hello,
alex, so stelle ich mir das in etwa vor, nur ist mein Projekt momentan im Schlafmodus (nicht verstorben) wegen Firmengründung...
Ich lese aber immer gerne mit, mann lernt ja nie aus.
Grüße
Ron
hello,
alex, so stelle ich mir das in etwa vor, nur ist mein Projekt momentan im Schlafmodus (nicht verstorben) wegen Firmengründung...
Ich lese aber immer gerne mit, mann lernt ja nie aus.
Grüße
Ron
hallo Leute,
Thomas: habe Rainers 4x4 Seite schon mehrfach eingehend studiert, SUPER SEITE.
So stelle ich mir das mit Offroadwohnwagerl ca. vor, nur halt ohne Deichselbruch oder ähnliches.
Mein Favorit wäre Volker Lapp Trailer mit Hubdach, bin vom Explorer "hubdachgeschädigt" muss sein.
@JmE: Quek Forum auch sehr hilfreich.
Danke Männer!!!
Grüße
Ron
hallo,
herzlich wilkommen, noch einer von den 4,5,6 ![]()
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Gute Idee, hätte bis jetzt keine Ersatzteile benötigt, aber wer weiß....
Grüße aus dem Burgenland
Ron
Zitat von John_mit_Enteden finde ich auch interessant, da kommen alle Ideen zum Selbstbau eines Wohnwagens wieder hoch, die ich schon mal hatte. Ich hoffe, dass es das Unternehmen nächstes Jahr noch gibt. Ich plane jetzt etwa vier Jahre an einem Eigenbau herum.
Fröhliche Grüße
JmE
hallo,
solange werde ich hoffentlich nicht herumplanen.
Was planst du? Wohnwagen? wie groß? wie, was wann? bin neugierig ![]()
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Grüße
Ron
hallo,
schönes Auto, viel Spass damit!!!!!!!
Grüße
Ron
hallo JmE,
danke für den link, ist mir neu, klingt sehr interessant!!!
Werde meinen Anhängerbauer mal bei Gelegenheit mal fragen.
Grüße
Ron
Zitat von John_mit_EnteMoin ihrs,
Ein gutes Beispiel dafür, dass weniger manchmal mehr sein kann. Weiteres kann man in diesem Buch http://www.gisbert-frech-verlag.de/#mongolei-express und den anderen Büchern von Gisbert Frech nachlesen. Gisberts Kastenente ist weit gereist, hat zwar auch mal Schäden, jedoch sind die bei so einem Leichtgewicht meist einfacher zu beheben. 15 Tonnen müssen garnicht sein und einfache, gut konstruierte Technik tut es auch auf Langstrecken.
Fröhliche Grüße
JmE
Gut formuliert, ohne Worte.
Grüße
Ron
Zitat von Thomas Frizen-FischerSchau Dirs an, wieviel von dem, was ich geschrieben habe, in diesem Offroad-Wohnwagen realisiert ist, z.B. die unabhängige Radaufhängung mit Schraubenfedern und fetten Dämpfern......und anderes mehr.... fester Unterboden....unten dicht verschließbare Tür wegen der Wattiefe usw.....aber im Prinzip klein, solide und leicht und niedriger Schwerpunkt..... und wenn Du genau hinschaust, gibts auch den Verbund.....
da hab ich schon sehr genau hingeschaut ![]()
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Nur die Radaufhängung geht bei uns nicht mit TÜV, leider nein.
Habe schon in anderen Foren gelesen Blattfedern am Hänger, die einen schwören drauf, die anderen sagen würde ich mir nie unter den Hänger schauben....
Diese Frage hat sich eigentlich erledigt bleibt nur Gummifederachsen aber ich glaube mit großen Rädern 235/85R16 und etwas weniger Luft federt der Reifen auch schon ganz gut mit.
Grüße
Ron
Zitat von jfkhttp://www.youtube.com/watch?v=QpauUSmtJmA
kennt ihr diese hier?
Ja, super Teil, so stelle ich mir das größenmäßig vor!!!!!!!!!!!!!
