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  2. AlexF

Beiträge von AlexF

  • Mein eigener POSTRAKETENFRED

    • AlexF
    • 4. Januar 2018 um 17:14

    Hey erst mal ein Frohes Neues euch allen!

    Elektronikkram wird natürlich immer als „nice to have“ betrachtet. Daran wird der Urlaub nicht scheitern. :D
    Für sound etc. ist das aber einfach super günstig und mit der Option, auch bisschen was dabei zu lernen.

    mrmomba:
    danke für den interessanten Link. Hab ich mir mal durchgelesen und wenn das ein oder andere funktioniert, werde ich das als Möglichkeit für den Datenbus in Betracht ziehen!

    Nächste Woche geht’s wieder in die Werkstatt, aber erst mal ist der Mercedes 124TE dran, der startet nicht mehr. Dann geht’s mit dem Womo weiter...

  • Mein eigener POSTRAKETENFRED

    • AlexF
    • 22. Dezember 2017 um 09:44

    Hey Anton und Wiru,

    mechanische Schalter hab ich schon überall.
    Elektronik ist ja nicht unbedingt empfindlicher als Mechanik, Verschleiß hat man fast keinen. Die Komponenten kosten mittlerweile so gut wie nichts mehr und wenn man es selbst baut, ist es einfacher zu reparieren und zu erweitern und man kann alles jederzeit austauschen.
    Auf dem Schreibtisch funktioniert das Eine oder Andere auch schon.

  • Mein eigener POSTRAKETENFRED

    • AlexF
    • 21. Dezember 2017 um 11:47

    Stromkonzept

    Meine Elektrik ist ebenfalls etwas unkonventionell aufgebaut. Bisher hatte ich von Elektrik kaum Ahnung, abgesehen von etwas Modelleisenbahnverdrahtung. Falls jemand gravierende Fehler in meinem Konzept sieht, Darf er mich gerne darauf aufmerksam machen, bevor mir die Hütte abbrennt :)

    Alles ist auf 12V ausgelegt.

    Herzstück sind diese 4 LiFeYPo4 Blöcke, in Reihe zu einem 200Ah/ 12 bzw. 13,2V Akku verschaltet. Der ist eigentlich doppelt so groß, wie ich ursprünglich geplant hatte, letzten Endes war aber die Verfügbarkeit und der Preis der Einzelzellen entscheidend.
    Gesteuert wird das Ganze vom SBMS 100, welches ein Kanadier Open Source entwickelt, man aber auch über ein Start Up fertig kaufen kann.
    Da es das beste und günstigste war, was ich für einen Leerkabineneigenbau gefunden habe, hier ein paar Eckdaten der Funktionen:
    - BMS mit Balancing, UVP und OVP sowie Temperaturüberwachng für 3bis 8 Einzelzellen von 12 bis (soweit ich in Erinnerung habe) 36V Systeme.
    - Solarladeregler mit zwei Eingängen, insgesamt bis zu 120A, (Last-) Ausgänge ebenfalls bis 120A
    - Messung aller wichtiger Spannungen und Ströme, Datenlogging, Wifi Schnittstelle, Handyapp zum Auslesen
    - 20 Pin Stecker mit diversen Ein- und Ausgängen für Bastler, mal schaun ob und wie man das Ganze mit nem Pie vernetzen kann


    Mehr Infos Dazu kann man sich im Wohnmobilforum („LiFeYPo4“ Freds oder „SBMS 100“) holen.

    Geladen wird das Ganze momentan noch ausschließlich über Solar. Auf dem Dach kleben bereits 100WP, weitere 260WP hab ich noch hier herumliegen und kommen nach einer ausgiebigen Gfk Dachsanierung dazu.
    Geplant ist auch ein Laden über die Lima, aber dafür brauche ich noch etwas Erfahrung in Sachen E-tech und Elektronik, da ich (im Gegensatz zu Bleiakkus) die Ladung begrenzen muss.

    An Verbrauchern habe ich momentan:
    - ein paar Lampen
    - Kompressorkühlbox
    - Wasserpumpen (günstige Tauchpumpen)
    - Steckdosen

    In nächster Zeit soll das Ganze noch mit etwas Elektronik gepimpt werden...

