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Beiträge von windfriend

  • Umbaugeschichte MB1120 AF

    • windfriend
    • 21. Juli 2014 um 20:55

    Servus miteinander!
    Es gibt mal wieder etwas von meiner Baustelle zu berichten, was ich gerne mit euch teilen möchte!
    Erstmal ist ein für mich sehr wichtiger Meilenstein erreicht worden: durch das Wechseln der vorderen Parabelfedern habe ich nun ein fast waagerecht stehendes Fahrzeug. Und das beste daran: nur mit Hilfe meiner Frau und noch zwei weiteren „Freiwilligen“ haben wir die Federn getauscht - ein unglaublich gutes Gefühl! :mrgreen:
    Erst die Absage einer Landmaschinen-Werkstatt hat mich dazu gebracht, es einfach selbst zu probieren. Und der Erfolg gab mir Recht: Kein Rattern der Reifen am Kotflügel beim Einschlagen mehr und richtig viel mehr Federweg vorne!
    Doch auch im Innenraum hat sich was getan. Weil sich zwei befreundete Heizungsbauer unabhängig voneinander gegen die geplanten Schneidringverschraubungen bei der Heizungsinstallation, sondern eher für ein System mit Schiebehülsen ausgesprochen haben, habe ich das wenige, was schon verbaut war, wieder abgebaut und nun ums Bett herum an den Außenwänden mittels Abstandhaltern und Lochblech den Anfang der (neuen) Installation gemacht. Mir fehlt zwar noch ein Alde Konvektor, aber den kann ich leicht dazwischen setzen. Auch den Stauraum unter dem Bett habe ich mit einem Konvektor plus Thermostatventil angeschlossen.
    Dabei habe ich beschlossen, am Kopfende einen kleinen Stauraum für Bücher o.ä. zu basteln, was auch schon fast fertig ist. So konnte ich die ersten eigenen Erfahrungen mit Sika machen (und dem wieder entfernen, wenn man sich eingesaut hat :shock: ).
    So, alles weiter dann wieder demnächst.

    Liebe Grüße
    Thomas

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  • GFK-Sandwich auf Steyr 12M18

    • windfriend
    • 5. Juni 2014 um 22:56

    Mensch Stefan - sieht super toll aus! Freut mich, dass es bei dir so gut weitergeht!
    LG
    Thomas

  • Umbaugeschichte MB1120 AF

    • windfriend
    • 7. Mai 2014 um 22:34

    So, nachdem es dieses Jahr leider nicht für Bodenheim gereicht hat (seufz, sooo schade!) gibt es aber doch etwas zu berichten: Nach der "Jungfernfahrt" von Benny zuerst nach Andechs zum Andechs-Treffen und dann (endlich) nach Hause, wollte Frau gleich mal ein paar Tage "Urlaub" machen. Da das mit dem TÜV alles geklappt hat (ja, wir sind "WOMO"!!!), musste noch schnell eine Versicherung gefunden werden (über RMV), Zulassung gemacht(puhhh, alle Papiere dabei) und Nummernschilder drangeschraubt werden. Aber was packt man jetzt in eine leere Kabine (also eine "echte" Leerkabine :lol: ) denn so ein? Kein Problem: Matratze ist ja klar, Campingkocher mit Gasflasche, Teppich und große Kissen, ein paar Lebensmittel und ein paar Kleider und los kanns gehen! So viel Platz werden wir nie mehr haben :roll:
    Vor lauter Aufregung gab es vor der Abfahrt aber noch zwei Dämpfer, die, wenn man es positiv sieht, mein Lehrgeld waren: beim Rausfahren aus dem Unterstellplatz habe ich drei Dachziegel von Nachbars Scheune runtergeholt. Und bei der (sehr engen) Einfahrt in unseren Hof habe ich noch unsere Hauswand gestreift :cry: Aber wie gesagt: verlief alles glimpflich. Nachbar hat drei neue Dachziegel auf dem Dach, unsere Hauswand wird es verkraften und am Fahrzeug ist nichts passiert (der Dachreling sei dank :?
    Der Rest der Reise ging gut und wir haben einige schöne Tage im Odenwald verbracht.
    Ausbaumäßig gibt es nichts neues zu berichten, aber das ändert sich hoffentlich bald. Denn nun steht das Fz nur wenige Meter von zu Hause!

