Hallo,
das ganze ist kein Problem. Du mußt den 2,2 Ohm Widerstand einstecken und den Fehler in der nächsten Iveco Werkstatt löschen lassen.
Das selbe habe ich bei meinem Daily vor Jahren auch gemacht.
Gruß
Christoph
Hallo,
das ganze ist kein Problem. Du mußt den 2,2 Ohm Widerstand einstecken und den Fehler in der nächsten Iveco Werkstatt löschen lassen.
Das selbe habe ich bei meinem Daily vor Jahren auch gemacht.
Gruß
Christoph
Zitat von pedroriccoSchaumlöscher geben viel weniger eine Sauerei, sind aber in der Wirkung absolut mit den Pulverlöschern vergleichbar. Aber Vorsicht, sie sind frostempfindlich - also für die meisten Wohnmobilisten nicht einsetzbar!
Gruss Werner
Das mit dem Frost stimmt nicht ganz. Ich habe einen Schaumlöscher, der eine Einsatztemperatur von -20°C bis +60 hat. Im übrigen ist er für elektrische Anlagen bis 1000V zugelassen.
http://www.jockel-brandschutz.de/feuerloescher_schaum.htm
Es ist der Schaum-Dauerdruckfeuerlöscher "mini".
Gruß
SAM
Hallo,
das selbe steht bei mir auch drauf.
Innen ist unter dem linken Brenner noch die Herstellerkennzeichnung angebracht, die allerdings ja nix mit der Herkunft zu tun haben muß.
Es ist gut möglich, daß die Geräte z.B. auch bei SMEV in Italien gefertigt werden, die auch zur Dometic Gruppe gehören. Evtl. haben die Angst das die Kocher mit dem Hinweis "Made in Italy" zu dem Preis nicht mehr zu verkaufen wären.
Die älteren Geräte, die vor dem Kauf durch Dometic gefertigt wurden, stammen mit Sicherheit aus Schweden.
Mittlerweile gibt's auch einen identischen Nachbau(?) von Talamex. Zumindest ist mir bis auf den Namen und den günstigeren Preis kein Unterschied aufgefallen.
Meinen Origo 3000 habe ich mittlerweile auch 6 Jahre und bin absolut zufrieden damit. Mal abgesehen davon, daß ich mir mal mit Spiritus aus dem Baumarkt (offensichtlich Recyclingware) die Brenner versaut habe. Da kann allerdings der Kocher nix dafür.
Gruß
Christoph
Zitat von Project_PING
Energie
Da ich längere Zeit autark stehen möchte Solaranlage mit 200Wp, dazu eine Säure-Flüssigkeits-Batterie mit 125Ah (evtl. Gel, falls mich negatives über die Säure-Batterie überzeugen sollte)
Hallo,
schau dir mal die Vetus Bootsbatterien an.
Z.B. hier http://www.busse-yachtshop.de/shop/wbc.php?s…&rid=56&recno=1
Mit 2x108Ah kann ich meine Kompressorbox problemlos eine Woche betreiben. Zusammen mit dem Sterling B2B Lader hatte ich unterwegs noch nie Probleme, wobei eine Woche Standzeit bei mir eher selten vorkommt.
Die 108Ah hat im übrigen auch das beste Verhältnis von €/Ah.
Falls du keinen Marineausrüster in der Nähe hast, kannst du mal nach einem Bauhaus mit Nautic Abteilung suchen, die haben ab und an sogar die Vetus im Sonderangebot.
Gruß
Christoph
Zitat von mowagmanDas ist immer auch eine Frage des Standpunkts. Wir sind mit unserem 57 PS 1,7 L Saugdiesel Bulli bisher immer überall dahin gekommen wo wir hin wollten.
Hallo,
klar ich bin auch immer dorthin gekommen wo ich wollte, früher oder später. Und nach 20 Jahren Bulli weis ich wovon ich rede.
Aber spätestens wenn Kinder hinten drin sitzen, die nach längstens einer Stunde Quengeln und streiten, bist du froh wenn du zwischendrin Land gewinnst. Wenn die Kinder aus dem Haus sind könnte cih mich schon wider mit einem Bulli anfreunden, aber bis es soweit ist, sind selbst T5 schon bald Youngtimer und Heckmotorbullis unerschwinglich.
That's life.
Gruß
Christoph
Zitat von pullemanhi,
ich hab so ein ding, allerdings von 1994. das ist definitiv kein rennwagen.
...
Hi,
schon mal den 307 gefahren? Dann weist du was eine lahme Karre ist.
Der 310 ist für's Reisen in meinen Augen schon OK. Da bin ich noch ganz andere Sachen gewohnt. Wobei ich den Daily auch nicht mehr gegen irgendwelche untermotorisierten Bullis eintauschen.
Wenn die Italiener damals nicht mit ihren aufgeladenen Direkteinspritzen gezeigt hätten wo's langgeht, würde Daimler vermutlich immer noch mit den aufgebohrten Schleppermotoren rumfahren.
