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  2. Rolf1

Beiträge von Rolf1

  • Servus Zusammen!

    • Rolf1
    • 15. Mai 2025 um 11:17
    Zitat von nunmachmal

    Den kurzen Radstand gibt es meines Wissens nur mit 3,2to zul.Ges.


    Gruß Nunmachmal

    Den ganz kurzen Radstand (unter 5 mtr Gesamtlänge) gibt es eh nicht mehr. Ich meinte die Version, die 5,50 lang ist anstatt 6 mtr. - diese gibt es als 3,5-Tonner und auch mit Allrad mit halbwegs Zuladungsreserve.

  • Servus Zusammen!

    • Rolf1
    • 14. Mai 2025 um 11:14

    Die Frage ist, ob die Rede von Neufahreugen ist oder von gebrauchten. Ich gehe mal von neuen aus.

    Klar, Allrad ist schon nice to have.

    Aber Du schreibst, der Radstand sei beim Renault Nissan übel. Ich vermute, Dir ist der somit (abgewehen von der geringen Bauchfreiheit) nicht wendig genug? Wenn Du einen Allrad nimmst, ist das i.d.R. erst Recht der Fall! Bei den meisten Herstellern hat der Allrad einen noch größeren Wendekreis.

    Mein Favorit wäre (derzeit, weil es ja kaum noch interessante Basisfahrzeuge gibt) der Ford Transit mit dem kürzesten Radstand und dem höchsten Dach, ggf. als Allrad oder Hecktriebler. Länge ca. 5,50. Damit kommt man im Alltag noch zurecht. Den würde ich als Kastenwagen nehmen und keine Kabine bauen. Damit kannst Du auch unter 3,5t bleiben. Falls es weiterhin keine Automatik für den Allrad geben sollte - dann eben drauf verzichten. Spart auch Gewicht.

    Ein Grundriss wie z.B. beim Matist Family wäre gut möglich oder wenn man es simpler halten will sowas wie beim normalen Matist. Oder wie z.B. beim Pureflexx 600

    Problem beim Ford: Der hat einen riesigen Wendekreis. Und das seltsamerweise nicht nur beim Allrad und Fronttriebler, sondern auch beim Hecktriebler. Ist lt. Prospekt überall gleich riesig.

    Sonst vielleicht noch der Iveco Daily mit dem kürzesten Radstand und Hochdach.


    Bei Pickup-Campern musst Du Dir bewusst sein, dass Du extrem viel Platz durch die riesige Motorhaube verschenkst und dass das ganze Gewicht (mit Kabine) relativ weit hinten ist. Nicht ideal, wenn man zuvor schon einen Kastenwagen hatte und den Platz gewohnt ist. Innen also schon ein erhebliches Downsizing.

    Relativ langes Fahrzeug mir relativ kleiner nutzbarer Grundfläche und als Allrad auch einen großen Wendekreis. Und der bleibt ja quasi gleich, egal ob mit oder ohne Kabine (zumindest der geringe Einschlagwinkel der Räder bleibt gleich).


    Rolf1

  • Eure Meinung ist gefragt - Hubdach und Terrasse. Umsetzbar ?

    • Rolf1
    • 20. Februar 2025 um 10:03

    Vielleicht kannst Du Dich bei der Umsetzung auch daran orientieren:

    Extend – König Anhänger

    Das System haben sie auch schon mal auf einen Fuso Canter gebaut, aber die 3,5 t hat der sicher auch gerissen.


    Rolf1

  • Neues Projekt: Absetzkabine auf FUSO Canter

    • Rolf1
    • 7. Januar 2025 um 13:40

    Also, mit fällt als ersten eine APE ein und dann ein Poaggo Porter / Daihatsu HiJet o.ä. ;)

    Aber Spass beiseite:

    Prinzipiell kann ich die Anforderungen sehr gut verstehen, meine Anforderungen würden ich eine ähnliche Richtung gehen, gleichzeitig ist es aber so, dass es in Europa immer weniger passende Fahrzeuge gibt, die außen klein und innen im Verhältnis gesehen trotzdem groß sind. Ich hatte früher einen Toyota LiteAce mit einer Außenlänge von 3,98 mtr. aber einer Laderaumlänge von 2,30 mtr. - derzeit fahre ich einen Nissan NV200 Evaila, der außen 40 cm länger und innen 30 cm kürzer ist... das ist leider generell der Trend. Mit der Breite ist es leider ähnlich.

