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  2. Rolf1

Beiträge von Rolf1

  • Hochklappbare Duschwanne?

    • Rolf1
    • 9. Dezember 2016 um 13:51

    Ja, stimmt, bei Dehler war das ähnlich wie beim DOMO Reisevan (siehe oben). Irgendwie ist der DOMO für mich sowieso so etwas wie der legitime Nachfolger vom leider pleite gegangenen Dehler. Zumindest so einigermaßen.

    Für den Fall, dass aber ein Radkasten stört, passt das mit einer ausziehbaren Wanne nicht...

    Rolf

  • Hochklappbare Duschwanne?

    • Rolf1
    • 9. Dezember 2016 um 12:14

    Ja, letzteres hatte ich schon mal, war auch echt perfekt. War selbst "konstruiert" (gehört ja auch nicht viel dazu...) und hat toll funktioniert. Irgendwo hier müsste es auch einen alten Thread über das Fahrzeug geben, ein alter Ducato 4x4 mit Serienhochdach.

    Meine "Spinnerei" geht nun aber in die Richtung, dass das (eventuelle, künftige) Fahrzeug flexibel auch für Transporte verwendet werden können sollte (Heckbad) und dann die "Stufe" zur Duschwanne eher etwas stören würde. Ein ebenerdiger Boden bei Nichtgebrauch ist also das Ziel.

    Rolf1

  • Hochklappbare Duschwanne?

    • Rolf1
    • 9. Dezember 2016 um 11:09

    Hallo Leute,

    ich frage mich, ob es so etwas wie eine hochklappbare bzw. herunterklappbare Duschwanne fertig zu kaufen gibt – also ähnlich wie ein hochklappbares Waschbecken – sodass sie an eine Wand oder in einen Schrank geklappt wird.
    Gefunden habe ich im Netz so etwas nicht, vielleicht habe ich auch nur die falschen Suchwörter eingegeben.

    Ich kenne das super Variobad von DOMO (reisevan.de), bei dem die 2-teilige Duschwanne ausgezogen / in einen Badschrank hineingeschoben wird (http://www.reisevan.de/variobad.html). Tolle Sache.

    Klappen kann aber je nach Platzsituation interessanter sein.

    Wenn es so etwas bereits gäbe, müsste man es ja nicht nochmals selbst konstruieren und sich auch nicht selbst die Gedanken machen, wie das mit dem Ablauf klappt ;)

    Danke und Gruß

    Rolf

  • Wasseranschlüsse - geht das so?

    • Rolf1
    • 2. Dezember 2016 um 17:59

    Das Konzept mit 2 separaten Wasserkreisläufen verfolge ich auch so ähnlich.

    Mein Ansatz wäre:

    1. ) Ein "normalen", aufwändigeren Wasserkreislauf aus einem größeren Tank mit Wasser fürs Duschen, Waschen und Spülen, welcher dann auch durch einen Boiler (Truma oder Elegna) läuft und entsprechend geheizt werden kann. Ich denke da an eine Shrflo-Pumpe und auch an einen Druckspeicher - eben eine Standard-Installation. Zusätzlich wohl noch einen einfachen mechanischen Filter gegen Schmutzpartikel an der Einfüllöffnung. Das Wasser muss dann nicht 100% geprüftes Trinkwasser sein und der Tank auch nicht überpenibel gereinigt werden.

    2.) Eine reine Trinkwasser"quelle" über eine einfache Kanisterlösung. Entweder über elektrische Tauchpumpe oder noch besser über Schwerkraft oder mechanische Fußpumpe (Muskelkraft). Vielleicht 2 x 10 ltr.-Kanister im Tausch.
    Hier soll nur 100%-iges "sicheres" Trinkwasser rein. Die Kanister müssen natürlich große Reinigungsöffnungen haben. Für dieses reine (kalte) Trinkwasser gibt es dann einen zusätzlichen Wasserhahn, das ganze ist also komplett separat. Idealerweise die Kanister aus Edelstahl. Sind aber sauteuer...

    Weiterer Vorteil an der Lösung: Wenn ich im Winter oder in der Übergangszeit mal spontan ne Nacht oder 2 irgendwo übernachten möchte, brauche ich nicht den Aufwand treiben, den großen Tank per Schlauch zu befüllen usw.
    Da reichen mit die Kanister, welche ich dann kurz mal voll mache und mitnehme.

