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Beiträge von Maxi-Koffer

  • Bin mal neu hier.....

    • Maxi-Koffer
    • 7. Februar 2016 um 19:52

    Noch eine Anmerkung zu den Radkästen:

    Bei meinem Projekt sind die Innenradkästen auch im Weg. Ich habe vor Ort beim Händler Folgendes gemacht:
    Luftfederung komplett abgelassen (hat das Deiner überhaupt?) und die Verbleibende Höhe zwischen Reifen und
    Innenkante gemessen. Es verbleiben noch 23cm "Luft". Ich werde die Kästen um 20cm, von 27 auf 7cm kürzen.

    P.S. April ist aber sportlich. Hast Du Deinen Jahresurlaub genommen?

    Grüsse
    Christoph

  • Bin mal neu hier.....

    • Maxi-Koffer
    • 7. Februar 2016 um 19:45

    Hallo Zigeunerfürst,

    willkommen im Forum.
    Ich kenne Dein Fahrzeug. Ich hatte es auch im Visier und längere Zeit in Beobachtung. Durch dieses Inserat bin dann erst richtig
    auf einen Daily bzw. Saxxas Koffer gekommen. Auf den ersten Blick schien die Ablastung auf 3,5to interessant, aber nachdem ich
    mir den KFZ-Schein habe mailen lassen, sah ich die Sache skeptisch. Ich meine, es waren 800kg Nutzlast. Kommst Du da mit Deinem
    Ausbau hin? Für meinen Zweck war es zu wenig, ich möchte ein Rennauto darin transportieren.
    Letztendlich wurde es bei mir einer von den zahlreich angebotenen DHL-Koffern mit 5,45m Innenlänge.
    http://www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?f=5&t=8505

    Viel Spaß beim Ausbau.

    Grüsse
    Christoph

  • Neuer hier, mit Paketkoffer

    • Maxi-Koffer
    • 29. Januar 2016 um 15:02
    Zitat von willy

    Hoi

    Oder zwei Lochbleche in der Länge des Fahrzeuges (wie z.B. beim Humbaur Anhänger verbaut sind)
    auf den Boden legen und mit einem Querrigel vorne verbinden.
    In dem Querriegel sind kleine Rollen/Walzen wie bei den Hubwagen in den Gabeln.
    Dann das Fahrzeug darauf fahren und die Schienen hinten ebenfalls verbinden.
    Und an diesem diesem vorderen Querriegel ziehst Du dann das Ganze in Dein Fahrzeug hinein.
    Quuuiiieeetttssscchhhh, kraaatzzzz, anheb, kipp, schleif, reinzieh, fertig. :D
    Dürfen sich halt nicht durchbiegen die Schienen...

    Alles anzeigen


    Hallo Willy,

    Du meinst einen Schlitten, auf den man das Auto draufrollt, verzurrt und anschließend per Winde in den Koffer zieht? Ja, da hatten Thomas und ich auch schon daran gedacht. Im Moment bin ich mir noch nicht so sicher, wie das Ganze "flutschen" würde. Dann bräuchte es im Koffer auch die Kippvorrichtung. Ich glaube, das entscheidet sich erst, wenn ich wirklich mit dem Umbau angefangen habe. Learning and deciding by doing.

    Grüsse
    Christoph

  • Neuer hier, mit Paketkoffer

    • Maxi-Koffer
    • 29. Januar 2016 um 14:54
    Zitat von ThomasFF

    ...das Beladen das Hängers war. Wenn Du das dämliche Stangengestell abschraubst und einen niedrigen Kasten drüberbaust aus Siebdruck, hast Du hinter dem Iveco ein windschlüpfriges Transportmittel, wo keine Plane flabbert usw. Wenn Du den Deckel solide genug machst, kannst Du da sogar noch ein kleines Mopped draufstellen, was ich für manchmal längere Wege im Fahrerlager oft als sehr hilfreich empfunden habe... ich hatte eine wieselflinke 250er Kawa Zweitakter-Enduro dabei, die, wenn ich das wollte, die ersten 250 m nur auf dem Hinterrad unterwegs sein konnte....hihi.....

