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  2. Jogibär

Beiträge von Jogibär

  • Neu hier und 1000 Fragen...

    • Jogibär
    • 20. Juni 2014 um 21:49

    Hallo und Willkommen Martin,

    ich habe auch vorher lange überlegt und mir Alternativen zum Gas überlegt.
    Die Diesel-Ceranfelder (Webasto und Wallas) haben ja durchaus ihre Nachteile, z.B. nur zweite Warmhalteplatte, lange Anlaufzeit, vergleichweise teuer, evtl. Probleme auf großen Höhen), aber vielleicht hast du schon davon gelesen.
    Ich würde deshalb eher auf den Origo Spiritus-Kocher gehen, evtl. mit Backofen.

    Was ich heute (wo ich auf Gas bin) wohl anders machen würde, ist einen Mini-Backofen auf 230V-Basis einbauen. Die sind günstig und man bekommt sie sogar mit Umluft, was auch eine gleichmäßige Bräunung gewährleistet. Da man ihn nicht so häufig braucht, könnte man ihn auch irgendwo verstauen und den Platz für Schubladen o.ä. nutzen. Bei ca. 10 Minuten Nutzung ist das auch bei 2000-2500W ein überschaubarer Ampere-Verbrauch.
    Die gesparten Euros könntest du auch gut in eine größere oder bessere Batteriebank + Solar investieren.

    Apropos Handtuchheizkörper:
    Ich habe den Truma Handtuchtrockner, der einfach an einen Warmluftschlauch angeschlossen wird. Hängt dann natürlich davon ab, wie viel Luft du in genau diesen Strang bläst, um wirklich etwas zu trocken. Für über das Bad-Fenster habe ich einen Handtuchtrockner gekauft (diese Dinger, die man ausziehen kann). Meine Hoffnung ist, dass der Luftstrom durch das Fenster die dort hängende Wäsche trocknet.

    Was genau für eine Fußbodenheizung meinst du eigentlich? Ich habe schlicht einige Auslässe der Warmluft genau über dem Boden und auch im Unterboden, so dass ich bisher weder Kälte noch Nässe zu spüren bekommen habe.

    Gruß
    Jürgen

  • Versorgerbatterien

    • Jogibär
    • 18. Juni 2014 um 13:12

    Hallo Namensvetter,

    ich habe den Votronic Booster 45A eingebaut, aber auch gleichzeitig noch dickere Kabel gelegt (16 qmm). Leider habe ich keinen Test ohne Booster gemacht, deshalb kann ich nicht beurteilen, wie viel ohne reingekommen wäre. Auf jeden Fall tut diese Kombination ihren Dienst absolut wirksam. Schon im Stand und bei kurzen Fahrten kommen einige Ampere rein, genau gemessen habe ich es allerdings nie. Solar hatte ich damals noch nicht, deswegen kann ich sicher sein, dass es die einzige Ladequelle war.

    Du sagst, dass du aufgrund der Höhe keine Solarpanels willst.
    Hast du schon an die aufklebbaren Panels gedacht?
    Ich hatte mir 4 x 68 Wp Panels von Uni-Solar auf Dach gemacht und finde sie fantastisch. Du kannst das Dach weiterhin betreten, sie sind leichter natürlich ultraflach. Lass dich nicht beirren vom Wirkungsgrad, der ist tatsächlich schlechter als z.B. bei Monokristallinen, aber wenn du genug Platz hast, kannst du die selben Wh erreichen. Bei gutem Sonnenstand habe ich bis 16 Ah, bei bewölktem Himmel oder großen Abschattungen noch rund 3-5 Ah.

    Bei den Batterien bin ich inzwischen von den LiFePo überzeugt, aber kann auch verstehen, wenn man nicht so viel investieren will.
    Wenn du aber auch mit Platz- und Gewichtsproblemen zu kämpfen hast, und dein Fahrzeug länger fahren willst, könnten sie sich auf Dauer trotzdem rechnen. Wenn ich die Kosten rundherum um das Fahrzeug bedenke, alleine Steuer und Versicherung jedes Jahr :shock: , relativiert sich dieser Betrag aber wieder...

    Gruß
    Jürgen

  • Li-Akku, erste Erfahrungen

    • Jogibär
    • 18. Juni 2014 um 12:45

    Hallo klasi,

    ich habe meine Schlussspannung bei 14,4 V eingestellt. Dieser Wert wird ja auch bei einigen Ladereglern für AGM verwendet und bisher waren alle meine Verbraucher bis zu dieser Grenze ausgelegt.
    Auch dann fehlen natürlich noch einige Prozent, bis der Akku wirklich voll ist, aber das soll ja angeblich der Lebensdauer zugute kommen.

