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Beiträge von Buspenner

  • Zukunft des Forums und des Forum-Treffens

    • Buspenner
    • 3. Dezember 2015 um 11:18

    Hallo zusammen! Wenn ich als Frischling zu dem Thema überhaupt sprechen darf...:

    In Lohfelden gibt es einen Platz, der vom Doka-Club -äh- Kassel(?) für deren VW Bus Treffen genutzt wird. Fragt jetzt nicht nach Infrastruktur, weiß ich nicht mehr, ich könnte den Dirk aber fragen, wie man da Kontakt bekommt.

    Den Platz fand ich schön, liegt an einem Bach etwas in einer Senke und ist schlechtwettertauglich. Hab die Fotos nicht mehr online, aber auf der Festplatte bestimmt. Gibt garantiert auch Bilder online über die Suchmaschine...

    Dänische Grenze wäre für mich kein Problem, eher die schweizer... ;) Zentral finde ich aber sinnvoll, man kann es eh nicht jedem recht machen. Teilung in alte Hasen und Frischlinge fände ich etwas doof, aus Frischlingssicht wahrscheinlich durchaus verständlich. Von wem soll man lernen, wenn nicht von den Erfahrenen? Und ein Treffen nur aus Planern, Halbgebauten und Leerfahrzeugen bestehend, ist garantiert depressionsfördernd...

  • Isolierung Holzkoffer

    • Buspenner
    • 23. Oktober 2015 um 02:06

    Das Lieblingsthema eines jeden Campers... :mrgreen:


    Zitat von nunmachmal

    Wir zerreden das Thema, oder nicht???

    Mach Dir keine Sorgen, das Thema passt schon lange nicht mehr zur Überschrift, denn der Holzkoffer wird ja durch einen Blechkoffer ersetzt... :wink:


    Zitat von wiru

    Also wenn du das mobil länger als 3 Wochen am Stück benutzen willst:vergiss Kassetten-Toiletten...da musste (mit 2 Personen) alle 3-4 Tage leeren. Entweder Fäkaltank oder besser: Trocken-Trenn-Toilette!

    Nett gemeint, kann ich so aber nicht bestätigen. Ich lebe seit 3 JAHREN durchgehend in meinem Wagen und habe ein PortaPotti mit Zweittank. Gerade in Deutschland ist die Entsorgungsmöglichkeit wirklich super und mit herausnehmbaren Cassetten kann man auch an ungünstigen Plätzen stets entsorgen. Die Füllmenge macht mir keine Probleme, so 8-10 Tage komme ich (=> alleine) mit einem Tank hin, danach wird gewechselt und bei Gelegenheit geleert. Man braucht ja irgendwann auch mal wieder Wasser und einkaufen fahre ich auch nicht nur alle 2 Wochen.

    Was mich am PP stört ist, dass ich die Tankwechselaktionen IM Wagen machen muss, deswegen kommt beim neuen Wagen eben ein Cassettenklo rein und auch wieder eine zweite Cassette zusätzlich. Die Füllmenge "unten" bleibt gleich, das Spülwasser wird bequem direkt aus dem Frischwassertank entnommen. Mir gefällt's.

  • Isolierung Holzkoffer

    • Buspenner
    • 22. Oktober 2015 um 15:00

    Ich hab den aktuellen Grundriss im vorherigen Beitrag von mir eben ausgetauscht, jetzt ist die Beschriftung dabei.

    Zitat von ThomasFF

    Ich hab meine aius dem LKW schon mehrfach hier beschrieben.....sollte mir die Trööts eigentlich merken...hihi.......

    Grundidee ist eine begehbare Platte über der Duschtasse. Das erhöht zwar den Boden, aber ich finde, einen Schritt zur Toilette mit leicht geneigtem Kopf akzeptabel und im Womo sollte man wegen des Spritzens und des Geruchs sowieso Sitzpinkler sein.
    Die Toilette kommt auf einen erhöhten Rand, 40 cm reichen, da kommt man sogar mit einer Haushaltskeramiktoilette hin, wenn man sie schräg stellt. Zum Duschen wird die Bodenplatte vor die Toilettenzeile hoch gestellt, vor den Oberen teil kommt ein Duschvorhang. Ein Zweiter schützt die Eingangstür, den kann man unten auch mit Gummischnur so fixieren, dass er beim Duschen nicht nach innen gezogen wird. Der Rest der Zelle besteht aus wasserabweisendem Material...also GFK auf der Innenwand, und resopalbeschichtete Platten zum Innenraum hin.

