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  2. L300Womo

Beiträge von L300Womo

  • Kleines Wohnmobil auf Basis FUSO Canter 3C

    • L300Womo
    • 8. März 2018 um 18:01

    Vielen Dank für Dein Input!

    Zitat von holger4x4

    Das ist ein 2016'er mit nur Euro5. Ein aktuelles Modell mit Euro6 wäre da deutlich besser. Oder ist dir das egal?

    Fahrverbote in deutschen Großstädten sind für uns nicht relevant. Ansonsten sehe ich eher Vorteile: wir ersparen uns das ganze Thema AdBlue und damit u. a. 45 kg Gewicht. Und möglicherweise ist der Motor etwas toleranter was die Dieselqualität angeht.

    Zitat von holger4x4

    Das gibt aber nur einen ziemlich flachen Alkoven! Alles unter 80cm Innenhöhe ist nur noch was für Kinder.

    Die Idee bezüglich des Alkovens ist folgende: ein möglichst großer und breiter Dachausschnitt im Fahrerhaus, schematisch hier dargestellt:
    Ducato
    und hier anhand vom Canter:
    Canter 1
    Canter 2
    Canter 3
    Und dann ein Längs-Hubbett (!) mit 130-140cm Breite, das von oben etwa 10-20cm in den Dachausschnitt reinfährt (um die Kopffreiheit im Alkoven zu erhöhen) und etwa 1m in den Wohnraum hereinragt (also bis etwa auf die Hälfte von Dinette/Sofa). Vom vorderen Alkovenabschluss bliebe ein Abstand von 30-40cm, damit das funktioniert. Die unteren Schläfer würden mit den Füßen Richtung Fahrerhaus liegen und hätten so oberhalb von Kopf/Rumpf noch die volle Stehhöhe.

    Hier die geplante Lage des Hubbettes:

    LG

    Mathias

  • Kleines Wohnmobil auf Basis FUSO Canter 3C

    • L300Womo
    • 8. März 2018 um 11:53

    Vielen Dank für Eure Beiträge!

    Zitat von ThomasR

    schade um deinen wirklich schönen L300!

    Den L300 wird es definitiv weiter geben, es gibt schon mehrere potenzielle Käufer, die ihr Interesse angemeldet haben. Er würde wohl in Liebhaberhände gehen, so dass ich ihn beruhigt abgeben kann.

    Zitat von ThomasR

    Alternativen wären noch der Toyota Dyna, der kommt von der Größe eher an den L300 hin, oder der Nissan Cabstar, der liegt irgendwo zwischen Dyna und Canter. Mit einem Nissanangebot, kannst du evtl. den Fusopreis auch noch runterhandeln, war bei mir zumindest so. Mir war der Dyna zu klein und der Canter ist mir wertiger vorgekommen, als der Cabstar.

    Das Automatikgetriebe ist mir sehr wichtig; deshalb kommt von den genannten nur der FUSO in Frage. Und dass FUSO mittlerweile zu Daimler gehört, sehe ich auch als positiven Aspekt. Die kleinere Größe des Toyota Dyna ist für mich nicht entscheidend; man könnte ja auch einen FUSO Canter mit S-Fahrerhaus nehmen (nur 1,70 m breit, genau wie der L300!). Bei unserem L300-Wohnmobil ist es allerdings so, dass der Wohnaufbau (2,04m) ja deutlich breiter ist als die Fahrerkabine - typisch bei Alkoven- und teilintegrierten Wohnmobilen. Die kleine Kabine spart also überhaupt nicht bei der Gesamtbreite. Beim FUSO Canter 3C15 würde ich einen Aufbau draufsetzen lassen, der quasi gleichbreit wie die Kabine ist (also etwa wie bei unserem L300-Wohnmobil). Ergebnis: Gesamtbreite gleich wie jetzt, aber wesentlich komfortableres Fahrerhaus.

    Zitat von ThomasR

    Zu deinem Automatik-Wunsch: ich hab hier zu den Problemen meines duonic schon mal einen Thread gestartet und muss ihn wieder aktualisieren. Kurzversion: wenn das Getriebe kalt ist, krachts beim zurückschalten und sie kriegen es nicht in den Griff. Du musst dir auch bewusst sein, dass es keine Mercedes Wandlerautomatic ist. Da ist schon ein Unterschied. Ist aber trotzdem angenehm zu fahren.

    Tja, was soll ich sagen. Ich hoffe, dass Du in Bezug auf's Getriebe ein Montagsauto bekommen hast! (Dir persönlich wünsche ich natürlich, dass Du das Problem in den Griff bekommst!) Wie gesagt, die Automatik ist mir wichtig. Dass sie es vom Komfort her mit einem klassischen Wandlergetriebe nicht aufnehmen kann, ist mir klar. Ich hoffe aber, dass die Duonic dem unsäglichen automatisiserten Schaltgetriebe "Comfortmatic" im Ducato in jeder Hinsicht überlegen ist.