    Auch ich habe nun endlich praktische Erfahrungen und lade unterwegs nur noch über Solar.Kühlschrank und Radio sind derzeit die höchsten Verbraucher. Wechselrichter mit Toaster, Fön, Wasserkocher, etc werde ich die Tage anschließen.

    Gruß
    Jürgen

  • Gasherd mit Gasaustrittsloch wirklich Pflicht?

    • Jogibär
    • 9. Juni 2014 um 20:43

    Hallo Stephan,

    ich hatte kürzlich eine Abnahme eines 3-Flammigen Gasherdes und generell ist das scheinbar keine Pflicht (weder stand es in meiner Anleitung noch hat der Prüfer etwas gesagt). Aber da das Modell von Thetford stärker ist, kann vielleicht nur auf diese Weise die Abwärme abgeleitet werden – auch wenn man glauben müsste, die Wärme geht nach oben, wo sie ja hin soll ...
    Ich finde aber, wenn es in der Anleitung explizit als Pflichtmaßnahme aufgeführt ist, wird es auch zu deiner Sicherheit besser sein, das zu berücksichtigen.

    Gruß
    Jürgen

  • SUCHE RADLASTWAAGE

    • Jogibär
    • 24. Mai 2014 um 22:21

    klasi46,
    Ich habe auch so ein Gerät, aber bisher nicht benutzt. In den Foren hört man gutes und schlechtes über diese Waagen.
    Angeblich liegt das Geheimnis darin, das gegenüberliegende Rad auf gleiche Höhe zu bringen, also z.B. eine Holzlatte.
    Laut Hersteller liegt die Messgenauigkeit bei +/-3%, was eben tatsächlich von Messvorgang zu Messvorgang andere Werte in einem bestimmten Rahmen bringen kann.

    Für mobile Gewichtskontrollen sollen diese Geräte übrigens auch bei der Polizei verwendet werden, deshalb dürften sie kein totaler Mist sein (hoffe ich) :shock:
    Aber es ist doch klar, dass sie keine stationäre, geeichte Waage ersetzen können und wollen.

    Gruß
    Jürgen

  • Gas Durchlauferhitzer

    • Jogibär
    • 24. Mai 2014 um 22:07

    @ThomasFF
    Ja, meine Idee klingt abstrus, aber wenn du inkl. Verluste des Wechselrichters mal 4-5 A pro Minute rechnest, ist das doch gar nicht so dramatisch.
    Es ging mir um kurzfristig und kurzeitig warmes Wasser, also keine stundenlangen Duschorgien ;)

    Gruß
    Jürgen

  • Gas Durchlauferhitzer

    • Jogibär
    • 24. Mai 2014 um 09:28

    Hallo Gunti,

    nein, dieses Gerät ist nicht in Deutschland für Womos etc. zugelassen. So wurde es auch einmal auf der Homepage des Herstellers erwähnt, wenn ich mich recht erinnere. Für Deutschland muss eine DVGW-Zulassung vorliegen. Ich wollte erst auch so etwas. Nun habe ich geplant, über 230V zu gehen, zumindest habe ich meine ganze Anlage darauf ausgelegt. Aber ein endgültiger Praxistext steht bei mir noch aus, d.h. bekomme ich über Solar so viel Strom, um das Gerät regelmäßig verwenden zu können?

    Gruß
    Jürgen

  • Erste rahmenfeste GEOCAMPER Monocoque Kabine

    • Jogibär
    • 17. Mai 2014 um 22:06

    Hallo Erich,

    die Kabine sind einfach geil aus, ich mag diese weiche, windschnittige Form!
    Ich habe meine Kabine extra vorne seitlich verjüngen lassen, aber mit Plattenbau-Technik bleibt es halt eine eckige Kiste :(
    Die Lösung mit der Engel-Kühlbox ist übrigens auch klasse, wirklich nachahmenswert.

    Auf jeden Fall noch gutes Gelingen für den Rest und unfallfreie Fahrt!

    PS: Darf man fragen, in welchem Preisrahmen sich eine solche Kabine bewegt?

    Gruß
    Jürgen

  • Selbstbau Womo auf Opel Movano

    • Jogibär
    • 2. Mai 2014 um 12:44

    Echt klasse gemacht! Jetzt habe ich's auch verstanden ;)

    Gruß
    Jürgen

  • Mrmombas + Seine Frau und ihr neuer, erster Camper VW T3

    • Jogibär
    • 16. April 2014 um 20:30

    Hi mrmomba,

    das ist ja wirklich ärgerlich, dass noch so viel gefrickel notwendig ist... Aber grundsätzlich ist das ein tolles Auto.
    Ich drücke euch die Daumen, dass alles so wird, wie ihr es euch vorgestellt. Und schonmal gute Reise durch Norwegen!

