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  2. C71

Beiträge von C71

  • Ladefläche von Pickup isolieren

    • C71
    • 24. September 2018 um 16:51

    Hallo,
    Naja, mache mir halt Sorgen, das die Ladefläche vorzeitig rostet. Die Armaflex Isolierung ist geschlossenporig, wird sich also nicht vollsaugen wie ein Schwamm. Aber trotzdem wird es wohl an der Stelle an der das Armaflex klebt Kondeswasser geben.


    Zitat

    Ob das im Bereich der Heckklappe funktioniert, weis ich nicht.

    Hab ich keine mehr.

    Die Paste zum verspachteln hab ich mal gesehen und weiss nicht, wie man das nennt.

    Auch das Festkleben mit Korrosionsschutz Wachs hab ich schon mehrmals gelesen. Weiss nicht mehr, das waren glaub irgendwelche Bus Freaks.
    Weil das aber so leicht entzündlich ist, wollte ich das nicht. Ausserdem verfüssigt sich das doch bei höheren Temperaturen. Kann es mir nicht so recht vorstellen "Ach nein, heute hat es ja 35 Grad, mein Auto hole ich heute nicht aus dem Schatten...." :( Kleben ist was Anderes.

    Das mit den Ablauflöchern und dem Schwimmbadlack wahren gute Tipps, die werde ich wohl umsetzen.
    Grüsse,
    Christian

  • Ladefläche von Pickup isolieren

    • C71
    • 23. September 2018 um 19:22

    Hallo,
    Ich habe einen Hilux mit Leerkabine. Bild http://i65.tinypic.com/2pycjtk.jpg Da hätte eine Frage bezüglich der Isolierung: Die Kabine ist weitestgehend fertig. Jetzt fehlt noch der letzte Rest was früher mal die Ladefläche war. Eines vorweg: mir ist wichtig das ich keine brennbren Materialien verbaue. Die Isolierung die ich verwende ist selbstverlöschend (Armaflex HT). Wenn ich nun die Isolierung mit viel Kleber (auf der Isolierung, und dem Blech) direkt auf das Karrosserieblech klebe. Bei der Alukabine mach ich mir da weniger Sorgen. Eher das das Karosserieblech vorzeitig rostet.

    Also Korrosionsschutz Wachs als Kleber verwenden willl ich weniger. Das Korrosionsschutz Wachs brennt doch wie Hölle. Und wenn ich die ganze Isolierung sauber verspachtele sodass die Isolierung gar keine Feuchtigkeit ziehen kann? Hab das nur mal auf Bildern eines Furumskollegen gesehen. Und weiss nicht genau was das für ein Zeugs ist mit dem er die Isolierung verspachtelt hat.

    Wie würde das eigentlich richtig aussehen?
    Grüsse,
    Christian

  • Erste gute Erfahrungen mit einer Dash-Camera

    • C71
    • 3. März 2014 um 19:45

    Sollte man eigentich die SD Karte am besten gleich am Unfallort, den Polizisten aushändigen? Würde sicher Sinn machen. Andererseits würd ich mir zumindest schnell eine Sicherungskopie ziehen wollen. So viel Zeit muss sein.

  • Erste gute Erfahrungen mit einer Dash-Camera

    • C71
    • 2. März 2014 um 07:08

    Das ich vorhätte irgendas zu manipulieren, davon war ja keine Rede. Ich bin einer der Guten :wink:

    Aussage war nur das ein Video eigentlich eine höhere Beweiskraft haben müsste als eine dumme Textdatei in der nur steht 4820.79401,N,01100.57693,E,143903.00,A,A*6E. Das heisst falls die Karte überaupt als Beweismittel anerkannt wird. Ein Video ist da weit schwieriger zu faken.

    Wobei: Eine rote Ampel grün machen würd ich bestimmt noch hinbekommen. Ist zwar viel Arbeit, vor allem wenns so sein soll das man nix erkennt. Sollte aber wohl gehen. Aber wie gesagt hab sowas ja nicht vor.
    Grüsse,
    Cristian

  • Erste gute Erfahrungen mit einer Dash-Camera

    • C71
    • 1. März 2014 um 13:36

    Habe auch eine Dashcam von Conrad, hohe Auflösung, mit 32Gb SD Karte jedoch ohne GPS. Hat glaub so um die 100,- eur. gekostet. Mit GPS gab es dort auch.

