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  2. MAN-45

Beiträge von MAN-45

  • Länge, Breite, Höhe, Gewicht: Vor-/Nachteile

    • MAN-45
    • 1. Februar 2011 um 14:51
    Zitat von hockd

    Hallo Leute

    Vor 20 Jahren war in der Allgeinen Wohnmobil - Welt die 6m Grenze ein Thema,
    das in der heutigen Zeit, mit den REICHEN RENTNERN als Wohnmobil- Kapitäne
    nicht mehr mehr auftaucht.
    Die Richtung geht auf 8m +X.
    Früher wurde alles etwas, sagen wir mal Pracktischer gebaut
    und mit mehr Länge Kamen die Hersteller mit den Fahrgestellen mit dem Gewicht nicht hin.
    Die Verbindungen mit Fähren das Interessiert anscheint die Massen nicht mehr,
    außer vieleicht Familien und andere Indiviulisten.

    Bei Allrad Fahrzeugen Bis 3,5to und 7,5to ist es von der Nutzlast fast egal für was man sich
    Entscheidet, da es kaum Unterschiede macht.

    Alles anzeigen

    Ich kann Deine Erkenntnisse bzw. Deine Erfahrungen leider in keinem Punkt teilen...

    Gruß, (MAN-45) Wolfgang

  • Länge, Breite, Höhe, Gewicht: Vor-/Nachteile

    • MAN-45
    • 1. Februar 2011 um 12:03
    Zitat von restler

    ...
    Und mit der Länge scheine ich ebenfalls mit meiner Behauptung richtig zu liegen, dass die angeblich möglichst einzuhaltenden 6 m für Fähren eine Mär sind. Natürlich sind meist 7 m teurer als 6 m, aber 8 m sind meist auch teurer als 7 m. Oder gibt es zu den magischen 6 m noch irgend etwas zu bemerken?

    .

    Hallo restler,

    Die 6m Grenze ist leider keine Mär. Zumindest auf den Fähren in Norwegen gibt es bei den Überfahrtpreisen ab 6,01m ein Preissprung, bei dem zwischen eineinhalb und zweieinhalbmal mehr berechnet wird. Konkret heißt das dann, dass man z.B. statt ca. 60 € umgerechntet an die 170 € bezahlen darf, wobei allerdings, wenn man "so etwa" diese Länge hat, nicht immer in den Fahrzeugpapieren nachgeprüft wird. Auch auf der Bodensee-Autofähre zwischen Meersburg und Konstanz gilt diese Grenze übrigens.

    Bei unserem eigenen Womo hatten wir uns als Ziel ursprünglich auch eben diese 6m gesetzt, konkret wurden es dann 'leider' doch (mit Reservereifen) ca. 6,40m, wobei selbst diese für einen 7,5 Tonner relativ kurze Länge sich beim Parken in der Stadt schon mehrfach als recht hilfreich erwiesen hat.

    Wenn Du auf große Handlichkeit des Fahrzeugs Wert legst, solltest Du bei 3,5to bleiben, mit allen Einschränkungen allerdings auf die schon Mike hingewiesen hat. 6m oder auch knapp darüber sind mit 7,5to normalerweise kaum zu schaffen. Subjektiv, beginnt ein Fahrzeug für mich erst ab etwa 8 – 9m als „unhandlich“ zu werden (urologe Ralph – sorry! Dein Fahrzeug hat andere Stärken :) ), wobei Du Dir allerdings auch immer, nun wieder positiv, vor Augen halten kannst, wie gut Reisebusse beim Fahren in Städten zurechtkommen. Problematischer als die Gesamtlänge kann sich bei längeren Fahrzeugen die Länge des Überhangs auswirken, nicht nur im Gelände, wo Du mit deinem A… hängenbleiben kannst, sondern auch in der Stadt, wo Du bei einfachem Abbiegen nach Links an einer mehrspurigen Kreuzung Deinem rechten Nebenmann u.U. voll in die Breitseite fährst.

    Zu diesem Thema der Größenverhältnisse hier ein vielleicht interessantes Bild. Das Vorgängerfahrzeug unseres jetzigen MAN 10.220 war ein 3.5to 4x4 Iveco Turbodaily, der nur 20 cm schmaler, 35cm niedriger und 40cm kürzer war als der MAN. Das klingt - so geschrieben, nach relativ wenig, macht sich aber im Gesamteindruck erstaunlich stark bemerkbar.