    Gruß
    Jürgen

  • [BAUBERICHT] Mein Multifunktionaler Freizeitanhänger

    • Jogibär
    • 6. April 2014 um 21:28

    Glückwunsch zur Anschaffung, Chanik!
    Gleich mal die Frage:
    was genau willst du einbauen, weil du schreibst, dass du auch noch was damit transportieren willst?

  • Welche Handkreissäge?

    • Jogibär
    • 4. April 2014 um 20:17

    Ich habe auch Festool, aber alle Geräte wegen Beziehung günstiger erhalten, sonst hätte ich es mir auch 2x überlegt.

    Aber Makita soll mit der Handkreissäge (und nahezu identischer Führungsschniene) zumindest für Laien genauso gut sein.
    Ich hatte vorher auch einiges recherchiert und nahezu nur gutes davon gelesen.

    PS: Allerdings ist der Festool Multifunktionstisch in meinen Augen das praktischte, was ich überhaupt kaufen konnte,
    dort kann man die Säge ebenfalls für exakte 90°-Schnitte benutzen. Und die Werkstücke kann man schön befestigen...

    Was du aber auch noch bedenken musst:
    Du bekommst gutes Werkzeug bzw. Maschinen immer wieder für einen guten Preis verkauft.

  • LiFePo-Batterien: Enormer Spannungsabfall

    • Jogibär
    • 29. März 2014 um 20:45

    Danke für die Hinweise, SuperDuty,
    ich habe übrigens damals auch über euer Projekt im anderen Forum gelesen und es ist schön, dass sich alles bei euch bewährt hat.

    Zuerst dachte ich, dass ein LVP eigentlich unnötig ist, denn 300 Ah scheinen ja unendlich viel und man kann ja ein Auge drauf werfen.
    Was ich aber ganz vergaß: Selbst wenn man vorsichtig haushaltet, könnte ja mal ein Akku defekt gehen und dann zieht es die anderen womöglich zu weit mit runter.

    Hätte ich nur vorher den Lade- und der Verbraucherkreislauf komplett getrennt, dann wäre das Nachrüsten jetzt einfacher... :?

    Und einen weiteren Fehler habe ich bei der Initialisierung gemacht:
    Ich habe das gesamte System bis 16V geladen, anstatt die Zellen einzeln auf 4V (hatte keinen Laderegler, den ich so exakt einstellen konnte).
    Bei Startmessung schienen die Zellen mit ihrer Spannung sehr ähnlich, aber wie schon erwähnt, driften sie bei steigender Spannung auseinander, was mir damals noch nicht klar war.
    Allerdings weiß ich nicht, ob diese Initialladung auf 4V pro Zelle überhaupt relevant ist, wenn man später nur zu 80-85% lädt (also bis 14,7 V).

  • LiFePo-Batterien: Enormer Spannungsabfall

    • Jogibär
    • 25. März 2014 um 11:18
    Zitat von Sonnentau

    Ich habe mal ein altes Handyvideo meiner ersten Anlage reingesetzt. Da sieht man mal was damit geht

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Ja, die Akkus sind wirklich beindruckend, schade, dass das Management etwas mehr Aufwand ist als bei Blei....

    Erlaube mir noch eine Frage:
    Hast du in deinem Batt-Comp. einen niedrigeren als den Nominalwert an Kapazität eingestellt?
    Ich lade mit max 14,7V (AGM), kennst du Zahlen, wie viel Ladung max. damit erreicht werden kann?
    Ich meine immer mal wieder etwas von 80% gelesen zu haben, die man per AGM-Ladekennlinie aufladen kann.

  • LiFePo-Batterien: Enormer Spannungsabfall

    • Jogibär
    • 23. März 2014 um 08:30

    Bei mir ist es ja sogar ein 400A-Shunt -- wegen des Wechselrichters musste ich diesen großen Stromfluss einplanen.
    Über die Messgenauigkeit schweigt sich Votronic in der Anleitung aus. Ich werde mal interessehalber dort anfragen.

  • LiFePo-Batterien: Enormer Spannungsabfall

    • Jogibär
    • 22. März 2014 um 19:40

    Holger,
    also ich habe nach dem Volladen (kurz nach Threadstart) den Landstrom wieder entfernt und schaue nun jeden Tag nach.
    Der Akkustand verhält sich normal, also so wie es eigentlich nach dem Einbau (ca. Okt/Nov. 2013) war.

