Hi Christopher,
Meine Wohnkiste ist sozusagen eine Hundekiste für Menschen. Sie ist ebenso wie die Batterie- und Gaskiste auf der Deichsel abnehmbar.
Strom über die Lichtmaschine - weiß ich im Moment nicht so richtig, wie ich das umsetzen sollte. Da müsste ich die Verkabelung des Anängers aufpulen, ein Trennrelais in die Batterie/Gas -kiste auf der Deichsel. Hatte gehofft, dass ich mit dem geringen Strombedarf, einer kleinen Batterie und einer 100 Watt Solarzelle auskomme. Werde das aber mal als weitere Alternative ins Auge fassen.
Du meinst also auch, dass die Wärmeentwicklung normal ist? Auf den Geringen Stand kam die Batterie durch den Speicher des Radios und einem noch eingesteckten USB Ladestecker, an dem jedoch kein Gerät angeschlossen war.
Solarzelle aufstellen geht nicht und nun steht das Teil auch schön duster unter dem Carport.
Welches Gerät wäre sinnvoll oder benötige ich auf jeden Fall, haltet ihr das kleine Waeco 8a für ausreichend?
Gr.
Beiträge von Nano
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Hallo,
nach längerer Zeit bin ich mal wieder mit einer Frage online.
Zurzeit beschäftige ich mich mit der Umsetzung der Stromversorgung. Ich nutze dazu eine 100W Solarzelle mit Solarladeregler. Im Moment füttert die eine Panasonic LC-X 1242 AP also 12V/42AH. dies funktioniert scheinbar aber nur bei optimaler Sonneneinstrahlung gut. Daher wollte ich noch ein Ladegerät mit einbauen, dass dann bei Bedarf und 230V Anschluss die Batterie wieder flott macht und auch als Netzgerät für 12 Volt Verbraucher Energie zur Verfügung stellt.
Anschließen möchte ich dann zeitgleich ca. 2- max. 3 LED USB Lampen über USB Ladestecker ca. 1-2Ah. Ein einfach din Autoradio Sony mit DAB+ UKW MW LW, gelegentlich ein PC Lüfter, der die Heizungsluft der kleinen Truma etwas umpustet (die brennt mir sonst ein Loch ins Möbel ) und gelegentlich die Wasserpumpe. Es soll nicht über die Lichtmaschine geladen werden.
Zu diesem Zweck habe ich mir ein Waeco iuou Automatic Charger Perfect Charge 12V/8Ah zugelegt, den ich über den Sicherungskasten und eine Masseleiste in die Versorgung eingebunden habe.
Der Solarladeregler war auf unter 9V und hatte die Verbraucher abgeschaltet. Nach einiger Zeit habe ich dann eine USB LED Lampe (IKEA 2,50€) und auch das Sony Radio eingeschaltet. Der Waeco Automaticlader wurde verdammt heiß. Ich konnte meine Finger nicht lange auf dem seitlichen Gehäuse lassen. Gem. Kundendienst soll das normal sein und keine Gefahr bedeuten (45grad seien OK, bedenklich sei es ab 55grad cel.). ggf. solle ich mir den Waeco MCA 12/15 kaufen.
Gefunden habe ich auch noch das folgende Gerät: https://www.autobatterienbilliger.de/Marine-Camping…-Trident-BP1212
Marine & Camping Ladegerät 12V 12A TBB Trident BP1212Meine Frage: Welche Erfahrung habt ihr gemacht, gibt es noch andere zweckmäßige Lösungen / Empfehlung ?
Vielen Dank für eure Anregungen. -
Nach meiner Kenntnis geht es nicht um Türen oder Fenster in der Nähe des Kamins, sondern allgemein um Öffnungen, die in das Fahrzeuginnere führen. Kann mich aber täuschen.
Die Rückwand scheint da auch eine gute Lösung wenn der Abgasweg nicht zu weit ist.
Um eindringendes Wasser und Dreck mache ich mir auch bei der Frontmontage keine Sorgen. Da kommt eine dichte Kappe rauf. Das wird passend gebaut.
Gr. -
Ich lege da noch mal eins nach.