    Beste Grüße
    Thomas

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  • Umbaugeschichte MB1120 AF

    • windfriend
    • 29. März 2014 um 22:38

    So, endlich wieder einen kleinen Schritt weiter! Das Outbound Dachfenster eingebaut und die Solarpanels installiert.
    Das Dachfenster war ohne Probleme einzubauen: zuerst den Ausschnitt von außen aussägen, dann den Ausschnitt für den Innenrahmen für den Insektenschutz und die Verdunkelung. Und schließlich mit Sika von außen verkleben, noch ne schöne Fuge dran und genießen :D
    Für die Solarpanels hat Benny flaches Vierkant-Alu-Rohr vorbereitet für die Aufnahme der Panels. Die haben wir aufgeklebt und dann mittels Winkel angeschraubt. Da die Panels doch sehr groß sind, habe ich einfach als "Dämpfer" unter die Panels einige Stücke Rohrisolation für die Solarthermie geklebt. Das sieht zwar ziemlich komisch aus, ist aber nicht sichtbar, und bringt deutliche Stabilisierung der Fläche. Da das Material UV Beständig und Hochtemperaturbeständig ist, sollte das passen. Wir werden sehen.
    Das Dach hat nun noch genug freie Fläche für ein Nickerchen oder ein Sonnenbad :mrgreen:
    Und ein Kanu oder was weiß ich, hat auch noch Platz.

    So long
    Thomas

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  • GFK-Sandwich auf Steyr 12M18

    • windfriend
    • 26. März 2014 um 20:54

    Hallo Stefan!
    Wow, super Klasse! Bei dir geht das ja auch mächtig voran :D

    Grüße
    Thomas

  • Badwände aus GFK - wie aufstellen?

    • windfriend
    • 25. März 2014 um 19:43

    Eure Erfahrungen sind hochinteressant. Das hatte ich so noch nicht gelesen. Aber offensichtlich lebt ihr ja damit. Das würde ja auch die Möbelbefestigungen betreffen wie zb Krabbe schreibt. Dann ist es vielleicht doch ein gute Idee, zumindest die Stirnseiten oben mittels U-Schienen sozusagen "offen" laufen zu lassen, und alle anderen Seiten mittels GFK Winkel zu verkleben?

    Damit ist das Thema mit der Befestigung doch einigermaßen klar. Danke!

    Was mir jetzt noch unklar ist, ist die Tür: bei Peters Bild sieht man ja den ausgesägten Türauschnitt. Bekommt man diese Türprofile irgendwo fertig oder muss man die sich selber machen? Was ist mit dem Griff bzw. der Türfalle? Wäre klasse, wenn es das als "Bausatz" gäbe...

    Beste Grüße
    Thomas

  • Badwände aus GFK - wie aufstellen?