Gruß
Christoph
Hallo,
ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis hat z.B. http://www.kress-elektrik.com.
Die werden größtenteils hier im Nachbarort gefertigt.
Achte beim Kauf mal auf die Netzzuleitung. 3m sind das absolute Minimum, 4 oder gar 5m sind ideal. Billige Maschinen haben schon mal nur 2m. Wenn schon ein Stück Kabel der Gewinnoptimierung zum Opfer fällt, möchte ich erst gar nicht wissen wie es drinnen ausschaut.
Praktisch sind abera uch die Systeme mit gesteckter Zuleitung wie sie Festool und Kress haben. Zum einen kann ich problemlos ein längeres Kabel anstecken ohne ein Verlängerungskabel zu verwenden, was u.U. bei Arbeiten auf einem gerüst eher hinderlich sein kann. Zum anderen kann man im Fall des Falles das Kabel mal schnell tauschen ohne die Maschine aufschrauben zu müssen.
Ein weiterer Punkt ist generell die Qualität des Kabels, billiges PVC Kabel oder hochwertige PUR-Zuleitung.
Gruß
Christoph
Hallo,
auch ich habe eine Festool Tauchsäge mit diversen Führungsschienen und bin absolut zufrieden damit, auch wenn der Preis schon heftig ist.
Dafür ist aber auch der Service klasse. 3 Jahre Garantie sind auch nicht ohne. Beim Hausbau ist sie mir mal runtergefallen. Dabei ist ein Teil der Grundplatte abgebrochen. Ich habe sie kommentarlos an Festool eingeschickt, das Problem war ja offensichtlich, habe daher auch nicht auf Garantie spekuliert, und nach 3 Tagen repariert zurückbekommen.
Zu meiner Überraschung hat der Spaß nicht mal was gekostet.
Noch zwei Punkte zu Festool:
1. Die Systainer sind unschlagbar
2. Man beachte die Zahndicke der Sägeblätter. Auch wenn das Festool Blatt etwas teurer ist, auf Grund der Materialstärke kann es öfter nachgeschliffen werden.
Gruß
Christoph
Hallo Michael,
Sterling empfiehlt bei dieser Leitungslänge 35mm².
Mein B2B Lader ist hinten im Daily neben den Versorgungsbatterien eingebaut. Die Leitungslänge zwischen Starterbatterie und Lader beträgt ca. 6m, verwendet habe ich 35mm².
Da der Lader die Ladespannung über einen zusätzlichen Sensor misst kann er Spannungsverluste durch die Ladeleitung in gewissen Grenzen ausgleichen. Allerdings ist das mit entsprechenden Leistungseinbußen verbunden. Je kleiner der Spannungsfall desto besser.
Gruß
Christoph
Zitat von elliHallo apiroma,
das mit dem Alugehäuse klingt interessant, musst es mir aber noch genauer erklären... das kann ich mir nicht vorstellen wie das gehen soll
brauchen die Geräte nicht gute Belüftung?
das sterling prosport hab ich mir jetzt genauer angeschaut - die Verbauung wirkt recht kompliziert und die Daten sind nicht so besonders. Irgendwie kommt mir auch vor dass bei den Sterling Ladegeräten kein Temperatursensor für die Batterie als Zubehör zu kriegen ist - stimmt das?
lg+danke elli
Hallo Elli,
was meinst du mit komplizierter Verbauung?
Der Einbau ist nicht mehr oder weniger Aufwendig als bei anderen Ladegeräten.
Die temperaturkompensierte Ladekennlinie haben nur die Pro Digital und Pro Charge Nautic Baureihe, von den B2B Ladegeräten etc mal abgesehen.
Wenn du Angst vor evtl. Ausdünstungen hast, besteht je nach Mobil und Einbauort, die Möglickeit die Geräte in eine gegenüber dem Innenraum abgedichtete Montagebox zu verbauen, ähnlich dem Gasflaschenkasten (Aber bitte nie !! in selbigem). Die Montagebox müßte aber dann eine geeignete Belüftung nach außen haben um einen Wärmestau zu vermeiden, auch wenn die Sterling Geräte, bedingt durch die Ausrichtung auf den Marineeinsatz, für einen höheren Temperaturbereich konzipiert sind als herkömmliche Geräte.
Gruß
Christoph
Hallo Elli,
mit dem Prosport selber habe ich keine Erfahrungen. Aber ich habe von Sterling neben dem B2B Lader auch den PB-1220 im Einsatz. Der B2B Lader funktioniert jetzt knapp 5 Jahre ohne Probleme, das PB-1220 ist jetzt 4 Jahre drin und wird im Winter jeden Tag benutzt. Gekauft habe ich es gebraucht, der Vorbesitzer hat es eigenen Angaben zufolge ein paar mal benutzt. Somit kann ich zum genauen Alter keine Angaben machen.