    Ohhh, das täuscht. Alle Planen hoch, Bordwände runter, Zusatzrampen aus dem Hänger, Winde auf Deichsel bauen. Das hat schon gedauert, bis das Auto drinnen war. Und dann wieder alles Retour, bis der Hänger wieder zu war. Ausserdem bekomme ich doch für den Anhännger keine 100er Zulassung. Zumindest nicht in Verbindung mit dem Ducato.

    Aber sei es wie es sei....Du bist nicht ich und so wenden wir uns wieder dem Ladeproblem zu, das dadurch erst wirklich zu einem wird, dass die Radkästen im Weg sind. Leider verhindert der Hinterradantrieb eine Lösung mit einer kleineren Tandemachse, die unter dem Kastenboden mit dem Platz auskommt, eine Verkleinerung der Reifen z.B. auf 13 Zöller Zwillingsbereifung wäre zwar theoretisch möglich, aber praktisch ist sie kaum umsetzbar, denn man muss die Getriebeabstufungen und das Differential entsprechend ändern, ohne dass es dafür eine Profilösung mit Teilen aus dem Regal gibt...abgesehen davon dass dafür einen komplette neue Grundabnahme u.U mit Umweltgutachten angesagt ist. An der Radkastenhöhe zu arbeiten ergibt m.E. nur Gewinne im Bereich 1 bis 3 cm....lohnt den Aufwand nicht.

    Sind sie nicht, bzw. kaum. Ich habe schon vor Ort beim Händler die Sache gecheckt. Luftfederung maximal abgelassen und den Abstand Reifen/Innenradhaus gemessen. Ich kann die Radkästen ca. 22cm kürzen. (jetzt 27).

    Eine ziemlich jecke Idee ist mir gekommen mit Überlegungen, den Rennwagen mit dem Heck nur bis zu den Radkästen reinzufahren und den - leichteren - Bug hinten rausgucken zu lassen. Der wird dann mit ner Art Kiste aus GFK abgedeckt und verkleidet, in der die Rückleuchten mit ner AHK Steckverbindung versorgt werden.1,50 m darfst Du die Ladung überstehen lassen......damit hättest Du die Winkelverhältnisse etwa wie beim Hänger.

    Aber näher an Deinen bisherigen Absichten......

    Es gibt neben der Schlittenidee (teuer und schwer) zwei Möglichkeiten, nämlich eine schiefe Ebene als Boden oder mit Rampen, die fest eingebaut ist und bleibt, wo der Wagen "bergauf" festgemacht und transportiert wird. Die zweite Möglichkeit wäre, diese schiefe Ebene kippbar zu machen, d.h., an den Radkästen drehbar aufzuhängen und als Endstellung das Auto waagerecht zu kippen.

    So wird es wohl werden. Mit den gekürzten Radkästen geht es nicht so steil Bergauf, sodass die Front nicht zu hoch kommt und man noch ordentlich Platz/Höhe zum Schlafen hat. Die kippbare Variante kommt ins Spiel, wenn die Radkästen doch nicht so stark kürzbar sind. Dann würde auch ein flacher Stauraum unter dem Fahrzeug entstehen.

    Beides hat Vor- und Nachteile. Wenn Du dazu mehr über meine Vorstellungen wissen wolltest, müsstest Du mir´s sagen.

    Alles anzeigen

    Hallo Thomas,

    ich hatte mir ja schon in den Wochen bevor ich die Karre gekauft habe so meine Gedanken gemacht. Wir haben da in etwa die gleichen Lösungsansätze. Im Moment ist noch Alles graue Theorie und es wird leider noch etwas dauern, bis ich wirklich mal in die Praxis übergehen kann. Ich hoffe aber, dass ich letztendlich nicht nur schneller auf der Autobahn vorankomme, sonder auch das Be- und Entladen schneller/besser geht. Dass ich den Koffer lässig finde und dafür etwaige Schwierigkeiten in Kauf nehmen würde, hat man glaube ich schon gemerkt. :wink:

