Beiträge von Harty
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Zitat von holger4x4
Nein, ein Haus-FI überacht ja auch beide Leitungen, Phase und Null. Der bildet die Summe des Stroms auf der einen seite rein und auf der anderen raus. Die Differenz muss = null sein, sonst verschwindet irgendwo Strom und das kann nur der Fehlerstrom irgendwo zur Erde sein. So funktioniert ein FI. Wihtig ist dann dass der beide Pole abschaltet und nicht nur die (vermeindliche) Phase.
#Holger,das ist nicht ganz richtig: Ein Haus-Fi überwacht nur die Phase und schaltet aber Phase und Null ab. Das ist zwar auch 2-poliges abschalten, aber die Überwachung ist nur einpolig. Von ABB gibt es als Beispiel DS202CMA-B16/0,03 und ähnliche für die 2-phasige Überwachung und das wären die richtigen im Fahrzeug.
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Hey Bastian,
das ist nicht dein Ernst?
Das liest sich wie die Beruhigungspille "mein Womo ist zwar nicht abgesichert, aber einen FI habe ich".
Ich hatte es in einem anderen Beitrag bereits geschrieben, bei 220/230V gilt immer als erstes der Personenschutz und das kannst du nur mit einer CEE-Steckdose und einem internen FILS gewährleisten. Und dieser sollte bei 0,03A auf beiden Leitungen auslösen. Also keinen normalen im Haushalt eingesetzten FI.Gruß
Harty -
Zitat von campo
Dann zu Thema Masse. Bei kein einzigen MAN darf der Rahmen als Masse Leiter verwendet werden. Alle Verbraucher müssen mit minus Kabel verbaut werden. Der Minus muss auf die dafür vorgesehene Punkten abgenommen werden. So steht es in der Bibel … die MAN Aufbau Richtlinien Pagina 101….
Habe leider die Deutsche nicht dabei aber die sind frei auf Internet. Soweit ich weiß ist das bei Atego nicht anders. Bei MB Actros und Neue Sprinter Weiß ich es auswendig, ist es auch verboten.Der Hintergrund ist das die Massen Kabel zwischen Rahmen/Fahrerhaus/Lima/Starter kein ausreichender Querschnitt haben. Sonst könnte es sich vor tun das kleine Massenkabel die nicht dafür gedacht sind auf schmoren. Und der Chemische Korrosion (Rost) bei Verwendung der Hilfsrahmen als Massenleiter.
Hallo Campo,ich habe mir mal die Passagen bezüglich Masse und Fahrzeugrahmen in den Aufbaurichtlinien für MAN und Mercedes durchgelesen. ==> Du hast Recht.
Zitat Mercedes: "Die Masserückführung der elektrischen Verbraucher erfolgt nicht über den Fahrzeugrahmen (potentialloser Rahmen), sondern durch die Verdrahtung über einen definierten zentralen Massepunkt..."
Ok, dann ist das beim Steyr etwas anders. Zwar nicht der Rahmen, aber Motor/Getriebe und Fahrerhaus werden als Masseträger benutzt.
Also bei LKW´s und natürlich auch andere Fzg. auf Massepunkte und falls Hochstromanschlüsse hinzugefügt werden müssen, auf verstärkte Zuleitung achten.Gruß
Harty -
Hallo Mike,
das gefällt mir wie du es gemacht hast.
Ich bin ja auch ein Fan von LiFeYPo.
Viel Spaß damit.Gruß
Harty -
Zitat von ThomasFF
Wenn der Fahrzeug-Betrieb mit 24 V erfolgt, der Komfort-/Wohnbetrieb mit 12 V, sollte man keine gemeinsame Fahrzeugmasse haben. Da gibt es nur die Möglichkeit, von jedem 12 V Verbraucher eine eigene Rückleitung zu einer Masse im Schaltpanel zu führen.