    • windfriend
    • 24. März 2014 um 23:12

    Servus miteinander!
    Das sind doch schon mal sehr konstruktive und vor allem praktische Hinweise. Vielen Dank dafür!
    Das mit dem Abheben der Decke ist ja der Grund, warum der Kabinenbauer alles mit U-Profilen macht. Aber wie gesagt, gefällt mir das überhaupt nicht. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass sich bei entsprechendem Temparaturunterschied von Dach zu Innenraum durchaus die Decke im cm-Bereich abhebt. Aber wie machen das die allermeisten ohne U-Profile? Seht ihr einen Spalt bei entsprechenden Verhältnissen? Und wenn ich tatsächlich die Wand oben und unten festklebe und die Decke dadurch nicht abheben kann: das müssen doch enorme Kräfte sein, die vielleicht sogar die GFK Schicht vom Schaum lösen. Nur das man das dann nicht sieht... Hmm, trotzdem gefällt mir das nicht.
    OK, das mit den Innenwinkeln ist soweit klar. Auch das mit der Außenseite. Die Gehrung sieht gut aus (gutes Sägeblatt und gute Säge absolute Voraussetzung), das sollte mit etwas Feinspachtel verschliffen werden können. Vielleicht kommt noch eine feine Holzkante drauf. Aber das entscheide ich ganz zum Schluss.
    peter: welchen Kleber hast du für die flächige Verklebung verwendet (die Verklebung mit den Schaumseiten meine ich)?
    Stefan: auch wenn die Decke bei mir schon drauf ist, kann ich die Innenwände dennoch stellen. Sie sind natürlich nicht ganz so hoch wie die Innenhöhe, von daher sollte das kein Problem sein.
    Ralf: das mit dem Pattex ist ein guter Tipp! Hatte ich nicht auf dem Schirm.

    Grüße
    Thomas

  • Badwände aus GFK - wie aufstellen?

    • windfriend
    • 23. März 2014 um 15:26

    Hallo miteinander!
    Da mir die Lösung meines Kabinenbauers nicht gefällt (alles mit großen U- Schienen verbunden), will ich die Badwände aus 30mm GFK selber stellen. Die Platten sind schon auf Gehrung gesägt. Anbei auch der Plan, wie das mal aussehen soll.
    Deshalb meine Frage(n):
    Werden die Platten mittels GFK Winkel an den Wänden, Decke und Boden verklebt?
    Welchen Kleber nehme ich hierfür am besten?
    Wie werden die sichtbaren Außen-/und Innenkanten verklebt/verfugt?

    Freue mich auf ein paar Tipps von euch!

    LG
    Thomas

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  • Umbaugeschichte MB1120 AF

    • windfriend
    • 16. März 2014 um 21:53

    Hallo Ralf,
    das mit der Besichtigung muss noch etwas warten. Aber wenn es soweit ist, dann trinken wir so nen leckeren spanischen - wie hieß der Cognac noch mal? Hmm, jedenfalls sehr lecker :lol:
    Ob das mit Bodenheim klappt klärt sich erst noch, aber ich hoffe sehr, dass ich kommen kann!
    Stefan: ja, alles von Benny. Ich fahre demnächst wieder hin, dann machen wir noch ein paar Kleinigkeiten und dann werde ich das Gefährt wieder "heim" holen. Das Dachfenster von Outbound werden wir dann auch einbauen. Es macht einen sehr guten Eindruck!

    Grüße
    Thomas

  • Umbaugeschichte MB1120 AF

    • windfriend
    • 12. März 2014 um 19:35

    Hallo miteinander!

    Manchmal spielt das Leben nicht so, wie man gerne möchte. So waren die letzten 4 Monate geprägt durch Krankheit und Tod meiner Mutter und meinem „Abgleiten“ in eine handfeste Depression :cry:
    Aber ich bin soweit wieder aus der Talsohle und melde mich hiermit zurück: es geht weiter! Und bei dem Sonnenschein juckt es gewaltig, einfach wegzufahren - wenn man denn könnte…Denn soweit ist es noch lange nicht!
    Ein wenig hat sich an der Baustelle aber doch getan: Fenster sind eingebaut (Seitz S4), Kunststoff-Tanks für Diesel und Frischwasser (von ft Design), Eberspächer Wasserheizung mit Anschluss Motorkreislauf, Gaskasten (noch ohne Gasflasche), 20L Boiler, kleiner Innentank (Diesel) sind montiert und eine Dachreling habe ich mir noch gegönnt. Die nächsten Schritte sind noch zwei Solarpanels zu montieren (von BenQ mit jeweils 330 Wp) und ein Outbound-Dachfenster. Damit wären die Außenarbeiten erstmal erledigt, auch wenn noch so einiges auf meiner Wunschliste steht. Aber das hat Zeit.
    Denn jetzt geht es an den Innenausbau und hier hoffe ich auf eure Unterstützung!
    Die Badwände sind noch nicht gesetzt und beim Möbelbau gibt es auch noch jede Menge Fragen.
    Soweit also meine „Update“.