    Grüsse
    Christoph

  • Neuer hier, mit Paketkoffer

    • Maxi-Koffer
    • 29. Januar 2016 um 08:49

    restler, Thomas, nunmachmal

    Danke, dass Ihr Euch so viele Gedanken macht. Durch Absenken des Hecks und Heben der Front durch Auffahrrampen erziele ich eine Ladekantenhöhe von 60cm. Das reicht völlig aus. Wenn ich noch weiter runter kommen würde, gäbe es einen
    "negativen" Knick. Das Auto benötigt einen gewissen Rampenwinkel um ohne Aufzusetzen hochzukommen. Wenn ich den außerhalb des Autos unterschreite, habe ich dann sobald die Räder ins Auto rollen ein Problem. Die Front würde Aufsitzen.

    Es würde auch nichts bringen die Front abzumontieren. Was Ihr nicht sehen könnt, ist der durchgehende geschlossene Unterboden. Der reicht von der Front bis zum Heck. Unter der Front kommt eine mehrteile Siebdruckplatte zum Vorschein, die exakt so lange ist wie das Fahrzeug.

    Die Idee mit dem Schlitten hatte ich im Eingangspost schon erwähnt. Auch diese Variante habe ich gedanklich schon durchgespielt. Es gilt abzuwägen: Aussen auf Schlitten und reinziehen, oder reinrollen und Innen verzurren. Dazu müssen mind.
    zwei grosse Serviceklappen installiert werden. Im Moment favorisiere ich die zweite Variante.

    So war es bisher: (in Zukunft wegen Schlafplatz mit der Front zuerst)

    Die zum Anhänger gehörenden Rampen könnte ich Zukunft die Heckklappe ersetzen. Dann noch die Zusatzrampen dran. Oder, was ich mir auch schon überlegt habe: Die Heckklappenlänge zu verdoppeln, indem man ein Scharnier einbaut. Das Ganze darf nur nicht zu schwer werden. Die "Zusatzrampen" könnten dann auch lediglich Schienen sein.

    Edit: ohne Front

    Grüsse
    Christoph

  • Neuer hier, mit Paketkoffer

    • Maxi-Koffer
    • 27. Januar 2016 um 20:42
    Zitat von ThomasFF

    Die Hängerlösung war m.E. nicht so schlecht, denn der Zeitgewinn über Tempo 100 ist so bedeutend nicht....wie ich persönlich finde. Auf 500 km beträgt der etwa eine Stunde......5,7 Std. bei Tempo 88 und 4,85 Std bei 103 km/h.

    Ich hab mich seinerzeit in die Illegalität geflüchtet: Mein LKW-Gespann hatte bei Erreichen des Mercedes-Drehzahlbegrenzers eine V-Max von immerhin 140 km/h dank langer Achse, nur knapp 16 t Zuggewicht und 280 PS im 11 Liter Reihensechszylinder, das Eurokontrollgerät konnte wegen Blindscheibe (Womozulassung) nicht aufzeichen.

    Nachts auf den französischen Autobahnen war ich mit zwischen 110 und 120 unterwegs. Ich wurde nie erwischt.....

    Was den Komfort beim Wohnen und Beladen angeht, machst Du mit dem Paketkoffer einen Rückschritt.....wie Du jetzt bei der Planung siehst, steckst du richtig in "Eierlegende Wollmilchsau-Problemen". Die Lösung wäre natürlich ein fetter langer 7,5 t - Koffer mit Ladebordwand.

    Du kannst jetzt bei den schon geschaffenen Fakten nicht mehr ganz frei entscheiden.... das einzige wäre, auf den Rennwagen im Auto zu verzichten und den Hänger zu optimieren oder einen neuen anzuschaffen und den an den Postkoffer anzuhängen. Oder den Postkoffer wieder verkaufen und was "richtiges" mit 7,5 t machen.

    Bitte nimm mir diesen Ausflug ins Grundsätzliche nicht übel... in deinen Plänen stecken eine Reihe guter Ideen .... und Du wirst dein Ding schon machen.... mein "Aber" ist dabei ein "Innehalten" und nochmal nachdenken.....

