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  2. Starchild

Beiträge von Starchild

  • Sehr spezielle Frage an die Elektronikexperten unter uns

    • Starchild
    • 17. November 2010 um 20:53

    Was hat eine Verpolschutzdiode mit Reset zu tun? Einen Reset gibts (hoffentlich! Keinen Controller ohne Brown-out Detektor...) wenn der Spannungsregler eine so niedrige Eingangsspannung bekommt, dass er seine Ausgangsspannung nicht mehr liefern kann oder wenn Störungen eingekoppelt werden. Die Verpolschutzdiode schützt vor falschem Anschließen und negativen Spannungspulsen. Den Rest macht die Drossel und eine Transil ist ebenfalls empfehlenswert. Mag schon sein das die recht teuer sind, wir bauen die auch bei Industrieelektronik aber immer ein.
    Die Tests für Automobilelektronik schreiben übrigens u.A. +-100V Testpulse vor, das sind höhere Anforderungen als bei Industrieelektronik.

    holger4x4: Nicht böse gemeint: Aber welche Fahrzeuge darf ich mir auf keinen Fall kaufen (also die mit der fehlenden Schutzelektronik...) ? ;)

  • Sehr spezielle Frage an die Elektronikexperten unter uns

    • Starchild
    • 17. November 2010 um 20:15

    Den Elko darf man auf keinen Fall ohne Schutzdiode direkt ans Bordnetz hängen, denn es können dort auch negative Spannungspulse vorkommen (z.B. wenn ein Relais abfällt) und das mögen die überhaupt nicht. Sie werden zwar nicht gleich kaputt, erhöhen aber ihren Innenwiderstand und filtern schlechter. Die schnellen Störpulse kann ein Elko nicht glätten wegen seines Innenwiderstandes und der Serieninduktivität. Die gehen übigens auch durch den Spannungsregler durch. Störungen > 10..100kHz kann der nicht ausregeln. Das schafft nur eine ausreichend bemessene Drossel. Dazu ev. noch einen Ferrit. Die Schutzdiode muss auch ausreichend schnell sein, also keine normale Gleichrichterdiode.
    Beim Bordnetz muss man vorsichtig sein, ich habe da selbst schon schlechte Erfahrungen gemacht und unglaublichen Pfusch von angeblichen "Experten" gesehen...

  • Sehr spezielle Frage an die Elektronikexperten unter uns

    • Starchild
    • 17. November 2010 um 10:56

    So einfach geht das nur wenn das Gerät nur bei ausgeschaltetem Motor benutzt werden soll. Wie übrigens die meisten kommerziellen Geräte. Steht dann irgendwo klein in der Betriebsanleitung... Besonders übel beim Bordnetz sind große, ältere Dieselmotoren wegen dem kräftigen Anlasser, der ev. schon Verschleißerscheinungen zeigt.
    Zitat LT: "But before you connect, be advised: you are plugging into the supply from hell."
    Eine gute Zusammenfassung der mindestens notwendigen Schutzschaltung gibt es auf http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23
    Geeignete(!) Sicherung, Drossel, Transil und ausreichend dimensionierte ELKOS. Keramische Kondensatoren sind da ungeeignet.
    Beim Arduino hat die Software nahezu keinen Einfluss auf den Stromverbrauch, da keine Stromsparmodi vorgesehen sind. Der Mikrocontroller zieht also solange er eingeschaltet ist etwa 40mA, dazu kommt noch der Stromverbrauch des Spannungsreglers (bis zu 10mA wenn man nicht aufpasst!) und was sonst noch dranhängt.
    Spezielle Automotive-ICs sind in Einzelstückzahlen leider fast nicht zu bekommen, sind aber auch nicht wirklich notwendig. Industrial Temperature Range (-40 bis 85°C im Betrieb) reicht aus. Bei der Bauteilauswahl muss man beachten, das es als unzuverlässig bekannte Bauteile gibt. Tip: Texas Instruments hat eine "High Rel" Produktlinie. Bauteile, die es auch als High Reliability-Typ gibt, haben sich auch in der normal spezifizierten Variante als zuverlässiger erwiesen.
    Ich habe mehrere Schaltungen zuverlässig in verschiedenen Fahrzeugen im Einsatz (Natürlich keine, die in irgendwelche kritischen Funktionen eingreifen können!) Das Problem ist beherrschbar.