    Also teileise wurden die schon als Beweismittel vor Gericht anerkannt. An der Frage mit oder ohne GPS würd ich mich nicht aufhängen. Denn ich sag mal die GPS Log Datei lässt sich weit einfacher manipulieren als ein Video (meine Meinung. Denn Fotomontagen wahren mal lange Zeit mein Hobby).

    Allerdings muss ich von dieser Scheibenklebe-Zigarettenanzünder-Kabelsalat-Lösung weg kommen. Nein das geht so nicht. :( Das ist höchstens ein Provisorium. Habe mir schon einen Winkel gebastelt und den Schwanenhals abgesägt, um das Ganze an den Rückspiegel zu kleben. Strom kommt dann von der Innernraum-Lampe der Fahrkabine. Die hat auch Strom wenn das Fahrzeug nur parkt und Zündung aus ist.
    Grüsse,
    Christian

  • Bodenplatte

    • C71
    • 1. März 2014 um 13:21

    Vielen Dank für die Links Pico.

    Ja es ist ebenfalls ein Ortec, aber nicht das Minicamp. Ich wundere mich gerade, dachte das Minicamp hätte seinen eigenen Boden. Da bin ich wohl falsch informiert.

    Zitat

    In welchen Jahreszeiten bist du denn unterwegs?

    Sollte wenns geht auch wintertauglich werden. Allerdings sind ganz extreme Isoierungen inakzeptabel. Habe letztens Bider von einem VW Bus gesehen mit 10cm (!) Isolierung.

    Wie bist Du ansonsten mit Deinem Ortec zufrieden?
    Grüsse,
    Christian

  • Bodenplatte

    • C71
    • 28. Februar 2014 um 18:37
    Zitat

    Wie wärs mit einem z.B. 25mm Sandwich als Bodenplatte?
    Das braucht keine weitere Verstärkung wenn Du das Hardtop nicht absetzt, das Sandwich also immer in der Wanne liegt wenn Du die Kiste bewohnst.

    Ja das hört sich nicht schlecht an. Hast Du Bezugsquellen?

    Die andere Variante, das Auffüllen der "Täler" mittels einiger Streifen Extrem Isoator um erst mal eine (halbwegs) ebene Fläche zu haben, wäre evtl. auch denkbar.
    Grüsse,
    Christian

  • Bodenplatte

    • C71
    • 27. Februar 2014 um 19:36

    O.k. Danke für die vielen Meinungen. Da stellt sich dann eben nur noch die Frage: wird der Extrem Isolator auf Dauer nicht platt wie eine Pizza? Da bekommt das Wort "schwimmender Boden" eine ganz neue Bedeutung. Das heisst ich brauch wohl eine Art Gerüst die den Abstand von ein par Zentimetern hält.

    Der Einfachheit halber würd ich z.b. vierkant Holzprofile o.Ä. nehmen. z.b. 20x20mm oder so. In den Vertiefungen der Ladefläche sind das dann so 30mm Isolator.

    Zitat


    PS: welche Innenhöhe hat dein Hardtop?

    Schätzungsweise so ca. 1,50m. Also nicht die Welt. Wollte eben kein Klappdach. Wenns am Ende nur noch 1,40m. sind ists auch okay im Schlafen stört das nicht *find*.
    Grüsse,
    Christian

  • Bodenplatte

    • C71
    • 26. Februar 2014 um 23:42

    Hallo,
    nach anfänglichen kleinen Problemen. Habe ich nun ein Alu-Hardtop auf meinem Pickup (Hilux SingleCab). Aber sonst fehlt eben noch Alles.

    Denke mal als Nächstes kommt der Boden dran. Ich denke mal hier werde ich mich an eine Einbaustation von Sortimo wenden. Dazu sind mir aber noch zwei Dinge unklar:

    -Muss (oder sollte man / kann man) den Boden genauso isoieren wie man das auch an den Wänden und dem Dach machen würde? Sprich: Ein par Zentimeter Extrem-Isolator o.Ä. dazwischen? Wenn nicht ist es auch recht. Das würde schliesslich ein par Zentimeter mehr "Stehhöhe" bedeuten.

