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Beiträge von Ti-Time

  • Großprojekt in Norwegen

    • Ti-Time
    • 24. September 2012 um 19:27

    Na toll, jetzt hats meinen ganzen Beitrag gefressen, hatte alles schon geschrieben und wollte absenden, da sollte ich mich neu anmelden und schwupps, war der Beitrag weg... :(

    Also hier nochmal in Kurzfassung:
    Nachdem ich dieses Wochenende in den Bergen bei -10°C in einem Subaru Forester campen war, habe ich mir heute die Zeit genommen mich ausgiebig mit meinen Zukunftsplänen bezüglich wohnen auseinanderzusetzen. Schlafen im Forester ging übrigens sogar ziemlich gut (wir waren zu dritt... :P )

    Danke für eure Antworten und Vorschläge!

    Ich habe mir Mo-Liners Thread über seinen "Altersruhesitz" auch zu Gemüte geführt und Inspirationen bekommen.

    Mir bis nächstes Jahr was "großes" zuzulegen, habe ich mittlerweile einfach aus finanziellen Gründen verworfen. Es hat ja überhaupt damit angefangen, dass mir hier erzählt wurde, dass Leute für 15 000 Kronen (~ 2020,-€) einen top erhaltenen Linienbus erstanden haben. Allerdings wurde besagter Bus nie umgebaut, wahrscheinlich wäre sowas nicht als Untersatz für meine Wohnung geeignet.
    Dann ziehe ich lieber in ein kleines, günstiges Heim und spare gleich auf etwas "richtiges"...
    Da komme ich vom 40 Fuß ISO Conatiner auf einem Wechselanhänger mit Zugmaschine nicht weg... Größtmögliche Flexibilität und Robustheit bei der Raumgröße...

  • Großprojekt in Norwegen

    • Ti-Time
    • 1. September 2012 um 17:22

    Vielen Dank für eure zahlreichen und vor allem ehrlichen Antworten, für solche Antworten bin hier, also ich fühle mich nicht angegriffen oder verletzt dadurch. Wenn es so nicht geht, geht es so nicht.
    Ich habe wenig Zeit im Internet zu surfen, daher auch meine späte Antwort.

    Auf die Seite busumbau.net bin ich auch schon gestossen, sehr interessant auf jeden Fall =)

    Gut, es ist ja offensichtlich, dass ich das ganze anders angehen muss. Also entweder mehr Geld investieren oder anderes Fahrzeug/Konzept.

    Bei mir hat es ja tatsächlich auch mit der Idee des 40Fuß ISO-Containers angefangen, was dann ein ganzer LKW-Anhänger wurde und nun im Bus gipfelte.
    Die Containeridee hat mir eigentlich immer am allerbesten gefallen, aber scheiterte an folgenden Überlegungen:

    1.) Ich darf den Container nicht einfach irgendwo auf deutschem Boden absetzen, weil es dann plötzlich wegen seines Zweckes und seines umbauten Raumes (Volumen) ein Gebäude wäre. Ergo -> Baugenehmigung fehlt. Ausser ich finde einen Campingplatz, da scheint sich das dann in einer rechtlichen Grauzone zu belaufen.
    Die Realität sieht natürlich anders aus, wenn jemand vorbei kommt und Ärger macht, kann man ja auch wieder aufladen und wegfahren oder man findet eine Firma wo man den Container hinstellen darf, wo es sowieso nicht auffällt, dass da einer mehr oder weniger rumsteht. Aber damit bin ich bei Punkt 2:
    2.) Entweder ich wohne in einem Industriegebiet oder muss einen Campingplatz finden, welcher einerseits die Möglichkeit bietet überhaupt mit einem LKW draufzufahren und andererseits gewillt ist, da einen ISO Container stehen zu haben. Ich habe auch mal konkret angefragt und die waren ausserordentlich negativ eingestellt zu dem Thema. Selbst wenn ich den Anhänger/Container im Stand so hübsch verkleiden würde, dass er nicht mehr danach aussieht.
    Ich glaube im Ansehen mobiler Heime steht der Wohncontainer ganz unten...

    Dann noch die Frage: Braucht man für einen 40 Fuß Container nicht immer eine zusätzliche Hebemaschine zusätzlich zum Transportfahrzeug?

    Also ist die Idee dann daran gestorben, dass ich entweder Infrastruktur gleich dabei haben muss (Angeschlossen oder in einem Gebäude in der Nähe) oder eben noch in Containerchassis und Sattelzugmaschine investieren müsste, was den finanziellen Rahmen dann endgültig mehr als sprengt.

    Der Bus ist dann ja quasi genau die Fusion davon ...

    Schlagt mir doch mal bitte ein paar grob über den Daumen gepeilte Investitionssummen für 12m Bus oder größtmöglichen LKW vor... Nackt, nur fahrtauglich. Also wenn der Motor zum Kaufzeitpunkt noch lauffähig ist, die Reifen noch im erlaubten Rahmen sind und ich keine massiven Arbeiten am Rahmen vornehmen muss... Dass es immer erstmal was zu auszubessern gibt, ist mir klar.

