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  2. pinzgi

Beiträge von pinzgi

  • Hubstützen für's Bett

    • pinzgi
    • 11. Februar 2017 um 21:58

    Schau doch mal bei http://www.bibus.ch/produkte-und-l…lektrozylinder/.
    Hier findest du eine grosse Auswahl an elektrischen Hubzylindern (Preislich jedoch nicht ganz billig).

    Bei elektrischen Hubzylindern hat du das Problem, dass du keine Garantie hast, dass diese synchron rauf und runter fahren. Je nach Last fahren elektrische Hubzylinder mit unterschiedlicher Gewindigkeit, ausser du baust eine entsprechende Elektronik ein.

    Kann mir aber vorstellen, dass dies in deinem Fall nicht so entscheident ist.

    Gruss
    Pin

  • Hubdach Mechanik - Langzeiterfahrungen

    • pinzgi
    • 11. Februar 2017 um 21:47

    Gibt es jemanden der Langzeiterfahrungen mit easymotion von Bansbach oder Ergoswiss hat?

    Gruss
    Pin

  • Hubdach Mechanik - Langzeiterfahrungen

    • pinzgi
    • 10. Februar 2017 um 23:56

    Hallo Leute

    Ich beschäftige mich schon länger mit der Frage wie ich mein parallel Hubdach mit Klappwänden hoch und runterfahren will.
    Dabei habe ich bereits diverse Lösungsansätze durchgespielt.
    - Rein durch Museklkraft
    - Gasfedern
    - Scherenkonstruktion
    - Parallel Hubzylindern

    Nach langem hin und her bin ich bei den Hubzylindern in allen 4 Ecken gelandet. Im Forum gibt es hierzu bereits einige Beiträge von Leuten welche dies umgesetzt haben bzw umsetzen wollten.

    Was mich interessiert sind eure Langzeiterfahrungen mit den einzelnen Produkten (Herstellern: Bansbach, ErgoSwiss, Mäder, ...) bzw Systemen (Hydraulisch, Elektro, Spindeln, Seile, ...), sowie deren praxistauglichkeit auch bei extremen Temperaturen und Witterung.

    Gruss
    Pinzgi

  • Übergang Hubdach

    • pinzgi
    • 12. September 2015 um 15:54

    Sali Griasle

    Bei mir soll es ein Parallel-Hubdach werden.
    Momentan drehen sich meine Gedanken, bzw. Planung darum inwieweit hydraulische Zylinder von Bansbach oder ErgonSwiss besser geeignet sind, bzw ob sie überhaupt geeignet sind.
    Grund hierzu liegt darin, da beide Systeme nicht für den Ausseneinsatz gedacht sind. Beide Hersteller sind daher sehr zurückhaltend in ihren Antworten.

    Gruss
    Pinzgi

  • Übergang Hubdach

    • pinzgi
    • 22. August 2015 um 11:25

    Hallo Leute

    @ThomasFF
    Dein Vorschlag bzw Idee ist auch gut, doch der Aufwand und Pflege ist da. Auch Holzschiffe muss man alle paar Jahre neu schleifen und die Lackschicht wieder aufbauen. Ist aber sicher ein gangbarer weg, welchen ich nicht so schnell verwerfen würde.

    Bezüglich Holzrahmen im Aussenbereich, habe ich vor 2 Jahren für meinen Iveco einen Holzrahmen gebaut um ein Fenster einzubauen.
    - Wasserfeste Multiplex Platten (30mm)
    - Widerstandsfähige 2 Komponenten Lackierung
    - Holz Vorbehandlung : Feuchtigkeit zusätzlich reduziert, damit an der Sonne keine Dämpfe im Holz entstehen und mir den Lack sprengen
    --> Fazit: Wenn das ganze direkt der Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, kann es schnell passieren, dass sich die oberste Holzschicht der Multiplexplatte etwas verbiegt und dann geht es recht schnell.
    --> Fazit: Musste nach einem Jahr Ausbesserungen machen, was mich sehr erstaunt hat, da ich ansonsten sehr viel und gerne mit Holz arbeite. ... braucht aber einfach relativ viel pflege.


    Habe mir noch folgendes Überlegt.
    Was wäre wenn man die Seitenwände als Kunststofffenster realisieren würde. D.h. den Rahmen aus Kunststofffenster Profilen herstellen. Diese sind mit Sicherheit Wind-, Regen- und Termodicht. Ausserdem schätze ich die Qualität von Kunststofffenster-Rahmen als gut ein. So dass die Sache auch an die Enkel bzw. Kinder weiter vererbt werden kann.