    - Lichtsteuerung per Arduino
    - Temperatursteuerung der Vorratsbox, die im Winter wie ein umgekehrter Kühlschrank funktioniert, per Arduino (Lüfter schaufelt warme Kabinenluft in die gedämmte Vorratsbox, damit die Temperatur einen bestimmten Wert (z.B. 2°C) nicht unterschreitet und man nicht jeden morgen seinen Orangensaft auftauen muss)
    - Ansteuerung der Trittstufe bei „Tür auf“ und „Motor läuft“ Signal per Arduino
    - Fenster- und Türkonakte, Regensensor, Tag/ Nachtsignal etc. für Alarmanlage, Lichtsteuerung, Lüftung
    - Raspi an den Start bringen für Soundsystem, Medienserver, W-lan Server, Bordcomputer
    …

    Bilder

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  • Fragen zu Batterien und Solarpanels

    • AlexF
    • 20. Dezember 2017 um 11:06

    In (Strom-) autarken Wohnmobilen mit verhältnismäßig großen Verbrauchern (Induktionskochfeld…) werden mittlerweile LiFePo-Akkus eingebaut.

    Vergleichbar mit dem von dir verlinkten AGM-Akku kostet ein Eigenbau aus LiFePo Industriezellen und Steuerungselektronik leider mindestens das doppelte, aber dafür haben die Akkus viel bessere (bzw. geeignete) Leistungswerte und das nahezu zehnfache an Ladezyklen.

    Viele Fred's dazu gibt’s im Wohnmobilforum:

    hier:
    https://www.wohnmobilforum.de/lifeypo4-und-lifepo4-f125.html

    und insbesondere zum Induktionskochen hier:
    https://www.wohnmobilforum.de/w-t122959.html

  • Mein eigener POSTRAKETENFRED

    • AlexF
    • 20. Dezember 2017 um 10:34

    Hey vielen Dank für das Lob und Anregungen!

    Wolfgang: Das machmer auf jeden Fall :D

    TOSCH: Hab ich mir auch gedacht und die Option wollte ich mir erst einmal offen halten. Nachteil daran wäre, dass man das Bett nicht mehr so gut als „Couch“ zum Abhängen und Kino nutzen kann.

    Zusätzlichen Stauraum, den ich momentan noch nicht nutze (weil noch nicht fertiggeplant/gebaut) wäre in der kleinen Sitzbank, dort befinden sich die Bordakkus, die ich in den Stauraum verlegen könnte, Schubladen für die große Sitzbank (die als Vorratsschrank fungiert), bessere Aufteilung der Box über dem Führerhaus und ein ausziehbarer Schuhschrank hinter dem Beifahrersitz.

    Der Innenraum wird sich zumindest optisch nur noch geringfügig verändern:

    -Das fette Loch unterm Bett wird natürlich noch geschlossen (Schublade, Schranktüre, Bass…???)
    - frischere Farben für die Sitzbezüge
    - etwas Grün in Form von Küchenkräutern und einer Kletterpflanze, die ich in der linken oberen Ecke entlang wachsen lassen will

  • Mein eigener POSTRAKETENFRED

    • AlexF
    • 18. Dezember 2017 um 17:15

    Dann melde ich mich mal wieder aus der Versenkung zurück :)

    Die letzten Tage war ich öfters mal im verschneiten Frankenjura unterwegs. Der Postkofferausbau wurde dabei ausgiebig auf seine Wintertauglichkeit geprüft. Geheizt wird mit einer Planar Luftheizung mit „nur“ 2kW Heizleistung, die bisher absolut ausreichend war. Bei ca -5°C Außentemperatur lief sie durchgehend auf Stufe 2 (von 8 ). Der Innenraum ist allerdings auch noch zusätzlich mit 20mm Polyethylenschaum gedämmt.


    Hier zwei Bilder vom Innenraum:


    Das Griffbrett (Trainingsgerät zum Klettern) hängt an der Verkleidung der Beamerleinwand und liegt normalerweise im Stauraum, aber weil ich die Tage draußen Klettern (bzw. Bouldern) war, ist es ganz angenehm, sich vorher damit aufzuwärmen.


    Sehr wichtig war mir trotz der beschränkten Platzverhältnisse einen wohnlichen, offenen und hellen Raum zu schaffen. Der etwas ungewöhnliche Grundriss (alles schräg) wurde am PC per Sketchup entworfen und größtenteils wie geplant umgesetzt. Einerseits wollte ich eine halbwegs passable Sitzbank für 2 bis 3 Personen, andererseits aber auch keinen engen, schlauchförmigen Mittelgang, daher habe ich mich entschieden die Sitzecke, Kleiderschrank und Dusche abzuschrägen.