    Bis bald
    Thomas

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  • Umbaugeschichte MB1120 AF

    • windfriend
    • 4. November 2013 um 22:13

    Servus!
    Das mit der Höhe wird sich tatsächlich noch zeigen. Da das Fahrzeug vorher ja einen 4000 Liter Wassertank transportiert hat mit Pumpe und allem was dazu gehört, sind die Federpakete so ziemlich das fetteste, was hier möglich ist. Aber bevor der entgültige Beladungszustand nicht feststeht, möchte ich noch keine anderen Federpakete reinmachen. Von daher heißt es vorerst: warum horizontal, wenn es auch schräg geht :lol:
    Die Treppe wird am zukünftigen Dieseltank abgestütz werden - ich wollte keine Treppe mit direkten Bodenkontakt.
    Stefan, ja, mit den Outbound-Fenstern bin ich am hadern. Aber ich habe mir noch mal die Maße der angebotenen Fenster angeschaut und festgestellt, dass zum Beispiel das RA40 von der Größe zwar recht groß ist, aber von der Höhe einfach nicht mehr passt, wenn ich noch Hochschränke einbauen möchte. Überhaupt sind die angebotenen Größen nicht sehr stimmig von den Proportionen. Ich finde das Format ~2:1 eigentlich recht passend. Und davon gibt es gerade mal eine Größe (RA10). Deshalb werde ich jetzt wohl die Seitz Fenster einbauen. Mit allen Nachteilen :?
    Was hast du hierzu geplant?
    Ach, und Thomas: das mit den Luftkesseln ist noch original, nur in den Rahmen gebaut. Damit habe ich den sehr schnellen Druckaufbau erhalten können. Im Vorfeld habe ich zwar gedacht, ich tausche die vorhandenen Kessel gegen neue aus, nicht wegen des raschen Druckaufbaus, sondern wegen der doch recht aufwändigen Verkabelung. Aber dabei habe ich festgestellt, dass die Luftkessel nicht einfach ausgetauscht werden können, ohne nicht noch mehr (wie z.b. das Überdruckventil) auszutauschen. Und das war dann doch mehr Aufwand, wie die vorhandenen Kessel zu verlegen. Der 1120 hat keine kombinierte Bremse sondern funktioniert rein mit Luft. Ist halt schon ein modernes Fahrzeug :mrgreen:
    In dem Sinne bis bald
    Thomas

  • Umbaugeschichte MB1120 AF

    • windfriend
    • 3. November 2013 um 21:52

    So, wieder ein kleines Stückchen weiter :D
    Kabine ist fertig gebaut, lackiert und auf das Fahrgestell montiert! Die Dieseltanks sind bestellt (bei FT Design), ebenso der Frischwassertank. Fenster wollte ich erst von Outbound nehmen, werde aber nun doch auf Seitz gehen. Und wenn die eingebaut sind, dann kann´s eigentlich schon losgehen auf Reisen, oder? :mrgreen:
    Sobald das Äußere dann soweit ist, geht es innen weiter - und da hab ich gehörig Respekt davor!
    Bis bald
    Thomas

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  • Umbaugeschichte MB1120 AF

    • windfriend
    • 8. September 2013 um 23:24

    Hallo miteinander!