Nur Einzelradaufhängung geht bei uns leider nicht.
Grüße
Ron
Zitat von Thomas Frizen-FischerWas sind daraus für Rons Bauvorhaben an Konsequenzen zu ziehen, wohl gemerkt, nur wenn es ein echt pistentauglicher Wagen werden soll, der auch lange Strecken Hardcoregelände, wie es auch der lange Hans angedeutet hat, übersteht.
Die Kabine muss so leicht wie möglich gebaut werden, aber aus festem Material (Aramidsandwich wäre ideal, aber ist leider unbezahlbar....hihi). Eingesparte Höhe und keine Hochschränke wären für einen niedrigen Schwerpunkt nützlich, dann alles was hoch liegt und Gewicht hat, zerrt bei Kippbeanspruchung an der Kabine. Aber ganz wichtig ist ein sauberer Verbund zwischen Einbauten und Außenwand, also mit Schotten und auch mit Längsverstrebungen über Bettkästen etc. viele kleine Kästen im Wagen erzeugen, die jeder für sich eine hohe Stabilität gegen Scherkräfte bringen und untereinander fest verbunden ein stabiles Ganzes herstellen. Mit so einem Bau....der Wagen der Gall-boys geht in diese Richtung..... solltest Du auch bei übelstem Fahrgelände zurecht kommen, wenn Du das brauchst und willst. Sowas ist natürlich eine "Optimum-Beschreibung". Wenn Du in Richtung, wie der Wolfgang es beschrieben hat, tendierst, brauchst Du das alles nicht, aber Du hast geschrieben:"Pisten sind ein Muss!"
Ja, so will ich in etwa bauen.
Piste sollte schon gehen, aber mit Einzelradaufhängung wird nix, kein TÜV.
Grüße
Ron
Zitat von Leerkabinen-WolfgangJedem Tierchen sein Pläsierchen...
Es bleibt also ein Hänger in Multiplex/Ständer/Multiplexbauweise. Ich denke, daß innen wie auch außen 4mm völlig ausreichen, insbesondere wenn auch das ausfachende Styrodur mit in den Verbund eingeklebt wird. Nur noch eine GfK-Schicht außendrauf??? Aus konstruktiven Überlegungen m.E. nicht notwendig. Wenn an die Oberfläche dann auch noch optische Ansprüche gestellt werden, dann bedeutet das Schleifen, Füllern, nochmals Schleifen und am Ende Lackieren, um die Schose UV-fest zu bekommen. Meines Erachtens erheblicher Aufwand, hohes Gewicht und wenig Nutzen. Auch eine Beschichtung a la TransLining ist vielleicht nicht wunderschön glatt, aber immerhin akzeptabel - und zudem sehr robust.
Wie die Oberfläche aussieht ist mir nicht so wichtig, muss nicht superglatt sein, rollen wäre mir am liebsten.
Es geht mir darum eine einheitliche, wasserfeste, robuste Oberfläche zu erhalten.
Grüße
Ron
Zitat von RudiUnter Ständerbauweise versteh ich den Wohnwagenbau wie noch vor ein paar Jahren, der mag für Wohnwagen o.k. sein ,aber nicht mehr.
Ron will,wenn ich das richtig verstanden habe ,ein Holzsandwich mit Verstärkungen bauen.Und mal ganz ehrlich: wenn ich die Bauweise meiner Bimobil anschau (oder auch Nordstar,Tischer und wie die alle heißen)
mit 0,8 mm Alu , 25/30 mm PU Schaum und 3 oder 4 mm Sperrholz ,verpresst zum Sandwich,
da trau ich ich Ron´s Bauweise einiges mehr an Festigkeit zu.
War auch so meine Überlegung.
Grüße
Ron
Zitat von Thomas Frizen-FischerHi Ronald, Du schriebst: "Stelle mir ca. so vor: Hänger 1000Kg, Fahrgestell und Achse 1650Kg(Achse muss so sein wegen Bremse, großer Räder(235/85/R16) 6Loch) also alles ein bischen massiver."