    Die Schubladen der Küche sind aus 6mm Sperrholz selbst gebaut. Entsprechend ist nicht jedes Spaltmaß perfekt...würde ich das nochmal bauen müssen, dann würde ich stattdessen auf Fertigschubladen zurückgreifen.

    Eindeutig an der falschen Stelle gespart habe ich am Gaskocher. Den Popeligen 2 Flammenkocher werde ich, sobald meine To-do-liste abgearbeitet ist durch was größeres, unbedingt auch mit Backofen ersetzen.

    Außen herrscht noch das blanke Chaos. Ein Mix aus verschiedenen Gelbtönen, Grundierung und Siebdruckplattten. Zum Lackieren ist es aber leider noch etwas zu kalt in meiner Werkstatt.

    Das Bild ist schon etwas älter (vom letzten Sommer). Mittlerweile ist die klobge Schiebetür auf den Schrott geflogen und stattdessen eine etwas handlichere aus dem Womohandel eingebaut worden.

    Bilder

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  • Mein eigener POSTRAKETENFRED

    • AlexF
    • 21. November 2017 um 13:49

    Hallo liebe Womobox-Ingenieure und Bewohner,

    seit 2015 fahre ich einen Postkoffer auf der Basis eines Sprinters T1N (Baujahr 03) 308 CDI mit langem Kögelkofferaufbau (über 4m).
    Das Womoboxforum hat mir seitdem zahlreiche Inspirationen, Anregungen und Lösungsvorschläge bereitgestellt. Aber vor allem die User sind mir immer sehr zuvorkommend und kompetent mit Ratschlägen zur Seite gestanden.

    Dafür erst mal ein fettes DANKESCHÖN!!!

    Da ein paar User meinten, einige Bilder und bisschen Geschreibsel zu meinem Ausbau der gelben Rennschüssel wären nett, habe ich nun meinen eigenen Postraketenfred gestartet. Vielleicht kann sich ja der eine oder andere ein paar Anregungen holen oder zumindest, „wie man es besser nicht machen sollte“ :D

    Wo fang ich an? Egal, ich schreib einfach mal drauf los…

    ...Unterwegs bin ich schon immer, seit ich vor zwei Jahrzehnten mit dem Klettern angefangen habe.

    Damals noch mit Pkw, gepennt haben wir im Wald. Zu Studienzeiten dann im Opel Combo (B), luxuriös ausgestattet mit einem Brett, welches den Innenraum in Wohnbereich und darunterliegendem Stauraum aufgeteilt hat. Heizung, fließendes Wasser o.ä. gab's nicht, mein „Nichtduschrekord“, den ich wahrscheinlich nie mehr überbieten werde, liegt bei sechs Wochen. :mrgreen:


    Richtig nervig fand ich das ganze hin und her, zur Uni, zur Arbeit, bei schönem Wetter raus zum Klettern… Immer Bus, Bahn, Bahn, Bus… oder Stau und dann kein Parkplatz in der Innenstadt. Dann auch teilweise nur drei Übernachtungen in der überteuerten Studentenbude.
    Sowohl aus praktischen, komfort als auch finanziellen Gründen musste ein Fahrzeugupgrade her. Die Entscheidung, komplett ins Auto zu ziehen war getroffen.

    Bilder

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  • Rückfahrsensor Postsprinter 903 Bj 2002

    • AlexF
    • 7. November 2017 um 21:20

    Bei mir kommt der Sensor auch raus und wird durch was brauchbares ersetzt. Wer möchte kann ihn dann haben. Allerdings steht das eher in der Mitte meiner To-do-Liste, daher kann das noch einige Wochen dauern.

  • Finnische Sauna im Koffer??

    • AlexF
    • 11. Oktober 2017 um 15:39

    „Sauna im Koffer“, da dachte ich auch eher an eine kleine Kompromisslösung und nichts, in dem man zu viert in allen erdenklichen Stellungen abhängen kann :D

    Und 90°C…!?
    70°C und 99% Luftfeuchtigkeit, das müsste doch auch ganz gut entspannen und machbar sein. Damit einem die Bude nicht wegschimmelt, in einer komplett dichten Duschkabine, anschließend alles „rausheizen“ und nicht unbedingt jeden Tag… Da könnte man zumindest mal nen Probeaufbau machen und testen, was geht und Spaß macht.

