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  2. oliver@bieri.be

Beiträge von oliver@bieri.be

  • Wohnkabine auf anhänger....

    • oliver@bieri.be
    • 24. Juni 2011 um 07:41

    Sali Jan

    Ich habe so ein ähnliches Projekt vor, aber nicht zum schlafen sondern für mein Motorrad...

    Ich sehe in der Absetzvariante den Vorteil, dass ich auf einem einfachen billigen, schnell zu ersetzenden Anhänger ein geschlossenen Koffer für mein Motorrad und Ersatzteile haben kann. Kann den Hänger alleine aber auch mal für den Transport von grossen überstehenden Platten, Latten und auch Kies usw., benutzen. Zurzeit habe ich zwei Anhänger und das braucht einfach zu viel Platz…

    Ich habe für mich auch an einen Doppelboden für Ersatzteile, Benzin, Wasser und Werkzeug geplant. In dem Fall setze ich den Schwerpunkt eher gegen unten.
    Wenn Du aber einen Doppelboden nur für die Bretter machst, dann hast Du sicherlich Probleme mit dem Schwerpunkt. Wenn Du aber unten in der Mitte nur ein Fach für die Bretter machst und daneben den Wassertank, Batterie und z.B. Stauraum für Getränke, denke ich sollte der Schwerpunkt kein Problem mehr sein.
    Eine andere Möglichkeit wäre, dass Du ein Fach oben machst, bei welchen Du die Bretter nebeneinander Versorgen kannst. Das Brett oben reinzuschieben ist ja kein Problem, es ist ja mehr das festzurren! Oder?

    Ich habe für mich mal eine kleine Aufstellung der Gewichte für den Bau meiner WK gemacht. Damit sollte es Dir auch möglich sein, mal abzuschätzen wie schwer das ganze wird.
    http://www.bieri.be/wk.php?page=matliste

    Ich würd mir aber noch Gedanken machen, ob du als Hänger nicht besser einen Einachser verwenden willst. Denn der Verbrauch mit Doppelachser ist schon höher und auch das Rangieren ist mühsam.

    Viel Spass und Grüsse

    Oli

  • Was haltet ihr von meiner neuen Bemalung??

    • oliver@bieri.be
    • 31. März 2011 um 09:24

    Hallo Steffen

    Ich habe mal für einen Bachlauf in einem Terrarium folgende Epoxy Harze verwendet. Zusammen mit einem Gewebe und dem Flexibilisator ergab dies ein flexibles und dichtes Gewebe.
    http://shop.r-g.de/Epoxydharze/

    Ich habe ja für meine Kabine, von dem eloxierten Restenblech Winkel abgekantet um so Kantenschütze zu erstellen.
    Heute würde ich rohes Blech dafür kaufen, die Eckstücke schön verschweissen, die Winkel abkanten und dann eloxieren lassen.
    Wenn Du dann sowas mit einer ca. 2mm dicken Sika 528 Klebeschicht machst, hast Du stabile, dichte Ecken und Kanten!

    Grüsse, Oli

  • Quälende Fragen...

    • oliver@bieri.be
    • 15. Februar 2011 um 11:13

    Hallo Ric

    Ich bin selbst Hobby Motocross / Endurofahrer und verbringe auch mehere Wochenenden im Jahr auf Rennstrecken im nahen Ausland.

    Zu sehen sind dort x verschiedene Varianten von Zelt bis Lastwagen…

    Wie Du selbst geschrieben hast gibt es viele Möglichkeiten deine Bedürfnisse abzudecken.

    Willst Du das Equipment auch für den Urlaub benötigen? Benötigst Du das Auto auch noch für den Alltag?
    Ob Du nun im Auto das Motorrad und Werkzeug hast, oder dies alles im Anhänger, ist wesentlich von dem abhängig! Beides hat seine Vor- und Nachteile.
    Für das schnelle Trainig ist es. Ev praktischer mit dem Auto zu gehen. Aber es kann auch genial sein, nur den Hänger anzuhängen und mit allem los zu fahren und im Auto schlafen zu können!
    Ich habe mich für letzteres Entschieden, bin resp. Im Aufbau dafür!

    Komplettfahrzeuge wie z.B. Iveco, Ducato usw. sind wenn sie wohnlich ausgebaut sind und noch ein Motorrad und Werkzeug zugeladen haben grundsätzlich überladen!

    Ein Bekannter hat jetzt gerade für diesen Zweck einen Iveco mit Auflieger ausgebaut! Riesenteil mit übermässiger Zuladung. Viel Platz zum schlafen und wohnen, eingebaute Dusche und WC, grosse Garage für Motorrad usw.

    Ev. wäre zum Start auch ein Knaus Yat oder etwas ähnliches etwas für dich!

    Grüsse, Oli

  • Boiler - Leistungsauslegung Heizpatrone

    • oliver@bieri.be
    • 14. Februar 2011 um 19:22

    Hallo Simon

    Diese Rechungen habe ich auch schon gemacht...und viele gedanken um den warmen fliessenden Luxus gemacht!

