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  2. MatzeD

Beiträge von MatzeD

  • Mrmombas + Seine Frau und ihr neuer, erster Camper VW T3

    • MatzeD
    • 10. April 2016 um 00:20

    Hi,

    ich habe nen Diesel. Weiß nicht genau, wie das bei deinem Ford gelöst ist, aber dem ersten Bild entnehme ich, dass du auch noch beide Wasserbehälter hast. Den Druckbehälter (bei dir nun Golf) und den Ausgleichsbehälter (der im heißen Zustand überflüssiges Wasser auf nimmt und dann beim Abkühlen selbiges wieder absaugen lässt.

    Der Druckbehälter vom T3 hat dazu einen Deckel mit Druck-/Rückschlagventil. Bei ??? bar öffnet das und lässt überschüssiges Wasser in den Ausgleichsbehälter. Wenn beim Abkühlen ein Unterdruck im System entsteht, wird über das Ventil im Deckel wieder Wasser aus dem Ausgleichsbehälter angesaugt.

    Keine Ahnung, ob der Golf Behälter auch so funktioniert.

    Befüllen des Systems geht über den Druckbehälter.


    Gruß
    Matze

  • Nur 1 Tag autark :-(

    • MatzeD
    • 11. Juli 2015 um 23:30

    Moin,

    tja, bei einer Gel-Batt. würde ich bei 90% Restkapazität auch mehr als 12,2V erwarten.

    Wieviel Volt hatte denn die Batterie als du sie neu bekommen hast?
    Nach einer ordentlichen Ladung hatte sie wieviel Volt?
    Nicht immer sind neue Batterien auch i.O.


    Auf der anderen Seite: Wie genau ist dein Voltmeter? Misst du direkt an der Batterie?

    Irgendwie finde ich das auch komisch ...


    Gruß
    Matze

  • Luft/Standheizung Planar 2D

    • MatzeD
    • 22. Juni 2015 um 21:52

    Hi,

    denke auch dass du mit der kleineren in einem Defender besser fährst.

    Habe keine eigenen Erfahrungen mit der großen, aber gelesen, dass es angebracht ist, die Größe richtig zu wählen, damit die Heizung nicht ständig ein- und ausschalten muss, wobei die Kerze immer mächtig Strom zieht, sondern konstant durchlaufen kann.

    Gruß
    Matze

  • Trenn - Toilette im Selbstbau

    • MatzeD
    • 15. Juni 2015 um 22:27

    Hi Stefan,

    na super!
    Das lässt mich doch wieder von dem Plan abrücken, bei meinen nächsten Versuch Vent UND Siphon zu verbauen. Wie geschrieben hat mich mein erster Versuch ohne Vent und ohne Siphon NICHT überzeugt. Aber ein Siphon ist ja auch noch schnell nachträglich installiert.
    Für die großen Geschäfte ist eine Ventilation unabdingbar.
    Deine Testverhältnisse scheinen mir auch für die meisten hier ausreichend was das auf zu nehmende Volumen angeht :) .
    Wir werden das auch auf jeden Fall noch einmal versuchen um zu setzen.

    Gruß
    Matze

  • Trenn - Toilette im Selbstbau

    • MatzeD
    • 1. Juni 2015 um 19:53

    Hi,

    ich habe in einem anderen Fred schon mal kurz meine Erfahrung mit dem "Bausatz" geschildert.

    Ich empfehle dringend, den Urintank über einen Siphon zu verbinden. Auch irgendwelche Zusätze machen den Geruch, der dort heraus dringen kann nicht akzeptabel.

    Ansonsten hat man mit dem Bausatz, ein wenig HT-Rohr und einem PC-Lüfter alles, was auch die "großen" können.

    Aus welchem Material baust du den "Thron"? Sollte ja auch ein wenig hygienisch gehalten werden können der Bereich.

    Bin auch gespannt auf deine Lösungen, will das auch noch einmal probieren.