Hallo Thomas,eine gemeinsame Fahrzeugmasse bei 24 und 12V Systemen ist kein Problem. Es ist teilweise notwendig, um Erdschleifen zu vermeiden, z.B. beim Betrieb von elektronischen Geräten. Bei Ladeboostern wird es auch gemacht. Wichtig ist nur, die Masseleitungen der Verbraucher nicht aufs Chassis (Rahmen) zu pinnen, sondern auf den zentralen Massepunkt zu gehen.
Übrigens muß der Schutzleiter aus der CEE Steckdose ebenfalls auf Masse gelegt werden.Gruß
HartyEdit: Habe den Passus mit Masse und Rahmen geändert, siehe auch meinen späteren Post.
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Zitat von Varaderorist
jetzt bringst Du mein ganzes 12V-Gedanken-Gebäude aber kräftig zum Wanken.....
ich hatte auch schon daran gedacht, es dir einzureden komplett auf 24V zu gehen. Aber ich kenne nicht deine Gedankengänge und Vorentscheidungen.
Ich habe im Aufbau 24V und für 12V-Geräte einen DC-DC Converter.Zitat von Varaderorist
Eine Frage zum Trennrelais ohne B2B Lader: Brauche ich nicht trotzdem einen Ladebooster, damit die Aufbaubatterie vollgeladen wird, auch wenn die Starterbatterie bereits voll ist?
das läßt sich nicht so einfach beantworten. Es ist abhängig wie unterschiedlich die Akkus im Fhz. und im Aufbau sind, also welche Kombinationen. Als Beispiel im Fhz. (offene) Blei und im Aufbau AGM oder LiFePo. Sollte man vermeiden. Wenn gleiche Kombination, dann geht ein Trennrelais, am Besten ein elektronisches. Mit dem B2B bist du flexibler, wenn die Akkus ausgetauscht und auf einen anderen Typ umgestellt werden. Dann kannst du ganz bequem die Ladekennlinie angleichen.
Übrigens entweder Trennrelais oder B2B.Zitat von Varaderorist
Die Eigenschften des Victron Multiplus lesen sich ja sehr gut: Ich könnte mir ja evtl. sogar 2. 230V-Kreis (nur Landstrom) sparen, da ich den Victron ja auf "charge only" stellen kann und an den Steckdosen nur bei Landstrom etwas ankommt. Ich könnte ja dann den WR-Teil nur per Fernbedienung anschalten, wenn ich 230V benötige und keinen Landstrom habe.
Genauso mache ich es.
Und du hast im Multiplus gleich die automatische Umschaltung entweder vom Fremdnetz oder vom eigenen Akku. Das heißt, du brauchst keine separaten 220V Steckdosen. Und die Umschaltung erfolgt unterbrechungsfrei.Gruß
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generell ist im Kfz das Chassis die Masse.
Nur verstehe ich campo nicht. Steht das so in den Aufbaurichtlinen? Wie ist das mit dem Anlasser und der Lima geregelt. Bekanntlich haben die Gehäuse eine Masseverbindung.
Wie dem auch sei, ich installiere immer nach folgenden Regeln:
1. Alles was das Fahrzeug betrifft, wird auf das Chassis gelegt. Damit nicht 100te von Verschraubungen gemacht werden müssen, werden Verbraucher, welche örtlich zusammen liegen auf einen gemeinsamen Masseanschluß am Chassis bzw Fahrerhaus gelegt. Meistens ist bereits ein Massesammelanschluß vorhanden, welcher genutzt werden kann. Dann habe ich auch die Sicherheit, daß diese Masseverbindung funktioniert. Das ist sehr entscheidend für Fhz neuerer Bauart mit CanBus.
2. Im Womoaufbau werden die Masseleitungen auf einen Verteiler in der Nähe der Sicherungen oder sonstige Abzweigungen gelegt. Von da auf den Minusanschluß des Akkus. Hauptschalter ist noch dazwischen.
3. Womoaufbau und Fahrzeug werden nur verbunden, wenn die dazwischen sitzende Hardware es erfordert, z.B. Ladebooster, Trennrelaais o.ä.12V oder 24V im Aufbau? Wenn du viel Leistung brauchst, zum elektrisch Kochen oder irgendwelche anderen Großverbraucher, dann 24Volt. Bei kleineren Womos würde ich bei 12Volt bleiben. Ist preiswerter und das Angebot an Bauteilen ist größer.
