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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
  2. Urs

Beiträge von Urs

  • Österreich über 3.5T ohne Maut?

    • Urs
    • 28. März 2022 um 11:25
    Zitat von juh

    Ist ruckzuck bestellt und Du bekommst sie zugeschickt

    Kann ich nicht bestätigen.

  • Kühlschrank Sonderanfertigung Adresse gesucht.

    • Urs
    • 27. März 2022 um 22:39

    Danke für die Erklärung. Komische Schaltung aber sei es drum...

    Also 1.5kOhm Widderstand oder besser ein 2k-Poti in der nächstbessten blauen Elektronikapotheke besorgen und schauen ob die Drehzahl steigt und ob es dann besser kühlt...

    Gruss

    Urs

  • Österreich über 3.5T ohne Maut?

    • Urs
    • 25. März 2022 um 18:21

    Ich hab vor einigen Jahren mal die Go-Box direkt bei der Asfinag beantragt. Leider hat mein Fahrzeug keine "offizielle" Euronorm, daher bekam ich von der Asfinag die Antwort dass ich ohne eine behördlich bestätigte Euronorm keine Go-Box bekomme. Daraufhin hab ich denen geschrieben, sie könnten mich ja in die schlechteste Klasse einstufen und gut ist. Denkste, die Asfinag stellte sich auf den Standpunkt; Keine Euronorm, keine Go-Box, worauf mir das zu stupid wurde und ich dankend drauf verzichtet hab mit dem Vermerk dass ich in dem Fall halt notgedrungen mein Geld dahin bringe wo ich und mein Geld auch willkommen sind...seitdem umfahre ich Ö weitestgehend. Italien und Slovenien sind für mich inzwischen super interessante Alternativen um dahin zu kommen wo ich will und die haben mich bisher immer mit offenen Armen empfangen. Und die 2-3 mal wo ich Ö nicht umfahren kann oder will nutze ich die Landstrassen, oder auch kleinere oder viel kleinere, dafür weitaus interessantere Strässchen als die AB. Von daher ist es zumindest für mich inzwischen nur positiv dass ich die Box damals nicht bekommen hab.

    Meine Lehre daraus, wenn ich denn die Box noch wollen würde: Niemals, nie, gar nicht, und schon gar nicht vorgängig mit den Bürokraten bei der Asfinag direkt in Kontakt treten, denn für pragmatische Lösungen scheinen die (zumindest aus meinen Erfahrungen) absolut nicht offen zu sein. Heute würde ich vermutlich eher an die nächstbesste Grenze fahren und dort die Papiere auf den Tisch knallen und weiterschauen...Die Gefahr dort an einem paragraphenreitenden Amtsschimmel zu geraten dürfte wesentlich kleiner sein, aber das ist nur eine Vermutung.

    Gruss

    Urs

  • Kühlschrank Sonderanfertigung Adresse gesucht.

    • Urs
    • 25. März 2022 um 12:47
    Zitat von holger4x4

    Edit: Nee, falsch, du hast keinen Widerstand drin, also 0 Ohm, und damit läuft der mit 2000 Umdrehungen. Das wird was langsam sein für die 130L. Dann passt das mit der langen Laufzeit.

    0 Ohm wären aber eher eine Brücke, kein Widderstand verbaut entspricht unendlich viele Ohm. Also geht das irgendwie doch nicht auf... Bei 0 Ohm 2000 1/min, bei 1.5kohm 3500 lässt den Schluss nahe erscheinen dass er ohne Widerstand (bzw. mit unendlich hohem) die Maximaldrehzahl einstellt...Ist halt die Frage ob dem so ist oder ob er ein Widderstand braucht. So auf die schnelle würde ich eine Brücke einbauen und schauen ob die Drehzahl runter geht.

    Gruss

    Urs

  • Solaranlage systematische Fehlersuche??

    • Urs
    • 6. März 2022 um 22:55
    Zitat von Hartwig

    Messfehler möchte ich nicht ausschließen Urs.

    Wenn ich aber an den beiden Leitungen eines Moduls eine Lampe anschließe, da kann man doch nix falsch machen? Polarität spielt hier ja keine Rolle

    Ist mir ja auch schon oft genug passiert dass ich auf AC statt DC und umgekehrt gewesen bin und dann dachte "hä, kann doch nicht sein", das letzte mal dieses Wochenende ;), darum der Hinweiss. Polarität wäre egal, würde dann halt + oder - die 5 oder 6A angezeigt...

    Aber hast natürlich recht, die 5W/24V Lampe muss leuchten sofern sie nicht defekt ist (wovon ich mal ausgehe), das hatte ich irgendwie ausgeblendet. Somit kannst du meinen Hinweiss auf Messfehler ignorieren.