    Ich hatte Sorge, den Landstrom (ohne angeschlossene Abschaltung bei Überspannung) dauernd dran zu lassen.
    Eine zu hohe Ladung eines einzelne Akkus ist zwar bei AGM-Ladekurve nicht so sehr wahrscheinlich, aber wenn ein Akku kaputt geht, würden ja tatsächlich die verbleibenden über 4V kommen. Ein einzelner driftet bis jetzt (einzeln gemessen) nicht so weit ab.

    Ich möchte jetzt baldmöglichst den Solarregler anschließen, der ja schon ein eingebautes Relais für OVP besitzt.
    Ein Trennrelais werde ich jetzt wohl nur in den kleinen Stromkreis einbauen (habe insgesamt sehr wenig Platz).
    Den Wechselrichter (4000W) wollte ich direkt über die Fernbedienung im Unterspannungsfall abschalten. Der war bisher aber noch nicht im Einsatz und das wird wohl erst der Härtetest für die Batterien sein.

    Schade ist einfach, dass man sich auf den Wert im Batt-Computer nur mit Einschränkungen verlassen kann.

  • LiFePo-Batterien: Enormer Spannungsabfall

    • Jogibär
    • 22. März 2014 um 10:48

    Danke für deine Erklärungen, Sonnentau.

    Ich habe wohl wirklich die kleinen Verbraucher unterschätzt,
    zudem kann es ja auch bei meinem Batt-Comp. so sein, dass er wirklich winzige Standby-Ströme nicht misst und man sich lange in Sicherheit wiegt (die Spannungsmessung hatte ich nämlich gar nicht mehr beachtet, hätte aber schon helfen können).

    Eigentlich hätte es nicht soweit kommen müssen, denn ich habe ja sogar bereits Solar auf dem Dach -- und den Solar-Laderegler von ECS.
    Aber die Kabel sind noch nicht gelegt und ich habe für das riesige Gerät noch keinen guten Platz gefunden.
    Landstrom habe ich eigentlich, aber dort ist noch kein OVP am Gerät angeschlossen.
    Hier sollte ja ein Relais die 230V-Leitung schalten und da hatte ich mich noch nicht rangetraut.

    Nun sind meine Batterien ein Testobjekt, was die Haltbarkeit auf lange Sicht bei Tiefentladung angeht :?
    Ich werde, sobald ich Zeit habe, noch einiges Nachrüsten, da komme ich nicht drumherum...

    Aber noch ein Frage ist aufgetaucht:
    Ich beobachte bei Einzelmessungen der Akkus immer wieder, dass mal alle Akkus nahezu die gleiche Spannung besitzen, ein anderes mal (kurz nach dem Laden über Landstrom), wichen sie doch recht deutlich voneinander ab.

    Heißt das, dass die Prints erst nach Abschaltung nach und nach das Spannungsverhältnis anpassen?
    Ich ging davon aus, dass schon beim Laden entsprechend geregelt wird, so dass erst gar keine Abweichung auftritt.

    Wäre toll, wenn du hier noch was zu schreiben könntest.

    PS: SOC-Wert 100% heißt dann, dass die Akkus über eine Ladequelle bis zum festgelegten Spannungsmaximum geladen werden, so dass sie "voll" sind?

  • LiFePo-Batterien: Enormer Spannungsabfall

    • Jogibär
    • 16. März 2014 um 18:47

    Hallo Lutz,

    die Zellen misst mein Batt-Comp nicht einzeln, nur die Gesamtspannung.
    Eben mal einzeln nachgemessen: Alle Zellen exakt 3.31V, Gesamtspannung laut Batt-Comp: 13.3V

    Die Ampere, die abgehen, entsprechen eigentlich auch fast exakt dem Datenblatt des jeweiligen Gerätes.

    Dummerweise ist alles schon sehr beengt eingebaut, so dass das Herausnehmen nicht mal gerade eben möglich ist.
    Ich werde aber mal weitere Test durchführen und genau beobachten, was passiert.
    Vielleicht ergeben sich mit der Zeit auch weitere Infos zum Verhalten der Zellen.

  • LiFePo-Batterien: Enormer Spannungsabfall

    • Jogibär
    • 16. März 2014 um 15:39

    Holger und GoWest,
    ich wollte sogar anfangs genau dieses Gerät von Philippi einbauen (wegen der 400A), hielt es aber nicht für nötig...
    Und nun habe ich alles auf engstem Raum verbaut :(
    Aber ohne die Ursache herausbekommen zu haben, hätte ich trotzdem ein ungutes Gefühl.