    Leider komme ich aus diversen Gründen erst jetzt zu einer kleinen Aktualisierung. Hier nun die aktuelle Fassung meiner Kabinenplanung/Aufteilung. Von der ursprünglichen Fassung mit Stockbett vorne rechts und Ecksitzbank hinten bin ich weggekommen und habe nun eine fast klassische Aufteilung mit Doppelbett hinten, einer viersitzigen Dinette linkerhand und die Küche rechts. Die Kabine hat einen Durchgang ins Fahrerhaus sowie ein kleines Bad mit Trockentoilette. So zumindest ist der Plan. Außerdem habe ich den hinteren Überbau über dem Ersatzrad wieder gestrichen.
    Von der Technikseite sind folgende Dinge geplant:
    - Wasser ca. 330l in Tank direkt hinter der Stauraumwand über der Hinterachse.
    - Biolit-filter und Sensor-Pumpe
    - Alugastank/Flasche in Staukasten außen.
    - 2-flammiger Gaskocher sowie Backofen, 80L Kühlschrank
    - Elektrik in 24V Ausführung mit B2B Lader, Ladegerät und 230V Konverter, Batteriekapazität 200AH, komplette LED Beleuchtung,
    - Diesel-Wasserheizung mit Motor-Kühlkreislauf-Anschluss sowie 20L Boiler.
    - Fußbodenheizung sowie Konvektoren.
    - Seitz-Fenster, 2 Dachluken.
    Auch wenn sich das hier vielleicht so eindeutig anhört, sind mir diverse Punkte noch nicht klar. Aber scheibchenweise geht es voran. Ich möchte auch zuerst die fertige Kabine vor mir sehen, um dann letztendlich die Feinplanung fertigzustellen. Manches wird sicher auch direkt beim Bauen entschieden werden (müssen). Und bei manchem werde ich sicher noch eure Hilfe brauchen!
    Jetzt hoffe ich, dass bald die Platten geliefert werden und ich mit Benny mit dem Bau der Kabine beginnen kann.

    Bis dahin erstmal viele Grüße
    Thomas

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  • Umbaugeschichte MB1120 AF

    • windfriend
    • 21. August 2013 um 21:54

    Hallo!
    Ich wusste, ihr würdet genau hinschauen! :) Und das ist auch gut so!
    Am Zwischenrahmen fehlen noch diverse Knotenbleche und Querverstrebungen - hier habe ich nicht den aktuellen Stand. Das wird aber noch. Und was den Unterfahrschutz angeht: ja, da bin ich auch gespannt, was der TÜV dazu meint. Wir werden sehen. Das wird noch abgeklärt, bevor hier verzinkt wird. Peter, von dir nehme ich jede Kritik/Vorschlag an. :wink:
    Am Samstag schaue ich mir das alles vor Ort an und werde dann wieder berichten.
    Den Plan gibt´s die Tage. Nicht weil ich es so spannend machen möchte, muss halt noch ein paar andere Sachen machen :lol:
    Nen schönen Abend
    Thomas