Das wären 2,65 t..... im schweren Gelände ein absolutes no go... das ganze Ding darf leer mal 900 kg wiegen, zul. GG maximal 1200 kg, besser noch leichter, denn auf der Piste zählt jedes Kilo dreifach.
hallo,
hab ich wohl schlecht formuliert, 1000Kg Gesamtgewicht, Fahrgestell für 1650Kg ausgelegt.
Zitat von Thomas Frizen-Fischer
Verabschiede Dich bitte gedanklich von irgendeiner Holz-Ständerbauweise, auch wenn Du Schreiner bist, das taugt im Ergebnis nur für ein mild feldweggängiges Womo auf Basis von einem steifen Fahrgestell. Schau dir mal die Baugeschichte vom Anton, auch Schreiner, an, der eine wunderschöne Holzkabine auf dem Hanomag A 28 hingestellt hat, und frag den mal, ob er mit seinem Auto in den Outback oder ins Karakorum fahren wollte. Den würds auf wirklich rauher Piste zerlegen, aber auf mitteleuropäischem Asphalt einschließlich schlechter Wegstrecken in Tschechien und Ungarn als Beispiel, ist er gut einsetzbar und ein Hingucker sowieso....handwerklich echt gut gemacht.
Das von mir beschriebene Alu-Fahrgestell wiegt mal grade 450 kg oder so, die Kabine vom Quek ohne Fahrgestell und Boden keine 300 kg, die Sandwicheinbauten samt Zusatzisolierung grad mal 100 kg. Matratzen und Technik sind schon Zuladung.... in solchen Regionen musst Du Dich bewegen, um was zu bekommen, das echte Pisten aushält. Klein, leicht und fest ist die Devise, schwer und massiv, wie Du andeutest, zerstört sich auf Wellblech und Geröll von selbst.... Ein 130 Kilo - Mann kann keinen Ironman durchhalten....hihihi....
Will mich aber von der Holz-Ständerbauweise nicht verabschieden, dieser Gedanke gefällt mir überhaupt nicht, macht mich aber wieder nachdenklich..
Aber der Dustdevil baut doch auch so und die pappen dann doch GFK-Platten + Kanten auf die Holz-Ständerbauweise.
Warum die Kiste nicht mit Glasfasermatte und Polyesterharz überziehen? wird doch bei Holzkajaks auch gemacht, zahlreiche youtube Videos...
Ob Nashornhaut oder so die gleiche Festigkeit gibt wie Polyester? meine nicht Oberflächenfestigkeit sondern Verwindung, Steifigkeit.
Mein Explorer ist Gfk-Styrodur-Gfk, hinten mit Holzeinlage, aber alles eine "durchgehende Schicht" (eigentlich 3 Teile) und ich glaube eine stabile Holzkonstruktion aussen durchgehend zu beschichten macht das ganze noch stabiler. Ist doch beim Kajak auch so. Oder ist meine Annahme falsch?
Grüße
Ron
Zitat von Leerkabinen-WolfgangHi Ron,
wenn Du nur Leisten und Platten miteinander verschraubst/verklebst, bekommst Du nur 'lokale' Stabilität in die Wände, d.h. Du mußt deutlich massiver bauen als mit flächig verklebten Wänden. Auch wenn das Dämmmaterial (Styrodur) punktuell keine großen Kräfte aufnehmen kann, wirkt es in der Fläche - sofern ordentlich in den Wandaufbau eingebunden (sprich: flächig verklebt und verpreßt)) - deutlich stabilitätsfördernd. So kannst Du bei 3mm GfK/Styrodur/1mm GfK die gleiche Stabilität erwarten wie bei einer deutlich massiveren Multiplex/Rähmchen/Multiplex-Konstruktion.
hallo Wolfgang,
Styrodur muss vollflächig verklebt werden, ist mir schon klar, bin ja fleißig am mitlesen. ![]()
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Zitat von Leerkabinen-WolfgangWas Deine Einwände gegen die GfK Eckleisten angeht, so kann ich die nur zu gut nachvollziehen. Aber anstatt jetzt rundherum GfK aufzulaminieren, würde ich eine PU-Beschichtung wie z.B. von trans-Lining auftragen - das Zeug ist elastisch und kann sich daher Wärmeausdehnungen der Kabine gut anpassen. Außerdem ist es UV-stabil, was GfK nicht unmittelbar ist.
interessant, ist wohl wie Nashornhaut.