    Beste Grüße

    (MAN-45) Wolfgang

    Bilder

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  • Expeditionsmobil - 1-Mann-Kabinen-Selbstbau

    • MAN-45
    • 15. November 2010 um 09:38

    Hallo Ralf,

    sieht gut aus, finde ich. Addendum zu meinem letzten diesbezüglichen Beitrag: Auch im Allradforum wurde ja schon mehrfach darauf hingewiesen, dass Fahrzeuge mit "militärischem Aussehen" an den Grenzen einiger nordafrikanischer Staaten (inkl. Marokko) Probleme bei der Einreise haben könnten. Ist bei olivgrün zwar nicht logisch, da die dortige Tarnfarbe sinnvollerweise in Richtung sandgelb tendiert, aber auf diesem Gebiet gibt's manchmal nicht viel Logik. Lösung wäre ein temporärer Anstrich mit Kalkfarbe, wie er (schon wieder "militärisch" :wink:) als Wintertarnung z.B. auch bei der Bundeswehr verwendet wird.

    Wir haben Dich am Wochenende bei Wombi vermißt. Nächstes Mal vielleicht?

    Beste Grüße, Wolfgang

    Zu diesem Thema hier noch ein Bild unseres Vehikels bei unserer diesjährigen Nordkap Reise

    Bilder

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  • Ein LangzeitFernreiseFamilienMobil entsteht

    • MAN-45
    • 27. September 2010 um 11:43
    Zitat von Fido

    Sein Kollege war es der "nur" 360AH hat. Er hat ja 620AH. Das Aufladen während der Fahrt würde natürlich etwas dauern, aber wenn man einmal am Strom hängt, hat man ja etwas zeit zum Laden. Und mit den Solarpaneln wird man ja auch einen Teil des bedarfs decken... Ein kleiner Diesel Generator kostet ja auch keine 5000€. Die gibt es schon für unter 1000€. Die liefern dann um die 3-4KW, Zum laden der Batterien würden ja sogar 1000W locker reichen... Man könnte natürlich auch den Motor laufen lassen, aber das wären dann auch schätzungsweise 3-5l/h was auf dauer dann auch teuer wird...


    Natürlich sind Situationen vorstellbar, in denen ein Generator hilfreich wäre. Motorschaden in der Pampa, schlechtes Wetter --> wenig Sonne...da wäre ein (relativ kleiner) Generator nur zum Aufladen der Batterie recht brauchbar. Preiswertere Dieselgeneratoren als z.B. diese habe ich bisher nicht gefunden: http://www.reimo.com/de/D-zubehoers…en_brennstoffz/ (ab € 5.849,00). Kannst Du bitte einen Link zu einem brauchbaren für die von dir angegebenen "unter 1000€" geben.

    Für fallweise notwendige Schweißarbeiten bräuchte man dann allerdings in der Tat ein schwereres Gerät - so man sich nicht an eine der vielen Klitschen hält, die man z.T. recht fachmännisch in den entlegensten Gebieten findet. Bei mir ist ein Generator kein Thema, da ich mein Fahrzeug bewußt sehr kompakt halten wollte (ca. 6,10m Länge) und ich andere Prioritäten - auch bezüglich des Gewichts - setzen mußte. Für Andreas gibt es in diesem Zusammenhang natürlich kein Problem.

    Gruß, Wolfgang - MAN-45

  • Ein LangzeitFernreiseFamilienMobil entsteht

    • MAN-45
    • 26. September 2010 um 23:15

    Hallo Andreas,

    Hast du schon mal überlegt, als Kochgelegenheit einen Glaskeramik - Dieselkocher zu verwenden? Wir haben einen von Wallas aus dem nautischen Bereich, zweiflammig, den wir nicht mehr missen wollen. Bedenken von einigen, dass wir in höheren Lagen als dem Meeresspiegel wegen geringerer Luftzufuhr (fetterem Diesel/Luft Gemisch) Probleme haben würden, haben sich bei uns bis in Höhen von ca. 3.800 m bisher nicht gezeigt. EInziges "Problem" ist eine Umstellung der Kochgewohnheiten: im Gegensatz (besonders) zu Gas dauert es schon einige Minuten, bis die Platte heiß ist und du musst (oder kannst) dich darauf einstellen, den Herd auszumachen, wenn z.B. das Eierwasser zu kochen beginnt --- es kocht dann noch gut und gerne 2 - 3 Minuten nach abstellen weiter. Aber daran kann man (oder frau) sich durchaus gewöhnen.
    Diesel hat den großen Vorteil, dass man es ohnehin mitführt (der dünne Schlauch des Herdes ist direkt mit einem der beiden Tanks bei uns verbunden), dass du dabei einen relativ geringen Verbrauch hast und du dich nicht um die mit Gas entstehenden Probleme kümmern mußt (zusätzlicher Stauraum, regelmäßige Prüfungen, häufig vorkommende Adapterprobleme im Ausland etc..) Wir haben daher auf Gas bewußt verzichtet und "fahren gut damit".

