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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
  2. von raba

Beiträge von von raba

  • Alkoven auf Allrad?

    • von raba
    • 7. November 2011 um 06:03

    Ich vergleich ja nicht eine Pikup-Kabine mit der Sardinenbüchse von Pössl, sonder mit einer rund 3,5m langen Kabine + Alkoven...schaut zwar auf nem Bremach zimmlich unpassend aus, ist aber noch in den vom Hersteller vorgegebnen/empfohlenen max. Maßen!
    Und da müsste ich die Bretter wieder auf das Dach schnallen, oder? Eigentlich wollte ich genau das vermeiden. Diebstahlgefahr, schlecht zugänglich...
    Weiters kein Durchgang zum Wohnbereich (ist ein Thema für sich, möcht ich aber schon haben), und hab nur 2 Leute im Auto platz, während pro Rückbank in Fahrtrichtung im WM-Aufbau ein Mitfahrer mehr platz hat - soweit mein Wissenstand. Bin aber was Pickup-Kabinen angeht wirklich nicht auf dem Stand. Hab mich mal wegen Absetz-Kabinen umgehört, mir wurde aber meist davon abgeraten. Grösseres Gewicht und schlechtere Lagerung...Dellen im Fahrerhausdach... Irgendwie bin ich da nicht so Freund von.

    Ich glaub ich bin an einem Punkt angekommen, wo ich mir eingestehen muss, dass ich meine Wünsche neu definieren und erkennen muss. Bevor ich eine Kabine zeichne sollte ich zumindest einen "handelsüblichen" Alkoven testen, damit ich weiß wo ich Abstriche machen kann, und was letztendlich Essentiell für mich ist. Ich denke ich werd mir noch ein letztes mal einen fertigen (Pfusch)Alkoven zulegen. Nichts zu teures, ohne Allrad, aber winterfest. Ich würde mich nur allzusehr freuen, wenn ich feststellen kann, dass nach dem zu kleinen Pössl der Alk zu groß ist. Aber der Weg wird darum wohl nicht rumführen.
    Trotzallem halt ich noch an der Idee des offroadtauglichen Alkoven fest. Bremach hat eine Wagenklasse für sich geschaffen, warum dann nicht auch eine WM-Klasse für sich? Allrad mit kompakten Alkoven (Alkoven mit Allrad gibs schon genug... :lol: )

    Lg vom Raba, jetzt gehts bald durch die Rainseason nach Broome

  • Alkoven auf Allrad?

    • von raba
    • 6. November 2011 um 11:16

    Also, wie man keine Schneepiste mehr runterfahren kann, weil es mehr ein Bach denn eine verschneite Piste ist, häng ich mein Snowboard an die Wand und fahr das WE danach an den Gardasee, mit 10mmAnzug blaue Füsse auf dem Wasser holen. Dann liegt so 8 Monate das Surfzeug im Wagen, natürlich nicht ungenützt! Und mit dem ersten Schnee, wird halt wieder getauscht!

    Auch Pikup war mal kurz eine Idee, aber ich glaub die Kabinen sind mir da einfach zu klein. Ich glaub unterm Strich brauch ich eher das offroadtauglichste Zugpferd für die Kabine, nicht die grösst möglichste Kabine für nen Bremach...Man kann Kompromisse eingehen, aber nach zu langer Zeit in nem Kastenwagen will man da einfach raus! :!:

    lg Raba

  • Alkoven auf Allrad?

    • von raba
    • 6. November 2011 um 03:26

    apropos...aus lauter Poesie kein Platz für Info... :oops:

    soll die 3.5t nicht überschreiten. Inneneinrichtung wird dafür so gut es geht aus Hängeschränken und Rucksackähnlichen Staufächern bestehen...tüftel da selbs noch ein bisschen rum...

    lg der raba

  • Alkoven auf Allrad?

