die unendliche Geschichte mit den Alkoveneckleisten hat nun doch ein Ende gefunden. Die Doppelungen werden heute verschliffen und die Kabine kann endlich mal probeweise auf den Ford montiert werden.
Vorher habe ich auch noch die Batterieverkabelung der Verbraucherbatterien (2x 180AH) gemacht.
Beiträge von Hartwig
-
-
jo. bin da
Sonntag Mittag wird auch gearbeitet
null171neun20484zwei -
Mit Sandwichplatten und der Stabilität geht das nicht schneller. Eine GFK-Form für den ganzen Alkoven wäre denkbar
-
In der Zwischenzeit habe ich einiges an Kleinkram erledigt. Z.B. hat mir nicht gefallen, daß das Kondenswasser der Klima auf den Dieseltank tropft.
Diese Bodendurchführung ist bei der Klima dabei:Hierfür habe ich einen Adapter gedreht, damit ich einen Schlauch anschließen kann:
Im Alkoven verklebe ich aus Stabilitätsgründen auch Eckleisten.
Da wir ja quer schlafen habe ich mir folgende Konstruktion für die Bettroste ausgedacht da ich nicht die Bodenplatte des Alkovens belasten möchte: Auf die unteren Eckleisten im Alkoven klebe ich beidseitig auf die "Wandseite" einen Aluwinkel auf die ganze Länge des Alkovens. Hier rein werden quer zur Fahrtrichtung 4 Aluwinkel gelegt für 2 Bettroste 70x200cm. Diese hier habe ich gedacht:
Die kommen mir aber schwer vor, was ist denn die leichteste Version eines Bettrostes?
Dann habe ich endlich die Eckleisten für die Alkovenschräge abgemacht. War ne Sch...arbeit. 4,5Std. bis die Dinger ab waren und die Klebereste vom Klebeband von der Kabine gepuhlt waren.
Morgen werden die Kanten zugeschnitten, dann werden die Eckleisten angeklebt.
Am Montag ist "Hochzeit" -
Hallo,
der Leuchtbalken und Begrenzungsleuchten kommen natürlich oben hin, Blinker aber nicht -
Die 6 Eckwinkel sind geklebt und geschliffen, kommende Woche gehts mit der Kante der Alkovenschräge weiter. Die Übergänge Sandwichplatte /Eckwinkel wurden am Boden mit Sika521UV abgedichtet.
Die PVC-Streifen wurden zwischen Grundrahmen und Kabine gelegt und die Kabine das erste Mal fest verschraubt mit dem Grundrahmen.
Die Hubstützen sind prima und passen, wackeln tut auch nix, kann man sehr gut drin arbeiten zum Ausbau
Ich habe für hinten eine Leuchtenleiste gezeichnet, diese werde ich komplett aus GFK laminieren, der Bau der Holzform dafür beginnt in etwa 2 Wochen. Mittig wird die Rückfahrkamera platziert, ganz außen Rückfahrscheinwerfer, dann Brems-Rückleuchte und dann nochmal ein Rückfahrscheinwerfer (also 4 Rückfahrscheinwerfer in dieser Leiste). -
Bei "2-dimensional" gebogenen Kanten habe ich das auch so gemacht, selbst da wirds schwierig bei Radien unter R100 und mehr als 45° Biegewinkel.
Im obigen Fall ist die Form ja "3-dimensional", da geht das mit den Eckwinkeln von der Stange nicht mehr -
-
Zitat von syt
So laminiert werden deine Kabinenkanten sehr viel schöner,als zersägt verklebte Eck Leisten.Topwas meinst du mit zersägt verklebte Leisten? Ich säge ja nur das überschüssige Material weg
Ich versuche so wenig wie möglich zu spachteln, möchte möglichst viel mit dem Polyesterharz und dem Vlies machen.