  • Sehr spezielle Frage an die Elektronikexperten unter uns

    • Starchild
    • 16. November 2010 um 10:51

    Ich habe Erfahrungen mit den ARDUINO-Boards. Es gibt davon zahlreiche Varianten: Grundsätzlich unterscheidet man die mit USB-Anschluss zum direkten Verbinden mit dem PC und solche ohne, z.B. das ArduinoBoardMini. Die ohne USB brauchen eine zusätzliche Schaltung zum Programmieren. (http://www.arduino.cc/en/Main/Boards)
    Leider verwenden die meisten die billigeren Chips für den 0-70° Temperaturbereich und die Spannungsregler haben fast keine Schutzbeschaltung. Noch dazu werden billige Varianten mit einem recht hohen Ruhestromverbrauch verwendet. Oder Der Spannungsregler verträgt nur max. 9V Eingangsspannung.
    Im Bordnetz würde ich die alle nicht direkt verwenden, da muss man schon wissen was man macht. (+-100V Spannungsspitzen und andere bösartige Störungen)
    Es ist jedoch nicht schwierig ein "Arduino-kompatibles" Board zu bauen, dass man problemlos im Auto verwenden kann. Wenns noch stromsparend sein soll, wirds etwas komplizierter, aber alles machbar...

  • Kompressorkühlschrank etc.

    • Starchild
    • 31. Juli 2010 um 08:47

    Gegen Realaisklicken kann man relativ einfach was unternehmen: Wenn es kein Hochleistungsrelais ist, kann man es relativ einfach gegen einen FET-Schalter ersetzen. Ist lautlos und verschleißfrei.

  • Vorschläge für Elektronikentwicklung

    • Starchild
    • 23. Juli 2010 um 11:34

    Euro5 Rückrüsten ist wesentlich schwieriger als die "simplen" Euro4 Abgasreinigungsmaßnahmen. Bei den Lösungen die ich kenne sind 1-2 analoge Sensoren im Abgasstrang. Wenn die eine Spannung im korrekten Bereich liefern, glaubt die Motorsteuerung, dass alles ok ist.
    Bei Euro5 ist anscheinend eine Rückkoppelung vorgesehen, d.h. grob vereinfacht dass die Sensoren überprüft werden, ob sie z.B. in der Reinigungsphase des DPF (und auch in allen anderen Betriebszuständen) ein plausibles Ergebnis anzeigen.

  • Vorschläge für Elektronikentwicklung

    • Starchild
    • 22. Juli 2010 um 21:16

    Das Updaten der Software kann man in einigen Fällen umgehen, indem die Sensoren im Abgasstrang gegen Dummys ausgetauscht werden, die immer melden, dass alles ok ist.

  • Vorschläge für Elektronikentwicklung

    • Starchild
    • 20. Juli 2010 um 11:02

    Wenn die Abgasreinigungsteile das einzige Problem sind lässt sich da schon was machen.
    Das schlechte Gewissen aufgrund des durch den Ausbau des DPF begangenen Ökoterrorismuses kann man ja durch den Anblick von subventionierten Kohlekraftwerken, laufzeitverlängerten Atommeilen und quecksilbergefüllten Lampen beruhigen. Aber das ist ein anderes Thema....