Baue zur Zeit immer noch an einer Wohnkiste auf einem Anhänger. Leider dauert dies krankheitbedingt schon etwas länger.
Das Problem mit den Abständen zu anderen Öffnungen -in meinem Fall ist das die Tür- ist bei mir identisch. Also werde ich auf jeden Fall den Abgaskamin/Frischluftzufuhr an die Stirnseite in Fahrtrichtung setzen. Während der Fahrt heizen kommt also auf keinen Fall in Frage, ist bei dem geringen Raumvolumen auch nicht nötig.
Zum Schutz nutze ich die Truma Kaminkappe. Sollte das nicht reichen, setze ich noch eine Edelstahlkappe drüber. Einen anderen Weg sehe ich nicht und ich denke, das wird auch so funktionieren. Dabei muss ich noch erwähnen, dass der Anhänger ja naturgemäß im Windschatten gezogen wird. Aber auch bei meinem ehemaligen Wohnmobilausbau hätte ich da keine Bedenken gehabt.
lg Ulli -
Hallo,
also deinen Warmwasserboiler fand ich schon klasse. An sowas habe ich bei meiner Schlafkiste gar nicht gedacht. Ging auch bisher immer kalt.
Aber ich denke nochmal drüber nach. Schöner Anhänger! -
Hallo Klaus,
kannst du vielleicht mal ein Foto einstellen? Das wäre toll.
Ich habe eben einen Teardrop-Trailer und ein T@p-Wohnwagen zum Vergleich und Ideenklau angeschaut.Die T@p-lösung fällt weg, da sie aus einem normalen Kantenkeder in der Türöffnung und einem Spezialprofil, dass in eine Nut eines Aluspezialprofils eingedrückt ist , besteht.
Bei dem Teardrop-Anhänger gibt es zwei Dichtungen. Am Klappenausschnitt ein weiches Halbrund- profil und an der runden Heckklappe eines, das meinem auf dem eingestellten Foto ähnelt. Beide jedoch weicher. Die Dichtungen sind von Außen durch den Spalt zwischen Tür und Kabine gut sichtbar. die Scharniere haben einen Klotz untergelegt, damit der nötige Abstand eingehalten wird, den die Dichtprofile erfordern (Der Hersteller kocht auch nur mit Wasser ) zugehalten wird die Tür mit zwei Vorreibern, die innen mit einer Inbusschraube auf die richtige Tiefe eingestellt wird. Habe ich hier auch noch nicht gesehen. Wenn, dann bräuchte ich ja ein Teil, dass von Außen und Innen bedient werden kann und nicht von Außen abschließbar ist.
Werde gleich mal wieder Prospekte wälzen und im I-net suchen. -
Ein guter Tipp.
Ich werde zum besseren Anpressdruck nach Verschlüssen aus dem Wohnwagenzubehör schauen. Der Rahmen des Türausschnittes ist ja bereits in dieser Art gefertigt, allerdings aus einem L - Profil und dahinter gelegten Alu-Flachprofil siehe Foto. Selbst beim örtlichen Großhändler gab es leider kein h und auch kein Z - Profil.Daher denke ich, dass ich wohl das Türblatt erneuern muss. Eine Quelle für die Dichtgummis habe ich noch nicht. Meines ist ja so ähnlich, wie von dir beschrieben, baut aber wohl zu stark auf. Werde mir mal diverse PKW-Heckklappendichtungen anschauen. Da muss doch was dabei sein. Die Gummiabdeckung ist auf jeden Fall für die Heckklappe geplant, für die ich auch noch geeignete Gasdruckdämpfer kaufen muss. Also noch eine Menge zu tun.
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Hallo Thomas,
ich werde demnächst deinen Vorschlag mit den Sperrholzplatten umsetzen. Mal sehen, wie ich die Platten zusammengesetzt bekomme. Es gibt ja nur noch den Zugang durch die Seitentür (70x110cm). Daher wäre evtl. eine Unterteilung der Felder mit Konstruktionsholz trotzdem notwendig, da dort vermutlich zwei Platten auf Stoß befestigt werden müssen. Ausgemessen habe ich das noch nicht genau. Könnte ja vertikal oder horizontal unterteilen. Die Verschraubungen wären dann durch eine aufgeleimte Textilschicht nicht mehr zu sehen. Mal sehen, wie ich das an der Decke mache. Dort stören zusätzlich noch die Verschraubungen der Solarzelle und der Alusystemschienen.