    Eine Dioden-"Verzweiflungs"-Messung kannst du noch machen, wobei ich da nicht allzu viel davon versprechen würde. Aber viel Zeit nimmt die ja nicht in Anspruch, von daher... :

    Messgerät auf Dioden-Messung (Durchgangs-Mesung)

    Pannel absolut im dunkeln

    Plusleitung vom Messgerät auf Plus vom Panel und Minusleitung auf Minus

    Messwert aufschreiben

    Dann Messgerät umpolen, also Minusleitung vom Messgerät auf Plus vom Panel und Plusleitung auf Minus

    Messwert aufschreiben

    a) Sind beide Messungen bei 0 (also auf Durchgang) hast du einen Kurzschluss am Panel oder an den Dioden da drin

    b) Sind beide Messungen bei OL (kein Durchgang) ist wahrscheinlich ein Unterbruch entweder in den Anschlussleitungen oder im Panel selber.

    c) Bei einem Nicht defektem Modul würde ich mindestens bei einer Messung eine Zahl irgendwo zwischen ungefähr 200 und 700 erwarten, aber das ist mehr graue Theorie als Praxiswissen, da ich wie bereits geschrieben hab so eine Messung an einem Solarpanel noch nie gemacht habe.

    Bist du da bei a) oder b) ist der nächste Schritt die Blackbox aufzumachen. c) darf beim jetzigen Wissenstand meines Erachtens eigentlich nicht eintreffen,

    PS: Zumindest a), bei b) bin ich mir nicht ganz sicher, dürfen wenn ich recht überlege eigentlich auch nicht eintreffen da bei beiden eigentlich keine Spannung ausgegeben werden dürfte bei offenem Leitungen am Pannel...;) Hmm...also doch, Box aufmachen...

    Zitat von Krabbe

    Wenn dem so wäre, dass alle defekt sind würde ich mal in die schwarzen Anschlusskästchen schauen, was z. B. für Sperrdioden verbaut sind. Wenn die z. B. für die 60 V Deiner Reihenschaltungen nicht ausgelegt waren und dann nich in den einzelnen Strings irgend etwas nicht in Ordnung war, könnte ich mir den ein oder anderen Defekt vorstellen.

    Laut Leistungsschild sind die für eine Stringspannung von Umax 600V ausgelegt. Da müssten die Dioden die schnöden 60+V locker überleben...ausser es wurden falsche verbaut...oder eben Blitzschlag. Klarheit schafft wohl nur ein öffnen der Box.

    Gruss

    Urs

  • Solaranlage systematische Fehlersuche??

    • Urs
    • 6. März 2022 um 18:09

    Ich würde auf Messfehler oder darauf dass eins nach dem anderen ausgestiegen ist und du es erst gemerkt hast als 4 oder 5 der 6 ausgefallen waren tipper. Oder halt doch Microrisse durch Vibrationen oder defekte Dioden durch welche Ursache auch immer.

    In einer Hausinstallation könnte ich mir Blitzschlag und dadurch zerstörte Dioden vorstellen...aber auch da würde ich eher ein anderes Fehlerbild erwarten. Im Womo, wo die Paneele wohl nicht geerdet sind halte ich das für eher unwahrscheinlich, aber auch nkcht ganz unmöglich.

    Hast du Bilder/Video vom Messaufbau?

    Ansonsten versuchen die schwarzen Boxen zu öffnen und dann Bilder vom Innenleben posten.

    Zitat von holger4x4

    Ja genau, aber ich würde mit einem normalen Amperemeter im 10A Bereich messen. Die Zangenamperemeter sind bei DC in dem Bereich sehr ungenau.

    Wobei man da auch unterscheiden muss welcher Bereich der Zangenamperemeter abdeckt. Eines mit 20 oder 40A Messbereich wird wesentlich genauer sein als einer mit 200, 400 oder gar 1000A Messbereich. Aber ich denke für die erste Eingrenzung des Fehlers ist das auch nicht so relevant. Es geht ja erstmal nur darum ob ein oder mehrere Module defekt sind und daher wesentlich weniger Strom (und somit Leistung) bringen.

    Zitat von Hartwig

    Aber: die Widerstands-Werte differieren stark im Gegensatz zu den Spannungswerten. ich hatte folgende Werte:


    5,5kOhm

    7kOhm

    37kOhm

    8kOhm

    und an 2Modulen gab es keine Reaktion am Multimeter. Heißt das diese beiden sind defekt?

    Alles anzeigen

    Widerstandsmessung bringt da nichts. Ist ja ein Generator, da pfuscht dir die kleinste Spannung vom Pannel in die Widerstandsmessung rein...und komplett abgedunkelt ist es ein Halbleiter, also eigentlich eine Diode. Könnte man allenfalls eine Diodenmessung machen, aber ob's was bringt weiss ich nicht, hab ich noch nie an einem Solarpanel gemacht ...

    Gruss

    Urs

  • Solaranlage systematische Fehlersuche??

    • Urs
    • 5. März 2022 um 10:51

    Der Ford hat ein Steuergerät welches Zickig auf Unterspannung reagiert (geht unter umständen sogar kaputt). Daher kann ich nachvollziehen warum der Hartwig zumindest die Fahrzeugbaterien so oft tauscht.