  • Vorschläge für Elektronikentwicklung

    • Starchild
    • 20. Juli 2010 um 10:25

    Ich weiß von einem Motor eines sehr großen europäischen Dieselmotorherstellers, bei dem es sehr einfach geht, den elektronischen Teil des Abgasreinigungssystems zu überlisten. Der Mechanische ist etwas Aufwändiger, man braucht ein geeignetes hitzebeständiges Überbrückungsrohr mit vibrationsfester Befestigung etc. Da kenne ich mich nicht so gut aus. Wenn jemand den Teil erledigt, könnte ich mir eine Zusammenarbeit gut vorstellen.
    Andere Motortypen haben möglicherweise aufwändigere Sensoren im Abgasstrang. Macht die Sache nicht prinzipiell unmöglich, aber halt schwieriger und ich habe leider nur einen kleinen, alten Benziner zum Testen ;)
    Die Sache ist hochintessant und ich würde mich schon damit beschäftigen, wenn ich Gelegenheit dazu hätte.

  • Vorschläge für Elektronikentwicklung

    • Starchild
    • 20. Juli 2010 um 00:39

    Das Problem mit Temperatursteuerungen ist -wie schon erwähnt- das man die recht aufwändig einstellen (konkret: Ausprobieren und Experimentieren) muss.
    Motorelektronik ist wieder ein anderes Kapitel, vor allem bei den neueren Modellen muss man da die Finger davon lassen, vor allem da es hierzulande nicht ganz legal ist wen man z.B. den DPF ausbaut und dem Motor trotzdem vorgaukelt das sein Abgas OK ist... Außerhalb Europas wäre das aber völlig anders...

  • "Handelsübliches" Schlafdach verbauen

    • Starchild
    • 17. Juli 2010 um 12:36

    Es geht Momentan nur um Ideenfindung und Planung.
    Ich dachte an ein Klappdach, das ist ja nicht so einfach zum selberbauen. Die Abmessungen der Kabine könnten angepasst werden.

  • "Handelsübliches" Schlafdach verbauen

    • Starchild
    • 15. Juli 2010 um 21:11

    Ich hätte mal eine kleine Frage: Wie aufwändig ist es, ein Schlafdach für einen T4 auf eine selbstgebaute Sandwichplattenkabine zu bauen?
    Wie muss der Abschluss der Platten gestaltet sein, damit man das fertige Dach sauber montieren kann?

  • Wasserdichtes Scharnierband

    • Starchild
    • 26. Juni 2010 um 09:59

    Wie belastbar ist dieses TILA-BAND gegen Scherbeanspruchung? Das Gummi dient ja anscheinend gleichzeitig als Scharnier und als Abdeckung...

  • Wasserdichtes Scharnierband

    • Starchild
    • 25. Juni 2010 um 22:10

    Ich hätte mal eine kurze Frage:
    Gibt es eigentlich wasserdichtes Scharnierband (max. 30mm Schenkellänge, 2m Länge) oder muss man das immer z.B. mit einer Gummischicht zusätzlich von Außen abdichten?

  • Vorschläge für Elektronikentwicklung

    • Starchild
    • 23. Juni 2010 um 13:57

    Ich glaube man muss klar zwischen Motorelektronik und Komfortelektronik unterscheiden. Auch Qualitativ gibt es da massive Unterschiede... Wenn Komfortelektronik so gebaut ist, dass sie bei einem Ausfall keinen weiteren Schaden verursacht (nicht immer einfach!) so habe ich dagegen nichts einzuwenden. Tankanzeigen, Lichtbus und Temperaturregelung kann man sich im Urlaub schon gönnen. Und wenn da mal was ausfällt, was bei solch simpler Elektronik eher unwahrscheinlich ist, geht die Welt auch nicht unter.