Gruß
Ha. -
zu 2.: Ja, gleicher Kabelquerschnitt, gleiche Sicherung, => dann hast du auch nicht zuviel Kabelmix mit unterschiedliche Klemmen; es reicht schon dass einmal M5, das andere Mal M6, M8 und M10 gibt es bei Streifensicherungshalter auch noch und dann unterschiedliche Kabelquerschnitte, ne ne.
zu 3.: Ja, nur einen FI direkt nach der CEE-Eingangsdose und später nur Sicherungsautomaten. Aber beim FI aufpassen: Es werden meistens 2-polig abschaltbare verkauft, aber keine 2-polig auslösende! Also keine "1P+N" sondern 2P, z.B. von ABB Typ DS202CMA-B16/0,03 oder ähnliche. und es sollte gleich ein FI/LS sein, also Kombi.
zu 5.: Aber dann habe ich doch nur bei Landstrom eine Lademöglichkeit. Bei einem kleinen zusätzlichen 230V Lader kann ich den bei Bedarf über den WR betreiben, also immer.
Das heißt, du machst aus 12V die 220V und dann wieder 12V? Dann greif doch gleich die 12V von deiner Aufbaubatterie ab. Werden doch über Solar geladen
zu 7.: Also muss ich die Plusleitung gar nicht trennen? Nur Minusleitung reicht aus? => RichtigDein MPPT Victron verträgt 2x 12V Panele in Reihe oder ein 72 zelliges Modul. Das bringt mit dem genannten MPPT-Regler die besten Ergebnisse. Es würde auch gehen wenn alle in Reihe geschaltet werden, würde ich aber nicht machen, wegen partieller Verschattung. Also 2 Module in Reihe die anderen auch in Reihe und diese Pärchen parallel.
Gruß
Harty -
Hallo Beni,
hast du mit der oberen Feder genügend Platz zum Kabinenboden?
Oder kommt da noch was auf den Hilfsrahmen drauf?Gruß
Harty -
Zitat von Varaderorist
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Der Fahrtenschreiber soll nach der WoMoZulassung ohnehin raus, falls die Elektronik das zuläßt. Nato-Knochen mag ich nicht so.
...Vergiss es. Auch wenn du eine WomoZulassung auf LKW-Basis hast, ist ein eingebauter Fahrtenschreiber Pflicht. Er wird nur nicht benutzt und auch nicht ausgewertet. Frag mich nicht warum dieser Irrsinn, es ist aber so.
Nun zu deinem Schaltplan:
1. Reduziere die Sicherungen, indem du Verbraucher zusammenfasst. Wichtig ist nur die Trennung von Wasserpumpe, Kühlschrank, Heizung Beleuchtung und Steckdosen. Alles andere kann auf eine Sicherung.
2. Die Hochstromsicherungen sollten die gleiche Größe haben, z.B. 60A oder 80A, damit du nicht so viele Varianten mitschleppen mußt.
3. Nach der CEE Steckdose kommt immer ein 2-polig wirkender FI-Schutzschalter und dann die Verbraucher, wie z.B. Wechselrichter, Steckdosen u.a. Verbraucher, wobei diese nochmals abgesichert sein sollten.
4. Separate Steckdosen nach dem Wechselrichter sind OK, damit sparst du dir den Umschalter
5. Die Motorräder werden vom normalen Ladegerät mit geladen, dazu brauchst du kein separates 2A-Ladegerät
6. Die 20A-Sicherung beim 24V-Ladegerät brauchst du normalerweise auch nicht, da das Ladegerät intern abgesichert ist, außer du verlegst ein extrem langes Kabel, dann brauchste die Sicherung, aber größer.
