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  2. G36AMG

Beiträge von G36AMG

  • Eigenbaukabine auf Ford 350 aufwärts

    • G36AMG
    • 18. August 2019 um 18:24

    Hallo,

    über das kontaktlose Laden hatte ich auch schon nachgedacht.
    Es funktioniert wohl auch mit Schützhülle, allerdings ist das wieder abhängig von der dicke der Hülle - da kann man wohl nur probieren.

    Was mich bis jetzt aber abgehalten hat, ist die Tatsache, das die Nachrüstsets nur mit max. 1A laden können und damit war es für mich nicht so gut, weil man damit das Handy nicht ausreichend laden kann, wenn man es als Navigationssystem nutzt. Das Handy wird dann immer leerer.


    Grüße Dirk

  • Eigenbaukabine auf Ford 350 aufwärts

    • G36AMG
    • 30. Juli 2019 um 10:18

    Hallo,

    darf ich mich mal einklinken und den Thread missbrauchen ?

    Gibt es eine Empfehlung zu den H4 LED Lampen.
    Ich suche noch was für meinen Mercedes LN2 und dort bräuchte ich was in 24V und am liebsten was mit so 4000 bis 4300k. Leider fallen die guten Philipps da raus, weil die nur mit 12V angegeben sind und über 5000k haben.
    Ich weiß das die Dinger illegal sind, aber laut ADAC gibt es zu den Teilen keine Bedenken, im Gegenteil die Testergebnisse waren sogar sehr überzeugend.

    Nun ist die Frage ob die Teile für 20 bis 30€ aus China auch überzeugen können, die gibt es nämlich für 9 bis 32V und in 4300k.
    Hat da einer Erfahrung?

    Grüße Dirk

  • Ausbau Unsinn Anhänger

    • G36AMG
    • 1. März 2019 um 12:13

    Hallo,

    das Flackern kommt von der Heizung, da bin ich sicher.

    Sogar eine H7 Lampe mit 12V 55W, welche ich zu Testzwecken als ohmsche Last verwendet hatte pulsierte.
    Also denk ich nicht das ich mit anderen LED-Streifen Erfolg habe.

    Man liest im Netz von einigen die so ein Problem an ihrem Fahrzeug haben, dort pulsiert auch die Innenbeleuchtung oder die Scheinwerfer, wenn Zuheizer oder Standheizung läuft.
    Lösung gibt es da aber auch keine.
    Das Auftrennen und "abkoppeln" der Spannungsversorgung von Heizung oder Licht wäre denkbar, aber evtl. funktioniert ja noch was einfacheres


    Gruß
    Dirk

  • Ausbau Unsinn Anhänger

    • G36AMG
    • 1. März 2019 um 07:50

    Hallo,

    ich habe von Anfang an ein Problem mit meiner Heizung.
    Es hat mich erstmal nicht gestört, weil wir bei warmen Temperaturen unterwegs waren, da wir aber nun auch das ein oder andere Mal an kälteren Tagen gereist sind, nervte es dann.

    Problem ist, das bei Betrieb der Heizung - Eberspächer D3WZ - das angeschaltete Licht - LED Streifen - flackern.

    Das Flackern tritt nur in der Phase auf, wo die Heizung den Eigentest durchführt und beim Nachlüften. Also nicht in der Situation wo der meiste Strom gezogen wird - beim Glühen.
    Wenn die Heizung läuft flackert nichts mehr.

    Ich hab von der Batterie zur Standheizung 2,5mm2 liegen.
    Der Abstand/die Kabellänge zwischen Batterie und Standheizung ist etwa 2,5m.

    Die Batterie ist Rand voll bzw. macht es keinen Unterschied ob die Batterie gerade am Ladegerät hängt.

    Wenn die Heizung den Selbsttest macht und das Licht flackert, geht die Spannung auf ca. 12,7 V zurück - vorher 13,4 V.

    Die Heizung läuft sonst problemlos und auch wenn die Batterie durch langes, autarkes stehen langsam leerer wird, startet die Heizung problemlos - aber auch mit flackern.

    Die Batterie ist eine 250Ah AGM - vorher hatte ich zwei 60Ah AGM und da war das selbe Problem vorhanden.

    Ich habe schon versucht ein extra Massekabel mit 6mm2 zur Heizung zu legen, eine separate Batterie direkt an der Heizung parallel geklemmt und auch einen großen Kondensator parallel, direkt an der Heizung abgeklemmt - alles ohne Erfolg.