    Hab mir auch etwas recht verrücktes für meine Dusche ausgedacht:

    Damit man nicht so viel Wasser und Heizenergie verbraucht, hab ich nen gedämmten 20l Puffertank unter der Duschwanne. Je nach Bedarf kann ich dann das „verbrauchte“ Wasser wieder zurück in die Duschbrause pumpen für endlos langen Duschspaß. Ist aber noch nicht erprobt, evtl. kommen da noch ein paar Filter und ein Wärmetauscher dazwischen.

  • Schrottmobil

    • AlexF
    • 11. Oktober 2017 um 11:06

    Hi Axel,
    ich finde das Design optisch schick, würde es aber aus folgenden Gründen nicht machen:

    - Das Womo erhitzt sich in der Sonne viel stärker, und somit wird dein Innenraum viel wärmer. Deswegen werde ich meine Postkutsche demnächst nicht zu dunkel lackieren und zumindest das Dach weiß streichen. Das macht natürlich nichts aus, wenn man im Schatten steht, dann ist aber auch der Solarertrag geringer.
    - Sandwichplatten und Alurahmen etc. arbeiten wesentlich stärker, dann schätze ich ist die Belastung auf Klebeflächen und die Fugen höher. Andererseits gibt’s aber auch recht dunkle LKW's…(?)

    Bei mir kommt evtl. so was drauf weil günstige Bezugsquelle und find's auch schick(das Grün:D):
    https://www.ecosia.org/images?q=claas+schlepper

  • Finnische Sauna im Koffer??

    • AlexF
    • 9. Oktober 2017 um 11:51

    Über eine Art „Miniatursauna“ habe ich mir auch schon mal Gedanken gemacht. Allerdings im Zuge einer Raummehrfachnutzung meiner Durchgangsdusche im Eingangsbereich. Schließlich ist die „Ressource Raum auf Rädern“ begrenzt und kostbar.

    Die Dusche ist noch nicht ganz fertig, soll aber folgende drei Zwecke erfüllen:

    1.: Schmutzschleuse und Garderobe für alle nassen Sachen
    2.: Dusche
    3.: Trockenraum für nasse Jacken, Schuhe, Wäsche: Ein Warmluftanschluss für die Dieselstandheizung und ein Pc- Lüfter für Zu- und Abluft nach draußen. Das ganze soll dann per Arduino temperatur- und feuchtigkeitsabhängig gesteuert werden...
    …
    x.: Sauna: Wenn die Temperaturregelung funktioniert, steht und fällt diese Idee dann mit der Heizleistung… Ansonsten ist schon alles vorhanden, die „Saunafunktion“ könnte man entsprechend per Arduino oder Raspi programmieren.

  • Rolladenverschluss für Heckbox

    • AlexF
    • 9. Oktober 2017 um 08:57

    Hallo Freki:
    Vielen Dank für deine ausführliche Antwort!
    Den Tüv habe ich nun doch mal noch an's Telefon bekommen und es ist genau so, wie du geschrieben hast:
    Alles, was außen am Fahrzeug montiert wird und aus Kunststoff ist, darf nicht splittern und muss entsprechend zertifiziert sein.
    Im Klartext heißt das: Der Standard-Baumarkt-Rollladen aus Plastik geht nicht, alles aus Alu aber schon.

  • Rolladenverschluss für Heckbox

    • AlexF
    • 24. September 2017 um 23:33

    mrmomba:
    Nach einer Kartusche Montagekleb, die ich gestern platt gemacht hab, wird das mit dem Bordwekzeug eine Herausforderung :D

    Holger:
    Auch ne super Lösung und preiswert!

  • Reiserasierer

    • AlexF
    • 23. September 2017 um 22:21

    Hier noch ein Bild vor dem Zusammenbasteln. Zwischen Platine und Minuspol des Steckers empfiehlt sich noch eine Folie zu stopfen (sieht man fast nicht).
    Die Sicherung muss ich noch tauschen. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann ja nen größeren Stecker nehmen und noch einen Kühlkörper unter die Platine kleben.

    Bilder

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  • Rolladenverschluss für Heckbox

    • AlexF
    • 22. September 2017 um 22:54

    Stimmt, das würde auch gehen und kommt in die engere Auswahl, falls die Rolladenlösung am Wohlwollen des Tüv's scheitern sollte.
    Das wäre aber nicht ganz so komfortabel wie einfach den Rolladen runterrauschen lassen und dann per Funkdrückeberger verschließen. :D

  • Rolladenverschluss für Heckbox

    • AlexF
    • 22. September 2017 um 22:22

    Ein Regendach brauche ich nicht, die Box ist nur sehr flach (35cm), da ist alles schnell verstaut und bei Regen gehe ich normalerweise nicht klettern.