    Alles anzeigen

    Hallo Thomas,

    das passt schon mit dem Daily. Ich habe vor dem Kauf wirklich Alles in Erwägung gezogen. Auch 7,5er mit Hebebühne, sogar einen ehemals Schleckerauflieger (11m, auch mit Hebebühne) und Zugmaschine. Alles in Allem
    ist das aktuelle Fahrzeug für mich das Richtige.
    Bei offiziell 80(88) bleiben wollte ich nicht. Ausserdem säuft der Ducato mit dem Planenhänger im Schlepptau ordentlich. Der Hänger steht zu arg im Wind. Ich konnte im Duc nicht ordenlich schlafen, bzw. mich bei einer Fahrpause
    entspannt flach legen. Mit dem Koffer werde ich 110-115 fahren. Ein Tempo, bei dem es gut voran geht und zügig an den LKWs vorbei. Den Verbauch schätze ich bei dem Tempo auf 12,5 - 13,0 Liter. Da lag ich beim Duc mit Hänger bei 17.
    Der Duc hat eine LKW Zulassung und einen Fahrtenschreiber drin. Sieht auch nach Nutzfahrzeug aus. Bei einer Kontrolle könnte es zu Diskussionen kommen. Sonntagsfahrverbot, gewerbliche Nutzung ja/nein, Lenkzeiten, etc... Mit dem Dailiy
    als WoMo bin ich fein raus.
    Die Entscheidung ist gefallen und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich es nicht bereuen werde.

    Heute war die erste Amtshandlung dran. Der IVECO wurde gründlich mit dem Hochdruckreiner bearbeitet. Luftfederung hoch, vorne auf zwei Rampen und dann mit dem Rollbrett drunter und den ganzen Modder abgedampft. Ausserdem habe ich noch einen Test bzgl. Höhe Ladekante gemacht. Luftfederung ab und vorne auf Rampen -> das Heck kommt bis auf 60cm runter. Das ist top.
    Die Paketregalböden sind derart massiv und gleichzeitig leicht, dass man daraus gut die Schienen im Fahrzeug bauen kann. Oder Auffahrrampen für Aussen.

    Der Daily geht trotz seiner Länge immer noch irgendwie als ein "grosser Sprinter" durch. Und den Gedanken, dass da irgendwann mein Spider hinten rausrollt, finde ich irgendwie lässig.

    Grüsse
    Christoph

  • Neuer hier, mit Paketkoffer

    • Maxi-Koffer
    • 26. Januar 2016 um 13:43
    Zitat von mrmomba

    Und die Stufen zur Sitzgruppe werden als Schubladen realisiert, hatte das schon mal gesehen und war sehr angetan von der Idee :) (nur das ich diese Idee im T3 nicht umsetzen kann)
    Statt die Radkästen anzusägen: Kannst du nicht eine Rampe realisieren (über die gesammte Länge?) die die Front deines Fahrzeuges über die Radkästen hieft? vielleicht passt das ja von der Höhe.
    Dann kannst du dadrunter auch ausziehbar die Auffahrrampe gestalten und hast kein fiesen Rampenwinkel ;) Und als Bonus verstaust du da 40L Wasser / Grauwasser und sperige Werkzeuge wie Wagenheber,Reservekanister, Trolly und Ersatzreifen etc :)

    Andere Frage: Wo Lagerst du dein Equipment? Werkzeuge, Rennkombi etc.?