    Dein Plan einer Verwendung von Induktionsfeldern ist interessant, wobei du ja keinesfalls unbedingt mit 3 - 4 KW "arbeitest"- ein Feld braucht meines Wissens ca. 1200 - 1500W und du hast ja nicht unbedingt immer beide Felder in Verwendung. Und wenn, dann auch kaum stundenlang. Ich würde trotzdem den Dieselkocher überlegen...

    Zitat von holger4x4

    Ich frage mich wie schnell du die 360Ah wieder geladen haben willst? Ohne Solar, also nur über die Lima? Im Mittel kannst du vielleicht mit 25A Ladestrom rechnen, da musst du schon viele Stunden fahren.


    Andreas' Batterien werden ja wohl kaum von 360A auf null heruntergefahren, um sie dann wieder nach oben bis auf 360A zu bringen. Es kommt ja hoffentlich zwischendrin immer wieder Nachschub...
    Bei unserer Lima kommen wir - je nach Batterieladezustand - tatsächlich auch auf ca. 20A - 30A/Stunde plus - je nach Tages- und Jahreszeit bzw. Sonnenschein - auf weitere ca. 5A - 8A /Stunde Solarstrom.

    Zitat von holger4x4

    Ohne Dieselgenertor würde ich aber so nicht auf längere Reise gehen.


    Ein Dieselgenerator kostet ca. € 5.000 - € 6.000 (im Gegensatz zu Benzingeneratoren für ca. € 600 - € 1200 oder so) und wiegt ca. 70 kg. Beim Benzingenerator mußt du zusätzliche Benzintanks mitschleppen - wäre für mich kein angenehmes Gefühl - und Dieselgenerator? Du hast ja einen in Form der Lichtmaschine. Wenn ein externer Generator schallmäßig nicht sehr gut abgedichtet ist, was leider oft der Fall ist, hört man ihn - nach eigener Erfahrung - manchmal lauter als wenn du den Motor laufen läßt. Und wenn es dir unangenehm ist, 10min mit laufendem Motor zu stehen, dann fährst du im Notfall halt eine kleine Runde von 20 - 30 Minuten und du hast schon wieder einige Amps für deine Batterie gesammelt.

    Wir haben 280A 24V Fahrbatterien plus 320A 12V Solar (AGM) Batterien, wobei letztere mit einem Ladewandler 24V->12V über die Fahrbatterien von der Lichtmaschine aufgeladen werden (zusätzlich zu Solarenergie). Bei voller Ladung der Solarbatterien laden diese im Stand die Fahrbatterien zurück mit ca. 4A. Ein beruhigendes Gefühl.

    Mit unserem Konzept betreiben wir über einen 2.100 W Sinus-Wechselrichter 12V --> 230V einen 700W Microwellen Herd, 500W Wasserkocher und Kaffeemaschine (natürlich nicht gleichzeitig), haben den Kühlschrank tagsüber fast auf Dauerlauf gestellt und haben Abends regelmäßig lange Computersitzungen mit entsprechendem Verbrauch. Der Ladezustand der Solarbatterien schwankt dabei zwischen 70% - 100%. Hat bisher immer gut funktioniert, ohne jemals Stromzuführung von außen über ein Ladegerät. Strommäßig waren wir damit auf unseren bisherigen Reisen vollkommen autark.

    Gruß, Wolfgang

  • Ein LangzeitFernreiseFamilienMobil entsteht

    • MAN-45
    • 25. September 2010 um 11:15
    Zitat von Fernreisender

    Tach zusammen
    ....
    Fazit:
    Vieles ist auf Grund der fehlenden gut mit Werkzeug und Maschinen bestückten Werkstatt und perfekt passendem Kleinmaterial leider gebastelt, auch die Fingerfertigkeiten haben wohl irgendwann mit zunehmendem Alter ein wenig gelitten und für viele Arbeitsabläufe fehlt mir die Erfahrung. Was nicht passt wird irgendwie passend gemacht und das endet wie gesagt, oft im Gebastel. Den Innenausbau bestreite ich in der Scheune meines Vaters, alles sehr rudimentär, keine Werkbank, keinen Schraubstock, keine gescheite Ständerbohrmaschine, viel Arbeit geschieht am Boden auf den Knien.