    -Die Ladepritsche hat auch Wasserablauföffnungen. Das gefällt mir nicht so. Denn es ist durchaus möglich so durchs Wasser zu fahren das das Wasser von unten in die Kabine, oder den Zwischenraum vom Boden dringt (O.k. geb zu das wird höchst selten der Fall sein - ist aber durchaus denkbar) Würdet Ihr also schauen das ihr die Öffnungen komplett verschliessen tut? Oder gibts dann irgendwelche andere Probleme mit denen man in dem Fall zu rechnen hat?
    Grüsse,
    Christian

  • Ein neuer mit ein par Fragen.Kleine Alu-Leerkabine für Hilu

    • C71
    • 25. Juni 2013 um 22:37

    O.k. Sorry, war nicht böse gemeint. Aber ich steh noch so weit am Anfang das ich noch leider nicht viel beitragen kann. Aber trotzdem vielen Dank erstmal, für Deine sehr ausführlichen Antworten.

    Ich weiss nun zumindest mal das GFK-Sandwich eine Bauweise ist die auch Anfänger umsetzen können.

    Werd mich mal weiter in das Thema einlesen.
    Grüsse,
    Christian

  • Ein neuer mit ein par Fragen.Kleine Alu-Leerkabine für Hilu

    • C71
    • 25. Juni 2013 um 22:02

    O.k. aber würde es das GFK Sandwich vertragen oder etwa wie Butter dahinschmelzen?

  • Ein neuer mit ein par Fragen.Kleine Alu-Leerkabine für Hilu

    • C71
    • 25. Juni 2013 um 21:55

    Hallo,
    Die Polyurethan-Beschichtung soll ja angebich auch Isolieren.

    Zitat

    die Kisten sind aber schwerer als Sandwich-Kabinen und das ist das was Du nicht brauchen kannst wenn Du ins Gelände gehen willst.


    Naja, bei einer kleinen Kabine ist das sicher nicht so dramatisch.
    Grüsse,
    Christian

  • Ein neuer mit ein par Fragen.Kleine Alu-Leerkabine für Hilu

    • C71
    • 25. Juni 2013 um 21:09

    Hallo,
    Heisst für mich: so blöd kann die Idee also nicht sein, wenn auch andere das so machen. Die Uro-Camper kannte ich noch nicht. Danke für die Info.

    Wichtig ist halt ob sich die ganzen Materialien gegenseitig "vertragen". Kenne das beispielsweise von Silikon: die Weichmacher lösen mit der Zeit Klebeverbindungen benachbarter Materialien und die Dämpfe der Essigsäusre greifen Metall an (Nur mal als Beipiel) So soll es natürlich nicht sein.

    Wobei: Die Uro-Camper benutzen auch GFK-Sandwichplatten und die Rhino-Linings Beschichtung. Sollte sich also vertragen. Aber es ist sicher zu empfehlen jedes Stück Sika Flex jeden Spritzer Silikon zu überdenken "ist das richtig was ich da mache?"
    Grüsse,
    Christian

  • Ein neuer mit ein par Fragen.Kleine Alu-Leerkabine für Hilu

    • C71
    • 25. Juni 2013 um 20:44

    Hallo,
    Wollte die Kabine und komplett ALLES am Hilux mit Rhino Linings beschichten lassen. Kostenpunkt wären so ca. 2.000,- Eur.

    http://www.rhinoliningseurope.com/

    In Amerika gibt es ein par Fahrzeuge die komplett beschichtet wurden. In unseren Breitengraden sicher noch so gut wie Niemand. Wenn überhaupt, so ist das doch meist nur die Ladefläche. Dafür war es ja vorgesehen. Ist halt Geschmackssache - mir gefällt es. Der Rhino Linings Vertragspartner meinte das ich mit den dunklen Farben am wenigsten Probleme hätte. Wollte sowieso schwarz oder dunkelgrau. Die hellen Farben sind wegen der UV-Beständigkeit zwar besser geworden, aber wie gesagt am besten sollen die dunklen Farben sein.

    Grüsse,
    Christian

  • Ein neuer mit ein par Fragen.Kleine Alu-Leerkabine für Hilu

    • C71
    • 25. Juni 2013 um 20:22

    Hallo,
    hmm, bei GFK muss ich immer an uralte Nova Kit-Cars oder diverse Koenig-Umbauten denken. Total werwittert und überall Risse drin....

    Gewünscht hätte ich mir eher was, was den Hilux überlebt und irgendwann auf einen neueren gesetzt werden kann. Aber ich muss wohl akzeptieren das nichts für die Ewigkeit bestimmt ist und etwas zurück rudern.