    Bei den Aufbaubatterien halte ich das auch für rausgeschmissenes Geld. In meiner kleinen Berghütte mit Solaranlage und Bleibatterien merkt man nach 10 Jahren dass die Batterien langsam schwächeln.

    Weiss auch nicht ob das messen mit dem Testgerät bei den Solarbatterien gross was aussagt (egal nach welcher Norm gemessen wird). Meines wissens messen (oder schätzen) die welchen maximalen Startstrom eine Batterie liefern kann (also die sogenannten CCA cold crancking amps) bei einem festgelegten Spannungseinbruch. Ist bei einer Starterbatterie Sinnvoll, aber bei Solar??? Aber vielleicht hat es auch ein Messmodus für Solar? Was sagt die Bedienungsanleitung dazu?

    Gruss

    Urs

  • Trocken-Trenn-Toilette

    • Urs
    • 1. März 2022 um 21:07

    ...und da waren sie, die hohlgebohrten Schrauben... 8);)

    Viel spass beim Sch......ausprobieren ;)

  • Türgriff in EXTRA FLACH

    • Urs
    • 25. Februar 2022 um 17:50

    Das 2. Bild war eher um die Rondelle als Abstandhalter zu zeigen, welche bei den KCT Teilen halt mehr oder weniger fest in der Mulde integriert ist. Wäre unter dem Strich nichts anderes als das was du jetzt gedruckt hast, nur in Metall und der Vierkant an der "kurzen" Seite statt wie du es jetzt hast. Aber wenn der Gedruckte funktioniert, umso besser.

    Gruss

    Urs

  • Auslegung Batteriekapazität

    • Urs
    • 24. Februar 2022 um 22:25

    Hallo Björn,

    Zitat von RTW WAS 1

    Hast du nur ein BMS je 12V Batterie, wie oft üblich und auch bei Liontron, Victron etc verbaut?

    Ich hab nur ein BMS, ja, aber an 4 einzelne Zellen von Winston. Ist ein BMS von Electrodacus. Der kann bis zu 8 Zellen (also bis 24V) überwachen, balancen und hat UVP/OVP auf Zell- und Batterieebene usw. Ist aber eher kein Gerät für die Masse. Wenn es mal läuft ist es gut, dann macht es seinen Job und man kann es vergessen, aber bis es installiert und eingerichtet ist wird man ohne ein gewisses elektrotechnisches Verständniss an seine Grenzen kommen oder wenn es dumm läuft allenfalls sogar Teile vom Gerät zerstören, denn gerade die Ausgänge für die Abschaltungen bieten zwar einige Möglichkeiten welche sonstige BMS vielleicht nicht bieten, sind aber dadurch nicht ganz Problemlos von einem Elektro-Laien zu nutzen.

    Zitat von RTW WAS 1

    - Meine Victron MPPT fahre ich anders, je nach Bedarf, Sommer, Winter, Stillstandszeiten etc. Schaue einmal in die Victron App, dort kannst du alles mögliche einstellen.. Ich habe zusätzlich noch einen intelligenten/programmierbaren Regler/Schalter für Über/Unterspannung an den LiFePos, damit ich auch meine Verbraucher und den Booster etc zu-/wegschalten kann und es in keinem Fall zu einer Überforderung meiner LiFePos kommt.

    Danke für die Ausführungen. Ok, Ammumot's Kennlinien basierend, ja kann man machen. Aber sind wir ehrlich, so werden die allerwenigsten Womofahrer das nutzen, die meisten (jetzt mal die paar Technikbegeisterte wie du und ich vielleicht ausgenommen) dürften damit überfordert sein...

    Auch finde ich das nicht ganz unproblematisch. Denn man muss immer daran denken welche Ladekennlinie man gerade drin hat und daran denken dass man unter umständen einmal im Monat die Kennlinie umschalten muss. Und auf die Gefahr hin mich zu wiederholen, die Temperatur verschiebt die Spannungen der Zellen, somit ergeben 13.2V (also 3.3V pro Zelle) bei 20 Grad ein völlig anderer Ladungsstand des Akkus als bei -10 Grad oder bei +40 Grad. Und wie Krabbe schreibt, man weiss nicht immer wann Schlechtwetter sein wird usw. Wäre mir persönlich zu viel Aufwand für einen im Moment nicht bezifferbaren Ertrag.

    In der Summe ist meine Anlage wohl nicht weniger komplex, im Gegenteil, aber ich verzichte ganz bewusst darauf Parameter am BMS zu verstellen (obwohl er das hergeben würde) schlicht weil ich noch nicht überzeugt bin dass es (zumindest in meinem Einsatzszenario) soviel bringt dass es sich lohnen würde. Vielmehr hätte ich bedenken mal ein Parameter zu vergessen oder falsch zu stellen was dann sehr kontraproduktiv sein könnte. Darum gibt es bei mir schlussendlich nur 2 Modi*. Betrieb und (Winter-)Lager. Alles andere muss für mich automatisch gehen und ich will da nicht jeden Tag darüber nachdenken welche Ladekurve ich einstelle...macht man wenn man ehrlich ist eh nur im Anfangsstadium und später wird es dann auf irgend einem Modus bleiben, so zumindest meine Erfahrung mit solchen Geschichten.