    Gruß
    Matze


    edit:
    Sehe gerade, du hast schon einen weiteren Post.
    Sieht gut aus!
    Bin gespannt wie das mit dem Geruch sich darstellt.

  • Tanks sind da!

    • MatzeD
    • 27. Mai 2015 um 10:35

    Hi,

    ich habe auch deinen Fred zur Trenntoilette verfolgt ...

    Zitat von wiru

    ..zur Ableitung von innen ein glattes HT-Rohr (35 oder 40), die klassischen dünnen Schläuche mit Riffel könnten sich mit Urinstein zusetzen.. Syphon ist hier nicht notwendig, die Toilette wird ja per Unterdruck entlüftet.

    Gruß, Willi

    Ich habe mit dem Bausatz von Separett schon Erfahrungen sammeln dürfen.
    Ich habe zum Testen einen 20L Kanister als Urintank verwendet und den flach liegend unter der "Kloschüssel" platziert.
    Zulauf über einen 20cm langen Spiralschlauch - ohne Siphon.
    Allerdings: Keine Ventilation.

    Meine Erfahrung:
    Die Feststoffe haben wir unmittelbar nachdem sie angefallen sind entsorgt.
    Der Urintank, so meine Erfahrung, muss aber über einen Siphon angeschlossen werden und auch die Tasse Wasser zum Nachspülen und Befüllen des Siphons sollte nicht gespart werden. Der Urintank riecht schon ziemlich stark!
    Ich würde einen Spiralschlauch zur Verbindung Toilette - Tank verwenden und den mit einem ausreichenden Bogen verlegen so dass er einen Geruchsverschluss bildet.
    Natürlich kann der sich um laufe der Zeit (vermutlich Jahre) zu setzen, dann wird er halt ausgetauscht und gut ist.


    Gruß
    Matze

  • Reisebericht: Picco hüpft vom Kili zur Mara

    • MatzeD
    • 27. Mai 2015 um 09:26

    Hi,

    auch von mir herzlichen Dank für die Bilders und das Teilen der Erfahrungen!


    Gruß
    Matze

  • Mrmombas + Seine Frau und ihr neuer, erster Camper VW T3

    • MatzeD
    • 16. Mai 2015 um 14:29

    Hi,

    ja, hinter der Küchenzeile ist bei den Bussen eine üble Stelle. Wie sieht es vorn am Prallelement aus? Die Wagenheberaufnahmen? Die Einstiege?

    So'n bus muss man mögen ;)

    Fahr immer schön sachte und schon das Getriebe ;)


    Gruß
    Matze

  • RKB-Koffer - Isolierung innen

    • MatzeD
    • 15. Mai 2015 um 08:17
    Zitat von Mobilix

    Hallo Matze,

    die Geschichte vom Taupunkt ist eigentlich ganz einfach. Warme Luft kann eine Menge Feuchtigkeit enthalten. Die ist dabei unsichtbar, wie Nebel oder leichter Dampf oder meinetwegen Gas. Kühlt sich die Luft ab, "schwitzt" sie dabei das Wasser aus, es bilden sich Tröpfchen. Wo immer es eine kalte Stelle gibt, passiert dies zuerst, hier kondensiert die Luftfeuchtigkeit.

    Deine (und meine) Kabine hat eine Innehaut aus Aluminium. Die ist luftundurchlässig = dampfdicht. Die Luftfeuchtigkeit aus meiner Kabinenluft kann nicht durch und sich in Richtung äußere Wand durch die Isolation hindurch bewegen. Die Innenwand ist warm (Heizung), also kondensiert dort auch keine Feuchtigkeit, sie bleibt in der Luft.

    Wenn ich jetzt innen eine zweite Isolierschicht auftrage, dann wird die dampfdichte Alu-Innenwand nicht mehr ordentlich erwärmt. Sie kühlt ab.