  • Umbaugeschichte MB1120 AF

    • windfriend
    • 20. August 2013 um 20:06

    Servus miteinander!
    Hier die versprochene Fortsetzung meiner Umbaugeschichte.
    Wie vielleicht bei manchen von euch ähnlich passiert, war ich irgendwann ziemlich frustriert. Denn trotz intensiver Suche hat sich irgendwie nichts ergeben. Und beim Kauf des Fahrzeugs hatte ich meiner Frau versprochen (und mir selbst auch), dass wenn sich in einem Jahr nichts weiter entwickelt hat, dann würde ich das Auto wieder verkaufen. Somit musste etwas passieren.
    Schon seit längerem habe ich die Reise von Benny und Steffi von den Reisenomaden verfolgt. Und nach dem Kauf der CD der beiden hatten wir immer wieder Kontakt. Bis wir dann drauf gekommen sind, dass Benny, wenn zurück, meine Kabine samt der notwendigen Fahrzeugumbauten bauen würde! Damit war der Knoten gelöst und die Aussicht auf ein tolles Fernreisemobil war wieder deutlich näher gerückt. Es gab natürlich noch einige Unwägbarkeiten, die wir aber schnell aus dem Weg räumen konnten.
    Schon kurz nach der Rückkehr der beiden nach Deutschland habe ich den Laster zuerst zu Fabian gebracht wegen eines kleinen Defekts an der Kupplung, um dann direkt im Anschluss zu Benny zu fahren.
    Der hat sich mit Schwung an die Arbeit gemacht und die wichtigsten Arbeiten am Fahrgestell wie die Luftkessel in den Rahmen zu versetzen, einen neuen Batteriekasten und natürlich den Zwischenrahmen auf einer 4-Punkt Lagerung zu bauen, umgesetzt.
    Noch fehlen z.b. Tanks und Staukästen, aber das kommt jetzt dann.
    Ich habe mich in der Zwischenzeit von meiner ursprünglichen Kabinenplanung (siehe hier http://www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?f=5&t=6557) mit Stufe am Heck und Stockbett verabschiedet und will die Kabine "klassisch" mit Doppelbett hinten, usw. (Plan folgt) ausbauen.
    Deshalb werdet ihr mich hier noch ziemlich oft sehen ;) bzw. von Fragen "umzingelt" sehen.
    Die GFK-Platten sind seit letzter Woche in Holland bestellt (nein, nicht bei Pecocar) und sollten in ca. 4 Wochen geliefert werden. Mal sehen...
    Vielleicht an dieser Stelle noch einige Daten zum Fahrzeug:
    Radstand ist 3,64m, Singlebereift (Trailerprofil, kein Stollenprofil), Motor ist OM366A mit momentan 204PS. Sperre hinten und zentral, permanenter Allrad.
    Vielleicht noch interessant das Leergewicht mit neuen Reifen (ohne Ersatzrad) aber mit dem alten Zwischenrahmen betrug 4560kg. Für mich eine sehr gute Basis um unter der bekannten Gewichtsgrenze zu bleiben.
    Bis dahin erstmal viele Grüße
    Thomas

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  • Umbaugeschichte MB1120 AF