    Wenn es auch ein Gebrauchtwagen sein darf, dann gibt es aber außer dem FUSO auch noch den Toyota Dyna, den Nissan Cabstar (hatte zwischenzeitlich vielleicht auch noch andere Namen) und das Derivat von Renault, sowie den Isuzu N-Serie (wobei des den auch noch neu gibt?). Alle bei Bedarf auch mit den schmalen Fahrerhäusern. Und noch älter Mitsubishi L300 und Toyota HiAce (die neueren Varianten wurden ja hier nie angeboten). Oder den Kia Porter. Und es gab auch mal den Ebro Trade :)

    Leider bieten die Japaner die Frontlenker in Europa schon lange nicht mehr an.

    Aber gibt es noch diverse Kommunal-Lastwagen, die aber vielleicht heutzutage von den Geschwindigkeiten und vom Komfort her fürs Reisen nicht so sehr tauglich sind und eher dem erwähnten alten Land Rover ähneln. Aber vielleicht reicht Dir das ja aus...

    Also z.B. von Aebi, so was:

    https://www.aebi-schmidt.com/de-de/produkte…transporter/mt/ oder Multicar

    Übersicht
    Entdecken Sie unsere leistungsfähigen Lasten- und Geräteträger für Ihre Kommune. Die Multicars sind Alleskönner für jede Jahreszeit > Jetzt informieren!
    www.hako.com

    u.ä.

    Oder Du denkst doch mal über einen Mercedes T1 nach, das ist zwar kein Frontlenker, aber der hat eine extrem kurze Motorhaube und den gibt es immer wieder als Feuerwehrauto mit wenigen km.

    Rolf1

  • Neuer Camper

    • Rolf1
    • 18. März 2024 um 12:34

    Na ja, auf einem 6 Mtr.-Kastenwagen gibt es ja schon einige Möglichkeiten von Längsbetten, wenn man zum Beispiel den Grundriss des alten Nugget XL oder Big Nugget oder wie der hieß, nimmt.

    ...sofern es nicht zwingend ein Festbett sein muss. Aber Senkbetten sind auch auch schnell heruntergefahren, oft sogar elektrisch.

    Also so was in der Art, nur halt in schön:

    MTC Vialla Grande Hochdach - Nugget Store
    Unsere Erfahrung mit diesem Modell:
    nugget-store.de

    Oder eben ein vergleichbarer Grundriss zum Concorde Compact oder Grundrisse, wie sie HRZ, La Strada oder CS Reisemobile oder DOMO auf dem Sprinter anbieten. Da es für den aktuellen Transit kein hohes Campinghochdach mehr gibt, kann es aber mit der Kopfreiheit im heruntergelassenen Bett enger werden. Man könnte aber ja auch über ein Schlafdach / Hubdach nachdenken, das zumindest bei Bedarf / entsprechendem Wetter hochgeklappt wird.

    Rolf1

  • Gelöst - Neuwagen rostet, Händler eingetreten

    • Rolf1
    • 24. Juni 2020 um 11:57

    Mir wurde aus Kreisen der Nutzfahrzeugindustrie berichtet, dass die Hersteller bei leichten Nutzfahrzeugen in keinster Weise auf Langlebigkeit achten, da die Neufahrzeug-Kunden diese eh nur kurz fahren / runterreiten und dann weiter etwas neues leasen / kaufen. Langzeit-Rostschutz / Dauerhaltbarkeit und so etwas sei deshalb komplett aus der Mode gekommen. Angeblich egal bei welchem Hersteller (kann ich nicht beurteilen), aber definitiv auch bei Mercedes (Sprinter - eigene Erfahrung). Von daher: Ist wohl eher kein echter Mangel, sondern heutzutage Standard ("Stand der Technik"- heisst ja nicht, dass der heutige Stand der Technik besser sein muss als der frührere ;.) ).