    ...

    Gruß, Mobilix

    Alles anzeigen


    Hallo,

    vielen Dank für die nochmalige Erklärung. So weit habe ich das auch bereits verstanden und bin bis hier her voll bei dir.

    A b e r : Wie bitte soll jetzt bei einer vollflächigen Verklebung feutchteschwangerer Dampf durch eine Xtremisolatormatte dringen um sich dann an der Aluwand nieder zu schlagen? Das Zeug ist ja dicht. Es ist ja keine Glaswolle oder Holzfaserplatte.
    Ob ich mal einen Test mache und mit einem Rest nen Kochtopf mit Wasser abdecke und obenauf den Deckel setze um zu sehen, ob der Dampf den Deckel so erreichen kann um zu kondensieren?

    Und wenn man dann noch hergeht und die Stösse der Platten mit so etwas wie Thomas es verlinkt hat überklebt, denke ich sollte man auf der sicheren Seite sein - auf jeden Fall aber, wenn man das nochmals komplett mit der verlinkten Folie belegt.

    Eine andere Möglichkeit wäre u.U. auch, 2 Schichten Xtremiso auf zu bringen und die Nahtstellen dabei ordentlich zu versetzen. Kostet leider auch ein wenig mehr ....

    Ich habe den Xtremisolator wie bereits erwähnt seit 9 Jahren im Bully und mir ist noch nichts Schlimmes dazu aufgefallen. Dort habe ich allerdings an den Seitenwänden noch eine Folie zwischen Innenverkleidung und Isolation als Dampfsperre.


    Hat niemand eine Meinung zu dem Gedanken mit dem umlaufenden Wasserstrang der mit der Dieselheizung befeuert werden könnte?
    Eine Empfehlung für das zu verwendende Rohr/Schlauch?


    Gruß
    Matze

  • RKB-Koffer - Isolierung innen

    • MatzeD
    • 14. Mai 2015 um 22:43
    Zitat von Mobilix

    Hallo Matze,

    ich habe mit meinem ex-Rettungswagen eine vergleichbare Situation: Aufbau aus Alu-Sandwich mit innenliegenden Verstärkungsprofilen, Styrodur 40 mm. Ich werde innen keine zusätzliche Isolierung aufbringen, weil ich die nie diffusionsdicht bekäme und dann der Taupunkt irgendwo in die Isolierung hinein wandern würde. Ich werde lediglich die Innenwände mit einem "freundlichen" Material ausstatten, damit evtl. Tau nicht perlt, sondern aufgenommen und wieder abgegeben werden kann. Eine Art dünner Teppichboden oder eine Textiltapete käme da in Frage.
    ...
    Gruß, Mobilix


    Hi Mobilix,
    das mit dem Taupunkt der in die Isolierung wandert ... ich glaube, das habe ich noch nicht ganz verstanden. Wenn dieser "phöse" Taupunkt irgendwo in der Sandwichplatte steckt ist mir das doch egal, denn da ist nichts zum Kondensieren.
    Da drauf klebt dann XTremisolator oder etwas anderes geschlossen poriges. Wenn da in so einem Bubbel mal ein Tautröppflein entsteht, dass ehh nirgendwo hin kann, sehe ich das auch als unbedenklich.

    Das Bekleben mit einem Teppich o.ä. ist auch nicht verkehrt, wenn die Dämmung aus ausreichend empfunden wird. Mir ist das aber definitiv zu warm im Koffer wenn die Sonne drauf steht und zu kühl, wenn es draussen frischer wird.


    Michael: Ich glaube das von dir verlinkte Zeug ist nicht so ganz das optimale. Dort steht :"Basotect® ist ein flexibler, offenzelliger Schaumstoff aus Melaminharz,..." Offenzellig, das ist nicht was ich verarbeiten würde.