7. Keine 2 Hauptschalter in Reihe! Einer in die Masseleitung reicht.Zusammenfassung: Jede Kfz-Sicherung sichert nur die Leitung/Kabel ab, niemals den Verbraucher. Im 220V-Bereich ist es etwas komplizierter, denn da ist der Personenschutz das wichtigste.
Gruß
Harty -
ah ok,
der Fraron geht direkt auf die GEl bzw Shunt. Habe mir deine Skizze nochmals angeschaut.
1. Was schreibt der Hersteller vor, welche Spannung zum Laden benötigt die GEL? Wenn 14,4V dann auf AGM einstellen.
2. dann so machen wie du bereits geschrieben: Fraron abklemmen, messen der Batteriespannung mit einem Multimeter
3. Fraron mal ein paar Tage abgeklemmt lassen und öfters mit einem Multimeter messen.
Berichten und dann schaun me mal. -
Hallo Bastian,
so wie hwk schreibt, hätte ich auch geantwortet.
Ok, verbinde aber als erstes den Fraron direkt mit dem Shunt. Der muß nicht über die Sicherung gehen, ist intern abgesichert.
Zweitens, finde heraus welche Ladespannung deine Gel braucht. M.E. ist die Ladespannung für GEL zu niedrig.
Dann hattest du in deinem letzten Post schon die richtigen Ansätze geschrieben. Mach das mal so und berichte.
Da ich nichts außergewöhnliches an deiner Konfiguration sehe, außer die niedrige Ladespannung, sieht es aus, als ob die GEL defekt ist.
Das ist aber ein anderer Ansatz. Wenn doch defekt, bestätigt das wieder meine Einstellung, daß GELs als Verbraucherbatterien ungeeignet sind.Gruß
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Hey Bastian,
das sind doch recht wenig Infos, um dich richtig gut zu beraten.
Als erstes mach doch mal Bilder oder Skizzen und schreib was zu:
1. Verlegte Kabel, Länge und Querschnitt
2. wie haste den Fraron konfiguriert
3. Was zeigen die beiden LED´s an
4. Welche Stellung haben die DIP-Schalter
5. Wo haste was abgeklemmt, z.B. an Lima / an Starterbatterie /
6. wo sitzt der Fraron, z.b. in der Nähe der Starter- oder der Aufbaubatterie
Letztendlich erscheinen mir die 13,4V sehr wenig für eine GEL. Also 13,4 an der GEL und wie viel direkt am Ausgang des Fraron?
Bei 13,4V gehen auch nicht so viele Amps rein, 3,5A ist da schon gut. Aber fürs richtige Laden reichts halt nicht. Die GEL sollte mindestens 14,1V bekommen. -
Zitat von restler
...Nachdem aber (insbesondere in Übergangszeiten und im Winter) aus den Solarmodulen in der Regel weit weniger Ertrag kommt, als man sich zu Beginn erhofft hat, stellt sich die Frage: Wer will das schon
?
Gruß Restler
@ Restlernicht nur in den Übergangszeiten und im Winter, sondern auch im Hochsommer, wenn die Solarmodule sehr heiß werden, geht der Ertrag zurück.
Gruß -
Zitat von campo
...
Welche Lithium passt als alleinige Ersatz für diese beide Batterien ?
Li Rundzellen Lösungen eher nicht aber ob man unbedingt Yttrium braucht ?Grüße Campo
@ Campo,nur die Lithium mit Yttrium können und dürfen bei Temperaturen unter 0 Grad geladen werden. Laut Produktdatenblatt gibt z.B. Winston Laden und Entladen bis -35 Grad Celcius an. Für Starterbatterien wäre das sehr wichtig, denn man will ja auch im Winter mit dem Womo unterwegs sein.
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Hey Myk,
der sieht schön aus!
Irgend etwas noch aufs Dach, um den abrupten Übergang von Fahrerhaus zur Kabine optisch zu kaschieren. Eventuell Dachträger mit kleinen Stauboxen?Gruß
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Zitat von restler
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Eigentlich wollte ich in DIESEM Thread ja nur verstehen lernen, warum man seine Solaranlage (stark) reduzieren kann, wenn man auf Lithiumakkus um stellt. Unabhängig davon, was ich bei meiner Anlage für Werte habe. Angeblich soll das ja eine allgemeingültige Regel sein...