    Rolf1

  • Frage zu Funktionsweise Truma Heizungs-/Boilerkombi

    • Rolf1
    • 2. Dezember 2016 um 17:01
    Zitat von nunmachmal


    Diese Funktion wird überbewertet. Klingt im ersten Moment recht gut, hat aber einen hohen technischen Aufwand.
    Du mußt den Motorkreislauf bis zum Boiler bringen und hast nur Wärme wenn der Motor vorher lief.
    Wenn der Motor läuft, hast du aber in aller Regel Strom von der Lima im Überfluß.
    Ich bevorzuge die Elgena EE Variante, das heißt 12 Volt und 230 Volt. Etwas teurer, aber technisch viel einfacher zu händeln.

    Gruß Nunmachmal

    Danke für den Hinweis. Es scheint eben erst mal "sexy", die unnötige Abwärme zu nutzen, anstatt verpuffen zu lassen. Das war mein eigentlicher Gedanke. Vielleicht ist die EE-Variante tatsächlich die dann doch sinnvollere Lösung. Oder eben doch einfach per Gas; ist bewährt und unkompliziert und funktioniert auch im Stand, wen wenig 12V-Strom und keine Motorwärme / kein Motorstrom zur Verfügung steht...

    Rolf1

  • Frage zu Funktionsweise Truma Heizungs-/Boilerkombi

    • Rolf1
    • 2. Dezember 2016 um 14:20
    Zitat von halber

    hallo rolf1,

    ja, du kannst bei den aktuellen truma combi folgendes einstellen:

    die raumtemperatur soll xy-grad haben
    ich brauche kein warmes wasser (sprich: boiler AUS)

    wenn die warmluftheizung dann entsprechend deiner gewünschten raumtemperatur anspringt, wird zwangsweise der boiler auch beheizt (egal, ob wasser drin ist oder nicht). damit wird sich die wassertemperatur im boiler auf irgendeine temperatur einstellen. wenn du mit diesem "kollateralschaden" leben kannst, wäre die truma combi die lösung für dich.

    wohlgemerkt: die wassertemperatur im boiler wird, bei dieser einstellung, vom system NICHT als messgröße für "heizen ja/nein" verwendet.

    lg
    jörg

    Alles anzeigen

    Super, vielen Dank, diese Info hilft mir weiter. Genau diese Funktion hatte mir gefehlt.

    Umbauen / basteln muss ich aber momentan nicht, denn ich habe das alte Fahrzeug nicht mehr und auch noch kein Neues. Es geht mir eher darum, was ich dann einbauen würde. Mit dieser Verbesserung kann es tatsächlich auch wieder eine Truma Heiz-/WW-Kombi werden.
    Ich bin gerade nur am etwas "herumspinnen", wie ich ein eventuelles neues Fahrzeug ausrüsten würde.
    Möglich wäre auch eine Gasheizung ohne Boilerfunktion und dann einen Elegnaboiler am Motorkühlwasserkreislauf+elektrische Heizfunktion.

    Rolf1

  • Frage zu Funktionsweise Truma Heizungs-/Boilerkombi

    • Rolf1
    • 1. Dezember 2016 um 15:06

    Ja, das ist das Thema:

    Der Boiler lässt sich nicht komplett deaktivieren. Dafür das Wasser ablassen ist ja auch keine Lösung.

    Wenn die Heizung gerade eh nachheizt, ist es mir egal (oder sogar recht), wenn sie nebenher auch Wasser aufwärmt. Wenn die Heizung aber gerade nur auf Bereitschaft steht (ohne aktives heizen), halte ich es für sinnlos, wenn dann trotzdem Wasser aufgeheizt wird, obwohl "ich nicht danach gefragt" habe. Hier fehlt der Ausschalter für den Boiler.

    Meint Ihr, so etwas ließe sich nachrüsten, ohne dass dann eine Fehlermeldung kommt? Vermutlich eher schwierig...

    Ich hatte das analoge Bedienteil mit Ein/Aus-Schalter, Drehregler für den Heizbetrieb (von 0-30°C oder so) und Schieberegler für den Boiler, mit dem man zwischen 2 Temperaturen für das Warmwasser regeln konnte, aber nicht ausschalten.