    *Ok im (Winter-)Lager-Modus gibt es bei mir noch 2 Untermodi. Entweder ich schalte komplett ab, also inkl. BMS und habe einzig die Selbstentladung oder ich lasse den BMS laufen und muss dann alle 4-6 Monate mal nachladen gehen.

    Im Betriebs-Modus wird es nur über die Lima geladen (oder daheim in der Garage optional über ein 230V-Ladegerät) und es wird immer auf 100% geladen, wobei 100% bei mir dann erreicht sind wenn die erste Zelle 3.55V erreicht, ist also eher konservativ eingestellt.

    Zitat von RTW WAS 1

    Die LiFePo4 verzeiht es eher, schneller altern wird sie aber auch bei dieser Betriebsweise...

    Die Frage ist halt immer noch wie schnell schneller in konkreten Zahlen ist und ob das dann wirklich praxisrelevant ist...mein bisschen Wissen dass ich dazu habe multipliziert mit meinem Bauchgefühl sagt mir dass es nicht wirklich praxisrelevant ist, aber wissen weiss ich es nicht.

    Zitat von RTW WAS 1

    wenn man langsam lädt und die letzten 20% ggfs als kurz vor Nutzung, macht ja auch jeder Mobilphone Hersteller, scheint es der Batterie besser zu gehen...

    Nur dass die Handyhersteller inzwischen mit 0.5-1C oder sogar mehr laden, bei extensiver Nutzung des Streichelphons auch mehrmals am Tag (Wer kann sich noch an die Zeiten erinnern als ein Handyakku noch locker 2 Wochen durchhielt und alles was unter einer Woche Akkulaufzeit hatte praktisch unverkäuflich war?) Im Womobereich werden die wenigsten einen 300Ah Akku mehrmals am Tag mit 150-300A laden.

    Zitat von RTW WAS 1

    Ich habe keine Lust, ständig meine Regler und Anzeigen zu überwachen, aus Angst, gleich geht das Licht aus und meine Batterien habe sich verabschiedet.

    Da bin ich eigentlich voll bei dir, aber steht das nicht irgendwie im Widerspruch zu den verschiedenen Kennlinien die du umstellst und wenn du heute die falsche wählst, halt dann entgegen der Prognose doch dummerweise 3 Tage Schlechtwetter ist, und du somit überübermorgen unter Umständen im dunkeln sitzt?

    Gruss

    Urs

  • Türgriff in EXTRA FLACH

    • Urs
    • 24. Februar 2022 um 20:44

    Oder du kaufst was von KCT (ok, vielleicht nicht die günstigste Lösung) oder lässt dich von deren Lösung inspirieren:

    So einen rostfreien Flachstahl, daran ein Vierkant angeschweisst...

    ...und so eine Rondelle als Abstand sollte der nächste Dorfschmied hinbekommen.

    Und auf der Anderen Seite...

    ...einfache Komponenten aus dem Baumarkt.

    Gruss

    Urs

  • Brainstorming Wohnkabine MB 1113, lange Doka

    • Urs
    • 24. Februar 2022 um 20:18

    Ja, eine interessante Erfahrung war es. Wenn ich du wäre würde ich sie trotzdem nicht kopieren :D ;)

    Was schief gelaufen ist, ist recht einfach: Ich hab mich mit den falschen Leuten eingelassen und war in gewissen Punkten etwas naiv.

    Ich wollte meine Kabine ursprünglich bei Ormocar bauen lassen. Leider waren die damals gut ein halbes Jahr ausgebucht. Ich hätte also eine Leiferfrist von irgendwas um ein Dreivierteljahr in kauf nehmen müssen und so lange wollte ich nicht warten. Also hab ich mir Alternativen gesucht. Ich weiss, in der heutigen Zeit wo man von Lieferfristen von 3 und mehr Jahren hört mag das etwas komisch vorkommen, aber vor gut 10 Jahren waren 6-9 Monate eine exorbitant lange Lieferfrist.

    Hab dann einen anderen Anbieter gefunden der praktisch sofort hätte anfangen können (behauptete er zumindest). Die Kurzfassung der folgenden Ereignisse ist dass viel versprochen wurde, wenig gehalten, beim Bau gepfuscht, das auch anerkannt und Garantieleistungen versprochen wurden, es dann doch keine Garantieleistungen gab da die Firma rechtlich nicht mehr existent war. Folgefirma die praktisch gleich heisst war natürlich rechtlich nicht zuständig, dafür wurde sowohl dem Forumsbetreiber als auch mir massiv mit Anwälten gedroht als ich die Geschichte hier veröffentlichte. Die Folgefirma hat btw. auch heute noch nebst Bildern von 2-3 weiteren Fahrzeugen auch ein Bild von meinem auf deren Homepage was meines Erachtens schon einiges darüber aussagt wie viele so Projekte sie seitdem gemacht haben...