    So hast du ne 90 cm Dusche und Klo auf 130 x 90.

    Übrigens Außentanks Abwasser + Fäkalien sind bei Winterbetrieb nicht zielführend, die müssen im beheizten Innerraum (Doppelboden?) liegen, damit Du sie auch bei Frost benutzen kannst.

    Zuerst habe ich Dein System nicht so recht verstanden, aber dann fiel die 10er Briefmarke. Ist eine tolle Idee für eine fullsize Dusche! Bei mir ist die Dusche ja nur etwa 60x90cm bei etwa 155x90cm Nasszellengröße. Muss ich nochmal überdenken, ob ich das anders machen will.

    Die Tanks sind beim neuen Wagen im Innenraum, liegen innerhalb der Isolierung und teilweise im Doppelboden, in dem auch die Heizungsschläuche unter gebracht sind. In meiner derzeitigen Wohnung ist der Wassertank im unbeheizten und schlecht isolierten Kofferraum und ist mir im ersten Winter tatsächlich mal eingefroren. Hab aber daraus gelernt... ;)

    Gesendet von meinem VF-1497 mit Tapatalk

  • Isolierung Holzkoffer

    • Buspenner
    • 22. Oktober 2015 um 02:58
    Zitat von Mobilix

    sieht sehr geräumig aus, gibt bestimmt keine Beklemmungen. Zwei Gedanken kommen mir:
    - an welcher Stelle kommt der Holzofen hin? Weil - ich kann mir kein Ganzjahreswohnmobil ohne einen Holzofen vorstellen.
    - die Tür finde ich zu nahe und zu unmittelbar an der Sitzgruppe. Irgendeine Abtrennung, einen Schutz vor Zug oder so etwas wäre nicht schlecht.

    Ich mag keine verwinkelten und verbauten Wohnmobile mehr, seit ich mir selber so eins gebaut habe. Nach 3 Jahren (okay, bis der 814 bewohnbar ist, sind es bestimmt schon 4 jahre...) muss etwas geräumigeres her, da hilft nichts.

    Holzofen gibt es bei mir nicht, ich bin so sehr zufrieden mit der Truma SL3002, dass ich mir gleich noch eine für den neuen Wagen besorgt habe. Die funktioniert nahezu ohne Technik und hat mich noch nicht einmal im Stich gelassen. Als Reserve kommt die jetzt ebenfalls verbaute Diesel-Luft Heizung mit in den 814.

    Die Tür an der Sitzecke stört mich auch etwas. Aber da muss dann eben eine dicke Decke im Winter davor, wenn es sich wirklich unangenehm anfühlt. Her Grundriss hat mir aber so gut gefallen, dass ich die Tür so in Kauf genommen habe.


    Zitat von dreamteam

    Die Waschmaschine vom Duschraum zugängig wird ne unnötig aufwändige Türe zum Duschraum hin verlangen.
    Meine Idee dabei wäre die Position des Frischwassertanks mit der Waschmaschine zu tauschen. So würde die Waschmaschine vom Wohnraum aus zugänglich, und der Tank würde links für bessere Gewichtsverteilung sorgen.

    Und ja... ...Holzofen.... ...auch wenn es nur ein kleiner ist. ;)

    Edit: ich seh grad das du unter der Waschmaschine schon einen 350l Abwassertank hast... ...evtl den Frischwassertank unter die vordere Sitzbank umziehen und Elektrik ins Heck? Dann haste auch bischen weniger Gewicht auf der HA.

    Das mit der Waschmaschine direkt in der Dusche stimmt wohl, das war mir ehrlich gesagt garnicht so richtig klar gewesen. Trotzdem ist es bei der geänderten Fassung wieder so geworden, weil es anders einfach nicht passen will. Einzige Alternativlösung sehe ich, indem die Waschmaschine in die Küche integriert wird. Ob das die Lösung ist? Platz hätte ich in der Küche reichlich, denke ich.