    Einige Reparaturen wären mir in Deutschland schon möglich, ich kenne jemanden mit Autowerkstatt und einen guten Schweisser, nur kann ich die halt nicht tagelang für so ein Projekt binden...und der Bus müsste halt zumindest bis nach Deutschland noch fahren können/dürfen.

    Soweit erstmal von mir =)

    Grüße Timon

  • Großprojekt in Norwegen

    • Ti-Time
    • 21. August 2012 um 13:56

    Vielen Dank für die tolle Begrüßung von euch allen ... da fühl ich mich ja gleich fast zuhause unter all den Leuten, die mein Ziel verstehen =)

    Ich habe zur Zeit sehr viel Arbeit und auch noch nicht die finanziellen Mittel um zu starten, daher wird es hier erstmal langsam voran gehen. Nur dass sich niemand wundert, warum ich manchmal ein wenig länger brauche um zu antworten!
    Seit meiner Anmeldung hier habe ich nun auch schon fleißig in den Nachtstunden Threads gewälzt, vor allem der Tipp http://www.wohnbusse.eu von Odi war mir wegen der dort reichlich vorhandenen Erfahrungsberichte über das Leben im Bus Gold wert, danke dafür!

    Ich habe natürlich auch fleißig über das H-Kennzeichen recherchiert (danke für den Link, Jogibär) und bin schon zu dem Schluss gekommen, dass das wohl nichts wird. Ich möchte nicht in einer 70er Stil Wohnung leben, nur um die Oldtimerzulassung zu bekommen =)

    Daher versuche ich nun herauszufinden, welche laufenden Kosten bezüglich Steuer und Versicherung auf mich zukommen könnten ... Ich habe in der Hinsicht noch keine Vorstellung... also immer her mit Zahlen =)
    Die Stellplatzmiete stelle ich mir bei max. 200€/Monat vor ... zzgl. Strom usw.

    Zu dem Thema Bus vs. LKW ... Ich greife jetzt mal den Vorschlag von Klaus auf und liste meine Vorstellungen:

    Platz: So viel wie möglich! Ich will darin für längere Zeit leben und nicht auf eine normale Dusche und eine normale Bettgröße, natürlich auch mal für zwei, verzichten. Sonst muss noch Platz für einen vernünftigen Tischarbeitsplatz sein, da ich dort wohl, ausserhalb des Bettes, die meiste Zeit verbringen werde. Mit jedem Quadratdezimeter mehr würde ich mich wohler fühlen =)

    Einsatzzweck: Erstrangig mobil wohnen. Zweitrangig reisen. Ich lege bei diesem Projekt (definitv nicht generell, ich liebe die Offroad Parks Mammut und Fürsten-Forest ;) ) keinen Wert auf Geländetauglichkeit. Wenn ich damit durch alle größeren Orte komme, bin ich schon zufrieden.

    Ansonsten kann ich der ausgereiften Haustechnik nur beipflichten, da ich damit täglich arbeite, viel improvisieren kann wenn mal was den Dienst versagt und es einfacher verfügbar ist. In einem schön großen Gefährt kann man da schon nette Sachen unterbringen.
    Dabei will ich nicht groß herumrechnen müssen, wieviele Passagiere denn nun noch einen 15 Kilo Koffer mitbringen dürfen...also ich lege viel Wert auf Zuladungsspielraum.

    Zu guter letzt aber die Limitierung: Das Startbudget.
    Rein für das Gefährt kann ich max. rund 6.000€ ausgeben. Da das schon nicht sehr viel ist, lege ich lediglich Wert auf einen zuverlässigen Motor und einen gut erhaltenen Rahmen. Ich will mich nicht vor dem Ausbau lange mit solch teuren kritischen Punkten aufhalten, zumal hier in Norwegen Arbeitsstunden exorbitant teuer sind. Ich kenne hier auch leider niemanden, der sowas wieder zum Freundschaftspreis flicken könnte. Ich habe auch absolut keine eigene Erfahrung was Schweissen angeht.

    Ich bezweifle stark, dass ich für das Geld einen fahrbereiten LKW, gar Sattelzug irgendwo auf diesem Kontinent finden würde. Fahrbereite Busse mit Tüv habe ich hier schon in den Kleinanzeigen für die Hälfte gesehen...

    Klärt mich bitte auf, ob ich mit diesen Annahmen richtig oder falsch liege =)

    Auf Wohnbus.ch werde ich mich dann die Tage auch mal umschauen, Pelzerli =)

    Ja Axel, da scheint was von einem Zigeuner oder Nomaden an mir verloren gegangen zu sein, ich verweile nie ewig an einem Ort ... Da ich einen großen Teil meines Stammbaumes nicht kenne, ist da vielleicht was dran...
    Falls ich jetzt aber nicht was völlig falsch verstanden habe möchte ich nur Verwechselungen vorbeugen und klarstellen, dass ich nicht Jürgen heiße :D

    Sonnige Grüße aus dem Norden
    - Timon

  • Großprojekt in Norwegen

    • Ti-Time
    • 18. August 2012 um 17:54

    Erst einmal ein freundliches Hallo an dieses Forum!