    Thomas: Xtremisolator bei Reimo ab zu holen ist für mich das Problem nicht, sind keine 30km von mir weg. Aktuell habe ich noch garnicht geschaut, aber als ich den Bulli gemacht habe, hatten die dort Platten in 10mm und 20mm Stärke. Wir oben bereits erwähnt habe ich da auch bislang nur gute Erfahrungen mit gemacht. Sehr einfache Verarbeitung, sehr guter Hitze und Kälteschutz.

    Mobilix: Auf den XTremisolator dann die von dir erwähnte Textilschicht auf zu kleben (Filz o.ä.) könnte ich mir auch ganz gut vorstellen. Zumindest im Bereich Bett.

    Thomas
    Was die weiteren Schwachpunkte angeht in Puncto Kälteweiterleitung ... die Türen, da bin ich auch ganz bei dir. Das ist alles so wunderbar stabil und robust gearbeitet, hat seit vielen Jahren den Dauerstress ertragen, das ging nicht kaputt und das wird auch nicht kaputt gehen.
    Ich möchte auch zunächst die hinteren Türen als auch die Seitentüre erhalten. Ein ordentlicher Ersatz kostet min. 1000EUR/Tür denke ich .... und die muss ich erst einmal verheizen.
    So eine serienmässige Campingtüre dort als Ersatz zu verwenden wird kaum jemand machen denke ich, der beides mal gesehen hat.
    Dort Holz rein zu pfriemeln als Grundlage für weiter Basteleien halte ich aber für eine gute Anfangsidee für den Fall man kommt wirklich zu dem Entschluss, dass dort Hand angelegt werden muss.


    Gruß
    Matze

  • RKB-Koffer - Isolierung innen

    • MatzeD
    • 13. Mai 2015 um 01:17

    Hallo,

    "Wozu das Teure Torcellen & Extremisolator kaufen, wenn das günstige Styrodur (fast) auf der gleichen Leistungsebene liegt?
    (dafür müssen die Wände gerade sein)"

    Sehr gute Frage ... weil ich im T3 auch Extremisolator verwendet habe und damit sehr zufrieden bin. Styrodur am Boden wegen der Druckbeständigkeit. Aber du hast recht, man sollte da eher mehr danach schauen, was bessere Dämmeigenschaften hat. (Hartschaumplatten scheinen keinen Hitzeschutz zu bieten)

    Die Sandwichplatte scheint Alu-Styropor-Alu als Schichten zu haben und die kann man schlecht auseinander reissen.

    Das Auto soll auch im Winter nutzbar sein und soll insbesondere auch für längere Aufenthalte dienen, wobei die Reiseziele eher angenehme Temperaturen im Umfeld bieten sollten.
    Koffer und Kabine sind nur über ein Fenster verbunden.
    Als Alltagsauto im Nahverkehr wird er eigentlich nicht genutzt werden.

    Während es auch Leute gibt, die auf eine Dämmung größtenteils verzichten, möchte ich das eigentlich nicht. Gegen Kälte kann man grds. anheizen, aber das jetzige ungemütlich wirkende Berühren der kalten Wand ist nicht schön. Des Weiteren ist nicht zu verachten, der Schutz gegen die Wärme von aussen. Im festen Hochdach unseres T3 sind 40mm Extremisolator und wenn der in der Sonne steht, kann man drinnen nen Mittagschläfchen machen ohne am Hitzeschlag zu verenden.

    Gruß
    Matze

  • RKB-Koffer - Isolierung innen

    • MatzeD
    • 12. Mai 2015 um 12:56

    Hallo,

    unser alter Rettungswagen von der Feuerwehr mit einem RKB-Koffer soll ordentlich ausgebaut werden.

    Dazu braucht es eine ordentliche Isolierung.