    Nun bin ich so weit, dass ich mir aus folgenden Gründen selbst ein Tank dafür aus Alu mache:
    - Die Öffung kann ich so dimensionieren, dass ich mit einer Pfanne warm Wasser füllen kann
    - Kann den Tank auch für zusätzliches Wasser brauchen
    - Ich kann alles Wasser vollständig aufbrauchen, dass ich beim Boiler nicht möglich
    - Halte mir die Option für Solarthermie offen (Drainback System)

    Die elektrische Heizung erfolgt mit über 12V mit Dünnschichtwiderständen welche an der Unterseite des Tankes angebracht werden.
    Ich empfinde diese Variante als sehr flexibel und kann auch ohne Strom genutzt werden!

    Grüsse, Oli

  • Styrodur - Temperaturbeständigkeit

    • oliver@bieri.be
    • 12. Februar 2011 um 18:43

    Hallo,

    Ich habe mich vor einem Jahr auch mit der Verklebung und Sika 221 ausseinander gesetzt.
    Damals habe Aufgrund vieler Berichte im Internet und Foren, Sikaflex 221 als der richtige Kleber für die Verklebung der Isolation und Alu empfunden.
    Daher habe ich bestellt und musste ihn daher auch fast verarbeiten!

    Heute würde ich für diese Anwendung nur noch 2k PUR Kleber nehmen und den Sika 221 aus fogenden Gründen weglasen:
    - Das auftragen ist mühsam und eine sauerei
    - zum Aushärten ist Feuchtigkeit notwendig, da weder durch das Alu noch durch die Isolation welche dazu kann muss sie manuell dazu gegeben werden.
    - Die Haftung ist auf Styrodur nicht genial, auch auf Forex habe ich kein gutes Ergebnis erzielt. Der einfache SikaBond aus dem Baumarkt ist da viel besser.
    - Der Kleber ist relativ schwer

    Diesen PUR Kleber kann ich Dir empfehlen:
    http://www.wisabax.ch/produkt-2k-pur…pur_566__2.html
    Ich nehme an, dass er sehr ähnlich dem Körapur 666 ist.

    Grüsse, Oli

  • 4x4 Offroad Womo für Langzeitreise gesucht

    • oliver@bieri.be
    • 10. Februar 2011 um 16:37

    Sorry, aber 2.45cm ist eine sehr doofe höhe für einen fix Aufbau!
    Das Teil passt nciht in den 20er Container und weil es fix ist kann es auch nicht wie eine Kabine dahinter im 40er Container abgesetzt werden!

    Aber ansonsten ist das Teil absolute Spitze!! Erstaunlich was auf so kleinen Raum alles Platz hat und wie leicht es denoch sein kann!

    Grüsse, Oli

  • 4x4 Offroad Womo für Langzeitreise gesucht

    • oliver@bieri.be
    • 10. Februar 2011 um 13:47

    Hey Survy

    Solange der Ausschnitt des Daches nicht zu gross gemacht wird, sehe ich keine Probleme mit Türen und Fenstern!
    Die Ränder auf der Seite würden mich gar nicht stören, im Gegenteil, vorne und hinen hast Du paltz für das Bettzeug, seitlich ergibt sich Platz zum hochklappen der mittleren Matratze.

    Ich hatte diese pläne mit einem Patrol! Dieser ist nach wie vor sehr solide gebaut, aber trotzdem genug modern und mit einem starken und trotzdem sparsamen Motor versehen!
    Das letzte Model hatte sogar noch eine Regenrinne, welche sich bei deinem Vorhaben als sehr nützlich erweisen könnte. Ob jetzt der ganz neue auch noch eine hat, ist zu prüfen!

    Grüsse, Oli

  • 4x4 Offroad Womo für Langzeitreise gesucht

    • oliver@bieri.be
    • 10. Februar 2011 um 09:36

    Hey Survy

    Bei deinen Höhenvorstellungen empfinde ich es als besser in eine voll intergrierte Lösung zu investieren!
    Bist Du dir aber auch bewusst, dass dies dann teure Alltags km ergibt?

    Für dein Vorhaben gibt es ja x Möglichkeiten von fast jeder bekannten Marke...
    Von Mitsubishi der Pajero, von Toyota der Landcruiser J20, von VW der Touareg, von Nissan der Patrol oder Pathfinder. Sicherlich habe ich ncoh einige vergessen.

    z.B. der Tuareg hat eine höhen Einstellbare Feder, somit kannst Du auch wieder ein paar cm mehr in die Höhe.

    Eine alternative zum Hubdach oder zum Klappdach welches vorne Angeschlagen ist, wäre ein seitlich angeschlagenes Klappdach.
    Ich habe dies bei einem Defener gesehen und war über die gute Raumausnützung beeindruckt.

    Grüsse, Oli

  • ORIGO 6000 - Spiritusbackofen

    • oliver@bieri.be
    • 9. Februar 2011 um 20:04

    Hallo Christopher

    Wir haben ja letztes Jahr das erstemal den Origo benutzt, daher hatten wir noch keine Windschutz und keine Unterlegeplatte (damit der Aufsatzt stabil steht) für den Kocher.
    Grösstenteils lag das misslingen wohl daran! Weiter kommt noch die gewölbte Grillplatte dazu, welche bei gewissem Fleisch z.B. Spiesse eher ungünstig ist. Auf dem Benzinkocher habe ich das mit etwas mehr Flamme und einem Deckel gut gemacht!