    • windfriend
    • 18. August 2013 um 21:19

    Liebe Forumsgemeinde,
    die Zeit scheint mir gekommen, mein Projekt vorzustellen und über den aktuellen Stand zu berichten.
    Vieles habe ich hier schon an Wissen angelesen, wenig davon in die Praxis umsetzen können. Aber das kommt alles noch ;)
    Und natürlich hatte ich die Gelegenheit, in Bodenheim dem ein oder anderen ein Loch in den Bauch zu fragen - Danke dafür!
    Vor über einem Jahr schon hatte ich die Möglichkeit, ein sehr gut erhaltenes Feuerwehrfahrzeug (Tanklöschfahrzeug) aus dem RWE Fuhrpark zu erstehen. Ein 1120 AF, BJ 1992 mit ca. 128tKM. Schon wie das Fahrzeug "zu mir" kam, ist eine Geschichte für sich, aber gekauft habe ich es bei Fabian Heidtmann aus Landsberg. Auf der Rückfahrt vom Urlaub mit Frau dort noch vorbeigefahren, um letztendlich den Segen zu bekommen ;)
    Der Löschwassertank war schon unten, neue Trailerreifen drauf und alle Öle gewechselt: so bin ich mit stolzgeschwellter Brust (und ziemlich aufgeregt) über die Bodensee-Strecke heim in den Schwarzwald bei Freiburg gefahren. Und ich muss sagen: die 10% Steigung im Jostal im 6. Gang mit 80 Sachen hochzufahren hat ziemlich Spass gemacht!
    Durch einen glücklichen Zufall konnte ich das Fahrzeug in eine alte Garage der Firma, in der ich arbeite, kostenfrei abstellen. Mit viel Platz, Licht und Strom eigentlich ideal. Und dann stand er und stand und stand. Irgendwie bin ich nicht in die Pötte gekommen, habe diverse Gespräche mit Ausbaufirmen geführt, Angebote eingeholt und frustriert wieder abgehakt. Preise und/oder Lieferzeit einer Leerkabine waren jenseits meiner (Toleranz-)Grenze. So nach und nach habe ich aber das Fahrgestell zurechtgemacht und alle Anbauten abgebaut, gekärchert, mit Spachtel den alten Lack abgekratzt, Trockeneisgestrahlt, wieder zusammengebaut, um die ca. 100m zu der Lackiererei gegenüber zu fahren. Dann dort wieder alles abgebaut, mit Verdünnung gründlich abgewaschen und den Rahmen mit 3-fach Lackierung für lange Zeit versiegeln lassen (hoffe ich mal).
    Da das mit einer neuen Kabine irgendwie schwierig war, habe ich mich dann nach einer Gebrauchtkabine umgesehen, bin viele KM gefahren, gute Gespräche geführt, und keine Antwort mehr erhalten. Auch in die Richtung "Wohnwagen-auf-LKW" bin ich gekommen, wobei auch das einen Zwischenrahmen mit Lagerung gebraucht hätte, weil der ursprüngliche Hilfsrahmen nicht dazu geeignet war. Aber auch dafür habe ich niemanden gefunden (ein LKW Aufbauer wollte mir 1000kg Stahl für den Zwischenrahmen verbauen!). Warum in die Ferne schweifen, wenn es vor der Haustür einen guten LKW-Aufbauhersteller gibt? Die Firma in Freiburg baut sehr gute Getränke-, Kühl-, und sonstige Aufbauten auf LKWs, und sogar eine Wohnkabine konnten sie vorweisen. Diesmal war ich sicher, dass ich den richtigen Partner gefunden hatte und es war preislich richtig verlockend- bis ich gesehen habe, wie dort ein Kühlaufbau zusammengebaut wird: mit Alu-Steckprofilen, in die die GFK-Platten eingeklebt werden und natürlich mit durchgehendem Steg ins Innere. Damit war auch diese Lösung abgehakt und ich stand wieder da wie zuvor.
    Dass die Geschichte nun doch eine gute Wendung genommen hat, könnt ihr euch vielleicht denken. Bevor ich aber davon erzähle, hier noch ein paar Bilder, wie das alles angefangen hat.

    LG
    Thomas

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  • 12. Leerkabinen-Treffen vom 03.-05.05.2013 (Anmeldung)

    • windfriend
    • 27. April 2013 um 20:55

    Noch später entschieden, aber freue mich um so mehr! Auch wenn ich (fast) nichts zu berichten habe, lernen kann ich sicher!
    Komme vom Freigag nachmittag bis Sonntag morgen. Schlafe im PKW.
    Essen melde ich mich an (bei der Umfrage klicken?)

    Bis bald!
    Thomas

  • Kabinenplanung von windfriend

    • windfriend
    • 23. Juli 2012 um 23:03

    Hallo!

    Mobilix: ja, das mit der Kühlbox ist bei uns ein schon heftig diskutiertes Detail. Irgendwie hänge ich an so einer Kühlbox, aber vielleicht muss ich doch auf einen Kühlschrank umschwenken. Manche nehmen ja Kühlschrank und noch ein Gefrierschrank mit - das wäre mir jetzt zu viel. Wobei eine Box schon viel weniger an Stauraum innen hat.
    Das mit der Rückfahrkamera ist ein Gedanke, der mir auch schon mal kurz aufgeblitzt ist - verflixt: erwischt!

    Wolfgang: das mit dem Schuhschrank sollte definitiv mit 30cm reichen - ich habe Größe 41 und alle "normalen" Schuhe haben weniger wie 30cm. Wanderschuhe sollen eh einen anderen Platz bekommen.
    Das mit den fehlenden Heckfenstern werde ich noch mal ausgiebig diskutieren. Am Wochenende bin ich als Tagesgast in Saverne (Blaues Forum), da gibt es sicher die Möglichkeit dazu.