    Mit hinein spielt da natürlich auch des Thema Heizung.
    Es ist eine Diesel-Wasser-Heizung vorhanden. Z.Zt. ist diese an den Motor angeschlossen und dann wird von dort warmes Wasser in die Kabine geführt, wo es einen Wasser-Luft Wärmetauscher hat. Ein Betrieb dieser Heizung ist wohl als eine Art Zuheizer gedacht gewesen, wenn das Fahrzeug gestanden hat, ein laufender Motor war wohl immer dabei ;-).

    Da wir eine solche Heizung als ziemlich laut, stinkend und Strom fressend empfinden, haben wir uns entschlossen, des Weiteren eine TRUMA Combi 4 Gas zu verbauen - es wird also auch ordentlich warme Luft geben.

    Der Kofferboden besteht aus einer Siebdruckplatte oder Multiplexplatte, ca 12mm schätze ich, belegt mit einem robusten PVC-Belag.

    Die Seitenwände sind Alu-Sandwich-Platte mit innen Styropor wie es scheint.

    Die Isolationswirkung ist eher bescheiden, bereits bei Aussentemperaturen nahe Null zeigen sich am Morgen um unbeheizten Zustand Kondensationsspuren, insbesondere sind auch in den Platten offensichtlich eingelegte Stege zu erkennen.

    Der Wunsch ist nun, einigermaßen kältebrückenfrei weitere Isolation ein zu bringen.
    Ich dachte an flächig verklebten Extremisolator, 20mm auf den Wänden und darauf dann 6mm Multiplex o.ä., dass ich an zuvor aufgeklebten und mit Einschlagmuttern versehen Hölzern befestigen möchte.
    Die Möbel sollen hier nur in eine U-Schiene geschoben werden, genauso zur Decke hin.

    Den Boden dachte ich wie folgt zu ergänzen, (unter den beschriebenen Wandaufbau).
    40mm Styroodur und darauf eine 12mm Multiplexplatte. Die Platte lediglich mit 4 Verschraubungen sichern und ebenfalls mit Einschlagmuttern versehen.
    Auf dieser Platte sollen die weiteren Einbauten befestigt werden. Verbindungen in die Wänd möchte ich wegen der Kältebrücken und auch wegen evtl. Wärmeausdehnung (ein FMII Zeppelin-Shelter soll in der Sonne um mehrere cm wachsen) vermeiden.

    Ich überlege auch, ob es Sinn macht, in der Ecke Wand/Boden evtl. einen Heizungsschlauch entlang zu führen, den man dann bei Betrieb der Dieselheizung befeuern könnte.

    Freue mich auf eure Meinungen und Vorschläge ...


    Gruß
    Matze

  • Truma Combi D

    • MatzeD
    • 7. Mai 2015 um 22:18

    Hi,

    habe ich doch eben in einem Thread gelesen, dass der Platinenwechsel nur bei den älteren Modellen notwendig sei.
    Zu erkennen sei das an der Gehäusefarbe der Heizung ... die einen sind grau, die anderen schwarz.

    http://www.womobox.de/phpBB2/viewtop…t=7514&start=15


    Dort kann man lesen:

    ...

    Das Steuerteil ist mit 249€ sicher nicht ganz ohne. Die Platine gibt es für 50€ mehr dazu, was noch akceptabel wäre. Es hat blos einen Haken, Diese gibt es nur über den Händler welcher sie auch einbauen muss und dies entsprechend bezahlen lässt. Sicher wird es da Händler geben welche die Platine auch weiterverkaufen und man kann es selber einbauen, aber dann ist sicher mal die Garantie futsch. Für das selber einbauen sehe ich persönlich keine grossen Probleme sofern man nicht 2 Linke Hände hat, aber ich hab irgendwo gelesen dass die Platine nur im Austausch kommt, also muss man die alte platine wieder zum Händler bringen.
    Achja, die Platine ist laut Truma Homepage für alle Heizungen mit Grauem Aussenmantel nötig. Heizungen mit Schwarzem Aussenmantel sind ohne Umbau für das neue Bedienteil geeignet.
    ....