    Also:
    Warmwasser ohne Heizung ging
    Heizung inkl. Warmwasser ging
    Heizung ohne Warmwasser ging nicht.


    Vielen Dank auch für den Hinweis auf das neue stromlose Frostwächterventil. Das hört sich ja schon viel besser an. Schön, dass es noch Produkte gibt, die mal verbessert und nicht "verschlimmbessert" werden...

    Rolf1

  • Frage zu Funktionsweise Truma Heizungs-/Boilerkombi

    • Rolf1
    • 1. Dezember 2016 um 12:08

    Ich hatte mal eine Truma-Gasheizung mit integriertem Warmwasserboiler, welche auch gut und zuverlässig funktioniert hat wie man es von Truma gewohnt ist. Die genaue Type weiss ich leider nicht mehr, das Fahrzeug habe ich nicht mehr.

    Allerdings hat mich folgendes gestört:

    Wenn ich die Heizung auf eine bestimmte Wunschtemperatur (z.B. 20°C) eingestellt habe, ist die je nach Bedarf angesprungen oder blieb aus. Das ist ja auch der Sinn der Sache. Bsp: tagsüber ist es warm, nachts wird es kalt und so sprang die Heizung immer dann an, wenn es die z.B. 20 °C unterschritten hatte. So weit so gut.

    Aber: Der Boiler ließ sich nicht separat schalten. Somit hat das Gerät zusätzlich auch immer wieder das Wasser aufgeheizt – also auch dann, wenn ich gar kein Warmwasser brauchte bzw. wollte. Ich lasse mir das gefallen, wenn die Heizung eh anspringen muss, um die Temperatur zu halten (also z.B. nachts, wenn es kalt wird).

    Tagsüber – wenn die Heizung sozusagen nur auf Bereitschaft war, wurde das Wasser „ständig“ nachgeheizt, ob ich es wollte oder nicht. Der Boiler ließ sich nicht separat (aus)schalten. Es gab nur 2 Temperaturstufen zur Auswahl.

    Das führt zu einem unnötigen Gas- und Stromverbrauch. Energieverschwendung eben.


    Was ich also kritisiere, ist, dass der Boiler immer mitläuft, auch wenn er gar nicht benötigt wird. Bitte korrigiert mich, wenn ich das falsch sehe.


    Meine Frage nun: Ist das bei den aktuellen Geräten auch so? Oder wurde hier in sofern nachgebessert, dass der Boiler auch separat ausgeschaltet werden kann?


    Um das Problem zu vermeiden, kann man natürlich auf die automatische Temperaturregelung der Heizfunktion verzichten – was aber nicht Sinn der Sache ist.

    Oder: Man baut eine separate Heizung und einen separaten Boiler ein. Würde das Sinn machen?


    Weiteres störendes Detail:

    Das Frostwächterventil geht ja bei zu niedrigen Temperaturen auf und lässt das Wasser aus dem System ab. Ist ja ok. So etwas war in meinem Wasserkreislauf verbaut.

    Aber: Es war bei meinem Fahrzeug so geschaltet, dass es auch dann aufgeht, wenn die Batteriespannung zu schwach ist bzw. die Batterie defekt oder abgeklemmt wird.

    Es müsste also so sein, dass es über Strom geschlossen gehalten wird und auf geht, wenn kein Strom da ist. Ist das normal???

    Ich fände es umgekehrt sinnvoller. Wie ist das üblicherweise geregelt?


    Danke und viele Grüße

    Rolf1

  • Hyundai H350

    • Rolf1
    • 30. November 2016 um 14:35

    Hallo in die Runde,
    auch wenn ich persönlich kein VW-Fan bin, der neue Crafter hat schon ein paar interessante elektronische Gimmicks (welche aber auch kaputt gehen können...) und soll laut ersten Tests auch vom Fahrwerk her super abgestimmt sein. Leider gibt es den nicht mehr in der 5 mtr.- und noch nicht mal in der 5,50 mtr-Klasse. Daher scheidet der für mich aus.

    War heute nochmal beim Hyundaihändler und das Fahrzeug genauer angeschaut und versucht, weiter Infos zu erhalten.