Grüße
Ron
Zitat von Leerkabinen-WolfgangHallo Ronald,
ich fahre ja einen T5 mit Absetzkabine. Ich brauche 10min zum Ab- und 15min zum Aufsatteln - und am längsten dauert es, die 4*7 M10er Schrauben, die ich zur Fixierung der Stützen großzügig verteilt habe, zu lösen bzw. anzuziehen... Ich weiß nicht, ob diese Zeit sooo viel mehr ist als die, die Du brauchst, um einen Hänger an- bzw. abzukoppeln und zu fixieren.
Aber davon abgesehen: 9+6mm Birke Multiplex ist m.E. drastisch überzogen. Und dann noch GfK außendrauf? Das wird ja außerordentlich schwer... Wenn Du Dir 'ausgewachsene' Expeditionsmobile ansiehst, so wirst Du sehen, daß deren Außenhaut meist aus 2, maximal 3mm GfK besteht - ohne Holz darunter. Und wenn eine Holzunterschicht, dann nur 4mm. Auch innen sind 4mm mehr als genug, insbesondere, wenn Du auch noch die Holzleisten der Zwischenschicht strategisch verteilst, so daß Du die Einbauten daran montieren kannst.
Fertige Sandwichplatten (die Du ja in allen Versionen mit Holz oder GfK innen, außen GfK mit Multiplex-Unterlage etc. bekommen kannst) haben einen großen Vorteil gegenüber Deinem Platte/Latten/Platte-Konzept: sie sind flächig miteinander verklebt und bringen so bei deutlich weniger Gewicht mehr Stabilität auf. Einbauten werden an die Wand geklebt, und durch die große Klebefläche hält das auch nahezu bombenfest...Gerade wenn's ins Gelände gehen soll, führt jedes eingesparte Kilogramm zu verlängerter Lebensdauer von Hänger und Zugfahrzeug sowie 'unerforschteren' Zielen - aus diesem Grunde empfehle ich Dir, Dein Aufbaukonzept noch einmal zu überdenken und die Gewichte, die Du da zusammen bekommst, einmal auszurechnen...
Viele Grüße
Leerkabinen-Wolfgang
Hallo,
Absatteln der Explorer Kabine scheidet definitiv aus, zu kompiziert, zeitaufwendig, Stützen noch mitnehmen... NEIN DANKE
OK 9+6mm ist wohl zu viel werd ich noch ändern.
Warum ich diese Bauweise bevorzuge:
Ich bin Tischler und hätte eine gut ausgerüstete Kellerwerkstatt zur Verfügung.
Die Platten/Leistenkonstruktion ist für mich leichter machbar, Material bekomme ich leichter, und zuschneiden und verkleben/schrauben auch kein Thema.
Und weil Alu oder GFK Platten als "Überzug" und Eckleisten mich nicht so begeistern bin ich auf die "Idee" mit GFK laminieren gekommen.
Gewicht ausrechnen... sollte ich mal tun.
Grüße
Ron
Zitat von JoeHi,
meine grundsätzliche Überlegung: Anhänger und Offroad passen nicht zusammen!
Ursprünglich wollte ich auch einen 1-Achsanhänger hinter Big Foot herziehen, um darauf z. B. einen Suzuki LJ mitzunehmen, kleinere Straßen erkunden, Brötchen holen, ... .