Zum spachteln habe ich das bestellt: -
das stimmt, mit Körapur halt das bombig. Es ist auch so, daß die fertigen Kanten des laminierten Eckprofils schwierig herzustellen sind. Ich habe da allerlei probiert. Wär die Kantenlinie gerade, hätte man ein Holzstreifen o.ä. angeklebt und später wieder entfernt nach Fertiglaminierung. Aber durch die Bögen oben und unten geht das nicht. Problem: wenn die Kante "verpfuscht" ist, hat man bei direkt laminierter Eckleiste ein richtiges Problem. Wie will man da was richten? Mit Dremel usw? Das kann man vergessen. Ich nehme das Ganze - wie erwähnt - zum Schluß ab, und passe die Eckleiste an den Kanten (Profil 100x60mm) an die Kabinenkante bzw. die schon geklebten Profile an. Nach dem Kleben kommen wiederum selbstgemachte GFK-Deckprofile über die überlappt geklebten GFK-Leisten. Das sollte halten, mehr kann man nicht machen.
-
Der teure Elektrikkram ist auch da
Die Schrägen Kanten vorne am Alkoven habe ich auch in Angriff genommen. Plan sieht so aus: die Eckkanten am Alkovenwerden abgeklebt mit Klebeband. Da drauf kommt Trennwachs, dann wird auf etwa +2mm laminiert. Dann wird auf 3mm Fertigdicke geschliffen, danach wird das ganze demontiert und die Kanten werden auf Maß gesägt damit es eine saubere Kante gibt, danach wird das ganze aufgeklebt wie eine "normale" Eckleiste auch.
Vorher habe ich natürlich wieder ein Versuch gemacht ob sich die Laminiererei auch ablösen läßt. Ist zwar viel Gefummel, geht aber.Und die Kofferecken
-
Meine letzten Zweifel sind nun ausgeräumt. Auch bei verzinktem Stahl liegt Körapur vor Sika 252.
Ich werde am Übergang zum Alkoven eine Staumöglichkeit (Kiste mit mit 3-eckigem Querschnitt auf volle Kabinenbreite) für lange Sachen wie Sonnenschirm oder Zeltstangen u.ä. bauen. Ob aus Alu oder verzinktem Stahl weiß ich noch nicht, daher auch hier Klebeversuche.Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.und hier ein 3mm Alublech
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.beides wurde ohne Firlefanz mit Schmirgel angeschliffen und mit Aceton entfettet.
Kein Primer, kein Aktivator, kein nix.
Klebespalt wurde vernachlässigt, einfach eingeschmiert und zusammengepappt.Während meiner Versuche ist mir aufgefallen daß Sika, egal ob 252 oder 221 immer auf der Metallseite nachgibt, das Sika haftet also überwiegend an der GFK-Fläche.
Bei Körapur gibt das GFK-nach! Die oberste Schicht wird ausgerissen! -
Zitat von triplee
Körapur wird ja hart wie Beton.
das kommt auf den Untergrund an, hier ne Sandwichplatte 2/49/2
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
-
Alu mit Körasolv vorbehandeln, hieß es zu mir. Ich vermute Aceton ist nix anderes
Hast du mal ein Bild? Denke daran daß Bögen nicht einfach zu bewältigen sind mit dem GFK. An meiner Kabine fingen die GFK-Eckleisten an aufzuplatzen bei R100 und 45Grad Biegewinkel. Ein Schenkel war logischerweise eingesägt. -
das Bremsenelend mit dem falsch montierten Bremsbelag hat nun auch ein Ende.
Hier die Kappe für die Führungsbolzen der Schwimmsättel, eine war defekt, alle 4 wurden erneuert. Die Bolzen wurden gesäubert und neu gefettet.wenn diese Beläge mehr als 10000KM drauf haben fress ich nen Besen, ich habe bisher 4000KM drauf gefahren, muß also beim Vorbesitzer falsch montiert worden sein.