    Die Elektrik ins Heck würde gehen, aber um 350l Frischwasser unter die Sitzbank vorne zu bekommen, müsste ich mir einen Tank bauen lassen. Der jetzt eingezeichnete 350 Liter Tank ist 75cm hoch, da könnte die Sitzbank etwas zu hoch sein. - Barhocker... ;)

    Der Abwassertank hat nur 250 Liter. Bei der Gewichtsverteilung kann ich mit den Unterflurkisten etwas spielen. Wenn ich den Tank statt vorne links nach hinten links vor das Hinterrad setze, kann ich die Staukästen ganz nach vorne bauen und die schweren Werkzeuge dort einladen. Ich muss unbedingt auf die Waage, achsweise den leeren Koffer wiegen, dann lässt es sich besser rechnen. Ich hab keine Ahnung wie viel so ein 814 leer auf den Achsen hat... Der neue Koffer ist zwar etwas anders, hat aber die gleiche Gewichtsverteilung.

    Gaaaanz kleiner Holzofen, okay: Eine Schachtel Streichhölzer und ein Aschenbecher. :wink: [emoji38]


    Wegen des Neubaus habe ich mal etwas gerechnet und bin fast umgekippt. Nicht wegen der Kosten, das kommt erst noch. Das Gewicht ist heftig, wobei ich das Gewicht des jetzigen Koffers noch nicht kenne.

    Allein die Stahlprofile für den Hilfsrahmen und die Eckschienen für den Koffer wiegen zusammen etwa 320kg. Ich brauche etwa 81m² Hallenbauplatten, die bei 11,5kg/m² liegen. Also rund 930kg. 1250kg wiegt der Koffer also leer. An Maßen bin ich bei 6,20m Länge, 2,50m Breite und 2,55m Höhe gelandet, damit in der Dusche 2m Höhe verbleiben. Dafür hat der Wohnraum eine Stehhöhe von 2,25m und die Dachluken brauchen Fernbedienungen. Petsi, was tust Du??? :roll:

    Beim Grundriss habe ich mal probeweise Schrank, Nasszelle und Küche etwas vertauscht und vor allem die Maße etwas genauer genommen. Die Nasszelle musste größer werden, weil das mit Dusche und Toilette sonst nicht hinhauen würde. Konnte allerdings auch nur mit dem Porta Potti messen.

    Der neue Grundriss gefällt mir auch sehr gut. Wie gesagt, die Waschmaschine ist immer noch das Problem, jetzt ragt sie sogar schon in die Dusche rein. Ich dachte da an einen Duschvorhang, aber wahrscheinlich ist das Mist. Eher die Waschmaschine in die Küche, auch wenn man sie dann noch besser hört...

    Edit: So sollte das passen...:

  • Bodenfreiheit MB 814 Wohnmobil

    • Buspenner
    • 21. Oktober 2015 um 20:08

    Stimmt das ist eine tolle Idee!

  • Bodenfreiheit MB 814 Wohnmobil

    • Buspenner
    • 21. Oktober 2015 um 19:16

    Also: Der Hauptrahmen bleibt wie er ist. Mir ist der (Kosten-)Aufwand zu groß, um am Ende gerade mal 25cm Kofferraumhöhe zu gewinnen. Der Koffer kommt somit wieder ganz normal wie gehabt auf den Hauptrahmen drauf. Den Unterfahrschutz bringt der Westfalia Kupplungsbock mit sich und Staukästen hinten gibt es, wenn noch Platz und Bedarf ist. Vielleicht auch einfach nur seitliche Kästen, wie sie zwischen den Achsen auch sind. Das sehe ich dann beim Bauen. Besser so, als sich am Ende dauernd zu ärgern.

    Hab auch ein paar Kollegen gebeten, ihre Wagen mal zu messen. Das war auf jeden Fall auch interessant, so 40 cm seitliche Bodenfreiheit haben die und die Hecks sind meistens schräg abgewinkelt, damit es beim Auffahren auf eine Rampe oder eben auf den berühmten Feldwegen keine Probleme gibt.

  • Bodenfreiheit MB 814 Wohnmobil

    • Buspenner
    • 20. Oktober 2015 um 20:21

    Oha, wo kurvst du denn herum???

    Gesendet von meinem VF-1497 mit Tapatalk

  • Bodenfreiheit MB 814 Wohnmobil

    • Buspenner
    • 20. Oktober 2015 um 20:04

    Bei Morelo auf der Homepage sieht man hier und da weiße Plastikrollen rausspitzeln. Ich hab sowas auch schon bei großen Reisebussen gesehen. Beim Verladen auf eine Überseefähre und überhaupt auf festen Untergründen bringt das wahrscheinlich echt was. Bei loserem Untergrund sind das vielleicht kleine Anker. Morelos und Reisebusse sind vermutlich eher selten auf Feld-, Wald- und Wiesenwegen anzutreffen. Gut, ich auch nicht wirklich oft, aber wer weiß...