    Bezüglich Nissan und Gewährleistung / Garantie / Kulanz: Unter aller Sau! Habe selbst einen Nissan NV200 Evalia und anfangs einige Reklamationen. Autohaus vor Ort absolut unfähig und anscheinend auch unfähig, mit Nissan entsprechend zu kommunizieren. Habe mich daher mehrfach selbst an die Hotline gewandt, eine absolute Katastrophe. Die wollen alles, von Keinigkeiten bis zu größeren Dingen abwenden, Kundenzufriedenheit scheint völlig unwichtig zu sein. Mein Nissan hat die (damals serienmäßige) Nissan-5-Jahresgarantie, aber die ist eigentlich völlig für'n Ar... . Bringt nicht viel. Zumindest nicht, wenn Du den falschen Händler hast.

    Je nachdem, ob der Händler Dich ernstnehmen möchte und wie der Händler mit Nissan kann, gibt es dann teilweise doch Lösungen. Nach dem Wechsel der Werkstatt konnte das großte Problem dann doch gelöst werden (ESP hatte einfach in leichten Kurven das Auto grundlos heruntergebremst). Wo monatelang keine Teile tauschen wollte, ging es dann bei dem anderen Händler offensichtlich doch.
    Ich glaube, dass die meisten Händler wirklich auch keine Lust haben, mit der uneffektiven und zähen Arbeitsweise der Nissan-Hotline zu kämpfen und daher nichts tun oder das eben nur halblebig. Wenn Du eine engagierte Werkstatt erwischt, geht dann ggf. eben doch was!

    Probier doch mal einen Werkstattwechsel.

    Rolf1

    PS: Ansonsten bin ich mit dem Nissan insgesamt zufrieden, ist halt eine Billigkarre mit viel Renault-Technik und daher kann man auch nicht viel erwarten. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist dennoch sehr gut und das Auto ist bisher bis auf das Elektronikpriblem am Anfang sehr zuverlässig. OK, bei 76000 km kann man auch noch nicht viel sagen...

  • Neues Projekt am Horizont - GFK Kabine auf 3,5to Daily

    • Rolf1
    • 6. Februar 2020 um 13:02

    Ich finde diese osteuropäischen Fahrerhaus-Schlafkabinen z.T. richtig schick. So etwas könnte man ja sicher so ändern, dass man von hinten her(von der Kabine aus) rankommt.
    Rolf1

  • Rosti in Montenegro

    • Rolf1
    • 15. November 2019 um 15:22

    Schade, dass Montenegro wieder vermüllt ist.
    Als ich vor einigen Jahren dort war, hatte es im Vorjahr gerade eine große Aufräumaktion gegeben (Montenegro räumt auf oder so), so die ganze Bevölkerung motiviert wurde, mitzumachen.
    Bis auf einige wenige Stellen war es damals dadurch angenehm sauber.
    Wirklich schade zu hören, dass diese Maßnahme wohl wenig zukunftsweisend war, zumal Montenegro ja als (angeblich einziges?) Land den Umweltschutz in die Verfassung geschrieben hat.
    Rolf

  • Der Weg oder die Entscheidung für ein Reisemobil

    • Rolf1
    • 30. August 2019 um 12:52

    Holá, buenos días,

    Sicher hat jede Art zu reisen seine Vor- und Nachteile. In schöner Natur frei zu übernachten und sich selbst zu entscheiden "wie weit fahre ich heute", das ist für mich das richtige Camping-feeling.
    Ich war nie ein "Hotel-Reiser" (außer bei Flugreisen mit Mietwagen, aber dann auch eher kleine Unterkünfte), aber inzwischen sehe ich auch die Vorteile einer Unterkunft.

