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Beiträge von MuPeBe

  • Mounty 6x6

    • MuPeBe
    • 2. September 2012 um 21:11

    Die Notwendigkeit einer vollautomatischen Version musst du wohl für dich entscheiden, eine "kleine" Version kostet nur einen Bruchteil dessen.
    Es gibt viele Möglichkeiten, bis hin zur "Schlauchtrommel". Wichtig sind große Ventile um in einer vernünftigen Zeit entlüften zu können.

    Grüße Peter

  • Start unseres Ausbautagebuchs/Reserverad auf Motorhaube?

    • MuPeBe
    • 2. September 2012 um 19:21

    Hallo Manfred, du hast ja mächtig Vorschub bei deinen Arbeiten :D
    Sieht sehr sauber aus!

    Grüße Peter

  • Mounty 6x6

    • MuPeBe
    • 2. September 2012 um 18:59

    Hallo Wilhelm, ja ist ein "STIS Halbautomatisches Reifendruck-Regelsystem".
    Man hat eine zentrale Regeleinheit und in der Nähe der Räder sind Schlauchkontainer montiert wo ein Spiralschlauch rausgezogen wird und an das Reifenventil angeschlossen wird.
    Diese Variante funktioniert nur im Stand. :D

    Grüße Peter

  • Mounty 6x6

    • MuPeBe
    • 30. August 2012 um 19:42

    Hallo Leute!

    Es gibt erste Bilder vom Umbau des Fahrgestells :D
    Schön langsam verwandelt sich unser Lasti vom zivilen Transporter zum wirklichen Expeditionsmobil.
    Die Reifen wurden auf Single umgerüstet, der Einstieg angepasst, eine Reifendruckregelanlage installiert, eine große 3-Tank Anlage montiert, das Heck gekürzt, Lagerpunkte für den Aufbau vorbereitet die Software angepasst.....
    Man glaubt gar nicht was da alles so zu machen ist. :shock:
    Den Umbau erledigt für uns die Firma Toni Maurer in Türkheim. Ich muss an dieser Stelle die tolle Beratung durch den Inhaber und die kompetente und termingerechte Umsetzung durch das Team anbringen. Tolle Firma :D

    Grüße Peter

    Bilder

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  • Globetrotter Treffen am Erzberg in Österreich

    • MuPeBe
    • 30. August 2012 um 19:12

    Noch ein paar Impressionen vom Treffen :D

    Bilder

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  • Mounty 6x6

    • MuPeBe
    • 26. August 2012 um 18:15

    Hallo Leute!

    Schön langsam kommt unser Rohbau ins Finale.
    Es fehlen nun noch die Verschlüsse an den Klappen/Türen und da und dort noch eine Blende, aber im Großen und Ganzen ist die Kabine nun roh fertig.
    Weiter gehts nun mit der Aufbaulagerung und dann freuen wir uns auf die "Hochzeit".

    Grüße Peter

    Bilder

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  • Ein Steyr 12M18 in Bayern!

    • MuPeBe
    • 19. August 2012 um 21:14

    Hallo ihr zwei!

    Ein Landsmann in Bayern, ja das kann ja nur gut gehen :D
    Ich wünsch euch viel Kraft und Ausdauer für euer Projekt, freu mich schon über News!

    Grüße Peter

  • Großprojekt in Norwegen

    • MuPeBe
    • 18. August 2012 um 20:51

    Hallo Ti-Time!

    Herzlich willkommen im Forum!
    Ein Wohnbus ist ein schönes Projekt und sicherlich keine schlechte Entscheidung wenn du Wert auf ordentlich Platz legst und nicht ins Gelände willst. Der Wirkungsgrad von der Grundfläche aussen und der erreichbaren Innengröße ist beim Bus sicher am höchsten.
    Ein wenig verrückt muss man schon sein um solche Projekte anzugehen, aber was solls, jeder spinnt auf eigene Art und Weise, der eine laut, der andere leise :D
    Träume sind da um realisert zu werden, also ran ans Werk :D

    Grüße Peter

  • Mounty 6x6

    • MuPeBe
    • 17. August 2012 um 12:48

    Hallo Leute!