    • von raba
    • 6. November 2011 um 03:10

    Daaaaanke erstmal für die schnellen Antworten :D

    Das ging ja echt schnell!!!freufreu

    Ja, die Alkovenfrage... Da muss ich leider wieder etwas weit ausholen:
    Ich reise wahrscheinlich zu 50% allein, zu 30% zu zweit und dann gibt es noch die 20% wo jeder Schlafplatz mehr zählt. Aber im Grossen und Ganzen heule ich allein, das stimmt schon. Soweit die Reisen...
    Ich bin 27Jahre alt, keine Kinder, auch keine in Aussicht, Mädels dafür schon :mrgreen:
    Leider musste ich feststellen dass ich meine sesshaftere Zeit in Südtirol auch mehr im Pössl als zu Hause verbracht hab. Wobei auch "zu Hause" als Hotel Mama definiert werden muss...Zwischen all den Reisen und Auslandsjobs hat sich eine eigene Mietwohnung einfach nicht mehr rentiert. Der Weg zur Arbeit/Stadt ist recht weit von uns zu Hause aus, vom abendlichen Feierabendbier nach Haus oft nicht mehr Erlaubt :roll: Daher "lebte" ich weitaus länger in der Blechbüchse als blos die 3 Monate davor...
    Und nun auch hier in Australien, geht einem das ewige Bettumbauen, Bettwäsche verstauen, Tisch aufstellen schön langsam auf dem Wecker. Irgendwann bleibt das zur Sitzbank umklappbare Bett ein Bett...darunter Stauraum dazugewonnen, dafür Wohnqualität verloren!! Solange ich noch vor dem Wagen meinen Campingstuhl aufstellen kann ist das ja erträglich, aber spätestens in den heimischen kälteren Monaten ist dies auch keine Option mehr.
    Also, ich bin noch nicht ganz Austeiger, aber das Wohnmobil ist z.Z. mein Heim...von da her wollte ich einen lebensfreundlcheren Alkoven.

    Weiters würde ich bei einem 30cm doppelten Boden und 190cm Stehhöhe drüber mit der Kabine trotzallem weit über das Fahrerdach (Rahmenoberkante-Fahrerdach Bremach:156cm) hinausschiessen, da machts Fahrtechnisch doch keinen Unterschied ob da ein Alkoven mit drauf ist oder nicht, Lebenstechnisch aber sehr wohl...
    Selbst wenn ich die Dimensionen drück, sagen wir 20cm Keller und den Rest unter die Sitzbank (anders gehts nicht Thomas...) und 185 Stehhöhe...ein paar cm kommen noch für die Kabinenlagerung dazu...bin ich also doch wieder rund 60cm über der Fahrerhauskabine. Wenn man bei Questmans Foto (Danke, ist das deiner?!!!!!) noch 20cm Höhe dazurechnet geht sich ein Alkoven leicht aus...

    Mein Kontra, ich hatte noch nie einen Alkoven, spekuliere also nur über gewonnene Lebensquali.


    Und die Allradfrage...das wird kürzer :lol:

    Ich hatte mit meinem Pössl auf Ducato eigentlich keine allzugrossen Schwierigkeiten, weder in die Skigebiete zu kommen noch durch Marokko; aber ich hab mich auch auf so manch einen verschneiten Parkplatz nicht hingetraut, und der Süden Marokkos, das Sürfmekka Dakhla, blieb mir auch verwehrt! Und die Schotterstrasse an den netten Hippystrand in Portugal war auch nur mit Not zu schaffen(die Aussicht wars aber wert :D ) und ein Freund von mir wohnt am A... der Berge. Da steht man vor einem Besuch immer vor der Frage ob Schneeketten oder nicht, weil das Unterwegs dann schon fast nicht mehr möglich ist. Mir sind das schön langsam zu viele "Abers".
    Ob das nun den kleinen Aufpreis von rund 5000 - 15000TEuros werd ist weiss ich leider selbst noch nicht. Bremach ist halt was "Gscheids" fürs Gelände. Blos nem Ducato bei durchdrehenden Rädern die 2 Anderen kurz zuschalten ist nicht dasselbe. Und trotzdem liegt der Preisunterschied bei den Gebrauchten nur um die 7000 Euros...!? Wobei halt auch die Frage: Wie gut ist ein gebrauchter Allrad. Eine Firma wird sicher erst verkaufen wenn die Reparaturkosten den Wert übersteigen. Oder in Konkurs geht - wobei ich da in Italien ja sehr gute Chancen dafür seh :twisted:

    Ich weiss nicht ob das noch in dieses Thema gehört, bin aber für Alternativen zum Bremach herzlichst dankbar. Die Lage in It: Bremach Extreme gibts gebraucht für rund 30.000 zu kaufen, so von anno 2000 bis 2003, wenn ich mich recht erinnere. Ist zwar noch ein 3-Seiten-Kipper hinten drauf, denn könnte man aber ja gleich wieder verscherbeln.
    Offroad heisst bei mir -vorerst noch- nur Dakhlas Sanddünen und die eine oder andre Schotterstrasse durch Alpengebiet. Möchte mich aber nicht vor Nassen Wiesen oder zugeschneiten Parkplätzen fürchten.

    Das wurde jetz doch nicht so kurz... :?