    Aber, es ist auch äusserst befriedigend, mit eigenen Händen Dinge zu schaffen, die man nicht so nicht kaufen kann, die eigenen Bedürfnisse konkret umzusetzen,
    das treibt mich immer wieder an.
    Es ist auch spannend, Themen in Angriff zu nehmen, die ich sonst niemals selber umsetzen würde, Elektroinstallation zum Beispiel, hätte ich mich sonst nie rangetraut wenn ich dieses Projekt nicht realisieren würde.
    ...
    Mit besten Grüssen, Andreas.

    Alles anzeigen

    Hallo,
    vom Ergebnis sieht deine "Bastelei" aber doch recht professionell aus.
    Kompliment und beste Grüße
    Wolfgang

  • Expeditionsmobil - 1-Mann-Kabinen-Selbstbau

    • MAN-45
    • 25. September 2010 um 11:01
    Zitat von urologe


    Wolfgang (man-45) aus dem blauen Forum war im letzten Jahr in olivgrün bis in die Mongolei und hat eher Vor- als Nachteile gehabt -
    und Westafrika ist nicht mehr mein primäres Ziel - unabhängig davon , daß es mir dort immer gut gefallen hat - aber alles hat eben seine Zeit ....

    Unsere geplanten Routen sind da unproblematischer. (zB Bodenheim :oops::lol::lol:
    LG
    Ralf

    Hallo Ralf,
    habe Deinen 1-Mann-Kabinen-Selbstbau Thread gerade zu ersten Mal gesehen. Kompliment zu Deiner Arbeit.

    Zur Wagenfarbe: unser MAN ist nato-oliv. Grund war natürlich kein "militärischer" sondern ganz einfach, dass wir praktisch nie auf Campingplätzen übernachten sondern meist in der Wildnis stehen und aus der Ferne nicht gleich leuchtend sichtbar sein wollen. Paßt zumindest in hiesigen oder generell grün/bewaldeten Gegenden. Es ist dann ganz einfach sicherer, nicht schon von weitem Neugierde zu provozieren. Darüberhinaus mache ich in freier Natur oft Tier Foto- und Videoaufnahmen und auch dabei ist ein Vehikel, das von den Fotoobjekten nicht sofort als "zivilisiert" angesehen wird, durchaus von Vorteil.

    Über Probleme mit einer solchen Farbe in Nordafrika habe ich gehört, und ich hätte z.B. mit unserem früheren Iveco Turbodaily 4x4 in gleicher Farbe kurz nach Beendigung des Balkankriegs auch nicht durch Kroatien, Bosnien oder Serbien fahren können und wollen (konnten wir aber im letzten Jahr ohne Probleme).

    Überraschend waren für uns tatsächlich die Erfahrungen auf unserer letztjährigen Asienreise, durch Russland, Mongolei, China, Kirgistan, Uzbekistan, Turkmenstan und den Iran. In keinem einzigen dieser Länder hatten wir diesbezüglich irgendwelche Probleme, fast im Gegenteil. Bei sämtlichen Polizei- oder Militärkontrollen hatten wir eher der Eindruck einer "freundlicheren" Behandlung, fast "kumpelmäßig" (oder ein häufigeres Durchwinken). Bei der Bevölkerung gab es allerdings manchmal eher Zurückhaltung im Vergleich zu unseren mitreisenden weißen Mobilen, was wiederum vorteilhaft sein kann in Bezug auf Einbruchsicherheit beim Stehen: Wenn jemand nicht genau weiß, "was ist denn das für ein Fahrzeug?", fängt man Einbruchüberlegungen vielleicht erst gar nicht an. Und Kontakt zur Bevölkerung kann man jederzeit haben, wenn man ausgestiegen und draußen ist.

    Gruß, Wolfgang

  • Plan TGM 13t 4x4 unter 7 m

    • MAN-45
    • 16. Juni 2010 um 16:00

    Hallo Mike,
    Wow, mit 840W Solarzellen und 6x 160W Solarbatterien kannst Du Dir eine Zurückspeisung ins Netz samt Solarförderung überlegen :)
    Jedenfalls hast Du damit elektrische Autarkie und kannst auch einen Generator vergessen.

    Wieviel Volt planst Du in der Kabine? Ich habe hier 12V von den Solarbatterien (bei mir "nur" 2 x 160W), da die meisten Geräte, Beleuchtung etc damit betrieben werden können. Die 2.800 W Lichtmaschine lädt 2 x 140W 24 V Fahrbatterien und über einen Calira Ladewandler 24V -- 12V, auch mit bis zu 40A die Solarbatterien. Im Stand wird über diesen Ladewandler bei vollen Solarbatterien die Fahrbatterien zurück mit 4A aufgeladen. Damit hatten wir insgesamt nie Probleme, trotz fast Dauerlauf des Kühlschranks, 230V Wasserkocher, 230V Kaffeemaschine, gelegentlicher Verwendung einer 700W Microwelle und lange Abende zur Bildbearbeitung vor einem 230V Monitor.