    Nach 6 Wochen Sommerpause kribbelts wieder mächtig unter den Fingern und es geht voller Freude weiter beim Bau.
    Diese Woche habe ich die Griffmulden gefertigt da mir für die Fertigstellung der Kabine noch ein paar GFK Leisten fehlen.
    Ich habe das Urmodell aus Raku-Tool PU Blockmaterial gefräst, die späteren Bohrungen mit kleinen Metallstiften markiert, die Form wurde dann mit 2K-Lack lackiert und anschließend mehrmals mit Trennwachs behandelt.
    Fräsen ist natürlich die elegantere Variante, man kann ein Urmodell aber ohne weiters auch aus Holz "basteln", schleifen und spachteln.
    Abschließend kommt eine Lage Folientrennlack auf die Form gepinselt. Nach gutem trocknen kann dann das Modell mit Gel-Coat bestreichen und dann Naß-in Naß laminieren.
    Das Ergebnis ist ein perfektes Finisch das nur noch in die Klappen eingesetzt werden muss.Die Materialkosten liegen bei ca. 100.- EUR für 5 Griffschalen. (ohne Beschläge)

    Grüße Peter

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  • Befestigung Astabweiser

    • MuPeBe
    • 16. August 2012 um 21:46

    Hallo Leute!

    Ich sollte vielleicht nochmal konkretisieren, der Astabweiser oder eben der "Schmuck" soll an die GFK Kabine (ARCHE) umlaufend gebaut werden, für die Befestigung am LKW schraube ich die Rohrflansche mt den Schanieren der Türen mit und am Dach hat mein FH Befestigungspunkte für die Montage.

    Grüße Peter

  • Befestigung Astabweiser

    • MuPeBe
    • 16. August 2012 um 14:33

    Hallo Mobilix, hab ich vergessen zu erwähnen: Der Abweiser ist eigentlich umsonst :D
    Na gut, nicht ganz, aber ehrlich gesagt ist mir schon bewußt dass dieses Ding mehr optischen Nutzen hat und sich für mein dafürhalten einfach schick an der Kabine macht.
    Bäume und herunterfallende Felsen sind definitiv nicht seine Aufgabe, Kratzer im Lack von Sträuchern usw. gehören im laufe der Zeit ohnehin dazu.
    Er soll vernünftig an der Kabine halten und durch eventuelle "Vibrationen" nicht kaputt gehen.

    Grüße Peter

  • Befestigung Astabweiser

    • MuPeBe
    • 16. August 2012 um 14:01

    Hallo Leute!

    Meine Sommerpause ist nun (leider) auch vorbei und ich sollte meinen Arche-Rohbau zu Ende bringen :D
    Jetzt quält mich aber schon eine ganze Zeit die Frage nach der Befestigung der Astabweiser an der Kabine.
    Nicht dass ich die Dinger schon drann machen möchte, aber die Befestigungspunkte sind ja entsprechend vorzubereiten.
    Für mich stellt sich nun die Frage ob ich die Konsolen einfach über die Eckwinkel der Kabine kleben soll, oder, bevor ich nun die Eckwinkel klebe, eine Einlage drunter vorsehen soll.
    Hat da jemand Erfahrung bzw Ahnung wie das ordentlich und dauerhaft gemacht wird?

    Grüße Peter

  • Heul...unser Projekt stirbt langsam....

    • MuPeBe
    • 16. August 2012 um 11:51

    Der "Captravel" hatte glaub ich auch eine Halle gemietet.

    http://www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?t=4436

  • Wo findet man die besten Stellplätze oder Campingplätze?

    • MuPeBe
    • 16. August 2012 um 06:28

    Hallo, ich benutze gerne die kleinen Büchlein vom http://www.WOMO.de Verlag.
    Es gibt sie für die verschiedensten Regionen Europas.
    Sind kompakt beschrieben, man kann sich gut darauf verlassen und findet so manchen Tipp für auch unkonventionelle Übernachtungen mit GPS.

    Grüße Peter

  • Heckträger / Vorschriften

    • MuPeBe
    • 8. August 2012 um 07:07

    Hallo Leute!