    Ich habe schon so viele Varianten im Kopf durchgespielt. Im Moment ordne ich einer möglichst niedrigen Ladekante bzw. einem flachen Rampenwinkel fast Alles unter. Für meinen vorherigen
    Anhänger (Toplader mit 15 Zoll Rädern) habe ich ca. 6,5m Rampe + 1,5m Bohlen gebraucht, um den Spider rein/raufzubekommen. Die geringe Bodenfreiheit + der lange Karosserieüberhang vorne
    machten das erforderlich.
    Der Plan ist den Rampenwinkel im Koffer weiterzuführen. Mache ich einen Knick um gerade zu kommen, besteht die Gefahr, dass der Spider mit dem Unterboden aufsitzt. Deswegen möglichst flache
    Innenradkästen, damit ich mit einem flachen Winkel reinfahren kann und die Schnauze in Bezug auf die Raumhöhe möglichst tief bleibt. Diese Variante lässt allerdings keinen Stauraum unter dem Auto
    zu. Das stimmt.
    Lasse ich die Radkästen so wie sie sind, steht die Front bei dem steilen Rampenwinkel fast in der Mitte in Bezug auf die Gesamthöhe. Das ist nicht optimal. Eine dritte Variante stellt eine Kippvorrichtung dar.
    Die Achse ist dabei direkt vor den Radkästen (in diesem Fall nicht gekürzt). Sobald das Auto weit genug drin ist, kippt es mitsamt der Auffahrschiene in die Waaagerechte. Dadurch würde ein schöner Stauraum
    mit ca. 28cm Höhe entstehen. Bei dieser Variante müsste man auch erstmal austesten wann das Auto kippt, wenn man vorwärts lädt. (Motor ist hinten)

    Mein absoluter Favorit wäre eine Heckklappe (zusätzlich noch klappbar) die bis zum Boden reicht, und dann hydraulisch oder mechanisch (waagerecht mit Auto drauf) nach oben fährt. Auto reinrollen...fertig. Das wäre eine Lösung, wie
    bei den Profi-Renntrucks.
    http://autobrunner.de/wp-content/upl…05/Y4T54561.jpg

  • Neuer hier, mit Paketkoffer

    • Maxi-Koffer
    • 26. Januar 2016 um 09:07
    Zitat von Balu

    Hallo Christoph,
    du hast ja jede Menge Platz über deinem Flitzer. Hast du schon mal darüber nachgedacht, zusätzlich zum Bett die Sitzecke dort oben unterzubringen?
    Von der Höhe könnte das gerade so hinkommen, wenn man sich überlegt, dass Vans wie der VW Caddy oder der Renault Kangoo mit Einrichtung als Womo laufen. Die haben auch nur ca. 120 cm Innenraumhöhe. Dann hättest du vorne mehr Platz für Schränke und evtl. Nasszelle und der überwiegende Teil wäre eindeutig Wohnzwecken zugeordnet.
    Ich habe meine Sitzecke auch über den Kofferraum gesetzt, mit ein paar Stufen als Aufstieg. Deshalb der Gedanke...

    Gruß
    Herby


    Hallo Herby,

    eine gute Idee. Ich hatte bisher nur eine "Stufe" im Kopf, für das Bett. Ob das realisierbar ist, hängt in erster Linie davon ab, um wieviel ich die Radkästen kürzen kann.
    Die nehmen vorrangig Einfluß auf die Ladehöhe des Rennautos. Wenn das mal ausgetestet ist, kann man messen und überlegen, ob sich zwei Stufen realisieren lassen.
    Über der Front die Sitzgruppe und über dem Überrollbügel evtl. noch das Bett. Schau mer mal. Ich behalte Deine Idee auf jeden Fall im Auge.

    Grüsse
    Christoph

  • Neuer hier, mit Paketkoffer

    • Maxi-Koffer
    • 25. Januar 2016 um 17:49

    Hallo Wolfgang,

    es verbleiben noch ca. 130cm. Deswegen möchte ich die Trennwand entfernen, damit der Wohnraum grösser wirkt bzw. wird. Hinter der Trennwand sind zum Fahrersitz
    nochmal 25-30cm Platz.
    Die Radkästen können grosszügig gekürzt werden. Ich habe das noch vor Ort beim Händler geprüft. Selbst mit voll abgelassener HA, sind noch 25cm Platz von Reifenoberkante zur Oberkante Radkasten.