Mit der Dichtung bin ich noch nicht weiter. Mir fehlt noch ein geeignetes Vergleichsobjekt.
Wie ich das Türblatt gerade bekomme, weiß ich auch noch nicht.Wie gut hält Folie auf derartigen Aluprofilen, ist das dauerhaft? Kann ich da Folien aus dem Baumarkt (hagebau hat hier eine kleine Auswahl) verwenden oder gibt es eine andere gute Quelle? (z.B. diese hier: http://www.selbstklebefolien.com/
Danke für die hilfreichen Antworten - Ulli
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Vielen Dank für die schnellen Antworten.
Ich sehe, vielleicht hätte ich vor Beginn des Projektes mal fragen sollen so sind ja schon etliche Entscheidungen gefallen, die ich nicht mehr ändern kann.Das Wasser kam durch beide Türen jedoch nicht durch die Alustöße. Es liegt eindeutig an der falschen Dichtung. ich habe noch kein brauchbares Profil gefunden außer dem abgebildeten, dass jedoch die Tür nicht mehr schließen läßt. Ein Bekannter meinte, ich solle die Profile auf Stoß schneiden, zusätzliche Löcher reinsknipsen, damit die Luft entweichen kann - der Versuch steht noch aus.
Die Alukanten sind als Schutz und auch zur Versteifung gedacht. Sie sind alle bis auf die Aluumrandung der Dachplatte (diese nur verklebt) verklebt und mit Edelstahlschrauben verschraubt. die Platten darunter sind ebenfalls verklebt und auf Holzkonstruktion verschaubt. Sozusagen doppeltgemobbelt.
An die Sperrholzlösung hatte ich auch gedacht. Nur wollte ich ja innen eine textile Verkleidung, dünnen Teppich, Filz oder ähnliches und mir die Sperrholzlage sparen. Aber so käme ich dann weiter. Die Felder nochmal mit Holz unterteilen und dann die Isoplatten mit Sperrholz fixieren. Das hätte ich mal machen sollen, als die Kiste noch nicht zu war.
Mein Maximalgewichtsziel werde ich sicher überschreiten. (zur Zeit in dem abgebildeten Zustand 500-550 Kg) Ich wollte gerne unter 700 bleiben incl. Anhänger.
Es fehlen ja noch die Küche, Hängeschrank und Deichselkiste.Wenn Interesse besteht , kann ich ja den bisherigen und zukünftigen Werdegang hier dokumentieren.
Gestern habe ich erstmal alle sechs Verbindungen zum Anhänger gelöst, die Auflaufeisen an den Ecken und Flacheisen, die innen einen Bolzen halten zum Schlosser gebracht, der noch ein Loch aufbohren und die vier Teile dann verzinken soll. Ende nächster Woche ist das dann fertig. Zudem benötige ich noch eine Gummimatte, die ich zwischen Kiste und Anhänger legen muß. Bis jetzt war es ohne. Jedoch sind die Kanten des Anhängers nicht überall gleich plan und ich habe den Eindruck, dass die Wohnkiste doch minimal auf dem Anhänger springt. Das hoffe ich mit einer Matte (vermutlich Bautenschutzmatte) auszugleichen.
Das Wetter wird besser und weil ich draußen arbeiten muß, kann es dann jetzt wieder richtig losgehen. vielleicht geht es im Sommer Richtung Lofoten.
Bin gespannt auf weitere Tipps und Ideen.
Danke erstmal Nano (Ulli) -
Hallo picco,
Innen habe ich natürlich die rauhe Seite genommen. Die glatte ist Außen. Der Gedanke war, bereits außen eine fertige robuste Fläche zu haben. Ich habe Verklebungen zuvor ausprobiert mit dem besagten Würth - kleber. Die Siebdruckplatten glatt auf glatt, rauh auf rauh und rauh auf glatt. Ich konnte die Verklebungen dann nur noch trennen, wenn ich die erste Holzleimschicht zerstört habe. Daher dachte ich das ist sicher.Vollflächig kleben ohje und womit? Die eingeschlossene Luft reicht aus, die Platte aus der Verklebung zu drücken? Mist daran habe ich nicht gedacht. Kam mir nicht in den Sinn. Sollte ich vielleicht ein anderes Isomaterial nehmen? Ich wollte es noch mit Teppich oder ähnlichem verkleiden.