    Hans: Vielen Dank für deinen Hinweis - ich weiß, jeder cm ist "Gold" wert. Ich versuche aber um jeden Preis so kompakt wie möglich zu bleiben. Aber die Höhe des Fahrzeugs wird ca. 3,4m betragen, was für mich das absolute Limit ist.
    Über den Verkaufswert mache ich mir schon auch Gedanken, aber mir ist klar, dass es noch jede Menge Punkte geben wird, die einfach zu individuell sind und deshalb immer Verkaufshinderlich sind. Das ist ja auch der Grund, warum ich das selber machen will.

    Grüße
    Thomas

  • Kabinenplanung von windfriend

    • windfriend
    • 23. Juli 2012 um 21:45

    N´Abend miteinander!

    Schön, dass ich so gute Rückmeldung bekomme - freut mich sehr! Ein bisschen habe ich schon umgestellt und das ist dabei rausgekommen:

    Staubereich im Heck:
    auf den Stauraum möchte ich nicht verzichten. Habe aber die Tiefe der Schränke auf 35cm verkürzt. Den Stauraum darunter habe ich weggelassen und packe stattdessen das Ersatzrad darunter (ist also ein "Stufenheck"). Dadurch habe ich 10cm mehr Raum gewonnen, die ich so aufgeteilt habe:
    5cm mehr für die Sitzgruppe (Querbank habe ich aber auf 40cm gelassen, es soll auch kein Rückenpolster hin, sondern nur Kissen). Damit haben wir 120cm Sitz-/Liegefläche)
    Das Bett um 5cm verlängert (jetzt also 195cm). Problematisch ist das wohl nur wegen der unüblichen Länge. Aber vielleicht komme ich ja noch auf die 2m :)

    Jetzt kann ich den Stauraum unter der Sitzbank auch von außen zugänglich machen, zumindest teilweise. Denn darunter soll einiges an Technik sowie das Wasser kommen. Aber Stauraum für Stühle, Campingtisch usw. müssen einfach sein. Da werd ich wohl noch einiges an Gedanken umwälzen.
    Der Stauraum unter dem Bett ist ja auch noch da…

    @ Pelzer: ich war zum Thema Komposttoilette auch erst mal unsicher, weil es dazu sehr wenig zu lesen gibt. Aber Klaus-Peter von Globedrivers (LadyGrey-MAN) hat genau diese Toilette eingebaut und schon Erfahrung damit. Seine klare Aussage: genial einfach, funktioniert super und was schier unglaublich klingt: die Wechselintervalle sind nicht drei oder vier Tage sondern eher drei Wochen! Und je länger das modert, um so besser sprich "erdiger" riecht es :mrgreen:
    Ich will das auf jeden Fall probieren!

    Die Planung geht also weiter, erst im Groben, dann immer feiner. Ich habe noch tausend Fragezeichen, was die Technik angeht, aber eins nach dem anderen :wink:

    Grüße

    Thomas

    Bilder

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  • Kabinenplanung von windfriend

    • windfriend
    • 22. Juli 2012 um 21:38

    Servus Briegel,

    ja, das mit der Bettgröße ist noch nicht entschieden. Wir sind beide zwar kleine Leute, aber ein Bett mit 2m ist nicht zu groß. In Gedanken kann ich den ganzen Koffer auch noch mal 10cm länger machen, dann wäre das Thema auch erledigt. Allerdings kommen da schon noch die ein oder anderen Wünsche automatisch hoch, so nach dem Motto: ach, ich könnte da ja noch 10cm brauchen und hier wären ein paar cm mehr auch nicht schlecht.... Hier gilt es sich zu beschränken, was gar nicht so leicht ist :wink:
    Was die hinteren Hochschränke anbelangt: die sind bündig mit der Stufe darunter, stehen also nicht in den Sitzbereich rein. Über der Sitzgruppe rechts und links kommt jeweils nur ein Bücherregal mit max 20cm. Das sollte dann auch passen was die Beulengefahr angeht :)

    Grüße

    Thomas

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