    Der Hyundai H350 hat Anschraubpunkte für Dachgepäckträger (bisher war das nicht so ganz klar, wie das funktioniert). Dachlast ist 150 kg. Gepäckträger werden über den freien Handel vertrieben, Hyundai Österreich hat auch welche im Zubehörprospekt.

    Inzwischen (EURO6-Version mit Harnstoff) hat Hyundai reagiert und bietet auch in der besser ausgestatteten (Profi-) Variante als Variante einen Beifahrer-Einzelsitz an. Das ging bisher nur bei der Billigvariante. Vielleicht hat ja mein gemeckere bei Hyundai Deutschland gefruchtet. Informiert haben sie mich natürlich nicht; habe dies dem neuen Prospekt entnommen, den ich nach mehrmaligen Betteln bekommen habe.

    Die Preislistenpreise sind natürlich total verrückt. De facto gibt es auf die Preisliste IMMER mindestens 38% Rabatt. Bei Flottenfahrzeugen u.ä. können es auch 44% sein. Dann sieht das Preisgefüge nämlich schon ganz anders aus.

    Ich habe ihn mir 2x angeschaut und bin 1x probegefahren. Leider bisher nicht die Topvariante mit "Geräuschdämmung deluxe" und Navi/Rückfahrkamerasystem.

    Das in der Presse hochgelobte Fahrwerk empfand ich wie schon erwähnt als sehr OK, hat mich aber nicht vom Hocker gehauen. Ebenso geht der angeblich ach so kleine Wendekreis nach meinem Empfinden zwar in Ordnung und ist mit Sicherheit kleiner als bei den meisten Konkurrenten, er könnte nach meinem Geschmack aber noch kleiner aufallen.

    Was ich nach wie vor sehr gut finde, ist die Ergonomie. Das Armaturenbrett ist einfach klasse, übersichtlich und gut verarbeitet. Die Übersichtlichkeit nach Außen ist auch sehr gut, ebenso die Spiegel.
    Die Türen sind leichtgängig.

    Gut finde ich, dass es weiterhin den 2,7 ltr-Motor mit 150 / 170 PS gibt, also kein übermäßiges Hubraum-Downsizing wie zuerst angedroht wurde.

    Extrem blöd sind die Drehknöpfe, um die Sitzlehnen zu verstellen (anstatt Hebel). Völlig unverständlich, wie man so einen Krampf einbauen kann.
    Schade finde ich auch, dass Hyundai sich relativ stark an Sprinter und Co. angelehnt hat, anstatt eigene Ideen zu überlegen und zu verwirklichen.

    Stören tut mich außerdem immer noch die Informationspolitik von Hyundai Deutschland. die sind entweder total überfordert und wollen die Kiste in Deutschland eigentlich gar nicht vertreiben (das war eine Aussage eines Händlers...).
    Darunter leiden auch die Händler (deren Anzahl wächst). Da geben sich Hyundai Tschechien und Hyundai Österreich viel mehr Mühe.
    Viel schlechter als bei z.B. Mercedes und z.B. Ford ist diese aber auch nicht - ist leider heute Standard, dass Kunden nicht ernst genommen werden.
    Beim Sprinter gibt es halt den unschlagbaren Vorteil eines genialen Forums. Bei Hyundai und Ford nicht.

    Falls man die Option "Standheizung" bestellt, weiss man nicht, was man bekommt. Der Händler vremutet, Eberspächer. Ob Luftheizung, Wasserheizung oder nur ein Zuheizer, was nicht in Erfahrung zu bringen. Hyundai schweigt sich darüber aus.

    Langzeiterfahrungen gibt es natürlich nicht. Die gab es bei Enführung des aktuellen Sprinters, des Crafters oder des Ducatos oder was auch immer auch nicht. So ist das eben bei neuen Modellen. Da die Qualität heutzutage leider von Modellwelchsel zu Modellwechsel schwankt, lebt man eben immer mit dem Risiko, wenn man ein neu eingeführtes Fahrzeug kauft.
    Im LKW / NFZ-Bereich ist Hyundai kein Neuling, nur in der EU wurden / werden diese eben nicht vertrieben.

    Inzwischen gibt es auch die 14-Sitzer-Busvariante auf dem langen Radstand und einen 6-Sitzer-Kombi in Deutschland.