Hallo Restler,ich weiß nicht, woher diese Aussage stammt, aber ich getrau mir zu behaupten, daß dies total neben der Spur liegt.
Du hast es doch hier schon richtig geschrieben, ein Akku, egal ob Blei oder Lithium, nimmt nur soviel Leistung auf wie geht. Es ist immer abhängig von der eingestellten Spannung deines Ladegerätes (Lima oder Solar oder 220V-Ladegerät). Je höher diese eingestellt, desto mehr Strom geht in kurzer Zeit rein. Aber diese Spannung ist auch wiederum vom Akkutyp abhängig.
Warum solltest du bei Lithiumakkus die Solarfläche verkleinern? Das ist doch kontraproduktiv. Richtig wäre, eine möglichst große Solarpanelfläche zu haben, um bei hohen Temperaturen und im Winterhalbjahr noch genügend Ertrag zu bekommen. Egal was für ein Akku verbaut ist, diesen so schnell wie möglich zu laden. Die Lithiumakkus sind dann natürlich schneller geladen.
Also klare Empfehlung, so viel wie möglich HochstromSolar aufs Dach und über einen MPPT-Regler das Maximum rausholen.Gruß
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Hallo Wolfgang,
wie du bestimmt bereits gelesen hast, bin ich bekennender Lithiumakku Anwender. Das muß ich als erstes schreiben, weil die folgenden Aussagen etwas entgegen der Theorie sind, welche ich selbst streng beherzige.
Es spricht absolut nichts dagegen, einen Lithiumakku als Starterakku zu nutzen. Wichtig ist, wie du geschrieben hast,- Balancer pro Zelle zu haben oder zu installieren
- Kein Abschalten bei OVP bzw. UVP, weil du damit dein Fahrzeug komplett lahm legst, das ist ein Sicherheitsaspekt,
besser ist es, das Annähern an kritische Zustände über LED und/oder Summer zu signalisieren. - die LimaLadespannung sollte max. 14,4 - 14,5V haben
- die Ladestromstärke sollte sich dann bei 30 - 50A einpendeln, ich habe bei meinem 400Ah-Block eine max. Stromstärke von 120A, welche sehr schnell auf 60A sinkt
Eine Starterbatterie wird im laufenden Betrieb nicht so tief entladen wie eine Aufbaubatterie. Klar kann es passieren, daß ein versteckter Verbraucher, wie z.B. Radio, Licht oder aktive USB-Steckdose, deinen Akku entladen könnte. Dafür solltest du Vorkehrungen treffen. Eventuell einen Hauptschalter installieren.
Das einzige was mir einfällt, du mußt unbedingt den Querschnitt des Kabels zur Lima checken, ob dieses für die max. Leistung ausgelegt ist. Dieses Kabel ist meistens auch nicht abgesichert.Gruß
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Zitat von campo
.... Bis jetzt habe ich den Eindruck das du hier im Forum noch nicht alles über Lithium accu mitgelesen hast. Es gibt hier verschiedene die ausführlich dokumentiert haben welche Lithiums die betreiben im Camper, und mit welcher Technik. Auch gäbe es bereits mehrere Lithium Selbstbauprojekte wobei genau umschrieben ist wie der Ablauf und Aufbau von die Packs ist. Ein paar Teilnehmer sind interessierte Hobby Leute, ein paar andere haben deutlich Berufskenntnisse aus dieser oder anderen Fachgebiet. Noch Andere , da hast du recht, hatten mit Lithium überhaupt kein kontakt aber Lesen/Fragen/Diskutieren dann doch gerne mit. Auch die sind herzlich Willkommen um in die Diskussion teil zu nehmen. Der Austausch von Erfahrungen macht Sinn und ist Ziel des Forums.
...Hallo Campo,
du sprichst/schreibst mir aus dem Herzen.
Genau so sehe ich das auch.