Gr. Ulli -
So sieht das Teil im Ganzen aus. Es fehlt noch innen die Küche und ein Hängeschrank mit Heizung, Musik und die Elektrik für die Solarzelle. (funktionierte aber schon provisorisch) sowie die Gaskiste auf der Deichsel.
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Hallo,
ich bin nun schon seit einiger Zeit hier angemeldet und habe fleißig mitgelesen. Tolle Projekte habt ihr da - echt SUPER!
Mein Projekt ist da eher simpel und bescheiden. Ich wollte eine abnehmbare Wohnkiste auf einem Anhänger bauen. Dafür sollten einige Kriterien erfüllt sein.
Der Anhänger braucht eine V-Deichsel - es soll dort noch eine Kiste für Gas und Batterien (räumlich getrennt) montiert werden. Auflaufbremse ist Pflicht. Stoßdämpfer ebenso wie damit verbundene 100 km/h Zulassung. Damit das klappt, müssen die Bordwände und Eckrungen rundherum abnehmbar sein.
Den Anhänger habe ich gefunden und gekauft.
Die Kiste darauf wollte ich aus Siebdruckplatten mit Aluprofilen aufbauen. Isolierung 2cm Isodur oder ähnliche geschlossenporige Schaumplatte. Maße der Kiste: 130x130x280cm. Die Gesamthöhe incl.Anhänger, Dachluke, Solarzelle etc. sollte 200cm nicht überschreiten. (Autofährengerecht)Nun habe ich ein paar Probleme, bei denen ich so nicht weiterkomme und um Rat rufe. Ich werde versuche zu jedem Problem noch Fotos einzustellen.
Die Isolierplatten wollen einfach nicht auf den Siebdruckplatten halten. Sie werden teilweise etwas rund und lösen sich. Ich habe es mit Würth Karosseriekleber, Acryl, und Sikaflex probiert. Ich weiß da nicht mehr weiter.Das zweite sind die Türdichtungen. Wenn ich einen Dichtkeder auf den Türanschlag mit 90grad Dichtungsprofil aufbringe, bekomme ich die Türen nicht mehr zugedrückt. Daher mußte ich provisorisch einfaches Tesa Dichtband nehmen. Das ist aber nicht die beste Lösung. Auf einer Tour von Stralsund nach Dresden bei ordentlich Wind und Regen auf der Autobahn, drang viel Wasser in den Innenraum. Zumal die Seitentür trotz Holzleistenverstärkung , 9mm Siebdruckplatte, leicht rund verzogen ist. Welche Dichtung kann ich nehmen. Hier finde ich keine. Es gibt nur einen Großhändler und der verkauft nur 100m Rollen ans Gewerbe. In solch speziellen Sachen ist man hier in S-H doch in der Provinz.
Und dann noch: Die Aluprofile laufen an. Leichte Punkte /Korosion? Putzen mit NeverDull bringt es leider nicht so richtig. Es glänzt wieder etwas mehr, aber die Punkte/Flecken bleiben, wenn auch etwas kleiner.
Ich würde mich freuen, wenn hier jemand helfen könnte.
lg Ulli - Nano -
Hallo,
hier wurde ja von Aluprofilen geredet. Hat jemand eine Bezugsadresse für Alukantprofil 90° 30x30mm ode 40x40mm Stärke größer 1mm, Länge max. 280cm?
Danke schon mal Ulli -
Hallo,
lange nichts neues vonn deinem Projekt gelesen und gesehen. Ist jetzt alles fertig incl. Polster, Textil etc.?
Dein Ausbau ist schon perfekt. Alle Achtung. Damit könntest du in Serie gehen.
Du hast innen eine Verkleidung aus Teppich nehme ich an. Was genau ist das und welche Klebemittel hast du benutzt?