    Die Optionen sind glaub ich folgende:

    -Ich leg mir meine Traumkabine zu und fahr sie vorerst auf einem "normalen" Fahrzeug...später dann ein Allrad(Nachteil:keine Erfahrung mit Alkoven, wird teuer)
    -Ich verzichte auf Alkoven, selbe FZe wie oben(Nachteil:wird wieder eng...nicht ganz so wie im Ducato oder Transit, aber eng...und teuer)
    -Ich leg mir ein winterFESTES Alkoven-WM ohne Allrad mit doppelten Boden zu und teste die Bewohnbarkeit(Nachteil:kein Selbstbau mit den damit verbundenen Nachbesserungen und Verzicht auf Eigengestaltung, ob das Surfmaterial unterzukriegen ist weiss ich auch noch nicht, und irgendwann ruft mich dann doch das Abenteuer Allrad...)

    Irgendwo hab ich mal gelesen, dass man sich bei einem Selbstausbau nicht auf die 1000 Fälle einrichten soll, welche vieleicht auftreten könnten, sondern es wichtig ist, die absoluten Grundbedürfnisse zu nennen und diese zu befriedigen. Sonst bleibt es eine persönliche lebenslange Baustelle ohne Einsatz an der Front...Allerdings kann auch jeder ein Lied davon pfeifen, wie sehr sich seine Bedürfnisse über die Jahre geändert haben. Wem anfangs noch ein Kastenwagen genügte, sitzt heute im 7m Alkoven-WM, wem Heckantrieb genüge tat, steckte dann doch immer wieder fest...

    wo ist nur die eierlegende Wollmilchsau wenn man sie mal braucht :)

    Nochmals Danke an alle, genau so hab ich mir das vorgestellt. Jedes Kontra lässt dieses Thema und meine Wenigkeit wachsen. Thx

    Das Reisen ist eine Passion,
    in dem wunderbaren Doppelsinn dieses Wortes,
    der im Wort Leidenschaft vollkommen nachgeformt ist:
    eine Passion, kein Vergnügen.
    Erhart Kästner (1904 - 1974)

  • Alkoven auf Allrad?

    • von raba
    • 5. November 2011 um 12:01

    Schönen guten Tag allerseits,

    hab mich nach unzähligen Stunden des stillen Forums-Durchwühlen endlich dazu entschieden selbst Mitglied dieser Gemeinschaft zu werden...auch wenn ich wahrscheinlich vorerst eher als Fragensteller denn als Antwortgeber auffallen werde. Aber jedes Thema muss ja mit ner Frage beginnen!

    Markus mein Name, man nennt mich Raba, komme aus Südtirol, nicht ganz Italien, nicht mehr Österreich, dafür richtig Alpenregion!! Hab in den letzten Jahren 2 Kastenwagen gehabt, einen 84 Iveco irgendwas, hubbett, Vordersitze mit den Hintersitzen umgeklappt 2 getrennte Betten, kaputte Toilette, kaputter Wassertank, keine Wasserpumpe, undicht was auch immer undicht sein kann...u zum schluss - nach Abgabe an meinem Reisepartner - die Todeserklärung: Motor totalschaden. Er ruhe in Frieden auf dem Schrottplatz. Resumé: Auch mit nem Blechhaufen auf Rädern ohne Komfort hatten wir eine suuuuuper 3monats-Reise bis nach Portugal. Und damit hatte mich das Camperfieber.

    Mein 2er, ein Pössl Duett auf Ducato, mittlerer Radstand, mit FUNKTIONIERENDER Inneneinrichtung(!!!) eröffnete mir dann vollends das Feeling, stets ein EigenHeim mit sich zu haben. Allerdings nur bis ich die ersten Herbstmonate im schönen Südtirol zu spüren bekam...Aus der Traum von den langen Wochendenden im Ski-Gebiet!!!

    Glücklicherweise konnte ich auch diesen mit kaum Verlust nach Italien weiterverkaufen. Und so stehe ich nun, vorerst in Australien auf einer Jahresreise in meinem ersten Selbsausbau auf einem Ford Transit 94, Ausführung: Billigst!!! Allerdings mit nur nem 80aud-Werkzeugkoffer, ner Bohrmaschine und Stichsäge und einem Inverter (120Ah Batterie+80W-Solarpanel) bewerkstelligt. Keine Iso, noch keine Dusche, aber fürs Backpacker-Australien reichts allemal...na ja, für die geteerten Strassen zumindest.

    So, dass ist meine kleine Story

    Und damit dass jetzt nicht in die "Stell-dein-WM-vor-Sparte" verschoben wird, möchte ich schön langsam auch zum eigentlichen Thema kommen:

    Ich möchte mir zu Hause gern ein Wohnmobil zulegen, welches mein Windsurfmaterial (2 bretter 6 Riggs, dürfte in nem doppelten Boden 30-35cm hoch und 250cm lang platz haben) transportieren kann, geländetauglich sein soll, da es neben übleren Alpenstrassen auch bis in den Süden Marokos gehn wird, einen Alkoven sowie einen guten Motor bzw. Basisfahrzeug haben soll.