    Ich merke schon, meine Ansätze sind sehr "speziell"... (will nicht sagen "großer Mist" :D )

    Das Sinnvollste wäre wohl echt ein normaler Koffer auf einem normalen Rahmen mit einem normalen Anhängerkupplungsbock. Also nochmal den Grundriss überarbeiten.

    Gesendet von meinem VF-1497 mit Tapatalk

  • Bodenfreiheit MB 814 Wohnmobil

    • Buspenner
    • 20. Oktober 2015 um 15:05

    Vielen Dank schon mal für die vielen guten Tipps! Den Überhang kürzer zu machen funktioniert nicht mit meinen Plänen. Das Fahrzeug wird mein Wohnsitz und ich muss eben sehen, dass die neue Behausung eine fahrende eierlegende Wollmilchsau wird. Es wird also eine absolute Kompromisslösung her müssen, das ist jetzt schon klar.

    Ich habe mal etwas gemessen und gerechnet:

    2,45m Überhang und 40cm Unterkantenhöhe ergeben 9,3 Grad Böschungswinkel.

    Original hat der Wagen bei 2,15m Überhang einen Unterfahrschutz mit 45cm Unterkantenhöhe gehabt, was einen Winkel von 11,8 Grad ergibt. Also schon deutlich besser als die neu angedachten 9 Grad.

    Bei mehr als 55cm Unterkantenhöhe des Aufbaus schreibt der Gesetzgeber einen Unterfahrschutz vor. Nehme ich dieses Maß in Verbindung mit meinem Überhang von 2,45m,so komme ich auf 12,7 Grad.

    Spaßes- und interessehalber habe ich mal noch meinen 608D gemessen. Der hat den schmalen Westfalia AHK-Bock drunter, also etwas eine Mogelpackung, weil der ja nicht über die ganze Breite geht. Der Bock ist 30cm tief bei einem Überhang von 1,75m. Das ergibt 9,7 Grad.
    Mit dem bin ich noch nie aufgesessen, obwohl normalerweise am Haken noch ein Anhänger dran hängt. Allerdings war ich außer in der Schweiz auch noch nie im Ausland damit. Feldwege bin ich allerdings schon oft damit gefahren, das passte immer.

    Umgekehrt ist mir natürlich auch klar, dass mit zunehmender Länge und Breite der Überhang immer problematischer wird. Auch der Radstand des Wagens spielt dabei ja eine Rolle.

    Eine Kugelkopfkupplung soll eine Höhe von 42cm nicht überschreiten, allerdings würde sich dieser mini Haken in Feldwegen leichter eine Furche ziehen als ein ganzes Heck... ;)

    Jetzt bin ich zwar etwas schlauer, gleichzeitig aber auch verwirrter. Was ist den nun mein goldener Mittelweg...? Gerne weitere Meinungen!

    Gesendet von meinem VF-1497 mit Tapatalk

  • Bodenfreiheit MB 814 Wohnmobil

    • Buspenner
    • 19. Oktober 2015 um 21:29

    Moin zusammen!

    Die Suche spuckte zu viele Treffer aus, das konnte ich nicht alles durchkämmen. Daher frage ich einfach mal in die Runde:

    Wie viel Bodenfreiheit braucht ein Wohnmobil, wenn man damit auch mal einen Feldweg (kein Gelände im 4x4 Sinne ;) ) fahren können möchte?

    Es ist ein Mercedes 814 LK mit 4,25m Radstand und einem hinteren Überhang (ab Hinterachsmitte) von 2,55m. Der seitliche Unterfahrschutz war 30cm vom Boden weg und zeigte keine Spuren von Aufsetzen. Ich dachte also, die Staukästen, die seitlich drunter sollen, wieder in dieser Höhe anzubringen.

    Der hintere Unterfahrschutz (ebenfalls ohne sichtbare Kampfspuren) war 45cm vom Boden weg und hatte mit der Hinterkante 2,25m Überhang (ab Hinterachsmitte). Ich möchte das Heck aber komplett tiefer bauen, somit eben der neue zu berücksichtigende Überhang 2,55m. Ich dachte an eine Unterkantenhöhe der Rahmenverlängerung (mit Anhängerkupplung, also schon recht stabil ausgelegt) von 35-40cm.