    Ich habe den Kondensator auchn mal direkt an die Einspeisung der LED's gehangen - kein Unterschied.
    Auch wenn die LED-Streifen über einen PWM-Dimmer gedimmt sind, gibt es keinen Unterschied.

    Habt ihr noch eine Idee, was ich versuchen könnte um das Flackern los zu werden ?


    Gruß
    Dirk

  • Eigenbaukabine auf Ford 350 aufwärts

    • G36AMG
    • 1. November 2018 um 09:38

    Hallo,

    das Problem tritt ja offensichtlich erst nach dem Füllen deiner Stoßdämpfer auf - oder ?
    Dann hättest du doch das Problem schon gefunden.
    Evtl. sind die Dämpfer nun zu hart - zu hoher Druck durch die Stickstoffüllung.

    Bei Fahrzeugen, die wir früher mit Sportfahrwerken ausgerüstet hatten und dort recht straffe Dämpfer verbaut waren, hatten wir auf unseren alten Plattenautobahnen auch das Problem, das die Karten ziemlich huppelig waren.

    Evtl. solltest du die Dämpfer wieder weicher machen, indem du eben den Druck senkst - wie hoch war der vorher ?


    Gruß
    Dirk

  • China Airtronik aus ebay

    • G36AMG
    • 26. Oktober 2018 um 06:24

    Hallo,

    unter "coolant heater Diesel" findet man beim Alibaba reichlich Nachbauwasserheizungen.


    Gruß
    Dirk

  • Eigenbaukabine auf Ford 350 aufwärts

    • G36AMG
    • 1. September 2018 um 21:27

    Hallo,

    schön zu hören das du deinen wohlverdienten Urlaub genossen hast und zufrieden mit deinem Projekt bist.
    Die letzten Fehler bekommst du auch in den Griff, außerdem wäre es ja langweilig wenn alles perfekt ist und du nix mehr zu tun und wir nix mehr zu lesen hätten.

    Darf ich dich noch fragen, was der Ford im Durchschnitt an Diesel haben wollte ?


    Gruß Dirk

  • Frage Dänemark Schweden 6,3T

    • G36AMG
    • 19. August 2018 um 09:57

    Hallo,

    irgendwie ist meine Aussage, trotz Smiley falsch angekommen.
    Insgesamt war meine Aussage zu den Campern ironisch gemeint.
    Selbstverständlich kann jeder stehen wo er möchte, ich hab das nicht zu entscheiden.
    Ich meinte das alles insgesamt eher witzig und auf keinen Fall abwertend.

    Gruß
    Dirk

  • Frage Dänemark Schweden 6,3T

    • G36AMG
    • 16. August 2018 um 11:41
    Zitat von mrmomba


    ==> Achtung, Touristenhochburgbesucher-und-dann-über-Camper-meckerer :P


    Ja ich weiß das es ein Widerspruch in sich ist.
    Aber ich will ja auch dort Urlaub machen wo es schön ist, aber eben lieber nicht mit vielen anderen und schon gar nicht mit diesen spießbürgerlichen Campern :D

    Ich will gar nicht wissen was die über mich denken ...

  • Frage Dänemark Schweden 6,3T

    • G36AMG
    • 14. August 2018 um 09:51

    Hallo,

    ich kann dir folgen.
    Wir vermeiden es auch uns in die Nähe von anderen Campern zu stellen. Im Urlaub möchte ich meine Ruhe haben und nicht in Gespräche verwickelt werden.

    Weiterhin hat uns Schweden auch nicht so zugesagt.
    Wir kamen bei unserem Skandinavienurlaub aus Nordnorwegen nach Schweden und das hat evtl. den langweiligen Eindruck von Schweden verstärkt.

    Stockholm hat uns aber gefallen ob wohl wir keine Städtefreunde sind.

    Allerdings konnte uns auch der mittlere Teil von Norwegen nicht übermäßig begeistern.
    Richtig schön wurde es unserer Meinung nach ab den Lofoten.