Bis ich einen sehr guten Reisebericht gelesen habe von einem (Felix, einige werden seine fundierten Beiträge aus dem Allrad-LKW-Forum bzw. Eisenzelt kennen), der mit solch einem Gespann als "Support"-LKW auf einer Indientour unterwegs war: Mehrere Brüche der Deichsel (wir reden hier von den sacke-schweren BW-Deichseln!! OK, höhenverstellbar, aber trotzdem).
hallo,
Ich habe damals die Story mit Felix verfolgt.
Ich glaube LKW + Hänger und Hilux mit 1000Kg Hänger ist nicht zu vergleichen.
Sicherlich ist die Belastung für Hänger und AHV im Gelände erheblich mehr als auf Mitteleuropäischen Strassen.
Ich habe auch einen geschickten Anhängerbauer der macht das schon (hoffe ich halt)
Stelle mir ca. so vor: Hänger 1000Kg, Fahrgestell und Achse 1650Kg(Achse muss so sein wegen Bremse, großer Räder(235/85/R16) 6Loch) also alles ein bischen massiver.
Zitat von JoeHi,
Du kommst mit einem 2x4 OHNE Anhänger weiter als mit einem 4x4 mit Anhänger.
Das glaube ich nicht!!!!!!!
Wie Thomas schon geschrieben hat, Gall Boys, OHNE WORTE, so extrem will ich sicher nicht, aber man sieht was geht. ![]()
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Zitat von JoeHi,
Was ich damit sagen will: Aus meiner Sicht hängt es vom geplanten Einsatz ab: Wenn du auch einsame Pisten fahren willst, nimm die Absetzkabine oder fest, willst du damit auf Straßen unterwegs sein und mal Fun beim Offroadfahren haben, nimm den "Holländer" (einfach mal so pauschal geantwortet).
Na Piste fahren sollte schon möglich sein, nein MUST!!!!!!!!!!
Grüße
Ron
Zitat von Thomas Frizen-FischerIn einem anderen Forum hab ich mal die Geschichte eines echten selbst gebauten Offroadhängers hinter nem Defender gelesen. Der Typ hatte ein robustes Fahrgestell mit einer Unterschicht aus Alu-Riffelblech gebaut, eine geschleppte Himterachse aus einem Geländewagen mit ziemlich langen und weichen Schraubenfedern verwendet, die Defender-Reifen drangeschraubt , wenn ich das alles noch so recht in Erinnerung habe. Das Fahrgestell mit integrierten Kabinenboden wurde aus zweimal 30 mm Aluvierkant versetzt quer in einem Rahmen aus 20 x 60 mm Alu-Rechteckrohr gebaut, der Versatz, um Kältebrücken zu minimieren, denn das Ganze wurde mit 2 Schichten 30 mm Styrodur ausgefacht und oben mit 6 mm wasserfestem Multiplex abgedeckt. Oben drauf kam ein Quek-Wohnwagen (das ist ne alte kleine Vollplastikkiste aus der ehemaligen DDR), dem man den Boden rausgeschnitten hatte. Der war entkernt worden und innen zusätzlich mit 20 mm x-tremisolator ausgeschlagen. Die Möbelwangen waren als 3 Schotten aus 22 mm (GFK 1 mm, PU Schaum 20 mm und wieder GFK 1 mmeinlaminiert, auch die Bettkästen- Vorderseiten bestanden aus dem gleichen Material, auch einlaminiert, so dass ein leichter versteifender Verbund entstand. Innen dann mit 2 m Sitzgruppe, zum Bett umbaubar, eine kleine Küche, eine Mini-Nasszelle, ein Kleiderschrank, die Tür, das wars dann.
Mit dem Ding ist er u.a. in Island offroad gefahren, es war wasserdicht von unten, er ist bis 60 cm durch Bäche gefahren. Der Wagen hatte wegen der großen Reifen und dem hochgelegten Chassis auch 40 cm Bodenfreiheit, brauchte aber zum Einstieg deswegen eine kleine Leiter zur Tür, deren Unterkante auch eine um 25 cm hochgelegte Schwelle hatte (daher die hohe Wattiefe). Auch die Rumpelei über grobes Geröll hat der Wowa schadlos überstanden. Bei den Schranktüren hatte er irgendwas selbst gebaut als Verschluss, ganz einfach, aber wirksam mit Winkeln und Knebeln, so dass auch alles in den Fächern blieb.