    Dann kann ich das mit der Kochstelle entspannt sehen. Ich werde vorerst keine Wassertanks verbauen, zumindest nichts im Auto. Unten drunter wäre Platz genug. Der Betteinstieg wird ca. 90cm über
    dem Boden sein. So verbleibt noch genügend Platz nach oben. Die Liegefläche wird ca. 200x210cm. Aber wie gesagt, ich übernachte max. eine Nacht an der Rennstrecke. Oder auf der Heimfahrt, um
    bei einer Fahrpause ordentlich liegen zu können.

    Grüsse
    Christoph

  • Neuer hier, mit Paketkoffer

    • Maxi-Koffer
    • 25. Januar 2016 um 17:22

    und hier ein paar Bilder zum Fahrzeug:

  • Neuer hier, mit Paketkoffer

    • Maxi-Koffer
    • 25. Januar 2016 um 17:12
    Zitat von ThomasFF

    Hinten kommst ja dran. Vorne Spurrn in den Boden, wo die Reifen was nach unten sacken, 3 cm reichen....davor dann eine Bogen aus dickem Grobblech, wo die Räder gegenlaufen. Dann je eine Klappe in die senkrechte Bettwand, Wo du durchgreifen kannst. Eine massive Gewindestange mit nem gepolsterten Haken dran, der in die Felge greift. An der anderen Seite auch eine Gewindestange mit Haken, der in eine Öse am Boden eingreift...also von Felge etwa halb hoch schräg nach unten auf den Boden. Zwischen die Gewindestücke machst Du einen dicken Wantenspanner von Segelbooten, der die beiden Gewindstücke zusammenzieht. Durch das Loch kannst Du Felgenhalen und Ösenhake einhängen und dann das Ding mit dem Wantenspanner auf Zug bringen.

    Wenn Du rechts und links Möbel hast, wo Du keine Klappe machen kannst, dann muss diese in die MItte und Du musst mitten unten vorne in die unterseite vom Auto ne Art haken machen, wo Du den Spanner dran befestigen kannst.......

    Vielleicht geht da sowas mit ner Aufnahme für einen einschraubbaren Abschlepphaken, wie sie heute fast jeder PKW hat? Darein könntest Du die eine Gewindestange vielleicht direkt einschrauben?

    Die bewegungen rechts links werden durch die Reifensenke verhindert, die Kräfte beim Bremsen durch die hinter Befestigung und den Grobblechbogen und durch den Wantenspanner wird das Auto fest in Richtung Boden gehalten. Am besten gehst Du direkt mal zu nem Yachtausrüster, denn eine der Gewindestangen muss ja Linksgewinde haben....und informierst Dich auch über die Haken bzw. Ösen an so einem Wantenspanner......


    Hallo Thomas,

    vielen Dank für Deinen Lösungsvorschlag. Bist Du Dir sicher, dass das auch vom BAG akzeptiert wird? Meines Wissens sind nur zwei Arten von Gurten zulässig, um Fahrzeuge
    zu verzurren. Die erste Variante verwende ich im Moment.

    Klick mich um die erste Gurtsicherung zu sehen!

    Klick mich um die zweite Gurtsicherung zu sehen!

    Von unten geht nicht, da komplett geschlossener Unterboden. 3cm sind auch das höchste der Gefühle, da insgesamt nur 4,5cm Bodenfreiheit. Hier mal ein Bild zur Verdeutlichung:

    Mod Picco: Hoi Christoph und herzlich willkommen hier! Bitte lies unsere Vorgaben welche Bilder wie ins Forum gestellt werden können mal durch, danke! Kriegst PN. Klick mich.
    Ende Picco als Mod

  • Neuer hier, mit Paketkoffer

    • Maxi-Koffer
    • 25. Januar 2016 um 15:29
    Zitat von mrmomba

    1. Schickes Go-Cart :) Sowas ist echt Cool. Ist das Identisch zu dem Renaul Spider? ( Den ich wiederum wie den ersten Opel Speedster Klasse finde, aber auch zu teuer)
    2. Das ist ja glaube ich kein Problem, alleine wenn man sich 160x200cm festbett oben rein setzt (Quer) oder 200 x 200 Quer wie Längschläfer( inkl. Kind) , dann mit Drehstühle im Fahrerhausbereich als Wohnbereich erweitert. (Und ggf. Kinderbett zum einhacken - http://www.ehev.de/bus/05_Vorne.jpg )
    GGF noch Kochstelle und WC ;)

    Viel Spaß!