    Gruß
    Dirk

  • Reisebericht: Rumänien 2018

    • G36AMG
    • 9. August 2018 um 17:24

    Hallo Urs,

    der Tunnel war höher als 3,05m - wie hoch genau weiß ich nicht, ich bilde mir ein es stand eine Hinweisschild rum auf dem 3,20m gestanden haben.
    Auf jeden Fall ist mein Anhänger ja auch etwa 3,10m hoch und der hat durch gepasst :)


    Gruß
    Dirk

  • Reisebericht: Rumänien 2018

    • G36AMG
    • 8. August 2018 um 21:22

    Danke Arno.
    Ja leider hab ich den G nicht mehr aber offensichtlich hat jemand andere jetzt immer noch Spaß damit - ein kleiner Trost :)
    Allerdings muss ich auch zugeben, das ich echt überascht vom Viano bin. Er hat sich teilweise ganz schon quälen müssen mit dem schweren Anhänger und hat ihn dennoch auch über ziehmlich üble Pisten oder schlammige Wiesen gezogen ohne wirklich zu murren. Nur auf der Rückreise machte dann Nachts auf der ungarischen Autobahn die Wapu schlapp - aber dazu später mehr.


    Als nächstes sind wir dann zur benachbarten Passtraße - der Transfagarasan gefahren.
    Auch diese ist mautfrei und auf jeden Fall eine Empfehlung wert.

    Wer die Landschaft endecken möchte sollte auch hier einen Abstecher wagen und den evtl. Umweg in Kauf nehmen - es lohnt sich.

    Sehr interessant ist der Barajul Vidraru - ein Staudamm, welcher ein ziemlicher Touri-Hot-Spot ist.
    Interessant ist er deshalb weil a) ringsherum eine ziehmliche Jahrmarktstimmung herscht, obwohl es eigentlich nur ein Staudamm ist und b) weil man sich wundert das dieses teilweiße etwas herunter gekommene Bauwerk noch hält ;)
    Leider liegt der Staudamm entlang der Staumauer voller Müll und Dreck, was die Stimmung wieder etwas trübt.


    Die Krone des Staudamm ist gleichzeitig die Straße und hier fahren gerade am Wochenende eine unmenge Fahrzeuge drüber.


    Die eigentliche Straße geht wie o.g. über den Staudamm nach rechts, allerdings war laut Navi und Karte auch links eine etwas kleinere Straße, welche zu einem Campingplatz am Ende des See führte.
    Diese Straße führt kurz nach den Fresständen durch einen Tunnel, welcher an sich schon in nicht so tollem Zustand war und die Straße danach war noch deutlich schlechter - das führte wohl auch dazu, das uns nach einigen hundert Metern ein Wanderer sehr nachdrücklich darauf hin wieß das es absolut keine gute Idee sei hier lang zu fahren - schon gar nicht mit einem Anhänger. Die unerschrockenen Rumänen fuhren die Piste zwar dennoch mit ihren Dacias und anderen 2WD-Fahrzeugen, aber wir entschieden uns dann trotzdem die Fuhre an der nächsten Möglichkeit zu wenden und die "richtige" Straße zu nehmen.

  • Reisebericht: Rumänien 2018

    • G36AMG
    • 8. August 2018 um 20:27

    Auf der Transalpina haben wir auch eine Nacht verbracht.
    Da oben ist es einfach schön, allerdings auch recht kalt - durch den eisigen Wind fielen die Temperaturen allerdings auf ca. 5°C - draußen essen war also nicht.
    Auf jeden Fall gibt es hier eine Stellplatzempfehlung - Möglichkeiten gibt es an der Strecke ausreichend und auch der Müll hält sich in Grenzen.

    Am nächsten Morgen konnten wir einen wunderschönen Sonnenaufgang genießen.

  • Reisebericht: Rumänien 2018

    • G36AMG
    • 7. August 2018 um 22:22

    Hallo,

    sorry das ich länger nichts geschrieben habe, aber hier war die letzten Tage ordentlich was los:
    https://www.mdr.de/sachsen/chemni…n-euba-100.html


    Weiter im Reisebericht.

    Sehr auffällig sind die vielen brach liegenden Industriekomplexe, riesige Hallen, ganze Kraftwerke haben keine Funktion mehr und werden einfach dem Verfall preisgegeben.


    Einen recht schönen Stellplatz hatten wir an der Zufahrt zum Kloster Mănăstirea Oaşa am Stausee Barajul Lacului Oașa gefunden.
    Die Straße dahin ist in sehr schlechtem Zustand und besteht fast nur aus Schlaglöchern - der vorhergehende Regen machte sie zudem noch etwas schmierig - wir fuhren also sehr sehr langsam.
    Der Platz war kurz vor dem Kloster an einer Lichtung, welche hin und wieder als Holzablageplatz dient.
    Am Waldrand stand ein alter Wohnwagen und gegenüber auf einer Anhöhe stand ein Haus, welche aber zur Zeit offensichtlich unbewohnt war.