    Für eine zweigeteilte Türe bräuchte ich für den Selbstbau: 4 Scharniere, Gasdruckdämpfer, Dichtungen, Aluprofile oder ähnliches. Das halte ich für aufwändiger als den Rollladen + Führung.

    Gegen eine Plane als Verschluss spricht eigentlich nur das Handling. Das müsste man jedes Mal verzurren und abschließen kann man's auch nicht ohne weiteres.

  • Rolladenverschluss für Heckbox

    • AlexF
    • 21. September 2017 um 12:47

    Vielen Dank für eure Antworten!
    Der Tüv und somit die Fahrzeugummeldung steht nächsten Monat an, deswegen wollte ich die Box gleich mit eintragen lassen.

    Das ganze wird fest verklebt, weil ich länger bis dauerhaft im Wohnmobil unterwegs bin und den Kram immer bei mir haben will. Somit spare ich mir eine aufwändige Unterkonstruktion und eine Rückwand. Dazu werden einfach Aluprofile auf die Fahrzeugwand verklebt und genietet/verschraubt.

    Die Variante mit Plane hab ich auch schon in Betracht gezogen und war auch schon öfters mit zusammengeschnürtem Päckchen auf nem Heckträger unterwegs. Auf Dauer ist mir das aber etwas zu fummelig.

    Rolladen finde ich einfach am komfortabelsten und die Lösung, den einfach nach hinten durchzuschieben denke ich ist super. Als Verschluss werde ich was aus einem Stellmotor basteln und an die Zentralverriegelung hängen.
    Ein standard Kunstoffrolladen ist auch nicht besonders schwer, aber die Frage ist, was der Tüv dazu sagt. Sobald ich weiß, was ich konkret auf's Fahrzeug bauen darf, werde ich nochmal hier davon berichten.

    Beste Grüße
    Alex

  • Rolladenverschluss für Heckbox

    • AlexF
    • 18. September 2017 um 19:43

    Hallo in die Runde. Habe mir jetzt eine Heckbox in Flightcasebauweise gebaut. Was noch fehlt ist ein passender und nicht zu teurer Verschluss. Der Inhalt, hauptsächlich ein paar versiffte Boulder- („Kletter-“) absprungmatten, wiegt nicht besonders viel und wird an der Wand verzurrt. Daher muss der Verschluss weder besonders stabil noch dicht sein.
    Ein Dauerwomocamper gab mir den Tip, einfach einen Rolladen zu verbauen. Da das recht preiswert, platz- und gewichtsparend ist, finde ich das eine schicke Lösung.

    Bevor ich mich jetzt aber auf mein Projekt stürze wollte ich mal fragen, wer denn sowas schon mal verbaut hat und was dazu der Tüv sagt?

    Beste Grüße
    Alex

  • Reiserasierer

    • AlexF
    • 18. September 2017 um 12:14

    TOSCH: je nachdem, wie lange man unterwegs ist, bekommt man einen ganz schön langen Bart :D

    Hab jetzt mein Ladekabel für zwei Euro und mit etwas fummeliger Lötarbeit von AC-DC auf DC-DC umgerüstet. Der DC-DC Wandler passt mit kleinen Anpassungen in einen Standard 12V Stecker. Die Platine erwärmt sich natürlich etwas, scheint aber ohne Kühlkörper zu funktionieren.

  • Reiserasierer

    • AlexF
    • 5. August 2017 um 14:00

    chris:
    Sind diese http://www.ebay.de/itm/5Stk-Mini-…872.m2749.l2649 aus der Bucht.
    Es gibt eine Menge Videos dazu auf youtube, z.B. dieser Vergleichstest

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    zwischen einem Vorwiederstand und so nem Buck Converter.
    Das vereinfachte Prinzip ist: Über eine IC wird ein Schalter (Transistor) angesteuert, der in einer hohen Frequenz Öffnet/ schließt, wodurch (je nach Frequenz) die ausgangsseitige Spannung reguliert wird.
    Vorteil: Hoher Wirkungsgrad bzw. geringe Wärmeemission
    Nachteil: Pulsieren des Stroms an der Ausgangsseite evtl. schlecht für elektronische Bauteile z.B. der Ladeelektronik eines Akkus.

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