    Wie auch immer, ist eine lange Geschichte...können wir gerne mal bei einem Bierchen etwas detaillierter darüber quatschen und du kannst auch das Corpus Delikti begutachten... z.B. am ersten Mai-Wochenende in Bodenheim...da gäbe es im übrigen noch ein par weitere Verrückte wie mich welche dir den einen oder anderen Tip geben können ;)

    Was man machen kann um sowas zu verhindern:

    -Alle Abmachungen bis ins kleinste Detail *schriftlich* festlegen, auch wenn die Versprechen noch so plausibel und stimmig klingen mögen

    -Vertrag erst unterzeichnen wenn das kleinste Detail klar ist (könnte bei der jetzigen Auftragssituation ein schwieriges Unterfangen werden)

    -Kein Holz im GFK, schon gar nicht in Türen und Klappen um die Beschläge und Scharniere aufzunehmen. Ich weiss, richtig gemacht gibt es durchaus auch Beispiele wo das funktionieren kann, aber die Gefahr dass was schief läuft ist meines Erachtens einiges grösser bei einem solchen Materialmix. Und um ein par Schrauben für ein Scharnier rein zu drehen braucht man kein Holz dahinter. Mit GFK aufgedoppelt halten die Schrauben jetzt bei mir mindestens so gut wie im Holz.

    -Auf etablierte Hersteller setzen (das müssen nicht unbedingt "Expeditions"-Kabinenbauer sein sondern kann z.B. auch ein Kühlkofferbauer sein) bei welchen auch bekannt ist wie sie mit allfällige Fehler/Garantiefälle umgehen.

    -Offen für neue Lösungen sein, aber nicht das Rad bei allem neu erfinden wollen. Viele Lösungen haben sich bewährt und müssen nicht optimiert (oder verschlimmbessert) werden. Gewisse Lösungen welche einem durch den Kopf gehen/oder vom kleinen unbekannten Hersteller nahegelegt werden und auf den ersten und vielleicht sogar auf den zweiten Blick als das Nonplusultra erscheinen mögen gibt es vielfach nicht am Markt, was sehr oft seine Gründe hat.

    -Nicht so blauäugig/naiv wie ich an die Sache ran gehen und alles was auch nur ein bisschen zu schön tönt um wahr zu sein immer und immer wieder hinterfragen

    -...

    Oder selber bauen. Man macht vielleicht...nein, man macht ganz sicher auch Fehler aber wenn man vorgängig hier im Forum liest und nachfragt kann man schon einige grobe Fehler vermeiden, denn die meisten davon hat der eine oder andere von uns bereits gemacht. Die haben zwar eher selten ein Copyright drauf, muss man aber trotzdem nicht unbedingt kopieren. Und an den restlichen wächst man für die 2. oder 3. Kabine ;) .

    Zitat von Stinger

    wo kann man 100 prozentig Qualität bekommen?

    Meine ehrliche Meinung: Leider nirgendwo, könnte man wohl auch nicht bezahlen. Die Frage ist meines Erachtens eher was für eine Fehlerrate, wie gravierend waren die Fehler und vor allem welche Fehlerkultur hat eine Firma, also wie wurde kommuniziert und wurden die Fehler anstandslos, professionell und zur Zufriedenheit korrigiert?

    Und wenn man 2 oder 3 Hersteller die passen könnten ausgesucht hat kann man auch hier (vor Vertragsunterzeichnung) nachfragen welche Erfahrungen die anderen User mit Hersteller A oder B gemacht haben.

    Gruss

    Urs

  • Auslegung Batteriekapazität

    • Urs
    • 23. Februar 2022 um 20:06
    Zitat von RTW WAS 1

    früher ging es auch ohne Aufbaubatterie, Petroleum Lampe, kein Laptop, Handy, Kühlschrank, Heizung, Warmwasserboiler, TV....... und es geht auch heute noch :)

    Früher lebten die Menschen auch in Höhlen...kann man sich antun, muss man nicht... ;)

  • Auslegung Batteriekapazität

    • Urs
    • 23. Februar 2022 um 20:03

    Hallo Björn,

    Zitat von RTW WAS 1

    Ein Betrieb kann selbstverständlich zw. 0-100% erfolgen, die Bereiche sollten möglichst schnell durchfahren werden.

    Das würde ja bedeuten, so schnell wie möglich (also mit 1C/2C/3C?) von 100 auf 50% entladen und das selbe von 0-50% beim Laden...Mal von der Praktikabilität abgesehen halte ich das für fragwürdig und bin der Meinung dass das den Akku mehr belastet als ein Betrieb mit gemässigteren Strombezug bzw. Stromzufuhr über ein weites Band der Kapazität.

    Zitat von RTW WAS 1

    Es wirkt sich jedoch ein Betrieb im obere (100%) und untere Bereich (0%) auf die vom Hersteller genannten Lebenserwartung/Zyklen aus. Kann man in den Datenblättern der jeweiligen Zellen nachlesen.