    Es hatte den Tag über schon immer etwas geregnet, als wir ankamen war allerdings schönes Wetter.
    In der Nacht fing es dann wieder an zu regnen und irgendwann schüttete es wie aus Eimern.
    Irgendwann gegen halb eins sind wir wach geworden, es waren immer wieder laute Rufe zu hören und irgendwann hielt 50m von uns entfernt ein Pickup mit Anhänger.
    Ein etwas seltsames Treiben begann - 5 bis 6 Leute mit Taschen- und Kopflampen begannen bei stockfinsterer Nacht und strömendem Regen viele Kisten von dem Anhänger und Pickup zu laden.
    Wir verhielten uns ruhig, da wir nicht sicher waren was da von statten ging.
    Irgendwann waren alle Kisten abgeladen und der Pickup fuhr davon. Plötzlich ging in dem alten Wohnwagen licht an und 2 Leute mit Taschenlampen wuselten noch herum.
    Letzlich sind wir wieder eingeschlafen und am nächsten morgen zeigte sich uns, was die Leute in der Nacht getrieben hatten.

    Die Leute haben einfach nur die Bienen umgesiedelt - wir hatten ehrlich gesagt andere Gedanken, als wir sahen das mitten in der Nacht, bei strömenden Regen, irgendwelche dunklen Gestalten im Wald Kisten abladen.


    Wir fuhren dann weiter - unser Ziel war die Transalpina.
    Eine mautfreie Passtraße, welche auf jeden Fall eine absolute Empfehlung ist - wenn man in Rumänien ist und die Landschaft sehen möchte, dann muss man hier her.

  • Reisebericht: Rumänien 2018

    • G36AMG
    • 4. August 2018 um 17:27

    Weiter gehts ...


    Ich hatte kurz vor unserem Urlaub gelesen das in der Umgebung von Hunedoara eine Trophy statt findet - https://www.transsylvaniatrophy.ro/
    Da wollte ich gern mal vorbei schauen und das taten wir dann auch.

    Wir kamen an der angegebenen Adresse an und sahen auch den Start/Ziel Bereich und den Campground der Trophy. Das Camp der Trophy ist neben einem Hotel in Ciulpaz errichtet wurden.
    Allerdings war keine Möglichkeit gleich in der Nähe einen Stellplatz zu finden und wir waren uns nicht sicher ob man einfach auf das Trophygelände fahren konnte. Um die Ein- und Ausfahrt nicht zu blockieren fuhren wir ein Stück weiter und hielten an der Seite. Als wir dort standen und gerade die Navis und Karten nach möglichen Übernachtungsmöglichkeiten abzusuchen, kamen uns zwei Regensburger mit einem Pajero entgegen. Sie hatten auch zufällig von der Trophy erfahren und wollten sich das Spektakel ansehen. Sie wollte auch direkt fragen ob man evtl. auf dem Trophygelände übernachten kann. Da die beiden nach einer Weile nicht wiederkamen, dachte ich das sie wohl erfolgreich waren und so ging ich auch zur Orga und fragte nach ob wir direkt mit auf dem Campground der Trophy stehen können - das war gar kein Problem, bezahlt wurde am Hotel.
    Für eine Nacht haben wir für uns alle (zwei Erwachsene, ein Kind, ein Hund, Auto und Anhänger) ca. 10 € bezahlt - wir hätten die Sanitären Einrichtungen und den schönen Pool nutzen können, allerding fing es dann an zu regnen und damit war der Pool nicht mehr so interessant :)

    Damit waren wir also mitten drin im Trophy geschehen. Wir hatten die ganze Zeit Blick auf Start und Ziel und im Camp wurde geschraubt und die Fahrzeuge getestet.
    Außerdem konnten Hund und Kind im Bach, der mitten durch das Camp ging, schmanden und die Fahrzeuge beobachten.