    Dumme Ideen? Was meint Ihr?

    Edit sagt, mach mal einen Nachtrag! Ich hab gerade das hier gefunden: http://www.promobil.de/ratgeber/ratge…it-6555815.html Vielleicht sollte ich die Winkel mal messen.

  • Isolierung Holzkoffer

    • Buspenner
    • 18. Oktober 2015 um 16:20

    Ich denke dass ich bei den Stahlplatten bleibe, allein schon aus Kostengründen. Der Koffer soll ja auch einen Zwischenrahmen und rundherum ein Verbindungsgestell bekommen. Nicht dass sich Alu und Stahl da beißen. Mal fragen ob man den Hilfsrahmen verzinken lassen kann und wenn ja, was das kosten würde.

    Jetzt kam mir noch die Idee, gleich den Hauptrahmen des Lkw zu kürzen und den Kofferraum tiefer zu setzen. Die tiefere Rahmenverlängerung müsste halt ein Fahrzeugbauer machen, sonst wird das wohl nichts mit Kugelkopf Anhängerkupplung.

    Einen neuen Grundriss gab es bei der Gelegenheit auch noch, natürlich noch nicht bis auf den Zentimeter genau gezeichnet und geplant.


    Gesendet von meinem VF-1497 mit Tapatalk

  • Isolierung Holzkoffer

    • Buspenner
    • 17. Oktober 2015 um 14:36

    Ferroplast? Die die Schmitz Cargobull bauen?

    Wobei die Platten so 1m breit sind, etwas ineinander gesteckt und miteinander, sowie am Winkelrahmen drumherum verklebt werden. Ich denke schon dass die halten.

  • Isolierung Holzkoffer

    • Buspenner
    • 17. Oktober 2015 um 00:53

    Ich war vorhin am Koffer und habe beim notdürftigen Abdichten der Vorderkante eine weitere gerissene Schweißnaht entdeckt. Mir reicht es! Der Koffer kommt runter und ich versuche ihn zu verkaufen. Statt dieses Wracks wird wohl ab nächstem Frühjahr ein neuer Wohnkoffer gebaut.

    Hab vorhin mit Robi telefoniert und er meinte, dass er so einen Koffer (klick) jederzeit wieder aus ISO-Platten (also Hallenbauplatten) bauen würde.

  • Isolierung Holzkoffer

    • Buspenner
    • 16. Oktober 2015 um 21:04
    Zitat von Buspenner


    Die Wände sind wirklich nur Holzplatten, die beidseitig mit einem GFK überzogen sind. Die Dicke müsste ich nochmal messen, ich hatte 30mm im Kopf gehabt, aber das kann eigentlich kaum stimmen, denn dann würde allein das Holz gegen 800 kg wiegen...

    Hab die eben gemessen, so gut ich konnte. Etwa 16mm dick sind die Platten inkl. der beiden GFK-Schichten.

  • Isolierung Holzkoffer

    • Buspenner
    • 16. Oktober 2015 um 14:43
    Zitat von Anton

    so dick das du diesen Effekt nicht hast kannst Du ein Fahrzeug kaum isolieren. :?

    Okay, ist wahrscheinlich ein Argument... :mrgreen:

    Zitat von Anton

    Das die Wärme / Kälte durch die Decke bzw. den Boden wandert kannst Du höchsten verzögern.

    Wie sieht das denn aus in der Höhe? Kommt evtl ein beheizter Doppelboden in Frage? Dann wär das Problem von unten schon mal eins weniger.

    Übrigens: ein "weicher" Fußbodenbelag (Teppich) bringt vom Kaltefüßegefühl mehr als eine dicke Isolierung.

    Wegen der ganzen Isoliererei eine Frage: willst Du dauerhaft darin wohnen?

    Ja, der Wagen wird meine zukünftige Wohnung. Ich lebe seit 3 Jahren in einem Düdo Kastenwagen, der mit Trocellen isoliert ist, aber leider ein paar Schwitzwasserstellen mit eingebaut hat und mir inzwischen zu klein geworden ist.

    Teppich kommt derzeit nicht in Frage, jedenfalls kein fest verlegter. Hund und Teppich ist immer so eine Sache... :?