    Zitat von VWBusman

    wäre es eine Alternative für Dich einen Radstand länger zu nehmen und dafür auf den Alkoven verzichten?
    Damit hättest Du die Kippproblematik vom Fahrerhaus umgangen und könntest eventuell ein deutlich flacheres Fahrzeug bekommen.

    Nun ja, ich plane folgende Außenabmessungen: Breite 2,00 bis 2,05m (siehe oben), Höhe maximal 3,00m, Länge maximal 5,00m. Damit kommt man ohne Probleme auf jeden PKW-Parkplatz. Mit einem längeren Radstand käme man zumindest nah an 6m, das ist dann in spanischen Altstädten schon schlechter handhabbar. Die Kabine allein ist schon 2,16m hoch; wir möchten innen Stehhöhe, also viel niedriger als 3m wird nicht gehen. Parkhaushöhe ist jedenfalls ausgeschlossen. Ein Problem beim Kippfahrerhaus ist auch immer, dass der Durchgang zwischen Fahrerhaus und Wohnbereich recht klein ist. Da während der Fahrt auf jeden Fall Passagiere im Wohnteil sitzen werden, möchten wir unbedingt eine so offen wie mögliche Gestaltung des Übergangs.

    Der hier würde mir übrigens als Basis gut gefallen: https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/deta…45-f7f35678065a

    Und hier eine erste Entwurfsskizze zum Grundriss. Ich weiß, eine Hecktür ist ungewöhnlich, bietet aber meiner Meinung nach die beste Raumausnutzung im Innenraum. Die Nachteile, dass kein Fahrradträger am Heck montiert werden kann und nur eine sehr kleine Markise, sind für uns nicht relevant. Im breiten Gang soll à la "Raumbad" eine Duschmöglichkeit geschaffen werden (Bodenplatte entnehmbar, darunter Duschtasse, umlaufender Duschvorhang, Armatur im Bad).

    Ein paar Planzahlen:
    Innenlänge etwa 3m-3,25m.
    Sofa und Dinette insgesamt 200cm lang - umbaubar auf ein sehr schmales und ein breiteres Einzelbett oder ein sehr großes Doppelbett; Sofa 60cm tief, Dinette 80cm tief (ich weiß, das ist schmal, aber meine Familie ist mit einer Ausnahme (ich) sehr schlank; während der Fahrt gibt es ja noch 3 Plätze im Fahrerhaus und beim Camping kann durch Tischverlängerung auch das Sofa als Sitzplatz beim Essen genutzt werden. Gang dazwischen mindestens 50cm.
    Küche und Bad/Kleiderschrank jeweils 60cm tief, Gang dazwischen mindestens 70cm.

    LG

    Mathias

  • Kleines Wohnmobil auf Basis FUSO Canter 3C

    • L300Womo
    • 7. März 2018 um 17:30

    Hallo zusammen,

    wie hier schon angedeutet, haben sich meien Pläne geändert:

    Der Plan: einen FUSO Canter 3C15 mit kurzem Radstand mit einem kompakten Alkovenaufbau versehen. Mein Bedenken: dafür müsste das Kippfahrerhaus fixiert werden.

    Reicht es, wenn man eine große Wartungsöffnung mit abnehmbarer Haube einbaut (wie bei den alten L300 und Canter eh normal)?

    Was haltet Ihr davon?

    Herzliche Grüße

    Mathias


    edit Leerkabinen-Wolfgang: neuen Thread abgespalten

  • Neuer Aufbau für einen Mitsubishi L300

    • L300Womo
    • 18. Mai 2015 um 16:41

    Ups, das mit der Vorstellung hat dann doch nicht so gut geklappt... Ich bin Mathias.

  • Neuer Aufbau für einen Mitsubishi L300

    • L300Womo
    • 18. Mai 2015 um 16:41

    Wow, das geht ja schnell hier!

    Es geht um 1.: Eine neue Kabine mit komplettem Ausbau nach Wunsch.

    Es ist richtig, dass der Charme des Fahrzeugs etwas zerstört würde, allerdings würde ich die Aufbauform fast identisch beibehalten und auch die Aufbaufarbe (kein modernes silbergrau o.ä.).

    Das H-Kennzeichen ist für uns in Österreich kein Thema, hier haben wir was viel besseres: das Wechselkennzeichen! Der Wagen meiner Frau, das Wohnmobil und ein altes 3er Cabrio laufen alle auf demselben Kennzeichen und wir zahlen Steuern und Versicherung nur für den Wagen meiner Frau.