    Diesen Bach mussten wir um zu unserem Platz zu kommen ebenfalls queren und hierbei entstand diesesn Video:

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    Da wir die Trophy dann auch außerhalb des Camps sehen wollten, planten wir für den nächsten Tag den Besuch des Visit Points - die GPS-Koordinaten waren am Hotel ausgehangen. Die beiden Regensburger vom Vortag wollten auch dort hin und wussten zu berichten das man mit einem Allradfahrzeug zum Punkt hin fahren könne. Laut deren Navi war der Visit Point etwa eine Fahrstunde entfernt. Ich gab die Koordinaten in mein Navi ein und kam auf eine ganz andere Entfernung. Noch bevor ich mit den beiden sprechen konnte waren sie los gefahren. Naja wir machten uns dann auch auf den Weg - zu "unserem" Punkt.
    Schlussendlich haben wir den Visit Point nie erreicht.
    Wir sind erst die Straße entlang gefahren, weil das Navi der Meinung war es kennt sich aus, allerdings war der Punkt im Wald und an dem Punk auf Straße, wo das Navi das Ziel erreicht hatte, standen nur Hecken und Zäune - keine Möglichkeit in den Wald zu kommen. Nun zweifelten wir ob wir evtl. einen falschen Punkt haben, weil die Regensburger ja offensichtlich ganz woanders waren. Wir sind also zurück zum Hotel, nochmal die Koordinaten anschauen - die stimmtem mit denen überein, die wir eingegeben hatten, das andere Navi zeigte die gleiche Stelle. Also sind wir nochmals die Straße entlang, ein grob geschotterter Weg führte einige Kilometer vor dem Navipunkt in den Wald, also sind wir den rein/hoch gefahren.
    Natürlich führte dieser schlechte Weg wiedermal zu einer Ortschaft. Oben angekommen führte erneut ein noch schlechterer Weg ab, dieser wies deutliche Reifenspuren auf und an der Seite standen drei Generationen Rumänen. Ich habe nachgefragt ob das die Trophystrecke sei - sie sprachen kein deutsch und kein englisch, aber Hand und Fuß :) Es war die Trophystrecke.
    Kurzentschlossen sind wir also mit dem Viano die Trophystrecke hoch gefahren - allerdings wurde der Zustand immer schlechter und die Räder rangen immer mehr nach Grip. Wir haben dann an der Seite auf einer Wiese geparkt und unsere Sachen gepackt. Die Rumänen waren dann zwischenzeitlich zu Fuß die Strecke hoch und so gingen wir mehr oder weniger zusammen den weiteren Verlauf entlang. Die Strecke teilte sich mehrfach auf und überall waren Reifenspuren, in der Ferne waren die Trophyfahrzeuge zu hören - wir liefen und liefen aber dem Visit Point kamen wir laut Navi nicht so richtig nahe. Nach einigen Stunden brachen wir diese Mision ab, wir machten noch ein Picknick und liefen zurück zum Auto - die Entscheidung war die Richtige, denn kurz bevor wir am Auto waren fing es an wie aus Eimern zu schütten. Wir fuhren dann die schlechten Wege, welche auch gleich zu kleineren Bächen wurden zurück und wieder ins Camp.
    Hier packten wir dann langsam unsere Sachen und traten die Weiterreise an. Wir trafen dann die Regensburger nochmal und diese berichteten uns das sie den Visit Point auch nie gefunden haben :)


    Sollte keine Trophy statt finden lohnt sich der Besuch in Hunedoara dennoch, denn hier steht eine der schönsten Burgen des Landes

  • Reisebericht: Rumänien 2018

    • G36AMG
    • 2. August 2018 um 22:33

    Hallo,

    rumänisch sprechen wir nicht.
    Tatsächlich ist es so das die Kommunikation viel über englisch und Hand und Fuß funktioniert.
    Wir haben nur an den touristischen Hochburgen Rumänen gefunden, welche deutsch sprechen.
    Die Tatsache das viele Siebenbürger noch deutsch sprechen können wir so jetzt nicht bestätigen.

    Tatsache ist aber das die Rumänen sehr daran interessiert sind, das sie dir helfen können. Wenn du also was wissen möchtest o.ä. aber gerade den Gegenüber weder deutsch noch englisch spricht und du kein rumänisch, dann wird es kurz mit Händen versucht und gleich noch jemand dazu gerufen der etwas besser englisch spricht.
    Am Ende stehen dann drei, vier Leute da und erklären sich erst gegenseitig und dann dir, was du wissen möchtest.

    Gruß
    Dirk

  • Reisebericht: Rumänien 2018

    • G36AMG
    • 2. August 2018 um 18:32

    Am nächsten Tag fuhren wir über die ungarische Autobahn weiter bis wir endlich Rumänien erreichten.