    Ich spinne schon lange an der Idee, zumindest meine Hobbys, nun aber gleich meine ganze Wohnung mobil zu machen. Da es langsam konkret wird, grase ich das Internet nun schon seit einiger Zeit nach geeigneten Foren ab. Da ich nun bei der Wahl Wohnbus angekommen bin, bin ich mir nicht ganz sicher, ob das hier das passendste Forum dazu ist!?

    Daher meine erste Frage: Könnt Ihr mir ein aktives Forum zum Thema Wohnbus empfehlen?

    Ganz lustig ist ja, dass ich bis vor einigen Monaten gleich um die Ecke von Leerkabinen-Wolfgang in Bodenheim gewohnt habe... hätte ich mich mal früher intensiv im Netz umgeschaut... :o

    Ich werde ein wenig über mich und meine Projektvorstellungen schreiben und würde mich einfach sehr über Gedanken und Anregungen von euch freuen.

    Über mich:
    Ich habe eine technische Ausbildung (Chemikant) hinter mir und bin handwerklich wie technisch auf jeden Fall ganz gut Begabt, also bin definitiv kein DIY-Anfänger mehr. Zur Zeit lebe ich in Norwegen und habe den Plan, nächsten Sommer zurück nach Deutschland zu kommen. Dort möchte ich dann im mobilen Heim leben. Da ich nicht davon ausgehe das Projekt dann schon fertig zu haben, nehme ich auch die Matratze-in-der-Baustelle Variante in kauf.
    Aktuell habe ich herausgefunden, dass Busse hier oben (scheinbar) recht günstig zu bekommen sind. Woran das liegt, weiß ich nicht. Es gibt hier auch eine sehr ausgeprägte Tradition der Schulabgänger zu feiern bis der Arzt kommt, bei der an die hunderte alte, ausgebaute Busse als Discobusse eine zentrale Rolle spielen (sog. Russ).
    Ich bin natürlich Besitzer der unter anderem dafür erworbenen Fahrerlaubnisklasse CE (neben A & B)

    Wie bin ich zur Kategorie Wohnbus gekommen?
    Ich plane, mindestens lange Phasen in meinem mobilen Heim zu verbringen, daher muss es für meine Ansprüche groß sein. Ich denke (bitte berichtigt mich, falls ich da falsch liege), dass ein Bus in der Anschaffung und Unterhaltung günstiger ist, als ein vergleichbarer LKW. Ausserdem ist ein Wohnbus m.E. deutlich lieber gesehen und akzeptierter, als ein WohnLKW... Ausserdem gibt im LKW-Bereich sowieso nur ein Auflieger den Platz eines Busses her... (Irre ich?)

    Zum groben Plan:
    Wenn sich hier oben ein Bus günstig erwerben ließe und die Zulassungsformalitäten klar wären, würde ich zuschlagen und den erst einmal hier hin stellen.
    Leider habe ich keine Ahnung von den Unterschieden bzg. Qualität und Langlebigkeit der einzelnen Hersteller oder gar Modelle.
    Dann auf den Gegebenheiten des erworbenen Busses aufbauend die Detailplanung des Ausbaus. Darauf folgend rausreißen und wiederaufbauen, bis ich ihn dann nach Deutschland überführe...

    Lohnt es sich sehr, einen Bus vor Baujahr '82 zu erwerben zwecks H-Kennzeichen? Spielt der Innenraum eine Rolle für das H-Kennzeichen?

    Da ich schon in einem anderen Thread zum Thema leben im WoMo einiges gelesen habe, noch zur Klarstellung: Dieses Projekt will ich auch um seiner selbst willen durchziehen. Es geht mir in erster Linie darum, eine mobile Wohnung auf längere Zeit zu haben (womöglich mehrere Jahre, da Schule und Studium bevorstehen). Mobil bedeutet für mich ca. ein Umzug und möglicherweise auch zwei Urlaubstrips im Jahr. (Von kleineren Bewegungsfahrten, Wartung etc. abgesehen).
    Ich bin mir darüber im klaren, dass es lange Zeit meine finanziellen Mittel fressen wird und bedeutet, dass ich mich regelmäßig mit sowas wie einer Tonne Wasser und Abwasser rumschlagen muss.
    Dafür dann aber irgendwann eine fertige Wohnung ganz nach eigenen Wünschen stehen haben und Geld nur auf deren Instandhaltung zu verwenden, statt ständig Geld an einen Fremden zu geben und an diesen auch noch gebunden zu sein, dieses Gefühl von Freiheit und Zuhause zusammen ist mir den ganzen Aufwand wert.
    Ausserdem hab ich eins an der Waffel.
    So kennt man mich.

    Vielen Dank schonmal für eure Antworten.
    - Ti-Time

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