    Momentan haben wir nur einen ganz kleinen Camper ohne Bad, ohne Stehhöhe, ohne Festbett (aber mit Nottoilette und Küchenblock) auf Basis Nissan NV200 Evalia. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass eine Kombination von Camping und kleinen Unterkünften oft eine schöne Sache ist. In brütender Hitze bei 35° in der Konservenbüche zu übernachten ist nicht so toll, oder in Städten ist ein Zimmer oft auch besser als Camping. Auch ab und zu mal ne Dusche macht Sinn.

    Dazu kommt, dass man oft auch nette Leute kennenlernt, wenn man z.B. über AirBnB bucht oder sich kleine Unterkünfte über booking.com o.ä. aussucht. Oft hat man sogar zum kleinen Preis eine kleine Ferienwohnung oder Zimmer mit Gemeinschaftsküche und somit eben ein "richtiges Zuhause".
    Nerven dabei tut die Sucherei/Bucherei (aber dann buchen wir nur 1-2 Tage im Voraus spontan) und die Gepäck-Schlepperei in die Unterkunft und zurück.
    Ansonsten ist es schon eine Wohltat, mal Wäsche waschen zu können, Bett nicht umbauen zu müssen, Platz in der Küche zu haben, zu duschen usw.
    Auch die Lage ist ggf. toller als der schäbige Notstellplatz irgendwo in der prallen Sonne (wenn man nichts besseres findet).

    Das gilt für Eigentümer großer WoMos natürlich nur bedingt, den diesen Luxus hat man dann bis zu einem gewissen Grad eh. Und außerdem wird man sich kein Zimmer mieten, wenn man den Camper davor parkt (selbst wenn es mal schön wäre).

    Die angegebenen Hotelkosten sind ja schon heftig, das hätte ich nicht gedacht!! In Rumänien und Albanien haben wir zwischen 20 und 40 EUR gezahlt (zu zweit), z.T. mit Frühstück. Campingplätze (sofern man sie benutzen möchte) kosten da auch 10 - 20 EUR, da ist der Unterschied zur Unterkunft nicht mehr so riesig.

    Ein teures WoMo lohnt sich rein von den Kosten her nicht. Ein einfacher Ausbau in einen Kleinbus, der nicht teurer ist als ein PKW, also unter 20 000 EUR kann da ein preiswerter Kompromiss sein, wenn man eben Camping mit Unterkünften kombiniert.

    Dass der Unterscheid der Preise der Unterkünfte zu Südamerika so krass ist, wundert mich. Oder gibt es da auch günstige Unterkünfte, die aber inakzeptabel sind? Was Du angegeben hast, sind ja wohl eher richtige Hotels als kleine Privatunterkünfte.
    Vielleicht kommt der große Preisunterschied ja daher?

    Viele Grüße
    Rolf

  • Webseite – ja oder nein?

    • Rolf1
    • 29. August 2019 um 09:16

    Ja, genau, und interessante Strecken und Plätze sowie den von Dir erwähnten "Insider-Blick" finde ich für eventuelle zukünftige Reisen auch immer sehr hilfreich!
    Rolf1

  • Webseite – ja oder nein?

    • Rolf1
    • 29. August 2019 um 09:14

    Hallo,

    Für mich ganz klar ja, interessant.

    Ich verfolge gerne Reiseseiten, wenn diese gut (und ggf. auch lustig) geschrieben sind, schöne Fotos beinhalten und deben der Highlights der Reisen auch über die Schwierigkeiten (Pannen, Grenzübergänge, Behörden) und die Lösungsansätze berichten. Ggf. auch über die Stimmungslage in bestimmten Situationen.
    Aber natürlich auch viel über Land und Leute, nicht nur über sich selbst.

    Also ein möglichst realistisches Bild. Aber wie gesagt, es soll auch unterhaltsam sein, aber nicht irgendwelche gestellten Fotos und Berichte, mit denen jeder Furz als das Non-Plus-Ultra gefeiert (jedes Abendessen fotografieren usw) wird und man sich selbst als die tollsten Helden in den Mittelpunkt spielt. Gibt es leider inzwischen allzu häufig.