    @Alexander:
    Ich habe folgendes eingebaut, neben den Akkus:
    - ein BMS von ECS (http://www.ecs-online.org), anbei ein Bild im angeschlossenen Zustand
    - Votronic Batt-Computer, direkt angeschlossen, Verbrauch 4...40 mA, je nach Beleuchtung
    - anfangs nur Ladung über Landstrom mit AGM-Kennlinie (Initial mit 16V geladen)
    - Votronic Booster, wird nur über Zündungsplus aktiviert, dieser wird derzeit als einziges per Relais abgeschaltet, falls eine Überspannung bei einem Akku auftritt. War in den letzten Wochen nur bei kurzem Start aktiv und hat in den 2 Minuten rund 2 Ampere im Leerlauf nachgeladen.

    Die gesamte Anlage war aktiv geschaltet, damit die Heizung ab und zu läuft, wie gesagt kleinste Stufe.
    Es gibt auch noch einen 24V-Wandler für spezielle LEDs, aber Licht war aus in der Zeit.
    Laut BMS scheinbar kein messbarer Standby aller angeschlossenen Geräte.


    Andere Überlegung:
    Über die Wochen, in denen der Akku nicht aufgeladen wurde, wurde insgesamt mehr verbraucht, als der Batt-Computer gemessen hat.
    Schließlich sind ja auch nicht wirklich 300 Ah im Akku, sondern vielleicht 80% davon, da nach der Initialladung nicht mehr bis 16V geladen wurde.
    Die 300 Ah, die ich im Batt.-Comp vermerkt habe, sollten sich auf die 16V-Ladung beziehen. Er sollte dies bei der Initialladung eigentlich registriert haben, so dass er nun weniger anzeigen müsste, wo doch die Akkus nicht mehr ganz voll werden. Tut er aber nicht, denn er zeigt angebliche 300 Ah an.

    Vielleicht ist es eine Kombination aus diesen Dingen:
    - Der Batt-Computer hat nicht alles korrekt erfasst
    - Die Batterien waren eigentlich gar nicht ganz voll
    - Ein wenig Eigenverbrauch von Batt-Comp. und BMS
    - Die Heizung lief doch häufiger, als ich vermutet habe

    Auf 11 Wochen +/- hochkalkuliert, wo der Akku nicht nachgeladen wurde, könnte sich dass vielleicht mehr summiert haben, als ich dachte.

    Bilder

    • BMS-und-Akkus.jpg
      • 204,67 kB
      • 800 × 521
  • LiFePo-Batterien: Enormer Spannungsabfall

    • Jogibär
    • 16. März 2014 um 08:38

    Danke zunächst für eure Antworten.

    Mir ist bewusst, dass natürlich auch der Batt-Comp. und das BMS Strom zieht, aber nicht in ein paar Tagen über 150 Ah.

    Ich habe über die Monate zwar auch meine Heizung Truma E2400 dran hängen, aber nur auf kleinster Empfindlichkeit und nur mit dem kleinsten Gebläse. Vor ein paar Tagen war die Batterie aber noch fast voll und das Wetter war mild, so dass ebenfalls nicht diese Mengen fließen sollten. Wenn die Heizung läuft sind es 0,4 Ah.

    Was ich in den letzten Tagen anders gemacht habe, als die Monate davor:
    - Den Wagen kurz gestartet und ein wenig bewegt. Startete fast sofort
    Ich habe den Votronic Booster dazwischen, der angeblich kein Rückfließen zur Startbatterie zulässt.
    - Einen kleinen Kompressor Innen an die Steckdose angeschlossen, um einen Ball aufzupumpen. Stecker wieder gezogen.

    Ich habe die Zellspannung gestern auch direkt gemessen: Der erste Block (Minus) hatte etwas mehr, rund 2.1 V, dort blinkte auch "Error" bei BMS, die anderen waren komplett aus. Das BMS schaltet bisher nur bei zu hoher Spannung den entsprechenden Lader aus, nicht bei Unterspannung, da ich ja gar keinen großen Verbaucher dran habe. Und ein Relais für das gesamte System (das ich auf 400A ausgelegt habe), schien mir unökonomisch.
    Heute morgen (nach einer Nacht ohne Landstrom) sind übrigens alle Zellen zwischen 3.31V und 3.32V und laut Batt.Comp. immer noch 100% Ladung.


    Aber könnt ihr noch etwas zu dem Spannungseinbruch sagen, also aus rein fachlicher Sicht:
    Wieso bricht die Spannung soweit ein, wenn doch der Akku noch recht voll ist? (laut Batt.-Comp).
    Diesen Zusammenhang verstehe ich einfach nicht.

    Gruß
    Jürgen

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