1. Portal
  2. Forum
    1. Forenübersicht
    2. FAQ - Fragen rund ums Forum
  3. Camper
    1. Bautagebücher
    2. Camper Galerie
    3. Wissensbasis
  4. Treffen
    1. Anstehende Treffen
    2. Impressionen vergangener Treffen
  5. Reisen
    1. Reiseziele
    2. Reiseberichte
    3. Urlaubsfotos
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Artikel
  • Seiten
  • Forum
  • Termine
  • Galerie
  • POIs
  • Blog-Artikel
  • Erweiterte Suche
  1. womobox & Leerkabinen-Forum
  2. Pepto

Beiträge von Pepto

  • Gasherd mit Gasaustrittsloch wirklich Pflicht?

    • Pepto
    • 7. August 2014 um 19:26

    Die Funktion des Loches, ergibt sich schon aus dem Namen: Gasaustrittsöffnung

    Propan ist schwerer als Luft und breitet sich im Fall von Lecks nach unten aus. Um zu verhindern, dass der gesamte Raum sich mit dem austretenden Gas füllen kann, soll dieses Loch das Entweichen des Gases ins Freie ermöglichen. Ist also ein Sicherheitsfeature, auf das sich durchaus empfiehlt, nicht zu verzichten.

    Nur in Ausnahmefällen (z.B. bei Booten, bei denen ein Loch in der Bordwand unterhalb der Wasserlinie die bestimmungsgemäße Nutzung des Fahrzeuges unmöglich machen würde) gibt es Abweichungen von dieser Vorschrift.
    Ich habe im Moment ein ganz ähnliches Problem bei unserer Bremach-Kabine und will versuchen, wenigstens eine verschließbare Öffnung durchzubekommen, weil z.B. beim Furten so ein Loch im Boden auch nicht sonderlich hilfreich für einen Gelände-LKW wäre. Meine Idee wäre, ein Schraubverschluss, der wenn das Ventil am Gastank geöffnet ist, ebenfalls offen sein muss und im Bedarfsfall zugeschraubt werden kann, natürlich nur, wenn das Gasventil am Tank geschlossen ist.
    Noch eleganter wäre natürlich eine stabile Membran, die das Gas austreten lässt, aber gegen eintretendes Wasser abdichtet. Ob so etwas vernünftig zu realisieren ist, bliebe ebenfalls noch zu klären.

    Wenn es interessiert, berichte ich gerne, was die hiesige Innung dazu meint, so bald ich entsprechendes Feedback habe.

  • Li-Akku, erste Erfahrungen

    • Pepto
    • 17. Juni 2014 um 13:08

    Inspiriert durch SuperDutys Dokumentation seiner Anlage und die vielen hilfreichen Hinweise und vorgefertigten Komponenten von Sonnentau, fahren wir auch kein Blei spazieren. Danke nochmal an Euch beide!
    Was mir in der Vergleichsbetrachtung zwischen Blei und LiFeYPo4 immer wieder fehlt und was neben dem Gewichtsvorteil einer der Gründe für unsere Entscheidung für die modernere Batterietechnik war, ist der wesentlich bessere Wirkungsgrad der LiFeYPo4.

    Um 1 Ah gespeicherte Kapazität in einem Bleiakku zu haben, muss ich ihm jedes Mal 1,3-1,6 Ah Ladung zuführen, von der hohen Selbstentladung nicht zu sprechen. Der LiFeYPo4 hat -betrachtet über den Gesamtladezyklus- einen Wirkungsgrad von über 90% und eine um ein vielfaches geringere Selbstentladung. Der bessere Wirkungsgrad wird für uns besonders relevant, weil wir -abgesehen von Standzeiten zuhause- nie auf Landstrom zurückgreifen, nur begrenzten Platz auf dem Dach haben und auch im Winter unterwegs sind.
    Der Aufgrund des niedrigeren Transportgewichts und des besseren Wirkungsgrades ebenfalls niedrigere Spritverbrauch, sollte bei einer umfassenden Wirtschaftlichkeitsbetrachtung auch nicht vergessen werden.

    Ich würde nach heutigem Stand der Technik kein anderes Akkusystem haben wollen, auch wenn die höhere Investition sich zum Teil erst über die längere Lebensdauer amortisiert.

    Beste Grüße
    Rüdiger

  • Arbeitsplatte aus Kunststoff

    • Pepto
    • 28. April 2014 um 14:54

    Wir haben uns für eine Lightwood-Platte mit Porzellankeramik-Oberfläche (z.B. Laminam) entscheiden. Ist zwar nicht ganz billig, aber aus meiner Sicht das Optimum aus Gewichtsersparnis, Stabilität und Unempfindlichkeit der Oberfläche.
    1qm Arbeitsplatte in 22mm Stärke (19mm Lightwood Balsa, 3mm Laminam) wiegt in der Kombination rund 11kg, die Oberfläche hat eine Härte von 8, ist säure-, ausreichend schlag- und biegefest, frostsicher und UV-beständig. Die Auswahl an Farben und Dekoren ist noch nicht ganz so reichhaltig wie bei z.B. bei Resopal, aber für den "normalen" Bedarf durchaus ausreichend.
    Die Lightwood-Platten in der Balsa-Variante (außen eine Lage Pappel, in der Mitte Balsa-Hirnholz), nehmen wir auch für den Möbelbau. Zusammen mit einer PU-verleimten HPL-Deckschicht sind die sogar im Nassbereich einsetzbar.

    Beste Grüße
    Rüdiger

Registrierung

Mit einem Benutzerkonto kannst du das womobox Forum noch besser nutzen.
Als registriertes Mitglied kannst du:
- Themen abonnieren und auf dem Laufenden bleiben
- Dich mit anderen Mitgliedern direkt austauschen
- Eigene Beiträge und Themen erstellen

Benutzerkonto erstellen

Spenden-Ziel

Jährlich (2025)

105,3 %

105,3% (579,00 von 550 EUR)

Jetzt spenden

Benutzer online

  • 3 Mitglieder und 166 Besucher
  • Rekord: 15.796 Benutzer (10. Oktober 2024 um 14:49)
  • Urs
  • Slenteng
  • Ducato-Heere
  1. Nutzungsbedingungen
  2. Datenschutzerklärung
  3. Impressum
Gefällt es dir hier? Dann bitte jetzt :)
Community-Software: WoltLab Suite™