    Mein Traum: Ein Alkoven auf einem Bremach Extreme. Und nein, ich bin kein Millinööör!!!

    Mein Plan: Vorerst der Kauf einer guten Kabine, von Ormocar wahrscheinlich, dicke Wände, wenig Fenster, vorerst spartanisch rundum, alles auf ein billiges Basisfahrzeug rauf und vorerst die nächsten Jahre damit rumgurken, bis die Inneneinrichtung fertig...na ja, sagen wir, bewohnbar eingerichtet ist, und genügend Nullen vor dem Komma auf dem Bankkonto sind, dass ich mir den begehrten Bremach leisten kann. Dann soll die Kabine ihr neues Zugpferd bekommen.

    Nun meine Fragen: Hatt ein Alkoven auf einm Bremach überhaupt Sinn? Wird wahrscheinlich mit 30cm doppelten Boden und 190cm Innenraum rund 2,3m hoch...auf einem Bremach also insgesamt rund 3,3m!! Ich weiss ich weiss, zu hoch für Offroad!! ABER: Wenn ich mein Surfmaterial AUF das WM packe, komm ich auch auf gut 3,3m rauf, und die rund 70kg liegen dann oben, anstatt unten, was Fahrtechnisch doch schlechter ist. Und wenn man sich so manch einen Allrad auf Tour heutzutage anschaut...4 bis 8 volle 20l-Kanister auf dem Dach festgebunden, weil ja im Wagen kein Platz dafür, frag ich mich schon ob da ein etwas grösserer Aufbau nicht mehr Sinn ergiebt!
    Weiters Versuche ich jegliches grössere Gewicht so tief wie möglich einzuplanen: Wassertank, Abwassertank, gesamte Wassertechnik mitsamt Boiler, Inverter werden unter dem doppelten Boden eingebaut, sogar der Kühlschrank wird aufgrund Energieersparung von oben zu öffnen sein, und wahrscheinlich unter einer Sitzecke auf dem Grundboden festgemacht...ist zwar jedes mal eine Kniepartie...aber damit komm ich schon klar. In einem doppelten Boden lassen sich die Hauptgewichte sehr zentral einbauen, was auch ein Vorteil ist.

    Was muss ich bei der Planung weiters im Auge behalten? Ormocar wirbt auf der Homepage dass die Kabine ohne weiteres auf ein neues Grundfahrzeug versetzt weden kann, da die Kabine selbstragend ist. Der Bremach benötigt allerdings keinen Zwischenrahmen, andere Fahrzeuge aber sehr wohl, oder ist das nur eine für Offroad-Fahrzeuge geltende Voraussetzung? Wie gesagt, mit dem zwischenzeitlichen Fahrzeug solls ja nicht hoch hinaus gehn. Und Ormocar wirbt weiters dass ihre Kabinen keinen Zwischenrahmen benötigen, weil selbstragend....ausser vom Fahrzeughersteller vorgegeben!
    Herr Christ emfpielt die Silentblocks als Lagerung auf einem Bremach. Ist dies auch für ein verwindungsreichen Ramen zu empfehlen? Oder muss da auf jeden Fall eine 3Punk-Lagerung o.Ä. ran? Und wie sieht dann die Abänderung der neuen Lagerung auf dem neuen FZ aus...hab ich da nachher ein paar Löcher zu viel in meinem Kabinenboden?
    Wieviel Platz sollte man zwischen Fahrerdachhaus und Alkoven einplanen? Was ist die übliche Alkoventiefe/-länge, die Breite ergiebt sich ja aus der Gesamtbreite...Wie sollte der Alkoven auf dem Fahrerhausdach fixiert werden, bzw. wie werden Schläge und Verwindungskräfte der "weicheren" Rahmen aufs Dach vermieden? Müsste ich dafür noch ein paar Cm mehr einplanen?

    Nun, die Grundfrage sollte aber einfach lauten, OB UND WIE ein Alkovenaufbau offroadtauglich auf ein Allradfahrzeug wie dem Bremach Extreme realisiert werden kann.

    Ich hoffe ihr seid inzwischen nicht eingeschlafen...

    Würd mich über jedes Pro und Kontra freuen.
    Wünsche noch angenehmes Meinung-Kunttun!!

    pfiat enk und see yous

    der Raba aus UntenDrunter :lol:

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