    Gruss
    Pinzgi

  • Übergang Hubdach

    • pinzgi
    • 22. August 2015 um 09:10

    Sali Freki

    Stehe genau vor der gleichen Frage.

    Meine Überlegungen / Lösung sind folgende:
    Die Seitenwände des Hubdaches sollen keine tragenden Komponenten sein. Das Hubdach wird stattdessen durch 4 Zylinder hoch und runter gefahren und gehalten. D.h. meine Seitenwände müssen lediglich Wind (Sturm), Regenwasser Dicht und ein gewisses Mass an Isolierung aufweisen.

    Die Kanten welche du ansprichst stellen auch bei mir das Hauptproblem (Stabilität, Wärmebrücke, Dichtung).

    Eine Überlegung geht bei mir dahin, dass ich die Seitenwände in einen (massiven) Kunststoffrahmen einlege so dass ich an den Kanten keine termischen Brücken habe, dafür aber eine gewisse Stabilität und die Möglichkeit Dichtungsprofile einzuarbeiten.
    - Ob ich einen entsprechenden Kunststoff finde und ob dies realisierbar ist bin ich mir noch nicht sicher.
    - Holz wäre eine alternative, da es einfach zu verarbeiten und von der Stabilität sehr gut wäre. Doch befürchte ich, dass ich dieses auf längere Zeit nicht Dicht hinkriege und mir dann das ganze aufquillt.
    - GfK als Kanten fix fertig oder selber hergestellt, bin ich mir auch nicht sicher ob das auf die Dauer hält. Insbesondere da die Seitenwände höheren Verwindungen ausgesetzt sind.

    Bezüglich Seitenwand Material sehe ich es auch entweder als Alu-GfK Platte oder aus einer reinem Alu Aussenwand (mit L-Kanten) sowie eingeklebten Termoplatten. ... doch das ist in diesem Thread Nebensache :D

    Gruss
    Pinzgi

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    • Pinzgauer mit Aufbau Hubdach Aufbau 05.jpg
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  • Hubkabine Aufbau

    • pinzgi
    • 15. März 2015 um 09:36

    Hallo Leute

    Mittlerweile habe ich meinen Hubkabinenaufbau redesigned zu einem Hubdach mit ausklappbaren Wänden.
    Wenn ich mir so mein neues Design anschaue muss ich feststellen dass es auch einige Vorteile zu einer parallel Hubkabine (Hutschachtel) bietet.


    Vorteile:
    - Durchgang ins Führerhaus
    - Einteilige Tür
    - Einfacher in der Konstruktion, bzw. einfacher Fehler in der Konstruktion zu korrigieren
    - Verwindungsfreundlichere Konstruktion ist möglich

    Nachteile:
    - Staub- und Wasserdichtheit musss besonders beachtet werden
    - Grösserer manuelle Arbeit beim Auf- und Abbau
    - Gesamtschwerpunkt etwas weiter oben
    - Keine Hängekonstruktionen (Schränke) möglich

    Bezüglich der Hubtechnik bin ich mir noch nicht schlüssig.

    • Hydraulischen Hubzylindern wäre schon schön, da ich dadurch nach wie vor die Möglichkeit hätte Gegenstände auf dem Dach zu transportieren (okay der Schwerpunkt ist dann zwar lausig, doch die Welt besteht bekanntlicherweise aus lauter Kompromissen). Die Hubzylinder würden aussen angebracht werden, sehe darin jedoch keine Probleme wenn die Hubzylinder Regen, Wind und Sonne ausgesetzt sind.
    • Scherenaufsteller ginge auch, da stelle ich mir jedoch die Frage, wie stabil sind diese auf seitliche Kräfteeinwirkungen? Das Hoch und Runterfahren der Scheren kann man nur einzeln machen (ausser man verbaut eine aufwendige Mechanik). D.h. die ganze Konstruktion muss so ausgelegt werden, dass zuerst die eine Seite (z.b. vorne) und dann die andere (hinten) hochgefahren wird.
    • Reine Gasfeder oder Springfeder-Prinzip würde auch gehen, da könnte ich aber dann kein zusätzliches Gewicht auf dem Dach transportieren, bzw dieses müsste ich dann mir reiner Muskelkraft anheben können.


    ... Doch das hat noch Zeit. Momentan muss ich schauen, dass ich mein Basisfahrzeug fertigkriege.