    Nur mal so als spontanes Beispiel: So was lese ich z.B. sehr gerne (auch wenn das jetzt keine eigene HP ist und daher die Formatierung sicher auch begrenzt war).

    https://www.umdiewelt.de/Die-Amerikas/S…/Kapitel-1.html

    Ist in Kapiteln, welche leicht zu finden sind. Bei einer eigenen HP kann man das natürlich noch optimieren.

    Was ich nicht mag, sind diese blogartiken Berichte, wo Du nie weisst, wie und wo jetzt die alten und neuen Artikel sind und um was es eigentlich geht. Die HP sollte schon ausreichend strukturiert und übersichtlich sein, ggf. auch nach Themen: Bestimmte Reisen, bestimmte Länder, Rubrik Grenzen, Rubrik Fahrzeug oder so.

    Ich lese sowas prinzipiell also gerne, um von selbst nicht realisierten Reisen zu träumen...

    Rolf1

  • Expeditionsmobile gewerblich bauen - Karosseriebauer?

    • Rolf1
    • 17. Juni 2019 um 08:51

    Hallo,

    hier noch ein Hinweis:

    "Aufbau aus GFK-Sandwich mit einlaminierten Stufenprofile bei Eingangstüre und Klappen."

    Entweder "mit einlaminiertem Stufenprofil" oder "mit einlaminierten Stufenprofilen"

    Ansonsten würde ich vielleicht diesen Satz anders formulieren, ist aber vermutlich Geschmacksfrage:

    "In Zukunft bieten wir auch GFK-Leerkabinen, fertig ausgebaute Mobile und Möbel für Kabinen an."

    Ich würde nicht "in Zukunft" schreiben, sondern irgendwas anderes, wie z.B. "Inzwischen" oder so. Ansonsten mussst Du den Text in ein paar Wochen wieder ändern, außerdem sieht es so aus, also hättest Du so etwas noch kein einziges Mal hergestellt.

    Nur so als Idee.

    Gruß
    Rolf1

  • Leerkabinen auf dem Wasser - Hausboot

    • Rolf1
    • 9. Mai 2019 um 11:02

    "1000 km mit dem Anhänger"

    Mit dem Motorrad und Anhänger? ;) :-)))

  • US Ford Transit 4x4

    • Rolf1
    • 15. April 2019 um 15:13

    Nicht ganz...
    Soweit ich weiss, gibt es den "kurzen" Radstand (der auch schon nicht wirklich kurz ist) in den USA nicht.

    Dafür gibt es eine Version ohne Hochdach, also flacher als bei uns. Bei uns hat ja auch schon die flachste Variante ein kleine Hochdach.

    Rolf1

  • preiswerter, kompakter mobiler (Gas)Kocher

    • Rolf1
    • 11. April 2019 um 09:07

    Hallo Mobilix,

    danke auch für diesen Hinweis. Ähnliches hatte ich auch schon überlegt, dann aber wieder verworfen. Der Kocher soll nicht nur im Küchenblock sicher stehen, sondern auch, wenn ich ihn mal rausnehme. Und das tut er nicht...ich habe einen ähnlichen Uralt-Kocher mit Stechkartuschen "geerbt" und ich möchte ihn eigentlich nicht weiterverwenden, da er mir zu wackelig ist. Zudem ist er auch schlecht regelbar und hat keine Zündsicherung. Das war der eigentliche Grund, mich anderweitig umzusehen.

    Eine alternative Idee war noch, meinen alten Trangia-Sturmkocher zu verwenden, diesen aber mit einem Gasbrenner auszustatten - denn ansonsten (mit Spiritus) ist der kaum regelbar. Wäre sicher eine effektive Option, aber auch hierfür fehlt die Zündsicherung und platzmäßig ist das mir für mein Fahrzeug auch zu sperrig.

    Rolf1

  • preiswerter, kompakter mobiler (Gas)Kocher

    • Rolf1
    • 10. April 2019 um 16:01

    Auch von mir nochmals vielen Dank.