    Einen Versorgungsdoppelboden von ca. 10cm wird es geben. Da drin will ich auch die Luftrohre der Truma verlegen. Nur soll das Gebläse wirklich nur bei Eiseskälte laufen, um den Wagen bis in die Ecken durchzuheizen.

  • Isolierung Holzkoffer

    • Buspenner
    • 16. Oktober 2015 um 14:32
    Zitat von dreamteam

    Du wirst entweder alles wirklich sehr gut sanieren müssen wenn Du das ganze länger haben willst, oder Du machst die ganze Einrichtung mehr oder weniger modul um sie dann leicht in einem neuen Koffer aufstellen zu können.
    Wenn es geht bevorzuge ich persönlich lieber kompletten Neubau als sanieren zu müssen. Letzteres ist immens viel Aufwand wenn man es irgendwie gescheit machen möchte... ...für die nächsten paar Jahre. Ein Neubau einer Kabine muss nicht unbedingt teuer sein, und auch nicht unbedingt viel Zeitaufwändiger. Und wenn man einmal anfängt was zu sanieren kommen dann in den tieferen Tiefen des Aufbaus auch noch Überraschungen zum Vorschein. :twisted::roll:;)

    Aber wenn Du weiter machst dann lass den erstmal gut durchtrocknen.

    Letzteres ist gerade im Moment mein Hauptproblem. Es schüttet wie aus Eimern und macht auch nicht den Anschein, demnächst wieder aufhören zu wollen. Ich müsste aber eine verflixte Fuge zuschmieren, für die ich das Fahrerhaus kippen und das Auflager wegschrauben müsste... :(

    Ich bin auch kein riesiger Freund von Rostbeseitigung und Co, aber ich sehe einen Neubau für mich nicht als Option. Jeder Tag Hallennutzung kostet mich 25 Euronen und beim Neubau komme ich um einen Hallendauerplatz nicht herum. Ruckzuck wären meine mageren Ersparnisse aufgezehrt und die Baustelle käme zum Erliegen. Den Koffer zu sanieren ist Fleißarbeit, aber die Arbeit kostet mich nichts, nur Arbeit eben. Im Freien Schrauben kann ich für 30 Euro pro Monat.

  • Isolierung Holzkoffer

    • Buspenner
    • 16. Oktober 2015 um 14:23
    Zitat von chrisi

    noch was:
    willst Du die Heckklappe wirklich als Außenwand lassen und Isolieren?
    Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
    Lösung wäre, weiter innen eine zusätzliche Wand einzubauen (mit Iso) und den hinteren Raum mit Hebebühne als Abstellkammer z.B. für das Motorrad, lassen.
    Oder Hebebühne demontieren (spart Gewicht) und durch Wand ersetzen.

    nu aber, chris

    Die Klappe auf dem Foto und auch die hydraulische Ladebordwand kommen ab. Beides schon in der Bucht inseriert... :mrgreen: ) Der obere Teil des Portals bekommt eine feste Wand eingezogen, die ich aus Stahlprofilen und Siebdruckplatte bauen will. Da hinter befindet sich später das Bett.
    Unter dem hinteren Teil des Bettes ist dann der Kofferraum, so 1m lang und 1,20m hoch etwa. Nur der Kofferraum bekommt Türen nach außen.

  • Isolierung Holzkoffer

    • Buspenner
    • 16. Oktober 2015 um 14:16
    Zitat von chrisi

    hoi Petsi,
    nu ich und die dummen Fragen :oops:
    Sind die Außenwände wirklich nur Holzplatten? Oder ist das nur die Innenverkleidung und es gibt darunter noch ein Ständerwerk und Außenverkleidung? Wie dick sind denn die Wände?

    Grüße, chris

    Dumme Fragen gibt es nicht. Schau nur wie dumm ICH hier fragen muss. Oh, dann gibt es ja doch dumme Fragen... :lol:

    Die Wände sind wirklich nur Holzplatten, die beidseitig mit einem GFK überzogen sind. Die Dicke müsste ich nochmal messen, ich hatte 30mm im Kopf gehabt, aber das kann eigentlich kaum stimmen, denn dann würde allein das Holz gegen 800 kg wiegen...