    Aber wenn ihr meint damit lässt sich das alles gut umsetzen, wäre ich auch dafür offen.
    Grüsse,
    Christian

  • Ein neuer mit ein par Fragen.Kleine Alu-Leerkabine für Hilu

    • C71
    • 25. Juni 2013 um 18:44
    Zitat

    Ich habe ein Ortec minicamp, aber die Ladefläche (zumindest beim Navara) ist schwer dicht zu bekommen. Also eine Wasserdurchfahrt in der Tiefe wollte ich nicht machen.

    Ja das sehe ich auch als ernstes Problem an. :( Also bei dem Selbstbau der mir vorschwebte wärs eine normale Tür gewesen da stehen die Chacen die halbswegs dicht zu bekommen schon besser. Ist mir auch erst im Nachhinein aufgefallen. Das ist kein U-Boot und über eine Pfütze auf dem Boden, würd ich mich auch nicht aufregen. Aber wenn, angefangen von der Matratze bis Kleidung, Elektronik, einfach alles unter Wasser steht dann ist das nicht gerade so wie ich mir das gewünscht hätte... Ich bin kein mobiles Hallenbad.

    Zitat


    Für 12'000 Euro bekommst Du auch eine Leerkabine in der Grösse wie sie unten in der Mitte zu sehen ist...


    So viel Platz brauch ich auch nicht.

    Also noch mal zurück zum Anfang: wenn also eine Alu-Kabine (komplett mit Boden) ohne Erfahrung nicht so ohne weiteres, machbar ist. Gibts dann eine andere Lösung die man auch als Anfänger umsetzen kann?

    Z.b. statt Alu-Blechen, einfach Kunstoff-Platten o.Ä.(nur mal als Beispiel) Ich hoffe also ihr kennt eine bessere, bzw. einfachere Lösung. Denn mir geht der A#### auf Grundeis.
    Wäre das ganze Projekt, mit Dibond Platten einfacher zu realisieren?

  • Ein neuer mit ein par Fragen.Kleine Alu-Leerkabine für Hilu

    • C71
    • 23. Juni 2013 um 22:06

    Vielen Dank nun kann ich heute doch noch gut schlafen.

    Ich denke sowas in der art wird es dann wohl werden
    http://www.offroadtechnik.de/wp-content/upl…ta4-300x208.jpg

    Die Ladefläche muss dann eben komplett isoliert werden. Aber scheint ein gangbarer Weg zu sein

  • Ein neuer mit ein par Fragen.Kleine Alu-Leerkabine für Hilu

    • C71
    • 23. Juni 2013 um 21:54

    Besten Dank, so ein GFK Hardtop das ist zumindest mal ein Notnagel. Denn irgendwas brauche ich. Und selbst die Alu Tops sind bei Offroadtechnik noch erschwinglich.

    Excab ist mit 12.000 Eur. aufwärts wirklich heftig. Aber mal überlegen...

  • Ein neuer mit ein par Fragen.Kleine Alu-Leerkabine für Hilu

    • C71
    • 23. Juni 2013 um 20:39

    und was würde ich für so eine fertige Alu-Kabine ohne Innnenausbau bezahlen? Wenn die Qualität stimmt wär das auch was. Hätte man doch zumindest die Gewissheit das es von Fachleuten gemacht wurde. Aber gerissene Nähte und dergleichen finde ich auch nicht akzeptabel.

    Da frag ich mich als Laie wo kommen überhaupt solche Kräfte her? Denn ich sag ich mir "ist doch nur Ladung"

    Zitat

    Styrodur ist übrigens nur die Isolation die Dir vorgeschlagen wurde, nicht die Deckschicht, deshalb stellt sich der Vergleich Alu-Styrodur gar nicht.

    uups. Mein Fehler hab es mit dem Dibond verwechselt. Ist schon korrigiert. Seid ihr also der Meinung Dibond macht als Aussenhaut weniger Probleme?

  • Ein neuer mit ein par Fragen.Kleine Alu-Leerkabine für Hilu

    • C71
    • 23. Juni 2013 um 20:15

    Alternativ könnte ich auch zu einer fertigen Alu-Kabine greifen, dachte eben nur "Das kann doch nicht so schwierig sein..." Ich will nicht behaupten das es wirklich so ist aber so hab ich mir das gedacht.

    Wo die ganzen Haken sind erkenne ich noch nicht so recht. Eine Kabine bauen und dann am Ende feststellen das das alles Schei'## war möcht ich natürlich auch nicht.
    Grüsse,
    Christian

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