    Soweit meine weiteren Eindrücke und weiteren Erkenntnisse.

    Rolf1

  • Brenner für Spülen-Kocher-Kombi gesucht

    • Rolf1
    • 14. November 2016 um 11:38

    Vielleicht Brenner von Enders?
    Ich kenne mich damit nicht so gut aus, aber der Enders-Kocher Brisbane hat angeblich 3 Starkbrenner aus Edelstahl mit einer Leistung (kw) von 3 x 2,3.
    Das ist allerdings KEIN Einbaugerät. Vielleicht wären die Einzelteile trotzdem verwendbar?
    Gruß
    Rolf1

  • Webasto oder....

    • Rolf1
    • 3. November 2016 um 13:27

    ...und dann gibts doch noch die Elegna-Versionen, welche die Abwärme des Motor-Kühlwassers zum Aufheizen mitverwenden. Das ist dann noch effektiver. Habe aber gehört, dass eine zusätzliche Dämmung des Elegnaboilers nochmal viel bringen soll, um das vorzeitige Abkühlen des Boilers zu verhindern.
    So etwas wäre auch mein Favorit.
    Rolf1

  • Hyundai H350

    • Rolf1
    • 23. September 2016 um 08:06

    Bitte seht es nicht als Werbung an.
    Ich beschäftige mich nur damit, da es für mich irgendwann mal einen neuen Camper geben soll und bei Hyundai ist es etwas schwierig, an Infos zu kommen.

    Sicher kann der neue Crafter prinzipiell auch interessant sein. Mein Problem ist aber, dass es diesen nur als lange, ganz lange und extrem lange Variante geben wird. Nichts unter 6 mtr.
    Ich möchte das Fahrzeug auch aber im Alltag verwenden.
    Früher war meine Deadline bei der Länge daher 5 mtr. - nachdem die Hersteller aber immer ineffektiver mit der Raumausnutzung umgehen, führt kaum noch was an ca. 5,5 mtr. vorbei.
    Dazu möchte ich Heck- oder ggf. Allradantrieb, keinen Frontantrieb. Und wendig muss er sein, da sind Hyundai und Iveco spitze!

    Da wird die Auswahl sehr klein, meines Wissens nur noch Hyundai H350 L2 (5,53), Ford Transit L2 (ca 5,5), Iveco Daily ( ca 5,2 oder ca. 5,6) oder der aktuelle Sprinter/Crafter L1 (ca. 5,3).
    Der Iveco Daily bietet leider in der kurzen Variante kein Hochdach.

    Der Hyundaimotor ist zum Glück nicht ganz so downgesized, hat immerhin noch 2,7 ltr. Hubraum. Ford hat gerade den 2,4 ltr.-Motor ausgemustert und auf 2 ltr oder so downgesized.
    Iveco (und somit doch auch Fiat, oder??) verwendet noch immer 3 ltr.-Motoren mit bis zu 205 PS und die sind erwiesenermaßen gut und langlebig. Aber eben nur die Motoren, nicht die Elektronik dazu ;)

    Schön (für mich) ist bei Iveco und Mercedes/VW die Breite von unter 2 mtr. - quer schlafen will ich sowieso nicht, auch nicht in einem Ducato. Auch das wäre mir zu kurz. An Sprinter und andere kann man auch Verbreiterungen anbringen, ich finde es dann aber immer noch nicht breit genug zum quer schlafen.

    Die Hersteller machen es einem nicht leicht.

    Rolf1

  • Gehobener Platz im Harz mit eigenem Bad

    • Rolf1
    • 22. September 2016 um 14:20

    Bitte nimm die ganze ausartende Diskussion nicht persönlich.
    Der Platz sieht toll aus, ist mal ein anderes Konzept und wem es den Preis wert ist, soll ihn nutzen!

    Alle anderen off-topic-Diskussionen haben natürlich nichts mit Dir und Deinem Urlaub auf dem Platz zu tun, sondern sind allgemeiner Natur! (Aber eben auch interessant - vielleicht sollte man die Diskussionen trennen).
    Blöd, dass wir dafür Deinen Thread verwendet haben.

    So sehe das zumindest ich.