    Naja, das mit den Datenblättern ist so eine Sache. Noch habe ich keins gesehen wo wirklich plausibel entnehmbar steht dass wenn ich den Akku zwischen 30 und 70% nutzte dann lebt das 5x länger als wenn ich es von 0-100% nutzte. Ich will nicht in Frage stellen dass die Lebensdauer sinkt wenn man es über 0-100 statt 30-70% nutzt, aber die Frage welche für mich immer noch offen ist, ist die um wieviel die Lebensdauer effektiv sinkt und ob das wirklich in der Praxis relevant ist oder ob nicht doch andere Faktoren einen viel wichtigeren Teil zur Alterung beitragen womit das dann vernachlässigbar ist.

    Zitat von RTW WAS 1

    LiFePo4 Akkus mit einem BMS ohne aktives Balancing müssen für den Zellausgleich ab und an voll aufgeladen werden.

    Zitat von RTW WAS 1

    Beim aktiven, intelligenten Balancing wird die Ausgleichsspannung dynamisch an den aktuellen Ladezustand der Zellen angepasst, somit wird mit dem Ausgleich eher begonnen.

    Meinst du mit "ohne aktivem ballancing" ein BMS der die Energie stumpf über Widerstände verbrät und mit aktivem/intelligenten einer der die Energie von von Zelle zu Zelle schiebt?

    Ich denke dass bei beiden Vollgeladen werden muss, denn dazwischen sind die beide über weite strecken ziemlich blind unterwegs. Den korrekten Ladezustand an einem Lifepo-Akku kann man eigentlich nur anhand der Spannung ermitteln und zwar nur an 2 Punkten, nämlich wenn voll geladen und wenn leer. Dazwischen gibt die Flache Lade-/Entladekurve einfach nichts her womit man den Ladezustand genau festlegen könnte. Um das aufzufangen fängt der BMS an den Strom zu messen und anhand dessen errechnet es die entnommene/zugeführte energiemenge und errechnet so den SOC. Je nachdem wie genau die Messung ist driftet der so errechnete SOC dann über einen gewissen Zeitraum mehr oder weniger von der Realität ab und um den wieder zu korrigieren muss man auf 100% laden (sprich bis da wo die Ladekurve steil ansteigt) und der BMS weiss ab da wieder, aha, da sind die 100% SOC und setzt sich auch 100% und das Spiel geht von vorne los. Darum ist es mir auch völlig unklar wie man es in der Praxis schaffen soll zwischen 70 und 40% zu bleiben...

    Zitat von RTW WAS 1

    Ich kann bei meinen BMS die jeweiligen Spannungen für den Überladeschutz und den Tiefentladeschutz individuell einstellen.

    Ich auch, dazu kann ich auch die Spannung ab welcher gebalanced wird einstellen, das Delta ab welchem gebalanced wird, ob es nur beim Laden oder auch beim Entladen gebalanced wird (rät der Entwickler btw. dringend davon ab beim entladen zu balancen) und noch vieles mehr...

    Hab mal den Versuch gemach und früher angefangen zu ballancen, also irgendwo bei 3.40V statt erst bei 3.45V mit dem Resultat dass die Zellen bei 3.55V (Wo ich die Ladung abschalte) eher bei einem Delta von 60-100mV waren als sonst bei 10-20mV. Auch nicht kritisch, aber es zeigt mir dass es eben nichts bringt früher anfangen wollen zu balancen, im Gegenteil. Wenn ich dann lese dass intelligente Ballancer sich dynamisch an den Ladezustand anpassen sollen scheint mir das eher eine schöne Werbefloskel mit wenig Nutzen für den Verbraucher zu sein als ein Feature den man unbedingt haben muss, aber ich kann mich da täuschen.

    Zitat von RTW WAS 1

    Eine komplette Voll- oder Entladung des E-Auto-Akkus schadet den Lithium-Ionen-Zellen.

    Soweit unbestritten.

    Zitat von RTW WAS 1

    Der Ladestand sollte idealerweise immer zwischen 20 – 80 % liegen. Weniger Akku bedeutet natürlich auch weniger Reichweite. Weniger Stress, beim Laden und Entladen verbessert die Lebensdauer mit bestmöglicher Kapazität.

    Und genau hier liegt der Knackpunkt. Wieviel Lebensdauer werde ich mehr haben wenn ich ihn nur zwischen 20-80% nutze? Das ist ja genau die Frage welche der Typ in deinem Link auch stellt. Nämlich was ist ein Zyklus? Von 0 auf 100%? Und sind dann 20-80% 0.6 Zyklen? Oder doch nur 0.5 oder sogar etwas weniger weil der Akku nicht so sehr belastet wird?

    Mal davon abgesehen ist es meines Erachtens auch ein gewaltiger Unterschied ob man den Akku im Auto nutzt (wo 1C und höher sowohl beim Entladen als auch beim Laden) eher die Regel als die Ausnahme ist oder ein Akku im Womo nutzt wo es über Stunden mal ein paar leuchten betreiben muss und am nächsten Tag über wenige A aufgeladen wird.