    Gruss
    Matze

    Der ebenfalls mit einer Combi 4 liebäugelt

  • Solargerätschaften im EX-Rettungswagen 24V 12V Mischmasch

    • MatzeD
    • 5. Dezember 2014 um 09:13

    Hallo

    Thomas:
    Der von dir beschriebene Beifahrersitzkasten ist schon da und es hat auch schon jemand 2 Batterien reingestellt :mrgreen:
    Die StarterBatts haben einen Haupschalter und sind mit Trennrelais an die BeifahrerBatts geklemmt.

    Grds. werde ich wohl auf lange Sicht zu 24V tendieren, fällt halt gerade etwas schwer, da es schnell gehen soll und die 12V Gerätschaften eigentlich alle vorhanden sind.

    Mit dem "umfriemeln" der Leitungen von Klemme15 auf 30 werde ich mich wohl peu a peu auseinandersetzen.

    Gruß
    Matze

  • Solargerätschaften im EX-Rettungswagen 24V 12V Mischmasch

    • MatzeD
    • 4. Dezember 2014 um 23:19
    Zitat von campo

    RTW ? Leider schreibt er nicht was sein 24V basisfzg ist.

    Oh sorry.
    Basis ist ein MB 614 kurzer Radstand, OM904, Automat, Diff-Sperre, Höchstgeschwindigkeit 118km/h mit Alu-Sandwich-Koffer (L360cm x B210cm), recht wendig.


    Habe eben noch mal nachgeschaut, der DC/DC 24/12 hat 20A, da können schon ein paar Verbraucher dran ....

    24V habe ich ja nun so GARNICHTS, außer dass die Kabel etwas dünner sein können erkenne ich für mich wenig Vorteile in den 24 Volt ...

    Ich weiß noch nicht, z.Zt. nervt 24 Volt und auch, dass die fast alles auf Klemme 15 liegen haben sehr!

    gruß
    Matze

    Bilder

    • RTW-seitl.JPG
      • 241,72 kB
      • 4.288 × 2.848
  • Solargerätschaften im EX-Rettungswagen 24V 12V Mischmasch

    • MatzeD
    • 4. Dezember 2014 um 12:36

    Hallo,

    ich habe mich noch nicht großartig vorgestellt hier. Ich kam hier her über das "Blaue Allrad LKW Forum", wo ich fleißig mitlese allerdings mangels LKW wenig zu schreiben habe ;)

    Hier habe ich auch schon den einen oder anderen sehr sehr interessanten Thread lesen dürfen.

    Ich habe einen alten T3 Syncro, ausgerüstet zur Stromversorgung mit 2 x 100Wp, Sterling B2B1245, Stecca 2020 12V und 2 x 95AH Batterie.
    Eines der Module hängt seitlich am Hochdach und läßt sich schnell mal abnehmen und in die Sonne stellen. Damit kann ich unseren Strombedarf gut decken (Kompressorbox, Licht, Netbook, Router und kleinere Ladeaufträge).

    Nun haben wir uns einen EX-RTW zugelegt und der soll in den nächsten 2 Wochen soweit sein, dass wir ein paar Wochen damit "um die Ecke" können. Sondersignale, Sitze und Liegen sind wech und Zulassung als WoMo über 2,8t erledigt. Bett reingeschraubt und auch ein wenig Wasser fließt schon.

    Aber der Strom!
    Ist schon ein wenig unübersichtlich für einen Nicht-Stromer wie mich. Ich glaube auch nicht, dass ich die ganze Verkabelung in den 2 Wochen bis Abreise noch verstehe.

    Das Auto hat 2 Starterbatts und zwei Verbaucher Batts, jeweils auf 24V zusammengeschaltet und dann mit einem elektr. Trennrelais (ELAB SP1318 oder 19??) getrennt. Es gibt, wenn Landstrom zu Verfügung steht, ein Ladegerät von der Fa. LEAB mit dem diese Batterien dann wohl auch geladen werden können.