    Die ersten Eindrücke prägten dann auch den ganzen Urlaub.
    Überall am Straßenrand versucht jemand an improvisierten Verkaufsständen zu Geld zu kommen.
    Angeboten wird alles von selbst gesammelten Beeren oder Pilzen über Maiskolben in allen Varianten und rumänischen Backwaren bis hin zu den typischen "Urlaubssouveniers" oder Spittel - wie wir es nennen.
    Außerdem gibt es natürlich auch selbstgemachten Schnaps in Einwegflaschen, welche aus den Papierkörben gesammelt und seltenst ausgespült werden.
    Nicht zu vergessen ist der Honig den es überall in rauhen Mengen zu erwerben gibt.


    Die erste Nacht in Rumänien habe wir einfach auf einer Wiese mitten im Nirgendwo verbracht - hier gab es noch nichtmal Müll, leider weiß ich aber nicht mehr genau wo es war.
    Wir sind auf jedenfall erstmal kilometerweit eine Straße - bei uns wäre es ein schlechter Feldweg - entlang gefahren und hatten die Hoffnung, einen schönen Platz zu finden, Aufgrund der Umgebung schon aufgegeben, als Plötzlich alle Bäume und Ruinen verschwanden und sich diese schöne Hügellandschaft zeigte.

    Kurz nach dem wir von der Straße auf die Wiese abgebogen und ausgestiegen sind, kam ein Dacia Pickup vorbei gefahren. Er fuhr etwa 300m weiter, hielt an und drehte - natürlich dachten wir sofort das der Fahrer uns nun mitteilen will, das dies seine Wiese sei und wir hier nicht stehen dürfen, aber ganz im Gegenteil - er fragte uns ob wir Schwierigkeiten hätten und er uns helfen könnte - wir verneinten freundlich und er fuhr davon.
    Solche oder ähnliche Ereignise gab es immer wieder und damit ist nun auch für uns klar, das die Rumänen freundlich und hilfsbereit sind.

  • Reisebericht: Rumänien 2018

    • G36AMG
    • 2. August 2018 um 18:10

    Nach dem Besuch des Aeroparks sind wir in Budapest auf den Campingplatz "Camping Arena Budapest".

    Der Platz ist recht gut gelegen um einen Abstecher in die Innenstadt zu machen, er ist großzügig angelegt, sauber und gepflegt und war am 19./20. Juni 2018, trotz schönem Wetter recht leer.

    Ansonsten lohnt sich der Besuch von Budapest, auch für Leute die eher keine Städte mögen - so wie wir.

  • Ausbau Unsinn Anhänger

    • G36AMG
    • 2. August 2018 um 17:59

    Hallo,

    ich habe jetzt den Reisebericht in die Richtige Rubrik eingestellt und werde ihn dort fortführen:
    https://www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?f=4&t=9555


    Gruß
    Dirk

  • Reisebericht: Rumänien 2018

    • G36AMG
    • 2. August 2018 um 17:47

    Los gin es am 18.06.2018.
    Wir fuhren durch die Tschechei - an Prag vorbei bis kurz vor Brünn - da wir nicht durch die Slowakei wollten, sind wir kurz vor Brünn in Richtung Östereich abgebogen.
    Die Slowakei haben wir nur gemieden, weil wir hier für ca. 60km Autobahn zweimal Maut (1x Auto + 1xHänger) hätten zahlen müssen.
    In Österreich haben wir dann auch auf die Autobahn verzichtet. Das hatte auch wieder den Grund das sich für die kurze Zeit der Autobahnnutzung, eine Vignette nicht gelohnt hätte und wir sowieso auf der Suche nach einem Übernachtungsplatz waren.

    Die Entscheidung in Österreich einen Platz zu suchen war die Richtige - gerade in der Region des Dreiländereck (Östereich, Ungarn, Slowakei) finden sich schöne kleine Orte und See oder Teiche und immer auch eine Möglichkeit in schöner, ruhiger Lage eine Nacht zu verbringen.
    Was wir auch taten.

    Am nächsten Tag sind wir dann durch Ungarn bis nach Budapest gefahren.
    Hier lohnt sich der Besuch des Aeropark - das ist eine Ansammlung ausrangierter Fluggeräte, welche von außen und innen bestaunt werden können.
    Der Eintritt ist günstig und der Hund darf auch mit rein.
    Der Aeropark ist gleich neben dem Flughafen und so können neben den stehenden Flugzeugen auch solche in Bewegung betrachtet werden - für kleine und große Kinder ist das richtig cool :)

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