    Also ist ein mit 1C geladener und entladener Zyklus wirklich ein Zyklus oder doch mehr...und eins mit 0.1C geladener/entladener entspricht dann auch ein Zyklus obwohl er den Akku vermutlich weniger belastet?

    Und genau darauf wollte ich mit meiner Frage hinaus, alle reden davon dass es den Akku je nachBelastung/Lad-/Entladezustand mehr oder weniger belastet, aber um wieviel genau die Lebensdauer steigen/sinken soll, und ob das wirklich praxisrelevant ist, da hab ich bisher im bessten Fall Spekulationen aber nichts konkretes gesehen.

    Zitat von RTW WAS 1

    Weiterhin erfolgt bei meiner Nutzung, überwiegend eine Ladung über meine Victron Solarregler, welche durch eine individuell angepasste Ladekennlinie dafür sorgen, dass die LiFePo4s nicht voll aufgeladen werden.

    Hast du Zahlen oder ein Diagramm zu diesen Kurven?

    Mein Verständniss für die Sache sagt mir dass der Solarregler von mir aus das MPPT-Tracking regeln soll aber ansonsten gar nichts regeln sollte, schon gar nicht die Ladeschlusspannung. Diese Arbeit soll er gefälligst dem BMS überlassen, welcher als einzige Komponente im System (über Bus angeschlossenen Victron-Akkus mal aussen vor) den Zustand des Akkus auf Zellebene kennt. Demnach sollte also auch der BMS dann ggf. bei erreichen der Ladeschlusspannung der einzelnen Zellen den Solarregler abschalten und nicht der Solarregler dem BMS die Grundlage zum Arbeiten entziehen können...sollte ich falsch liegen bin ich gerne bereit meine Ansicht zu revidieren und dazu zu lernen...

    Zitat von RTW WAS 1

    Die Lebensdauer der LiFePo4s ist dann ggü einer Bleibatterie deutlich höher inkl der bei Bedarf höheren Entnahmemöglichkeit ohne gleich die Batterie zu zerstören. Ein paarmal eine Bleibatterie tiefentladen und schon steht man ohne Energie da.

    Nunja, wenn man eine Batterie x-mal hintereinander tiefentlädt hat man das System schlicht an seine Bedürfnisse vorbei ausgelegt. Spätestens nach der 2. Tiefentladung sollte man über die Bücher. Aus meiner Erfahrung kann man eine Bleibatterie nach einer oder auch mehreren Tiefentladungen in den meisten Fällen noch problemlos wieder reaktivieren. Ist mir auch schon ab und zu passiert, sei es an Nassbatterien in Fahrzeugen, an der AGM als Aufbaubatterie oder an der AGM im PKW. In 99% der Fälle gab es bei mir keinen unmittelbaren Totalausfall, im Gegenteil, die taten noch jahrelang klaglos ihren Dienst, vielleicht mit kleinen Kapazitätsverlusten, aber nichts dramatisches.

    Wie man so liesst solle hingegen ein Lifepo-Akku viel empfindlicher sein und darum unter keinen Umständen, nie, nimmer, gar nicht tiefentladen (und auch nicht überladen) werden da der sonst unweigerlich irreversiblen Schaden nimmt. Was wirklich dran ist hab ich nicht ausprobiert und ich werde angesichts der Kosten auch alles mir mögliche tun damit das nicht passiert.

    Gruss

    Urs

  • Brainstorming Wohnkabine MB 1113, lange Doka

    • Urs
    • 22. Februar 2022 um 19:53
    Zitat von Stinger

    Habe von Rissen bei Geländeeinsatz gelesen und dachte daher ein Rahmen wäre geeigneter.

    Risse entstehen auch bei GFK-Kabinen ohne auch nur einen Meter Geländeeinsatz...aber dann wurde beim Bau schlicht und einfach gepfuscht! Woher ich das wohl weiss... :cursing:

    Entstehen die Risse wirklich beim Geländeeinsatz dann wurde entweder die Kabine falsch ausgelegt/konstruiert, oder es wurde beim Bau gepfuscht oder die Anbindung am Fahrzeug wurde falsch erstellt sodass viel zu hohe Kräfte in die Kabine eingeleitet werden. Aber die Probleme sind nicht ein GFK-Spezifisches Phänomen sondern gelten gleichermassen auch für andere Bauweisen. Ich würde gefühlsmässig sogar dazu tendieren dass ein GFK-Koffer diesbezüglich wesentlich problemloser als andere Bauweisen ist.

    Gruss

    Urs

  • Auswahl Solarpanel für 24V

    • Urs
    • 22. Februar 2022 um 18:58

    Hallo Michael,

    Irgendwie beneide ich dich gerade ein wenig um dein Verschattungsproblem :D

    Aber um Verschattungs-Probleme zu bekommen braucht es nicht mal einen Baum, oft braucht es viel weniger als man meint. Ein Krasses Beispiel gibt es hier:

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    leider auf Englisch und mit leichtem Aussie-Slang, aber trotzdem wert es anzuschauen.