    Know How: Ich habe schon mal einen Radwechsel durchgeführt und Wischwasser nachgefüllt. Außerdem kann ich tanken.

    Fehlender Luxus u.a.:
    - Aufbaubatterie inkl. Ladetechnik
    - Rollos für die Fenster
    - Warmluftanlage zur besseren Wärmeverteilung
    - Warmwasserversorgung
    - Wassertank statt Kanister
    - Duschvorrichtung (die Nasszelle ist groß genug, aber nur wie ein Wohnraum ausgeführt)
    - nicht 4 verschiedene, sondern nur 1 Schlüssel für den Aufbau
    - Durchreiche für Duschbrause
    - Gassteckdose für Grill
    - Heckstützen
    - reparierte Eingangsstufe
    - Positionsleuchten
    - Rückfahrkamera
    - Vorzeltleuchte
    - klappbares Alkovenbett
    - neuer Polsterbezug

  • Neuer Aufbau für einen Mitsubishi L300

    • L300Womo
    • 18. Mai 2015 um 16:13

    Liebe Forumsgemeinde,

    zunächst möchte ich mich kurz vorstellen: ich (37) komme ursprünglich aus Ostwestfalen, lebe aber seit etwas über einem Jahr mit meiner Frau und unseren beiden Kindern im schönen Salzkammergut.

    Vor einem halben Jahr haben wir uns ein gebrauchtes Alkovenmobil gekauft: ein Mitsubishi L300, Baujahr 1988, mit einem (festen) Aufbau der Firma Tischer. Der L300 hat nachvollziehbar nur 53 tkm gelaufen und befindet sich in einem einmalig guten Zustand. Die L300 Szene ist sehr familiär und hilfsbereit; der L300 wurde millionenfach verkauft, wird derzeit sogar in Fernost noch neu gebaut; die Ersatzteilversorgung ist also gesichert.

    Der Aufbau von Tischer ist grundsätzlich auch gut in Schuss, allerdings selbst für die 80er Jahre spartanisch ausgestattet (z. B. hat er keine Aufbaubatterie). Außerdem ist mittlerweile das Dach undicht und es tritt Wasser ein.

    Bisher war der Plan, einiges in die Verbesserung der quasi nicht vorhandenen Ausstattung zu investieren. Nach dem Wassereintritt überlege ich jedoch, stattdessen den Aufbau komplett zu erneuern. Es ist mir bewusst, dass das rein sachlich bzw. finanziell keine sinnvolle Entscheidung ist. Der L300 ist ein Liebhaberfahrzeug und wir sind von ihm begeistert, weil er sozusagen innen größer ist als außen (Gesamtlänge 4,70m, zugelassen für 6 Personen, 2 Doppelbetten à 195 x 130/140 cm).

    Nun bin ich auf der Suche, nach einem Wohnmobilbauer, der sich kreativ dieser Herausforderung stellen möchte und qualitativ hochwertige aber im Wortsinne preiswerte Wohnmobile baut. Bisher sind mir da Der Fehntjer und Stauber eingefallen, die beide neben großen Linern auch schon kleinere und kuriose Projekte durchgeführt haben.

    Seit dem Kauf haben wir schon relativ viel Geld ausgegeben, um das Fahrgestell zu verbessern: rundum neue Stoßdämpfer, größere Reifen (das heißt jetzt 185 R 14 statt 175 R 14!), Spurverbreiterung hinten, neue verstärkte Schraubenfedern vorne, Zusatzblattfedern und Zweikreis-Zusatzluftfedern hinten. Diese Investitionen würden bei einem neuen Aufbau erhalten bleiben. Jetzt fährt er sich wirklich gut; die Seitenwindempfindlichkeit ist deutlich geringer geworden. Geplant ist noch der Einbau eines stärkeren Dieselmotors aus dem Nachfolgemodell (mit dann 87 PS statt bisher 69 PS) und einer Servolenkung aus demselben Spenderfahrzeug.

    In den Fahrzeugpapieren steht ein Fahrzeuggewicht (mit Aufbau!) von 1.620 kg. Das zulässige Gesamtgewicht liegt derzeit bei 2.205 kg, wird aber voraussichtlich auf 2.805 kg aufgelastet, wobei ich in der Praxis nicht unbedingt mit mehr als 2.600 kg unterwegs sein möchte. Gewicht ist also ein Thema und ein Fehntjer-Aufbau wäre bestimmt nur mit einer dünneren Wandstärke machbar.

    Soweit erstmal meine verrückte Idee. Irgendwelche Meinungen? Kennt Ihr andere Anbieter, die in Frage kommen? Wichtig ist mir, dass der Hersteller den Auf- und Ausbau komplett übernimmt; es soll also keine Leerkabine geliefert werden.

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