    Gruss
    Thomas

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    • Pinzgauer mit hochgefahrenem Hubdach.jpg
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  • Hubkabine Aufbau

    • pinzgi
    • 7. März 2015 um 08:49

    Hallo Leute

    Als erstes vielen Dank für die nützlichen Tipps und Hinweise.

    Die Idee von ThomasFF mit den ausklappbaren Seitenwänden hatte ich auch schon und bin im Moment daran diese Idee weiter zu verfolgen.
    Ein gutes Beispiel wie es aussehen könnte sieht man hier.
    http://pinzforum.kiruna.de/viewtopic.php?…start=40#p71514

    Der Vorteil dieser Variante sind, neben den bereits aufgeführten von ThomasFF, dass ich die Konstruktion direkt auf der Wanne aufsetzen kann ohne dass ich eine verwindungsfreie Konstruktion bauen muss. D.h. Ich kann die Kabine als Festaufbau (Hardtop) konstruieren und das Hubdach mit den Seitenwänden darauf setzen, ohne grosse bedenken zu haben, dass durch die Verwindung mir das Hubdach schaden nehmen kann.
    Bezüglich Hubtechnik gibt es dann auch eine grössere Vielfalt. Reine Gasfedern, Hubzylinder (Hydraulisch, mechanisch), Scherenaufsteller (mit oder ohne Gasfedern).

    Bezüglich Scherenaufsteller. Gibt es diese die Fix fertig zu kaufen oder muss man hier selber etwas basteln?

    Gruss
    Thomas

  • Hubkabine Aufbau

    • pinzgi
    • 1. März 2015 um 10:50

    Hallo Holger4x4 und Pelzerli

    Zitat von holger4x4

    Ich denke eine Rahmenkonstruktion die flächig beblecht ist wird sich genauso wenig verwinden wie eine GFK Sandwich Kiste. Wenn die Kräfte zu groß werden, dann reißt es an igendeiner Ecke, z.B. an deiner Türe.


    Dann müsste dein roter VW Bus doch auch einreissen, da dieser bestimmt nicht verwindungssteif ist? ...


    Zitat von Pelzerli

    Die Pinzgauer haben doch ein Zentrahlror-Chassie und somit keine Verwindung im Aufbau. Ich kenne jetzt nur die verschiedenen 710 Varianten vom Militär - und die haben alle komplett feste Aufbauten ohne die Möglichkeit von Verwindung. Z.B. der Sani-Pinz ...
    .


    Das Zentralrohr beim Pinzgauer ist tatsächlich Verwindungsfrei, jedoch greifen die Federn auf die Wanne. So dass sich diese dennoch um einige cm verwinden kann. Spürbar ist dies, dass auf unebenem Grund (1 bis 3 Räder in der Luft) die hintere Tür nicht mehr zugeht.
    Auch bei der SAN Kiste verwindet sich die Wanne, die SAN Kiste ist als Koffer lediglich in die Wanne reingestellt und über 6 Schrauben mit der Wanne verbunden.

    Gruss
    Thomas

  • Hubkabine Aufbau

    • pinzgi
    • 1. März 2015 um 09:04

    Hallo Leute, ThomasFF

    Noch zur Info.
    Die Kabinenlänge ist etwa 3.10 Meter lang, 1.7 Meter breit. Die Innenhöhe im Runtergefahrenen zustand beträgt ca. 1.35 Meter. D.h. wenn das Dach oben ist es etwa 1.95 Meter. Der Grund für eine Hubkabine ist die, dass ich mit dem Fahrzeug noch in einen Container rein will und da darf die Maximalhöhe nicht grösser als 2.28 Meter (- 5 cm als Sicherheitsmass) sein. Ein Schrägdach mit Zeltplane will ich nicht, das dies andere Nachteile bringt. So waren wir in Afrika zum Teil sehr froh Blech zwischen uns und ... der Aussenwelt zu haben :-). Auch in Städten lässt es sich besser mit Hardtop übernachten. ... doch das ist eine andere Geschichte.


    Bezüglich Aufbau, kristallisiert sich jetzt heraus, dass es wohl keine Sandwichplattenkonstruktion werden wird, sondern ein Alurahmen aus L-Profilen (Exoskelett), welchen ich mit Alublechen Beplanken und innen mit Isoliermatten (x-trem) dämmen werde, anstatt mit Sandwichplatten. Dadurch sollte ich eine flexiblere Konstruktion haben, welche dem Original-Aufbau des Pinzgauer entspricht.

    Was haltet ihr davon?