Vieleicht kannst mit so einer Idee etwas anfangen. Der Gedanke, Wohnung und Fahgerät getrennt zu halten, hat was, weil man mit dem Auto allein was mehr machen kann als mit nem Womo, außerdem lassen sich auf nem Pickup z.B. Enduros oder Trialmaschinen transportieren, Mountainbikes sowieso, oder ein Schlauchboot oder Surfbretter oder ein Kajak.... alles, was outdoor Spass macht. Die Vielseitigkeit war es, die auch mich dazu bewegt hat, die Kombination dem Womo vorzuziehen, allerdings altersbedingt nicht mehr ganz so sportlich....hihi...
Ja ,endlich jemand der versteht was ich will!!! So stelle ich mir das in etwa vor ![]()
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Grüße
Ron
Zitat von RudiHallo Ron
Ob es Sinn macht die Explorer gegen ein Wohnwagerl zu tauschen will ich nicht beurteilen.
Da bin ich mir auch noch nicht 100% sicher. ![]()
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Zitat von RudiZu deiner Bauweise:
Holz im Wohnwagen / Wohnkabinenbau ist meist problematisch wegen der Feuchtigkeit.
Ich könnte mir folgendes vorstellen:
Innen 4 mm und außen 4 mm (wenns sein muß 6 mm ) Siebdruckplatten.
Das sind die Phenolharzbeschichteten Platten ,werden für Anhängerböden verwendet und halten sehr sehr lange.
http://www.google.de/search?q=siebd…iw=1366&bih=647
Deine 9 mm bzw. 6 mm find ich übertrieben und zu schwer.
Birke Multiplex wasserfest verleimt ist doch ziemlich das gleiche wie Siebdruckplatte ohne Beschichtung, und auf Siebdruckplatte hält auch Beschichtung nur mit gut vorschleifen.
Meinst du wirklich 9mm + 6mm sind zu viel!? ![]()
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Zitat von Rudiden Rest wie du geschrieben hast 20 mm Verstärkung und 20 mm Styrodur.
Statt 2 mm Gfk /Polyester würde ich die Außenhaut mit Polyura /Nashornhaut
(da gibts verschiede Bezeichnungen dafür ) beschichten.
gibts z.B. hier : http://www.mattec.at/Vorteil : enorm wiederstandfähig, fast unzerstörbar, du hast einen rundum Nässeschutz fürs Holz,
schalldämmend , hält Wärme ab , kannst durchs Unterholz pflügen und wirst kaum was sehen, du kannst es selbst auftragen (spritzen oder rollen)
Klingt interessant, muss ich mal genauer googeln.
Ich dachte den ganzen Korpos aussen mit Glasfasermatten und Polyesterharz überziehen trägt zusätzlich zur Stabilität bei.
Zitat von RudiDiese Kabine ist mit so einem Zeug beschichtet : http://www.uro-camper.com/web/
Grüße
Ronald
edit Leerkabinen-Wolfgang: Zitate besser gekennzeichnet
Zitat von holger4x4Hmm,ich frage mich: Warum ein Hänger wenn du ins Gelände willst? Mit der Explorer bist du doch da besser bedient.
na ja, Explorer ist sicher OK aber, Gewicht ist sicher grenzwertig und Pistenfahren oder schlechte Wege sollte mit Wohnwagerl genauso gehen, soll heißen ich will mit dem WW dorthin wo ich auch mit der Explorer hingefahren wäre.(klingt jetzt komisch!?!)
WW hat den Vorteil du kannst ihn z.B am Camper stehen lassen und nur mit Auto Touren unternehmen (Westalpen Pässe fahren, Tagestouren, Stadtbesichtigung...)
Ist doch fein mit einem geländegängigem Auto mal in die Dünen fahren oder so...
Grüße
Ronald