    Ich plane auf meine Kabine hinten einen Heckträger.
    Dieser besteht im wesentlichen aus einer Hydraulik mit Führungseinheiten an der geraden Heckwand an der eine über die gesamte Heckbreite reichende kleine Plattform mit einem senkrechtem Gestell angebracht ist.
    Unter die Plattform kommen liegend die Sandbleche, darüber, auf der Plattform stehend, der Reservereifen (14 R20 XZL) und eine integrierte Aufstiegshilfe dass ich bei abgesenktem Träger in die Heckgarage aufsteigen kann. Weiters sollen noch zwei Reservekanister fürs Quad drann. Ich rechne mit rund 500mm Ausladung.
    Nun meine Frage an die Spezis:
    -->Welche Forschriften gibt es bezüglich der notwendigen Beleuchtungen die eventuell zusätzlich angebracht werden müssen (man sieht hier sehr viele Varianten, aber was muss wirklich sein??)
    -->Wie verhält sich das mit den vorgeschriebenen Maßen beim Unterfahrschutz, wird hier vom Heckträger aus gemessen oder von der Kabinenkante?
    -->Wie sieht es mit diesen rot/weiss Tafeln (Fahrradträger) aus, ab wann muss so was drann?

    Danke für eure Ideen! Grüße Peter

  • ATEGO-Fernreisemobil

    • MuPeBe
    • 25. Juli 2012 um 21:17

    Hallo Michi, ich kann dir sagen wie ich es plane/mache:

    Die Türe zum Innenraum ist im Prinzip wie eine vollwertige Aussenklappe mit Fenster (blickdichte Jalousie) ausgeführt, nach innen zum Wohnraum öffnend, gut versperrbar. Eine Drückergarnitur mache ich nur Wohnraumseitig um es den Langfingern bei einer Verschiffung des Fahrzeuges nicht zu leicht zu machen in den Wohn-Innenraum zu kommen.
    Dann kommt ein zweilagiger Faltenbalg (mit zwei eingearbeiteten Metallrahmen als Flansch) an die Wohnkabine fix geschraubt und an der Fahrerkabine am eingesetzten Durchgangsrahmen mit „Schnappverschlüssen“ und umlaufender Dichtung befestigt. Dies um den Balg einfach von Fahrerhaus aus „abzudocken“ wenn ich die Kabine aufkippen muss. Ich denke durch einen zweilagigen Balg mit vernünftiger Stärke hält sich die Geräuschkulisse auch in Grenzen und die Isolierung sollte ausreichend sein.
    Ich habe schon Varianten gesehen wo zusätzlich noch in der Fahrerkabine eine leichte mit Stoff bezogene Isolierplatte in den Durchgang befestigt wird, aber ehrlich gesagt bezweifle ich diese Notwendigkeit.
    Den optischen Aspekt musst du aber selber entscheiden, ich denke ich lasse es offen, zumal ich durch ein Fenster nach hinten gucken möchte und die Kabine ja sauber aussieht :D

    Grüße Peter

  • Grundlagen Dreipunktlagerung (Fragen)

    • MuPeBe
    • 23. Juli 2012 um 14:24

    -->

    Auszug aus den Aufbaurichtlinien MAN:

    5.4.2 Pritschen- und Kofferaufbauten

    Zur gleichmäßigen Belastung des Fahrgestells erfolgt die Aufbaubefestigung in der Regel über einen Hilfsrahmen.
    Schon bei der Bemessung des Aufbaus ist auf Freigängigkeit der Räder auch im abgesenkten/ voll eingefederten Zustand des Fahrgestells zu achten. Zusätzlicher Platzbedarf z.B. für Gleitschutzketten, Seitenneigung des Fahrzeuges, Achsverschränkung sind zu berücksichtigen. Klappbare Bordwände dürfen auch im abgesenkten/ voll eingefederten Zustand nicht auf der Fahrbahn aufstehen. Der Aufbau muss verwindungsfrei auf den Rahmenlängsträgern aufliegen.
    Geschlossene Aufbauten wie z.B. Koffer sind gegenüber dem Fahrgestellrahmen relativ torsionsstarr ausgeführt. Damit die gewünschte Rahmenverwindung (z.B. bei Kurvenfahrt) durch den Aufbau nicht behindert wird, soll die Aufbaubefestigung am vorderen Aufbauende verdrehweich und hinten starr erfolgen.
    Dieses Prinzip gilt besonders, wenn das Fahrzeug geländegängig sein soll.
    Wir empfehlen für diesen Fall die Aufbaubefestigung mit Dreipunkt- oder Rautenlagerung (Lagerungsprinzip siehe Bild 75).

