Hallo Nunmachmal,
das mit dem Abstand für den Kleber leuchtet ein. Habe bereits Vorsorge getroffen, dass der Abstand gewahrt bleibt.
Gruß vom FRANZ
Beiträge von FRANZE
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Hallo Nunlassmal,
das hätte ich nicht gedacht, dass ich der einzige ( Dumme mit einem dummen Gesicht ) hier im Forum bin der etwas überladen in den Urlaub fährt . -
Hallo Alex und alle Anderen,
ja-ja , das Gewicht ! Hab auch schon feststellen müssen, daß es beim Selbstbau mal schnell das geplante übertroffen wird. Ist mir mittlerweile egal. Ich mach trotzdem weiter . Bei mir sieht die Sache so aus :
Hab mir nen neuen Ducato Doka ( ohne Allrad ) 3,5to gekauft. Mit nahezu Vollausstattung ( ohne Standheizung, sonst eigentlich alles ) werden wohl noch 1200 kg Nutzlast übrig bleiben ( hab das Fahrzeug noch nicht gewogen weil es noch beim Händler steht ). Der Bau meiner Wohnkabine ist schon voll im Gange. Leider stehe ich auf das Robuste und kann dem Pappendeckelleichtbau somit nichts abgewinnen. Das schlägt sich natürlich gnadenlos im Gewicht nieder. Die fertig eingerichtete Kabine wird wohl dann zwischen 1200 und 1300 kg wiegen. Allerdings ohne Proviant, Geschirr, Kleidung usw. was man hald so alles mitnimmt. Wer gut rechnen kann, stellt fest daß die 3,5 to schon überschritten sind. Ich für meinen Teil dachte deswegen an eine "Einzelabnahme beim TÜV als Wohnmobil, in Verbindung mit Auflastung". Dieses werde ich allerdings "vergessen" in die Papiere eintragen zu lassen. Dass das nur halblegal ist weiß ich, mir bleibt allerdings nix mehr Anderes übrig . Die Vorteile für mich sind allerdings nicht wegzudiskutieren. Bei 95 % meiner beruflichen Fahrten reichen mir 3,5 to GG mit Pritsche und ohne Geschwindigkeitsbeschränkung. Und bei 5% Urlaubsfahrt mit Kabine habe ich erhöhte Nutzlast bei ausreichenden 100 km/h. Ich hoffe meine Rechnung geht aufGruß vom Franz
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Danke für deine Einschätzung speedy73,
trotzdem will ich mich nicht allein auf die heutige Klebetechnik verlassen. Ich bin hald noch der "robust mechanische Typ " . Dass die Nieten irgendwann mal lecken werden ist mir schon klar, aber wenn stellenweise der Kleber versagt sieht es unterm Strich auch nicht besser aus . Deshalb möchte ich eine Mischbauweise anwenden, bei der natürlich sorgfältigst verklebt und vernietet werden soll.Gruß vom Franz
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Hallo Thomas,
ich bin dir zutiefst für deine Informationen verbunden . Da hätte ich wohl schon nach ein paar Jahren ziemlich alt ausgesehen mit meinen Alunieten . Gut dass ich gefragt habe , und umgehend, einleuchtende Antworten von dir bekommen habe. Danke nochmal.Gruß vom Franz
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Hallo Thomas,
du scheinst das sehr gut beurteilen zu können. Danke für dein Wissen. Jetzt hab ich mal den Preis von Stahl/Stahl-Nieten mit Edelstahl/Edelstahl-Nieten miteinander verglichen . Ganz schön heftig wenn man bedenkt, daß ich wohl an die 1000 Stück oder mehr verarbeiten werde. Denkst du, daß es auch Stahl/Stahl-Nieten tun ? Man könnte ( oder sollte sogar ) die einzelnen Nieten vor dem Einstecken doch schon in Farbe tauchen und anschließend noch abtupfen. Dies währe bei Edelstahlnieten doch wahrscheinlich auch anzuraten .
Wie denkst du darüber ? Was kommt wohl am ehesten für mich in Frage ???Gruß vom Franz
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Danke für die schnellen Antworten. Daß das ganze schwer wird, hab ich mittlerweile schon festgestellt . Dass zwischen Alu und Stahl eine ausgeprägte Reaktion stattfindet hätte ich in diesem Umfang nicht erwartet. Was währe wenn ich Edelstahlnieten verwende ??? Ist dann auch mit einer heftigen Reaktion zu rechnen. Hab mir zum vernieten ein Profi-Vernietgerät zugelegt ( Gesipa - 400 € ! ) . Ich denke mit der bekomme ich auch hartnäckige Nieten verarbeitet falls es dann doch Stahlnieten werden.
FRANZ
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Hallo Forum,
erst einmal ein gutes neues Jahr an alle.
Der Selbstbau einer Wohnkabine ist Neuland für mich. Ein für mich passendes Konzept habe ich bereits gefunden und arbeite schon intensiv daran. Alle technischen Hürden habe ich bereits bezwungen oder zumindest umsetzbar geplant. Da der "Keller" ( Bodengruppe ) bereits gebaut ist, geht es nun an den Zusammenbau der Sandwichplatten. Diese bestehen aus 0,8mm Stahl/45mm Schaum/0,7mm Stahl. Die Stoßkanten sollen mit Winkelprofilen aus 1mm Stahl verklebt und vernietet werden.Dazu hätte ich geplant, nach Primerung der Kontaktflächen unter den Winkelprofilen, eine dicke Schicht Dichtkleber 640 ( ist etwas elastisch ) von Ramsauer aufzutragen und an den Rändern der Winkel ein Butylband einzuarbeiten durch das hindurch vernietet werden soll. Die Nieten werden von oben anschließend versiegelt.
Meine Frage nun, - Hat soetwas schon mal jemand gemacht ??? Und hat sich diese Vorgehensweise bewährt oder ist Sie grundsätzlich falsch ???
Gruß vom Franz