Hier ist deutlich zu sehen daß es 2erlei Klammern gibt für die Bremsbeläge, auch diese waren teilweise falsch montiert
hier ist der Sinn dieser Bleche zu erkennen, im Betrieb ist diese Bewegung max. im zehntel mm-Bereich
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Die Bremsbeläge wurden etwas gefettet an den Sitzen, die Zangen sind leichtgängig und wurden ebenfalls gefettet. Die Befestigung für die Ventilverlängerung macht sich gut
Morgen gibts dann ne Spazierfahrt da hin:
http://www.4-active.de/index.php?docId=212
Kommende Woche müßte dann auch die Sache mit dem TÜV klappen
-
zur Abwechslung mal wieder ein paar Bilder :-). Die Kabine wird nicht direkt auf den Stahlrahmen gesetzt, ich habe mir Zwischenleisten aus PVC gemacht. Ringsum ist der Boden ja mit 3mm-GFK-Eckleisten eingefaßt, jeweils an den Ecken kommen später nochmals Eckprofile mit 150mm Kantenlänge drauf. Ich habe mir eine 3mm und eine 6mm Platte gekauft und diese in Streifen gesägt. Außen wo die Eckleiste 100mm weit unter den Boden ragt, habe ich die 3mm von den PVC-Leisten abgefräst.
Die Zurrschienen am Heck und auf dem Dach sind geklebt.
Hinten habe ich - da ich nicht bohren möchte - die Airlineschienen mit doppelseitigem Klebeband fixiert bis der Kleber durchgehärtet ist, das sind die 4 schmalen grauen Streifen hier im Bild.Die Schienenlänge auf dem Dach sind etwa 4,4m. Auf die Länge habe ich 3 Stücke jeweils daraus gemacht. Am Stück, bzw. 3m Länge war mir zu gewagt aufgrund von unterschiedlicher Wärmeausdehnung GFK/Alu.
-
Hallo Campo,
Ich klebe alles mit Körapur was mit GFK/GFK und GFK/Alu zu tun hat. Verzinkter Stahl statt Alu geht auch, habe ich aber noch keine Versuche gemacht, folgt aber noch.
Bei einer Länge von über 2m weiche ich auf Sika aus, ist aber nur ein Bauchgefühl weil es halt doch flexibler ist.
Auch wenns bei Sika sehr schwer ist, man kanns evtl. aber irgendwie wieder abbekommen im Fall der Fälle. Bei Körapur geht das nicht! Der Kleber an sich ist hart bei einer Klebung z.B. GFK-Alu. Da kommt man mit nix "dazwischen" . -
zur Abwechslung zur GFK-Schleiferei habe ich wieder Klebeversuche gemacht.
Sika schneidet keinesfalls besser ab als Körapur, benötigt aber mehr Vorarbeit und ist teurer.
Die Airline-Zurrschienen auf dem Dach und an der Rückwand klebe ich mit Körapur. Die 4m langen Schienen auf dem Dach Teile ich allerdings in 3 Teile aufgrund der Wärmeausdehnung der Schienen.
Die Grundschiene der Seitenmarkise klebe ich wohl mit Sika 221, der Hersteller gibt das so vor. Aufgrund der Klebefläche von 100x4000mm müßte das auch mit 221 halten.Hier der Klebeversuch mit Sika 252, optimal vorbereitet. Leider schwächelte die Sandwichplatte, ich hatte mit ihr auf der Rückseite schon Klebeversuche gemacht.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Das gleiche mit Sika 221, nicht geprimert, ohne Aktivator:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Und dann noch der Versuch mit einem Blechstreifen. Das war mir wichtig, da die Grundschiene der Seitenmarkise mit dem 221 befestigt werden soll. Es soll nur entfettet werden, von Primer usw. schreiben die (Thule)nix.
Das kann man mit den Versuchen mit den Airlineschienen nicht vergleichen da die Belastung in dem Fall ja "punktförmig" ist, da sich das Blech ja verbiegt und nicht so "steif" ist wie die AirlineschieneExterner Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
ich bin derzeit immer noch mit den GFK-Profilen beschäftigt, die Stabilisierungen am Übergang zum Alkoven habe ich heute geklebt.
Da ich die Räder hinten wegen der Bremsengeschichte eh abgebaut habe, suche ich gerade eine Lösung für die Fixierung der Ventilverlängerung des inneren Zwillings. Diese "lobbelt" während der Fahrt in der Gegend rum, das gefällt mir nicht.
ich hatte mir ein paasendes Gummi geschnitten für das Felgenloch, das funktionierte aber nicht.
Jetzt habe ich mir ein Alublech ins Felgenloch geklebt. Wenn sich das bewährt, werden die Felgen gestrahlt und schwarz gepulvert.