    Ja, das Fahrgefühl ist wie Go-Kart. :D Das Teil hat aber nichts mit dem Renault Spider zu tun. Der Peugeot hat eine FIA GT4 Homologation und wurde nur für
    die Verwendung auf der Rennstrecke konstruiert. Er hat deswegen auch keine Zulassung, oder Brief. Auch keine Fgsr.Nr., sondern lediglich eine Chassisnummer. Schon
    komisch, wenn man die Kohle auf den Tisch blättert, aber keine "Papiere" in die Hand bekommt.

    Thema Sitze:
    Als Galaxy-Fahrer (altes Modell) habe ich da schon etwas organisiert. Und zwar einen Pilotsitz mit Armlehnen li. und re aus den hinteren Reihen. Der soll zusammen
    mit der Drehvorrichtung (ebenfalls vom Galaxy) als Beifahrersitz eingebaut werden. Beim Fahrersitz bin ich mir noch nicht so sicher, weil er gut gefedert ist (einstellbar)
    und top in Schuss ist.
    Die Trennwand wird weitestgehend entfernt um ein grösseres Raumgefühl zu bekommen. Und damit das Wohnabteil nicht ganz so mickrig aussieht, wie es eigentlich ist.
    Aber mit Bettfläche über dem Auto und den drehbaren Sitzen sollte es schon passen.

    Muss die Kochstelle eigentlich autark sein (Gas), oder geht auch mit externer Stromquelle von Aussen? (z.B. im Fahrerlager, in dem das Gefährt überwiegend stehen wird)

    Gruß
    Christoph

  • Neuer hier, mit Paketkoffer

    • Maxi-Koffer
    • 25. Januar 2016 um 14:10

    Vielen Dank für die Willkommens-Grüsse!

    Jonas
    Ja, das Rennauto soll in den Koffer. 413 lang, 185 breit, 70-90cm hoch (Peugeot 207 THP Spider)

    @ Christopher
    Ist Alles schon im Vorfeld passiert. Deshalb hat es ja 4 Wochen gedauert, bis ich endlich zugeschlagen habe. Die Vorschriften habe ich mir
    runtergeladen und dann mit dem Prüfer meines Vertrauens die Aktion besprochen. (Stichwort: der Wohnanteil "sollte" überwiegen)

    Ich habe mir die Sozialvorschriften in Bezug auf die Nutzung des Fahrtenschreibers besorgt. Da der FS im Fahrzeug verbleiben und auch angeschlossen
    bleiben muss (mit dem Tacho gekoppelt), wollte ich Klarheit über Dessen Nutzung haben. Die Einen sagen, wenn verbaut muss er auch genutzt werden.
    Die Anderen sagen, bei privater Nutzung generell nicht. Die zweite Aussage ist richtig. Der Fahrtenschreiber ist dazu auf "out of scope" zu stellen. Das muss
    ich noch in der Praxis prüfen, aber ich meine dann erscheint auch nicht mehr in der Anzeige: "Fahrt ohne gültige Fahrerkarte".

    mrmomba
    Genau so wird es werden. Mit der Schnauze voran wird geladen und dann über die Front (in dem Fall nicht Motorhaube) das Bett gemacht. Deine Frage
    wurde ja schon beantwortet... da über 3,5to muss WoMo, weil ich sonst nicht 100 fahren darf.

    Dirk
    Genau.

    Sobald ich die Abnahme als WoMo habe, geht es zu IVECO um das Tempolimit aufheben zu lassen. Dann geht es an die eigentlichen Probleme.

    + Bau einer Heckklappe, die gleichzeitig als Auffahrrampe dienen soll. Den groben Plan habe ich im Kopf.
    + wie verzurre ich das Auto im Koffer? Auf Grund der Fahrzeugbreite komme ich nicht mehr seitlich an die Räder um die Gurte drüber zu spannen.
    + Die Alternative ist das Auto draussen auf einem "Schlitten" zu verzurren und dann sammt Schlitten in den Koffer zu ziehen. Oder riesige Servicklappen
    im Bereich der Räder in den Koffer zu schneiden.