    Grundsätzlich ist mir jedoch immer noch nicht so klar, warum auf Fahrzeuge die sich verwinden können man einen Blechaufbau fix aufbauen kann und dieser sich dann verwinden kann ohne zu reissen? Ist eine Metallkonstruktion dermassen Verwindungsfreundlich?
    So z.B. Toyota Land Cruiser, Landrover, Iveco, ... gibt es als Pritche und mit Hard-Top aus Blech. D.h. der ganze Blechaufbau verwindet sich ohne das es reisst?

    Gruss
    Pinzgi

    Bilder

    • Pinzgauer mit Exoskelett.jpg
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  • Hubkabine Aufbau

    • pinzgi
    • 28. Februar 2015 um 09:25

    Sali Leerkabinen-Wolfgang

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang


    Ich habe mich für ein Hydrauliksystem von ErgoSwiss entschieden: eine gemeinsame Pumpe für vier Lineareinheiten (Hydraulikstößel mit integrierter Führung), die prinzipbedingt immer absolut synchron laufen, egal wie unterschiedlich die Belastung der einzelnen Hubzylinder ist. Mit verkanten hatte ich nie Probleme. Mein Problem war eher, daß ich die Lineareinheiten nicht so exakt parallel ausrichten konnte, wie es notwendig gewesen wäre. Aber mit Gleitlagern an der Decke, die ein gewisses Spiel der Hubstützen zulassen, habe ich das Problem auch aus dem Weg geräumt.


    Das hört sich ja vielversprechend und konkret an. Bei den Hydraulischen Hubsystemen kommen für mich entweder http://www.bansbach.com/index.php/de/p…tion/a-zylinder oder http://www.ergoswiss.com/de/produkte/komponenten.php in Frage. Ob via Handkurbel oder elektrisch ist noch offen. Hast du Erfahrungen mit rein elektrischen Lösungen. Das Problem mit der Spannung sehe ich als nicht so gross. Grössere Probleme sehe ich eher in der Elektronik für die Synchronität aller 4 Hubzylinder.

    Bezüglich Parallelausrichtung der 4 Hubzylinder. Wie würdest du es das nächste mal Lösen wenn du nochmals von vorne anfangen könntest (Justierschrauben, Gummilagerung, ...) ?


    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang


    Meine Kabine sitzt auf der Pritsche eines VW T5 - relativ verweindungssteif, aber nicht absolut. Da ich die Kabine aber zwischen den Ladebordwänden 'einquetsche', muß ich sie nicht brutal auf der Pritsche verschrauben: solange ich mich nicht überschlage, kann die Kabine nicht abhauen. Und dagegen habe ich immer einen Zurrgurt über die Kabine geworfen.
    Durch die geringfügige Restbeweglichkeit der Kabine auf der Pritsche kann die Kabine bei eventuellen Verwindungen ein bißchen 'ausweichen' - ich habe jedenfalls noch keine Probleme/Risse an mit/an der Kabine entdeckt.


    So könnte ich es mir auch vorstellen.

    Gruss
    Pinzgi

  • Hubkabine Aufbau

    • pinzgi
    • 28. Februar 2015 um 08:49

    Sali ThomasFF

    Verwindung
    Bezüglich der Verwindungsfreiheit habe ich mir noch einige Gedanken gemacht und mich an alte Zeiten von unserem ersten Pinzgauer zurückerinnert. Da habe ich auch schon festgestellt, dass die hintere Türe in Extremsituationen eine Verschränkung von 1 cm aufgewiesen hat.

    Dies habe ich aus unerklärlichen Gründen bis zur jetzigen Planung komplett ausgeblendet! :? Da muss mir noch was einfallen lassen, den die Verschränkung ist zu viel um den Kofferaufbau direkt auf die Wanne zu platzieren.
    Momentan sehe ich folgende Möglichkeiten: Entweder einen in sich Selbsttragenden Koffer bauen und diesen in die Wanne stellen, den Koffer auf Silentblöcke auf die Wanne montieren oder keinen Sandwichplattenkonstruktion zu bauen.


    Hubsystem
    Bezüglich Hubsystem schwebt mir vor, dass der Luftspalt zwischen Hubdach und Koffer möglichst gering zu halten (ca 1cm). Bezüglich synchronität der Hubkolben sehe ich es etwa so, dass die bei einer Hubhöhe von 70cm und einer Luftspalt von 1cm eine minimale Genauigkeit von 1:70 --> ca. 1% sein muss. Kriegt man das mit den elektrischen, hydraulischen bzw. mechanischen Hubsystemen hin?
    Natürlich wäre mir eine rein mechanische Lösung am lieber, doch mit Ketten die rund ums Fahrzeug gehen sehe ich auch so meine Probleme. Platz, Bezugsquelle, sowie Spiel zwischen den einzelnen Spindeln.
    Bezüglich elektrischem oder hydraulischem System bin ich noch sehr hin und hergerissen. Bei den elektrischen Hubsystemen braucht es (soviel ich gehört habe) ein elektronisches Steuergerät, was wiederum ausfallen kann. Beim Hydraulischen System bin ich mir ebenfalls nicht sicher ob dies die beste Wahl ist.