    Der Hinweis, die Kartuschen beim Transport herauszunehmen und mit dem Deckel verschlossen zu transportieren ist vermutlich recht wichtig. zumindest steht der Hinweis wohl auch (je nach Hersteller??) in den Bedienungsanleitungen und auch anderswo habe ich schon gehört, dass dies sinnvill sein soll.
    Das soll aber ja recht schnell vonstatten gehen.

    Rolf1

  • etliche Fragen vor der Kaufentscheidung

    • Rolf1
    • 9. April 2019 um 14:51

    Hallo Urlaubär,

    Wenn Du vom recht komfortablen und spritzigen NV200 (Evalia oder Combi/Kasten?) zum Zermedes Postkoffer wechselst, ist der Komfortverlust schon ganz schön heftig, würde ich jetzt mal behaupten...vorallem wenn es die alte Bauform ist (T1N) - und, falls es hier um das automatisierte Sprintshift (auch Sprint-Mist)-Getriebe handelt, auch nicht gerade zuverlässig (anders sieht es beim Wandlergetriebe aus).

    An Deiner Stelle würde ich auf jeden Fall mal probefahren und das ganze nicht zusehr durch die rosarote Brille sehen... :wink:

    Vielleicht gibt es doch noch geeignetere Basisfahrzeuge...

    Rolf1

  • preiswerter, kompakter mobiler (Gas)Kocher

    • Rolf1
    • 9. April 2019 um 13:59

    Super, danke auch für diese Antwort mit den schön ausgeschmückten Praxisberichten :lol:

    Wobei - ich würde schon eine Variante mit Zündsicherung bevorzugen. Bin jetzt nicht die ängstlichste Natur, aber rein aus Erfahrung heraus bläst es eben doch gern mal die Flamme unbemerkt aus. (kommt aber sicher auch auf die Bauart des Kochers an).
    OK, den oben angeführten Kompaktkocher "Junior" gibts nicht mit, und den hätte ich dann mit Bauschschmerzen auch ohne verwendet, zumal der einen guten "Asublasschutz" bietet. Das Problem sind eben die in Europa nicht verfügbaren "Junior"-Kartuschen.

    Vermutlich wird es daher ein mit Deinem (Euren) vergleichbarer Kocher, aber eben MIT Zündsicherung. Auf ein paar Euro mehr kommt es jetzt auch nicht an (wenn man eh neu kauft), wollte nur nicht gerade 50 EUR aufwärts ausgeben.

    Rolf1

  • preiswerter, kompakter mobiler (Gas)Kocher

    • Rolf1
    • 9. April 2019 um 12:58

    Danke schon mal Euch zweien.
    Das klingt ja schon mal gut. Ja, und neben dem Grillaufsatz gibt es auch einen Heizaufsatz ;)

    Gerade habe ich die Antwoert von Outwell erhalten: Nein, der Outwell Appetizer-Kocher hat KEINE Zündsicherung. Sehr schade, der wäre für mich sonst eine schöne Alternative gewesen (wegen der geringeren Abmessungen und der separaten Kartusche (per Schlauchanschluss).

    Rolf1

  • preiswerter, kompakter mobiler (Gas)Kocher

    • Rolf1
    • 9. April 2019 um 10:53

    Hallo,

    ich bin momentan an einem ganz einfachen, schlanken Ausbau dran, für den ich einen günstigen, aber brauchbaren Kocher benötige.
    Der Minimalausbau ist nur für gelegentliches Wochenend-Campen oder zum "mal zwischendurch" auf An- oder Abreise in den Urlaub gedacht und darf aufgrund der seltenen Nutzung auch icht besonders teuer ausfallen.

    Der Kocher sollte folgende Eigenschaften mitbringen:

    - gerne Gas, ich koche damit lieber als mit Spriritus o.ä.)