    Bis es losgeht dauert es aber noch. Ein paar andere Sachen haben noch Priorität.

    Grüsse
    Christoph

  • Neuer hier, mit Paketkoffer

    • Maxi-Koffer
    • 24. Januar 2016 um 21:20

    Guten Abend zusammen !

    Nach vier Wochen intensiver Recherche in Bezug auf gesetzliche Vorschriften, TÜV und technischer Machbarkeit, habe ich
    mich für einen der aktuell recht zahlreich im Netz angebotenen DHL-Saxxas Koffer in der Maxi-Version entschieden. Bei meinem
    Vorhaben geht es aber weniger um den WoMo-Ausbau an sich, sondern vielmehr um die Zulassung als Wohnmobil. Aus folgenden
    Grund:
    Ich möchte mit dem Koffer mein Rennauto transportieren. Bisher habe ich das mit dem Ducato (LKW-Zulassung) und einem
    geschlossenem Anhänger getan. Der vorhandene Anh. hat sich aber nicht für den Umbau zur 100er Zulassung geeignet. Also
    war legal bei 88km/h Schluß. Daß soll sich jetzt mit dem Koffer ändern. Und dazu brauche ich zuallererst die WoMo Zulassung.
    Deshalb wird bei mir nur das Allernötigste reinkommen, um die minimalen Anforderungen zu erfüllen. Für mein Vorhaben bietet der lange
    Paketkoffer meines Erachtens gute Vorraussetzungen.
    + ein ausreichend langer Koffer
    + eine niedrige Ladekante (durch Luftfederung noch absenkbar)
    + Durchgang vom Führerhaus in den Koffer
    + grosse seitliche Schiebetür
    + Dachluke vorne und hinten
    + Standheizung
    + hohe Zuladung möglich (keine teuren/leichten Ausbaumaterialien nötig)
    + der orig. Rahmen geht bis nach hinten, was keine teure WoMo-AHK nötig macht.
    + 3500kg Anhängelast, Gesamtzuggewicht 10to (falls man dochmal was dranhängt)

    Ich habe noch keine Bilder von Meinem geschossen, aber genug Beispielfahrzeuge gibt es ja in mobile zu finden. Hier noch ein paar
    Eckdaten zu "my-box":
    IVECO 65C14
    Motor: 3.0 HPI, 136PS, 340NM
    6-Gang Schalter
    Diff: 4,56
    EZ: 9/2006
    km: 124000
    Koffer: 5,50x2,10x2,20m
    ZV mit Funk
    Luftfederung
    Standheizung
    el. FH
    el. verstellbare Aussenspiegel (links sogar beheizt)
    Tempomat
    Rückfahrkamera (Waeco)

    Ich habe mir vor Ort ca. 6-7 Autos angeschaut. Meiner hatte die meisten KM gelaufen und war für DHL Verhältnisse scheinbar
    ein Langstreckenauto. Dafür aber kein abgewetzter Einstieg, kein verschlissener Sitz und machte den gepflegtesten Eindruck.
    Auch technisch. Ausserdem waren im Gegensatz zu den anderen Fahrzeugen mit Allwetterreifen hier Sommerreifen montiert.
    Noch dazu in neuwertigem Zustand.
    Was soll ich sagen? Es war Liebe auf den, sagen wir mal, dritten Blick.

    Im Zuge meiner Recherchen bin ich auch auf dieses Forum gestossen und habe mir fest vorgenommen mich hier anzumelden, sobald ich
    einen Koffer mein Eigen nenne. Zu guter letzt noch ein paar Worte zu meiner Person.

    Ich bin 46 und führe zusammen mit meiner Frau Yasmin einen Rennreifen-Handel. Unser Junior Tim geht in die 3. Klasse, interessiert
    sich aber leider (noch) nicht für Papas Hobby.

    Grüsse
    Christoph

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