    Ich hoffe Du hast oder hattest eine schöne Zeit auf dem Campingplatz.

    Rolf1

  • Gehobener Platz im Harz mit eigenem Bad

    • Rolf1
    • 21. September 2016 um 15:18

    Prinzipiell hat Anton Recht, aber...

    wenn ich z.B. in der Mecklenburger Seenplatte selbst in öffentlichen Gebäuden, also z.B. sogar bei der Tourie-Info direkt, fürs auf's öffentliche Klo gehen bezahlen muss, dann sehe ich das nicht mehr ein.
    Zudem ist die Höhe der Kurtaxe oft überzogen. Ein paar Cent hin oder her sind ok, wenn es aber mehrere Euros sind, hört es irgendwo mal auf.

    Außerdem muss man sich ja auch Folgendes klar machen: Jeder zahlt in seiner Heimatgemeinde Steuern. Damit sollten i.d.R. die Infrastrukturmaßnahmen, welche unter anderem auch den Touristen, aber auch den eigenen Einwohnern zugute kommen, finanziert werden. Die allermeisten Angeboten sind ja nicht auschließlich für Touristen zugänglich.

    Das ganze gleicht sich demnach ja dann auch wieder aus. Und wenn nicht zu 100%, dann eben so ungefähr. Das ganze sollte eine Solidargemeinschaft sein. Ich zahle meine Steuern in Y, fahre aber nach X in den Urlaub. Umgekert wohnt jemand in X und fährt nach Y in den Urlaub. Beide zahlen vor Ort ihre Steuern und nutzen die Infrastruktur sowohl zu Hause als auch im Urlaub. Die Zeit, welche sie im Urlaub sind, nutzen sie die Infrastuktur zu Hause nicht und müssen trotrzdem Steuern zahlen.
    Wenn man es so sieht, fragt man sich schon, was das ganze soll.

    Zudem gibt es überall auch Tagestouristen - die zahlen gar nichts. Soll man dafür eine Zugangsmaut einführen? Ich kenne eine Gemeinde, die haben tatsächlich an einem Wildgehege einen Parkautomaten aufgestellt, bei dem aber keine Parkgebühr, sondern eine Kurzaxe bezahlt werden soll. Ob man das dann tut oder nicht, sei dahin gestellt. Der Automat macht sich sicher erst in vielen Jahrzehnten bezahlt...

    Was anderes ist es, wenn die Touries die Busse, die Schwimmbäder und alles Mögliche andere tatsächlich ganz kostenlos nutzen können, wie das zum Teil ja auch ist. Dann ist eine solche Abgabe gerechtfertigt.
    Allerdings stellt sich generell die Frage, ob diese Gemeinden die Steuer nicht generell etwas erhöhen sollten und diese Dienstleistungen dann wieder für ALLE (auch die Einwohner) kostenfrei anbieten sollte.

    Bezüglich der öffentlichen Verkehrsmittel war das ja z.B. in Tübingen mal angedacht (und es gab auch eine kleine Vorab-Testphase).

    Rolf1

  • Hyundai H350

    • Rolf1
    • 21. September 2016 um 09:13

    Weitere Neuigkeiten:

    Anstatt der normalen 5-Jahres-Garantie hatte Hyundai für den H350 bisher nur eine verkürzte Garantie von nur noch 3 Jahren angeboten.

    Vermutlich deshalb, weil andere Anbieter inzwischen längere Garantiefristen anbieten (z.B Renault-Nissan und ich meine auch Ford), hat Hyundai nun nachgelegt:

    Alternativ zur 3-Jahresgarantie kann nun auch eine 5-Jahresgarantie ausgewählt werden, dann allerdings nur bis 200 000 km. Aber immerhin. Für uns Camper sicher eine ganz gute Alternative!

    Klassen bietet einen Umbau als VIP-Shuttle an:

    http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/tran…MAGE_UNREPAIRED

    http://www.klassen-manufacture.de/stockcars.html

    Gruß

    Rolf1

  • Aeroheat d2 LEDs blinken

    • Rolf1
    • 20. September 2016 um 11:54

    Ich kenne das Gerät nicht...aber evtl. (zu) schwache/nicht mehr ganz so gute Batterie, die bei Kälte etwas in die Knie geht?