    Wie groß ist die Leistung Deines 230V Wechselrichters?

    Gruß, Wolfgang

  • Ein LangzeitFernreiseFamilienMobil entsteht

    • MAN-45
    • 22. Mai 2010 um 16:50
    Zitat von gbmuc


    ...Ein Fäkalientank in der Größe führt in der Wildnis zu akuter Grundwasserverseuchung und ist in zivilisierten Gegenden mit Entsorgungsstationen umso unnötiger. Da bin ich auch Deiner Meinung, dass 200 Liter + 300 Grauwasser völlig ausreichen.
    Ich kann mir auch keine Weltgegend vorstellen (ausgenommen die, wo man auch noch auf Panzerung und Bewaffnung achten sollte) wo man für mehr als 1000 km Spritvorrat haben müsste. Auch wenn man kann sollte man nicht dauernd 2 Tonnen überflüssigen Ballast mit sich schleppen. Das kostet Sprit, Leistung und belastet das gesamte Fahrzeug unnötig
    Gruß Georg

    Die Entleerung von 1.000 Liter Fäkalientank führt in der Wildnis zu akuter Grundwasserverseuchung - in der Tat :D - und läßt sich auch kaum unbemerkt vollbringen (Andreas, stell Dir ausserdem mal vor, wie lange Du da stehst, bis alles leer ist...)
    Unserer hat leider nur ca. 150l und das wird bei fallweisen, längeren Aufenthalten in einer Stadt (ohne Entsorgungsmöglichkeit) manchmal etwas knapp. 300l - 400l sollten ausreichen.

    @ Georg:
    Spritvorrat für mehr als 1000km kann manchmal schon hilfreich sein. Es gibt in einigen Gegenden "Tankstellen", deren Dieselqualität zumindest bedenklich ist und wo es beruhigend ist, mal vorbeifahren zu können und nicht gezwungen ist, zu nehmen was da ist (mit dem Risiko eines Motorschadens). Wir haben 600l und kommen damit ca. 2.500km weit, einige Mitreisende unserer letzten Fahrt in die Mongolei und nach China hatten Reichweiten von ca. 600 - 700 km und kamen z.B. durch die Gobi nur mit mehreren Zusatzkanistern zurecht. Bei einem Verbrauch von ca. 28 - 32 l von Andreas' 19 Tonner ist er mit einem Tank von 1000 l angemessen und beruhigend versorgt.

    Gruß, Wolfgang

  • Plan TGM 13t 4x4 unter 7 m

    • MAN-45
    • 21. Mai 2010 um 19:08

    Hallo Mike,

    Ich bin neu in diesem Forum und habe gerade mit Interesse die Entwicklung Deiner Womo Planung verfolgt. Ich hatte bei unserem Wagen eine ganze Anzahl ähnlicher Überlegungen, auch bezüglich maximale Länge etc., das Ganze auf der etwas kleineren Basis eines auf 7,49t abgelasteten MAN 10.220. Längenvorgabe war < 6,20 (ohne Reservereifen), Höhe nicht über 3,35m. Meine Kabine wurde von Alustar aufgebaut (3mm Alu aussen - 80mm Polyurethan Isolierung) und für den selbstgemachten Innenausbau bis zur ersten größeren Fahrt (nach China) hatte ich mehr als drei Jahre gebraucht. Interessant auch Deine Planung mit IR Scheinwerfer + Videokamera auf einer der Zeichnungen. Bin gerade dabei selbiges zu installieren. Wenn Du zufällig bei der Off Road Messe in Bad Kissingen bist, könnten wir uns ja kurz treffen. Wir sind von Mittwoch Abend bis Donnerstag Abend auf dem Womo-Parkplatz.

    Gruß, Wolfgang

  • Abenteuer Allrad 03.-06.06.2010

    • MAN-45
    • 20. Mai 2010 um 14:12

    Wir kommen Mittwoch Abend zum Parkplatz, bleiben bis Donnerstag Abend und fahren dann weiter zum Därr Treffen nach Zellereit/Wasserburg. Aus irgendeinem Grund finden diese beiden Ereignisse anscheinend immer gleichzeitig statt :(
    Gruß, Wolfgang

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