    P.S. Nachdem es eine Nachfrage gab: Ich habe die Schaltung für einen optischen Füllstandssensor auf meinem Blog veröffentlicht:
    http://polomobil.wordpress.com/2010/06/25/opt…llstandssensor/

  • Vorschläge für Elektronikentwicklung

    • Starchild
    • 22. Juni 2010 um 12:47

    Statt SPS verwende ich direkt in C programmierte Mikrocontroller. Sind wesentlich billiger und flexibler.
    Welche Temperatursensoren verwenden die TRUMA-Heizungen? Simple Temperaturabhängige Widerstände (NTC / PTC)? Die kann man sehr leicht austricksen indem man sie durch einen digital einstellbaren Widerstand ersetzt, der von einem Mikrocontroller angesteuert wird. Digitale Temperatursensoren kann man theoretisch auch übergehen.
    Es ist übrigens aber gar nicht mal so einfach eine Raumtemperatur genau zu messen. Ein Temperatursensor misst SEINE Temperatur, und die muss nicht unbedingt mit der Raumtemperatur übereinstimmen. Hängt von sehr vielen Faktoren ab (Luftströmung, Einbauort, Sensorgröße...)
    Wenn man die Temperatur hat und die Heizung steuern kann muss man die Regelung einstellen (1-3 Parameter), was ev. etwas Zeitaufwändig ist, da es in der Praxis nur durch probieren möglich ist.
    Ein Bussystem u.A. zu den einzelnen Lampen ist prinzipiell kein Problem. Gibt es für moderne Wohnungen unter dem Begriff Hausbus. Auch als Selbstbaulösung.

  • Vorschläge für Elektronikentwicklung

    • Starchild
    • 22. Juni 2010 um 00:47

    Tankfüllstandsanzeige habe ich schon eine gebaut, allerdings mit IR LEDs und ohne Teile im Tank (war für einen Kanister)

  • Vorschläge für Elektronikentwicklung

    • Starchild
    • 21. Juni 2010 um 22:56

    In der Zeit als meine Lampe entstanden ist, gab es -wenn überhaupt- nur simple Linearregler, also habe ich mir das Teil schnell auf einer Lochrasterplatine zusammengelötet. Funktioniert super, war saubillig und hat einen Wirkungsgrad, der mit heutigen Fertigprodukten mithalten kann.
    Wie bereits erwähnt bin ich nun aber auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Also keine LED-Treiber mehr.
    P.S. Das 8,95€ Teil bei Reichelt sieht mir sehr nach einem Linerregler aus, man achte nur mal auf den großen Kühlkörper und die fehlende Wirkungsgradangabe. Die Teile um knapp 20€ (HKO xxx) sind hingegen Schaltregler mit entsprechendem Wirkungsgrad (und daher ohne Kühlkörper) und mit meiner Lösung vergleichbar.

  • Vorschläge für Elektronikentwicklung

    • Starchild
    • 21. Juni 2010 um 09:35

    Hallo erstmal. Leider bin ich noch nicht mit einem "richtigen" Wohnmobil unterwegs. Darum soll es aber hier nicht gehen.
    Mein Hobby ist Elektronikentwicklung, ich habe auch Industriell eingesetzte Schaltungen für den Langzeitbetrieb (>20Jahre Dauereinsatz) entwickelt.
    Ich suche nach Ideen für dringend benötigte oder auch nur praktische Schaltungen für den Mobileinsatz. Eine simple, hocheffiziente LED-Lampe fürs Auto habe ich bereits mehrfach problemlos im Einsatz.
    http://polomobil.wordpress.com/2009/06/27/eff…nenbeleuchtung/
    Hat jemand gute Ideen? Dies soll explizit KEIN kommerzielles Produkt werden, da ich mir die Bürokratie nicht antun will und es sich dank EU auch nicht lohnt. Aber das ist ein anderes Thema...

  • Noch ein kleineres Mobil ;-)

    • Starchild
    • 24. Januar 2010 um 13:06

    Ich hab mal ein wenig gebastelt und ein Schlafdachmodell erstellt.
    http://polomobil.wordpress.com/2010/01/22/klappdachmodell/

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