücherregal von hinten durch die geöffnete Doppeltür zu sehen. Die Vorderkante des Regals ist um fünf Zentimeter herunter gezogen, so ist ein Gardinenkasten entstanden. Wir wollen Gardinen rings um die Sitzplätze (in die Doppeltür werden noch zwei Fenster mit den Maßen 100x70 eingeschnitten). Die Gardien werden Farbe in unser Mobil bringen und die hinteren Fenster haben ja auch kein Rollo.

    Ein weiteres Wochenende will mit Arbeit gefülltt werden - das will ich jetzt fortsetzen.
    Fröhliches Arbeiten. Planen oder mal schlicht Faulenzen
    Holzwurm

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