    Zitat von ThomasFF


    Ins "unreine" gedacht.......könnte es für die obere "Schachtel" Vorteile bringen, wenn die bist ganz zum Boden gezogen würde und praktisch auf dem Chassisrand aufläge? Dann müssten allerdings die Fenster in die Außenwand.....


    Was für Vorteile meinst du damit? Ich habe die Hubschachtel extra nicht bis auf den Boden gezogen, da mir 70 cm Hub ausreichen um eine innere Stehhöhe von 2 Metern zu haben.

  • Hubkabine Aufbau

    • pinzgi
    • 28. Februar 2015 um 07:54
    Zitat von ThomasFF

    Willkommen hier, Namensvetter.

    Der Pinzgauer ist natürlich kein Riese, wenn man davor steht, ist man als Nicht-Spezialist immer wieder erstaunt, wie klein er in Wirklichkeit ist.


    Klein aber fein. - Von den Aussenmassen ist er wirklich klein. Nicht grösser als ein Land Cruiser oder Landrover, ganz zu schweigen von einem Iveco Daily / SCAM oder Bremach wenn man jedoch die Wohnnutzfläche betrachtet sieht das ganze schon anders aus.

    Habe hierzu ein gutes Vergleichsbild zwischen Pinzgauer und Iveco / Bremach. Doch aus Copyright Gründen kann ich es hier leider nicht Aufschalten.
    --> Das Bild zeigt jedoch, dass die nutzbare Kofferaufbau Fläche bei allen Fahrzeugen gleich gross ist, der Pinzgauer jedoch erheblich kompakter gebaut ist.

    Bei etwa gleicher Länge des Wohnraums (3.2 Meter) ist er erheblich kleiner als manch anderes Fahrzeug.

    ... Okay über die Motorenleistung und Maximalgeschwindigkeit muss hier nicht weiter diskutiert werden. Die ist beim Pinzgauer wirklich nicht toll. Doch schlussendlich will ich damit Langzeitreisen machen und keine Geschwindigkeitsrekord gewinnen. ... und ausserhalb von Europa liegt man mit PS und Geschwindigkeit im Mittelfeld.

    Gruss
    Pinzgi

  • Hubkabine Aufbau

    • pinzgi
    • 21. Februar 2015 um 23:03

    Hallo Leute

    Bin schon seit längerem in diesem Forum am passiven mitlesen der unzähligen informativen Beiträge. - Insbesondere zum Thema Hubkabinenaufbau.
    Mittlerweile ist bei mir das Projekt soweit vorangeschritten dass ich die eine oder andere Frage habe, welche ich hier stellen will.

    Vorab will ich kurz mein Projekt vorstellen:
    Ich bin dabei auf Basis meines Pinzgauer 712 6x6 eine Hubkabine aufzubauen. Das ganze soll als Sandwichplattenkonstruktion mit Aluminium-Rahmen realisiert werden. Das ganze plane ich mit einer Plattendicke von 40 mm. Der Hub soll entweder elektrisch oder hydraulisch realisiert werden, je nachdem was wartungsfreier und zuverlässiger ist...


    Folgende Fragen beschäftigen mich momentan:

    • Wie steht es mit dem verkannten des Hubdaches beim Hoch- und Runterfahren. Wie kritisch ist das, bzw. auf was muss geachtet werden, damit dies minimiert werden kann.
    • Wie kritisch ist die Verwindung des offenen Koffers bzw. des Hubdaches da diese ja auf einer Seite nicht geschlossen sind. (Wanne bzw. Chassis des Pinzgauer ist verwindungsfrei). Hierbei befürchte ich, dass durch die offene Konstruktion es zu Rissen und Brüchen in den Seitenkanten des Hubdaches bzw. Koffers führen kann. Gibt es hier Erfahrungen ...
    • Falls jemand interessante Internetseiten zum Thema Hubkabinen Aufbau kennt wäre ich auch froh darum.


    Gruss Thomas

    Bilder

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    • Pinzgauer Ausbau Kabine oben.jpg
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