Wie gesagt, mit beiden Geräten hatte ich noch keine Probleme und kann sie ohne Einschränkung empfehlen.
Sterling kommt eigentlich aus dem Marinebereich und hat dort einen guten Ruf.
Gruß
Christoph
Hallo Radix,
ich würde auch eher zum Sterling raten. Der ist bei deutlich höherer Leistung nicht viel teurer als der Waeco.
Ich habe den Sterling bei mir im Daily auch seit 4 Jahren verbaut. Dort lädt er 2x108Ah Vetus ohne Probleme.
Gruß
Christoph
Zitat von VWBusmanHallo Christoph,
wenn bei dem von Dir angesprochenen T4 nach 70000km scvhon alles an der Vorderachse ausgelutscht war liegt das aller Warscheinlichkeit am falschen beladen und nicht am T4....
Hallo Namensvetter,
das mit dem Beladen kann ich in diesem Fall mit Sicherheit ausschliessen. Wir sind ein Hersteller von Kunststoffteilen, die vom Transportgewicht nicht mal so viel wiegen wie der zugehörige KLT. Wenn der T4 bis unters Dach mit den Transportbehältern geladen wird kommen gerade mal knappe 300Kg zusammen, Paletten inbegriffen. Ein vollbesetzter 8-Sitzer bringt locker das doppelte Ladegewicht zusammen.
Laut Aussage von VW ist das kein Einzelfall. Unser Chauffeur hat auch erzählt, der TÜV Prüfer hätte sich als allererstes die VA unter die Lupe genommen, weil er gemeint hat das Erfahrungsgemäß dort mit ziemlicher Sicherheit was zu finden ist.
Gruß
Christoph
Hallo,
zum T4 kann ich auch noch was beisteuern.
Wir hatten bis vor kurzem in der Firma einen T4 Kasten, Bj. 2001.
Der ist beim zweiten TÜV durchgefallen, weil so ziemlich alles was die Vorderachse an Lagerung zu bieten hat ausgelutscht war. Das Auto hatte zu dem Zeitpunkt knappe 70.000km.
Zudem hatte er an allen Ecken und Kanten Rost.
Ich muß noch hinzufügen, daß das Auto bei uns immer im Trockenen steht und überwiegend von zwei Fahren benutzt wird.
Was mir beim T4 auch negativ aufgefallen ist sind die unzureichenden Staufächer. Beim T5 den wir jetzt haben hat VW diesbezüglich aber dazu gelernt.
Gruß
Christoph
Hallo Thoren,
die Renault Motoren sind generell nicht schlecht und recht sparsam.
Bei uns in der Gegend fährt so gut wie kein Handwerker mehr T5. Die sind alle auf den Trafic resp. Opel Vivaro umgestiegen. Man muß ja zumindest nach außen hin ein deutsches Auto fahren.
Gruß
Christoph
Zitat von abo
hallo
nibbelst du OHNE ANSCHLAG ne gerade linie damit?lg
g
Gegenfrage: Wie definierst du eine gerade Linie?
Auch mit einem Anschlag wirst du mit einer Stichsäge keine absolut gerade Linie hinkriegen, da das Sägeblatt immer etwas "wandert".
Anders ist verhält es sich bei Kreissägen mit entsprechend stabilen Sägeblättern.
Mit einem Nibbler kann ich jederzeit an einer angezeichneten Linie entlang schneiden. Ein ruhiges Händchen und ein feines Auge schadet hierbei sicherlich nicht. Der Vorteil beim Nibbler ist aus meiner Sicht der Schnittabfall, der sich leicht einsammeln lässt und im Gegensatz zu den feinen Sägespänen nicht überall hingeblasen wird, von deer Erwärmung mal ganz abgesehen.
Bei Fensterausschnitten kommt es ohnehin nicht auf den 1/10mm an. Oder lässt du den Ausschnitt sichtbar?
Gruß
Christoph
Hallo,
ich habe für die Ausschnitte dieses Gerät verwendet: http://cgi.ebay.at/ws/eBayISAPI.d…bayphotohosting
Hier noch ein Test aus der Oldtimer Praxis: http://www.blechtools.de/html/oldtimer_praxis.pdf
Gruß
Christoph
Zitat von 2vgsrainer
...
Das Verfahren des beflammen kenne ich jetzt nicht !
Wie fungtioniert das und welche Kleber sind hierfür geeignet ?
Adhäsionskleber ?
Hallo Rainer,
beim Beflammen wird die Oberfläche mit einer oxidierenden Flamme, z.B. einem Butangasbrenner behandelt. Wichtig hierbei ist jedoch die Oberfläche nicht anzuschmelzen.
Das Verfahren haben wir früher für die Prototypenfertigung eingesetzt. In der Serienfertigung kam dann allerdings die Coronabehandlung zum Einsatz.
Offene Flammen sind in kunststoffverarbeitenden Betrieben aus naheliegenden Gründen nicht so gerne gesehen.
Gruß
Christoph