    Leute, wir bewegen uns nicht auf abgesperrten Trail Strecken oder so, sondern sind Teilnehmer im öffentlichen Verkehr und wehe dem wenn mal ein Unfall passieren sollte (was ich bei Gott niemandem wünsche) wo irgend eine windige Lagerung verbaut wurde, wisst Ihr alle dass es immer einen Schuldigen braucht! Im Nachhinein ist dann immer gaaanz viel Zeit um alles zu zerlegen, zu zerpflügen und festzustellen ob man nicht vielleicht doch noch besser ausweichen hätte können wenn....... und wenn dann etwas nicht den gängigen Richtlinien entspricht, PROST :shock:
    Lasst die Finger von Experiementen an tragenden Teilen, wurscht wer da jetzt recht hat oder nicht!!!!

    Bilder

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  • Grundlagen Dreipunktlagerung (Fragen)

    • MuPeBe
    • 20. Juli 2012 um 22:36

    Hallo Leute!

    Ist ja interessant wie dieses Thema polarisiert :D:D
    Jetzt muss ich mich auch mal kurz als Vertreter der "großen Spielzeuge" zu Wort melden :D
    Zusammengefasst: eine Festlagerung nur vorne und eine Wippe ist auf Dauer nicht (strassen)fahrbar.
    Warum? Es geht letztendlich nicht nur darum ob und wie sich der Rahmen verwinden kann und ob es zu einer Bewegung zw. Fahrerhaus und Kabine kommt.
    Dies hat allesfalls bei der Auslegung des Durchganges eine Bedeutung und für die Bemessung der Geländegängigkeit. -->Sind aber nur konstruktive Massnahmen.
    Stellt euch mal bildlich das Fahrzeug von oben gesehen vor, wenn es durch eine langgezogene Kurve fährt.
    Ihr habt den Schwerpunkt der Kabine und der Schwerpunkt des Fahrerhauses. Beide bilden die Angriffspunkte der Fliehkrafte in der Kurve.
    Wenn nun das Festlager am Fahrerhaus ist, treten unweigerlich Kippmomente um die Hochachse auf, die das Fahrzeug zum schlingern bringen, weil diese Fliehkräfte/Momente nur im Bereich des Fahrerhauses in den Rahmen eingeleitet werden und nicht auch an der Hinterachse stabil gestützt wird.
    Eine solche Lagerung ist schon von Haus aus ein Kompromiss an den man mit Vorsicht herangehen sollte, die Festlager vorne ist dann kein Komromiss sondern sicher ein Fehler.
    Kennt jemand ein Fahrzeug mit vernünftigem Fahrverhalten wo dies umgekehrt realisiert wurde??

    Grüße Peter

  • Neu mit TGM 13290

    • MuPeBe
    • 15. Juli 2012 um 12:04

    Hallo Campo!

    Gratulation zu deinem Projekt!
    Sieht sehr professionell aus, erzähl mal eine wenig mehr, die Schrägrissskizze kann ich von der Raumaufteilung nicht ganz durchschauen, wie wirst du deinen Aufbau nutzen?

    Grüße Peter

  • MB 413 Rettungswagen

    • MuPeBe
    • 8. Juli 2012 um 19:31

    Hallo clubby, kleine Metallplättchen gut mit Lack allseitig konserviert oder aus Edelstahl von Innen mit Sika oder dergleichen ankleben, die Fugen schön dick "verschmieren" und fertich :D
    Gib acht dass deine Löcher keine blanken Blechkanten haben, falls ja, vorher mit Rostschutz bepinseln.

    Grüße Peter

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