  • Isolierung Holzkoffer

    • Buspenner
    • 16. Oktober 2015 um 14:11
    Zitat von Picco

    Hoi Petsi

    Bei Swisspor AlPur (klick mich) sind Stufenfalze ab 50mm Isolationsdicke möglich.

    Bei Schweizerpreisen muss da auch noch eine Klimaanlage in die Iso integriert sein! :wink:

    Bachl, also der Hersteller, den ich hier im Norden Deutschlands am Günstigsten beziehen kann, macht ab 40mm auch Stufenfalz gegen minimalen Aufpreis. ABER -und das ist der Haken- erst ab 140m² Abnahmemenge. Auf diese Menge komme ich aber nur, wenn ich 2 Platten aufeinander verbaue, was ich natürlich nur wegen des nicht erhältlichen Stufenfalzes tun würde...

    Andererseits, wenn ich mal rechne:
    swisspor 60mm: 25,10 CHF/m²

    Bachl 60mm: 13,10 €/m²
    Bachl 2x30mm: ~16 €/m²

    Okay, ich bräuchte für die Iso die doppelte Klebermenge, aber das bin ich bereit, auszugeben. Auch die doppelte Arbeit mache ich des guten Gefühls wegen gerne. Zumal dann insgesamt 4 Schichten Alu vor der Außenwand sind, da sollte es kein Dampf mehr auch nur in die Nähe der Außenwand schaffen... :mrgreen:

    Zitat von Picco

    Dort wo Du nicht mit Platten bis an die Aussenhaut kommst würd ich mit Armaflex oder so was arbeiten, aber keine Luft lassen!
    Wenn Du, wie wohl am Boden, Luft zwischen Isolation und Aussenhaut hast solltest Du diese Hohlräume durch z.B. Bohrungen nach aussen öffnen, damit allfällig eindiffudierte Feuchtigkeit problemlos entweichen kann.
    Natürlich sollte verhindert werden dass durch diese Löcher Feuchtigkeit eindringt... :wink:

    Okay, unten sollte das kein Problem sein, wo später die untersten Siebdruckplatten aufliegen, dichte ich einfach nicht ab.

    Sorgen bereiten mir die Dachspriegel und das Portal oben. An beiden sehe ich keine Chance, Löcher nach außen zu machen, ohne dass Wasser rein kann. Auch Armaflex oder Trocellen bringen mich zumindest am Portal nicht weiter, weil das nur einen sehr schmalen Spalt zwischen Stahlportal und Alu Dachhaut hat, sich dahinter aber wieder öffnet. (davon habe ich leider noch kein Foto) Deswegen die Idee des Ausschäumens...

    Zitat von Picco


    Sinnlos, denn die Aussage stammt von falschen Annahmen her.
    Zum Einen steigt Wärme (und fällt dementsprechend Kälte) nur in gasförmigen oder flüssigen Elementen, wenn das warme Element leichter ist als das Kalte, ein Schluck Wasser von 90°C beginnt nicht zu fliegen nur weil er wärmer ist als die 20° warme Luft drumherum. :wink:
    In festen Elementen, wie Deinem Boden, breitet sich Wärme/Kälte nach allen Seiten gleich aus, lediglich der Übergang zur Luft ergibt einen Isolationsunterschied zu einer vergleichbaren Wand.
    Und in ein Fahrzeug dringt die Wärme nicht durch die Undurchsichtige Aussenhaut sondern durch die Fenster ein.
    Somit bringen die dickeren Isolationen kaum was, Du wirst deswegen keine kälteren Füsse haben und auch keinen wärmeren Kopf.

    Das will mir einerseits einleuchten. Andererseits brennt doch zumindest im Sommer die Sonne direkt auf das Dach, gibt das dann nicht auch wieder mehr Wärme an den Innenraum ab?

  • Isolierung Holzkoffer

    • Buspenner
    • 16. Oktober 2015 um 13:32

    Bilder sind immer gut! :)

    So sieht der Koffer von außen aus:


    Das Dach ist innen noch verkleidet, aber man sieht ja gut, wo die Versteifungen laufen. Das Dach selber hat weniger Stöße, also weniger zusammengefügte Platten. Scheint Alu zu sein, wie auch sonst alle Winkel runherum:


    Hier eine der Ecken innen, vorne links:


    Auf der anderen Seite ist das GFK ab und das Holz liegt frei:


    Die Oberkante des Portals ist ziemlich verwinkelt, auf diesem Bild lässt es sich erahnen:

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