    - standsicher (also flach, nicht so ein hohes Ding, das laufend umkippt)

    - mit Zündsicherung, da er auch innen verwendet werden können soll

    - möglichst kompakt, nicht zu viel Tiefe, da der Platz innen begrenzt ist

    - preiswert (da nicht so oft in Verwendung


    Zuerst war ich ganz begeistert vom Gaskocher "Junior", welcher von
    Skippy Campingmodule (https://skippy-campingmodul.de/produkt/kleiner-kocher/) oder auch von
    Aulich (https://aulich24.de/de/gaskocher-junior.html) angeboten wird. Preislich bei Aulich sehr interessant,

    Abmessungen genau wie ich es bräuchte: Abmessung: 224 x 180 x 104 mm (B/T/H)

    Ist ein japanischer Hersteller (Name vergessen), welcher auch andere (schönere) Kocher anbietet, aber leider keinen Europavertrieb mehr hat.

    Leider hat er folgende gravierende Nachteile:

    - er halt keine Zündsicherung - allerdings wohl sehr gute Windschutzeinrichtung an der Flamme. Klar, dann für innen nicht wirklich zulässig, aber evtl. notfalls akzeptabel.

    - Er benötigt EIGENTLICH eine Kurzversion der MSF-1A-Kartusche. Diese sind aber in Europa gar nicht erhältlich! Die langen MSF-1A-Kartuschen können (und dürfen) theoretisch zwar auch verwendet werden, aber diese steht dann hinten aus dem Kocher raus. Somit ist der Vorteil, dass er sehr kompakt ist, wieder hinfällig (zumindest bei Innenbenutzung).

    Somit würde ich gleich zu einem Kocher in "Normalgröße" tendieren, denn diese gibt es wenigstens mit Zündsicherung.

    Interessant finde ich diesen hier, da er etwas mehr Leistung bringt als die meiste Konkurrenz:

    Brunner Devil SD"
    http://www.brunner.it/de/gaskocher/2…2068021812.html

    Kommt mit Zündscherung und 2,2 kW Leistung.
    Abmessungen: 34 x 28 x 12 cm (das tut mir schon weh...)

    Sieht von der Ferne recht gut aus, aber hat den vielleicht jemand in der Praxis im Einsatz und kann etwas zur Qualität sagen?

    Es gibt ja auch noch Konkurrenz in fast gleicher Form, sei es von Campingaz oder anderen.

    Sie alle verwenden die MSF-1A-Kartuschen, welche inzwischen wohl recht verbreitet sind und wenig kosten.

    Wenn ich es richtig verstehe, sind diese auch recht bedienerfreundlich. Nachteil: Man kann keine andere Kartuschen (mit Adapter) anschließen, wenn man mal keinen Nachschub bekommen sollte. Bei meienr geplanten Anwendung aber weniger relevant.


    Weiterer möglicherweise interessanter Kocher:

    Outwell Appetizer 1 Burner (also NICHT der Select):
    https://www.outwell.com/en-gb/ecommerc…er-1-burner-new
    https://www.campz.de/outwell-appeti…ner-566948.html

    Abmessungen: 22,5 x 21 x 8 cm

    Finde ich deshalb interessant, weil er zumindest etwas kompakter ist als die üblichen Standard-Kartuschenkocher und weil er mit einer separaten Kartusche am Schlauch befeuert wird. Natürlich offiziell nur eine Kartuschenart (EN417 gas cartridge), aber per Adapter sollten ja auch andere möglich sein, wie z.B. die günstigen MSF-1A. So hätte man mehr Auswahl je nach Verfügbarkeit in verschiedenen Ländern.

    Außerdem hat er eine recht hohe Leitung von 3000 W.

    Mir ist nur nicht ganz klar, ob der Kocher eine echte Zündsicherung hat. Ich befürche, nicht.
    Outwell hat noch nicht geantwortet...ein Händler meinte, er habe eine...mal sehen, auf was es herausläuft.


    Mir ist klar, dass es sich bei den genannten (und ähnlichen) Kochern nicht um die Hightech-Modelle handelt, welche hier sonst gerne diskutiert werden.

    Aber vielleicht hat ja jemand dennoch Erfahrung mit Handhabung oder Herstellern oder weitere Anmerkungen, Tipps, oder kennt sogar Alternativen.

    Danke schon einmal und viele Grüße

    Rolf1

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