    Andere Kraftstoffheizungen und auch die Trumageräte sind da extrem empfindlich und mögen schwache Spannung nicht. Selbst wenn andere eingebaute Verbraucher noch funktionieren und man eigentlich auch sonst nichts merkt, gehen die dann auf Fehlermeldung.

    Vielleicht Batterie mal komplett durchchecken?

    Nur so als Idee.

    Rolf1

  • u.wert.net Rechnung für -30C Kabine HILFE!!

    • Rolf1
    • 20. September 2016 um 11:10

    Hallo Campo,

    Deine Aussage zu den GEBO-Fenstern interessiert mich...Du hast geschrieben, dass die Fenster Zulassung und Kennzeichnung für WoMo haben. Das habe ich auch schon wo anders gehört.

    Ich interessiere mich für eine GEBO-Dachluke, aber der deutsche Händler hat mir zurückgeschrieben, dass GEBO Ausstattung für den Bootsbereich baut und daher keine KFZ-Zulassung / Kennzeichnung verfügbar sei.

    Kann es sein, dass die Fenster Zulassung haben, die Dachluken aber nicht? Oder hat der deutsche Händler vielleicht nur kein Interesse daran, außerhalb des Bootsbereichs zu verkaufen...?

    Leider sind die GEBO-Dachluken meines Wissens aus Plexiglas/Maktrolon o.ä. , nicht doppelt und somit für extremen Wintergebrauch nicht geeignet.

    Die Fenster, die Du hast, sind aber doppelt, oder? Sind sie aus Glas oder aus einem Kunststoff?

    Danke

    Rolfi

  • Abwassertankenleerung durch Tankboden?

    • Rolf1
    • 9. September 2016 um 12:01

    Oh, ja, sorry...hatte ich gar nicht bemerkt.

    Das sehe ich auch als ein mögliches Problem...mein letztes Abwasserwohr hatte bestimmt so ca. 7 cm Durchmesser, da kam dann wirklich alles raus. Vorher hatte ich mal nur einen normalen Gartenschlauch, der war dann mal verstopft und das hat zu unangenehmen (kleinen ) Überflutug geführt...
    Rolf1

  • Abwassertankenleerung durch Tankboden?

    • Rolf1
    • 9. September 2016 um 11:38

    Schau mal hier: zufällig gefunden (eigentlich aber für Frischwasser):

    http://www.diy-camper.de/mcvan/artikel.php?kat=51

    Zitat:

    "Geniale Tankentleerung Frischwassertank

    Geniale Tankentleerung: Tankentleerung des Frischwassertanks von au�erhalb des Tanks,
    OHNE in den Tank greifen zu m�ssen, OHNE Verrenkungen, OHNE triefendnasse �rmel, ...
    einfache Entleerung durch �ffnen des Absperrventils / Verschlussventils von au�erhalb des Tanks durch einfaches Drehen eines Drehknopfs! Sehr gut auch zum Nachr�sten geeignet ! Passt f�r Tanks bis zu einer max. H�he von ca. 35 cm.
    Einbau: Unten und oben wird eine passende Bohrung gefertigt, die beiden daf�r vorgesehenen Elemente eingeschraubt, der Vierkant-Stab (Edelstahl) auf die passende L�nge gek�rzt - Fertig!
    komplett wie abgebildet und beschrieben: 39,90 Euro
    nur der untere Verschlussmechanismus (= das untere Teil): 29,90 Euro
    Versandkosten: 6,90 Eur"

    Rolf

  • Multiplex/Sperrholz/Flugzeugsperrholz

    • Rolf1
    • 9. September 2016 um 08:44

    Zu den Stoffabdeckungen:
    Nicht ganz so wohnlich, aber besser allergieverträglich wäre es, abwischbare Materialien zu nehmen, wie z.B. Cordura-Nylon oder so ein LKW-Planen-ähnliches, aber dünneres und leichteres Material wie es Ortlieb für die (teureren) Fahrradtaschen verwendet (z.B. PS36C).
    Klar, die Wasserdichtigkeit brauchst Du nicht, aber die sind eben abwischbar und es setzen sich keine Pollen und kein Staub im Material ab. Inzwischen gibt es auch ganz ansehliche Versionen...
    Rolf1

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