    Gruss

    Urs

  • Solaranlage systematische Fehlersuche??

    • Urs
    • 22. Februar 2022 um 18:39

    Besser hätte ich's nicht erklären können. Keine Angst das ist eines der wenigen Ausnahmen wo du das machen kannst was du sonst tunlichst vermeiden solltest, nämlich kurzschliessen =O ;) .

    Nur noch eine Ergänzung: Wenn du ein Zangenamperemeter der Gleichstrom messen kann hast kannst du auch die beiden Kabel zusammen hängen und dann messen.

    Der Ozy hatte soweit ich mich erinnere punktuelle angekokelte Stellen am Koffer. Jetzt sind wir beim Huhn und dem Ei. Ob die Wärme zuerst da war und das den Defekt verursacht hat oder ob der Defekt die Hitze produziert hat weiss ich nicht...beides ist möglich. Darum auch der Tip mit der Wärmebildkamera. Würde einerseits Hotspots zeigen (also einzelne überhitzte Zellen am Modul) und andererseits auch zeigen ob ein Teil vom Modul durch eine Diode überbrückt ist, wenn nach einiger Zeit in Betrieb z.B ein drittel vom Pannel kälter als der Rest ist...oder Unterschiede zwischen den beiden Strängen aufzeigen...

    Gruss

    Urs

  • Solaranlage systematische Fehlersuche??

    • Urs
    • 22. Februar 2022 um 12:51

    Ich würde an den Modulen die Y-Adapter trennen und dann an den beiden 3-er Stränge die Leerlaufspannung und anschliessend den Kurzschlusstrom messen und mit den Angaben auf dem Leistungsschild auf Plausibilität prüfen (oder die Werte hier posten).

    Wenn das zur Zufriedenheit ausfällt, den einen Strang wieder an den Regler und da schauen welche Werte erreicht werden, anschliessend nur den 2. Strang, dann beide und die Werte überprüfen/posten.

    Das ganze natürlich bei halbwegs gleichbleibender Sonneneinstrahlung. Danach kann man weiter schauen.

    Aus meinem Umfeld kenne ich einige Fälle wo solche Module von heute auf morgen defekt waren und dabei handelte es sich immer um Flex-Module (Hatte nicht auch der Ozy, der sie ja soweit ich mich erinnere vollflächig oder zumindest annähernd vollflächig verklebt hatte, Probleme mit seinen?). Das ist auch einer der Gründe warum ich noch immer kein Solar verbaut habe.

    Gruss

    Urs

  • Solaranlage systematische Fehlersuche??

    • Urs
    • 21. Februar 2022 um 23:24

    Aus mehreren Erfahrungen im Bekanntenkreis würde ich auch zuerst die Module ausmessen.

    Wenn du Zugriff auf eine Wärmebildkamera hast kannst du ja damit mal drauf halten und nach Hotspots (sprich kurzgeschlossene Zellen oder allenfalls kurzgeschlossene Dioden) ausschau halten.

    Gruss

    Urs

  • Auslegung Batteriekapazität

    • Urs
    • 21. Februar 2022 um 23:06

    Im grossen und ganzen bin ich bei dir mit dem was du schreibst. Nur hier bin ich etwas skeptisch:

    Zitat von RTW WAS 1

    Eine Bleizelle sollte man im Bereich von 55-100% der Kapazität nutzen, eine LiFePo4 im Bereich 20-70%Kapazität, wenn man die Vorteile der langen Lebenszyklen erreichen möchte, Ja im Notfall kann man aus einer LiFePo4 auch mehr ziehen, geht auch bei einer Bleibatterie, nur ist hier der Lebenszyklus der Batterie dann sehr schnell verbraucht..

    Hast du da konkrete Erfahrungswerte oder wie kommst du insbesondere auf die 20-70%? Und hast du konkrete belastbare Zahlen um wieviel die Lebensdauer leidet wenn ausserhalb dieser Kapazität geladen/entladen wird?

    Ich betreibe meine Lifepo eher im Bereich 10-95% Kapazität und halte das schon für recht konservativ (naja, meistens ist es eher 60-95% da ich genug Reserven verbaut habe). Auch stelle ich es mir schwierig vor ein Lifepo auf 70% zu laden...denn zwischen 15 und 85% verändert sich die Spannung nur in so geringem Masse dass schon die Temperatur und der fliessende Strom es einem komplett versaut anhand der Spannung auf den Ladezustand auch nur annähernd schliessen zu können. Und auch der Versuch bei 50-70% zu balancieren dürfte meines Erachtens aus den gleichen Gründen mehr schaden als nützen...

    Aber vielleicht liege ich auch falsch, und es gibt neue Fakten, darum die Frage nach konkreten belastbaren Zahlen (welche ich eben bisher noch nicht gefunden habe).

    Gruss

    Urs

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