Nachdem ich alles zusammen habe an Material (zumindest die wichtigsten Teile), habe ich diese Woche mit meiner Wohnbox angefangen. Die Grundplatte ist fertig. Deinen Ausbaustandard werde ich aber auf keinen Fall erreichen. Wäre schön, wieder etwas von dir zu lesen oder zu hören.
gr Ulli -
Hallo,
schaut doch auch hier einmal vorbei:
http://www.enjoy-solar.de
dort habe ich zwei Module gekauft. Sie sind noch nicht verbaut. Der Praxistest steht also noch aus. Die Lieferung war recht zügig, der Preis stimmt, telefonischer Support ebenso.
Leider musste ich die 100W Platte zweimal reklamieren, da die Aluprofile beschädigt schienen (Verformung an den Kanten evtl. vom Transport bei DHL?)
Auf jeden Fall ist die Seite einen Blick wert.
Werde im Mai meine Wohnkiste in Angriff nehmen. Muss nochmal schauen, ob für zwei 45Ah Batterien eine 50,70,90 oder 100 Watt Solarzelle ausreichend ist. Viel hilft viel... Was meint ihr?
gr Ulli -
Hallo,
gibt es schon Neuigkeiten - wie geht es weiter?
Gr. Nano -
Hallo,
ich hätte da einen schönen 10 jahre alten wohnwagen. total tolles teil...
guckst du hier http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anz…mobile/u9506622:und auch echt günstig.
Verkaufe das teil, weil ich so etwas ähnliches wie du bauen werde .... ein klein wenig offroad, ein klein wenig flexibel und wohl auch ein klein wenig kleiner als dein plan.
Ich würde den wohnwagen hauptsächlich allein oder max. zu zweit nutzen. Und dafür ist er mir einfach zu gross. Carportgeeignet, multifunktional und simpel - das sind meine ziele. nach möglichkeit sollte der Anhänger unter zwei Meter reisehöhe haben wegen der fähren und natürlich carport. reduziert die kosten.
also minimalistencamping, wie ich es auch bisher versucht habe zu erfahren und bemerke, dass es für mich ausreicht. aber das ist ja eine rein subjektive betrachtung.
Denke also weiter - ich denke darüber seit ca. 2 jahren von der ersten idee bis heute. langsam wird es ernst, den unterbau habe ich schon.
also mach weiter - oder kauf meinen wohnwagen
lg Nano -
Huhu, was gibt es Neues???
lg -
Ganz neidvoll:
P E R F E K T !!!!
Was da wohl noch kommt... -
Hallo du fleißiger Blechebieger,
ich hatte ja schon einmal mein Interesse gepostet. Leider funktioniert die Benachrichtigung per mail nicht so ganz so zuverlässig.
Aber ich sehe, du bist schon ein ordentliches Stück weitergekommen.Da ich gerade selber eine Absetzkiste mit Hub-schachtel-dach plane (aufgrund fehlender Möglichkeiten aber eher in Holz), verfolge ich deinen Beitrag sehr gespannt.
Würde gern mal mit dir fachsimpeln etc.
kannst du nochmal auf den Verschlussmechanismus eingehen, trotz der Bilder leuchtete mir das nicht so ganz ein (Lage und Sperrbolzen). Dann noch deine Zeichnungen. Ich suche ein einfaches Cad - Programm, dass mich nicht in den finaziellen Ruin treibt und einfach zu bedienen ist.
Ich möchte darauf die notwendigen Platten und Unterkonstruktionsholz zeichen und erkennen können. Hast du oder ihr da einen Tipp? Hatte mal Data Becker probiert (99euronen). Die Testphase war aber nur für 10 Tage - konnte wegen Zeitmangel nicht so richtig einsteigen. Das was ich probiert habe, war ziemlich kompliziert.
Wie verspannst du die Kabine mit dem Fahrzeug?Wollte demnächst mal mit der Bodenplatte anfangen. Die Kiste soll auf einen Trailer aufgesetzt werden. Sie gilt dann als Ladung und muss wohl über die Bodenplatte mit der Bodenplatte des Trailers bzw. dessen Unterträger verschraut werden. Hmmm
Würde mich über deine und alle anderen Meinungen freuen.
mfg. Nano