    Für 12V Verbraucher ist auch ein DC/DC 24/12 verbaut.

    Manche Verbraucher/Kabel haben immer Strom (Dauerplus Klemme 30), andere nur, wenn die Zündung an ist (Klemme 15)
    Natürlich nicht immer so, wie wir es gern hätten ....

    Es soll aber nun auch noch auf die Schnelle ein wenig Solar mit aufs Dach und da habe ich nun schon wieder ausreichend gelesen, um nun ein wenig unentschlossen aus der Wäsche zu schauen.

    Die 2 Batterien aus dem Bus dachte ich nun auch noch mit zu nehmen, getreu dem Motto: Nichts kann AH besser ersetzen als noch mehr AH.
    Die sind ja schnell zu 24V in Reihe geschaltet und dann parallel an die vorhandenen Verbraucher Batts angeklemmt.

    Ich würde dann jetzt, um locker ausreichend Strom zu haben, so ca. 4 x 100Wp oder halt 2 x 200Wp an Panelen verbauen.
    Am Bus habe ich monokristalline - polykristalline scheinen mir nicht unbedingt notwenig, da ich ja nun auf dem RTW-Koffer wesentlich mehr Fläche zur Verfügung habe.

    Zu welchem Regler würdet ihr mit raten? Da muss ja wohl was mit 24 V bei, eine Umrüstung im Fzg. auf 12V und Nutzung des vorhandenen aus dem Bus scheint sinnfrei. MPPT notwendig?
    Welche weiteren Begehrlichkeiten könnte ich entwickeln nach erster Erprobung, auf die ich jetzt auf die Schnelle nicht gekommen bin und deshalb u.U. den nicht passenden Regler kaufe.

    Auch den Sterling B2B werde ich wohl im RTW nicht nutzen können, evtl. ist aber ja auch bei der nun verdoppelten AH Kapazität die Lademöglichkeit der LiMA bzw. deren Regler ausreichend.

    Der Solarreglermarkt ist ja nun auch nicht mehr besonders übersichtlich finde ich ... Stecca, Votronic, Victron, Fraron, MorningStar .... und wie sie alle heißen.

    ... und wie erwähnt: Zeitdruck! Zu Weihnachten scheint dem Auto planmäßig die Sonne des Südens aufs Dach.

    Ich danke schon mal eure Erfahrungen.


    Gruß
    Matze

  • GFK-Sandwich auf Steyr 12M18

    • MatzeD
    • 23. Mai 2014 um 15:28

    Hi,

    jau, das hätte ich nicht gedacht! 1t für die Kabine mit Löchern? Das kann doch nicht sein? Der Zeppelin Shelter FM2 hat ca. 1t. Bist du sicher, dass du da korrekt gewogen hast?

    Gruß
    Matze

  • GFK-Sandwich auf Steyr 12M18

    • MatzeD
    • 14. Mai 2014 um 09:25

    Hallo Stefan,

    habe jetzt auch von hinten nach vorn gelesen und muss Dir kurz meine Begeisterung mitteilen! Echt feine Sache! Respekt und Anerkennung.
    Vielen Dank aber auch für die Dokumentation und deren Bereitstellung hier!

    Weiterhin freudiges Basteln.

    Viele Grüße
    Matze

  • Auf was würdet Ihr bei der Basis achten?

    • MatzeD
    • 14. Mai 2014 um 07:26

    Hi,

    kann es sein, dass du dir nun einen DB914 vom Zirkus gekauft hast?
    Habe mir einen solchen am WE in Schwalmtal angeschaut und der entsetzlich ahnungslose
    Verkäufer wollte meine Kaufabsicht ein wenig beschleunigen, indem er mir erzählte, dass so ein
    "Verrückter" Crossfahrer den unbedingt haben möchte.

    Gruß
    Matze

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