    Soeben habe ich im neuen Reimo den Ofentopf Maria gefunden. Ich werde es mal mit dem versuchen!

    Vieleicht noch kurz zum Geschmack des Spiritus:
    Bei uns in der Schweiz richt dieser immer gleich. In Frankreich haben wir zweimal ganz unterschiedlichen bekommen welcher auch mehr nach Alkohol gerochen und auch beim verbrennen mehr gestunken hat. Ich vermutete, dass es sich dort um einen Vorlauf gehandelt hat. Der eine hatte ein touch von Kirsch und der andere etwas von Kernobst...

    Danke und Grüsse

    Oli

  • ORIGO 6000 - Spiritusbackofen

    • oliver@bieri.be
    • 9. Februar 2011 um 18:44

    Hallo Christopher

    Was hast Du für ein Grillaufsatz dazu?
    Wir haben einen mit Teflonbeschichteter Grillplatte und Wasserabscheider. Auf dem Benzinkocher war ich zufrieden damit, aber nun auf dem Origo klappt es nicht mehr so.

    Grüsse, Oli

  • 4x4 Offroad Womo für Langzeitreise gesucht

    • oliver@bieri.be
    • 9. Februar 2011 um 18:41

    Hallo Balduin

    Klar, bei einem 60cm Alkoven sind keine 5cm notwendig!
    Hast Du keine Feuchtigkeit unter der Matratze im Alkoven?

    Als Dachluke kann ich die Gebo Flushline empfehlen, die trägt nur 2.3cm auf! Aht aber den Nachtteil, dass der Alurahmen und das einfach verglasste Plexi eine Kältebrücke darstellen.

    Grüsse, Oli

  • 4x4 Offroad Womo für Langzeitreise gesucht

    • oliver@bieri.be
    • 9. Februar 2011 um 13:29

    Hallo,

    Dies mit dem ExtremIsolator gleich als Matratze für die Füsse zu verwenden ist eine tolle Idee. Aber nur bei eine Alkoven Länge von bis zu ca. 80cm je nach Körpergrösse. Sobald der Übergang bei der Huft ist, ist es sicherlich nicht Ideal. Dies wäre wohl bei einem 1 ½ Kabiner der Fall.

    Weiter wurde der notwendige Abstand zwischen Alkoven und Führerkabine von ca. 5cm vergessen.
    Dann sind es nur noch 15cm für den Alkoven!

    @Survy: Ist denn das Absetzten der Kabine keine bessere Alternative bezüglich der Alltagstauglichkeit? Somit könntest Du Dir einige Kompromisse bei der Kabine sparen!

    Grüsse, Oli

  • ORIGO 6000 - Spiritusbackofen

    • oliver@bieri.be
    • 8. Februar 2011 um 15:49
    Zitat von hockd


    Jedoch alleine bei meinem Origo Kocher belaufen sich die Spiritus kosten
    auf einer Tour auf mindestens 4-5 Flaschen (3-4 €/Flasche)
    für 2 Wochen nur zum Kochen.
    .


    Das mit dem hohen Verbrauch kann ich bestätigen und liegt an dem niedrigeren Heizwert.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Kraftstoff

    Der Preis wundert mich jetzt aber schon etwas...Auf Korsika (Frankreich) habe ich für den Liter ca. 1.7Eur bezahlt und in der Schweiz ca. 2Euro / l.

    Grüsse, Oli

  • Lakierung auf Sperrholz

    • oliver@bieri.be
    • 5. Februar 2011 um 09:09

    Hey,

    Eine alternative zur Lakierung wäre auch das aufkleben von z.B. 0.5mm dicken Aluminium oder Kunststoff.
    Ist ev. unter dem Strich, schneller, billiger und haltbarer...

    Grüsse, Oli

  • 4x4 Offroad Womo für Langzeitreise gesucht

    • oliver@bieri.be
    • 4. Februar 2011 um 09:12
    Zitat von Balduin


    2.1 Meter sind mit Klappdach sehr wohl möglich. Ich habe einen 5cm Lattenrost und eine 12cm Matratze und 5 cm Luft oberhalb der Matratze
    für den Schlafsack. Bei der Exkab hatte ich Airtex und bei dem Festaufbau Cabrioverteckstoff da sind Welten dazwischen.


    2.1m sind vieleicht noch gerade noch machbar! Denn alle gängigen neuen Pickups bis auf Isuzu haben mehr als 178cm Gesamthöhe. Die Luft zwischen Alkoven und Führerkabine 5cm, ca. 9cm für Isoaltion und Verkleidung. Dann bleiben im Alkoven noch 18cm für Lattenrost, Matratze und vieleicht noch für ein schön ausgebreitetes Duvet oder Schlafsack. Klar kann die Sache ohne Isolation oder mit weniger gemacht werden, aber eine vernüftige Kabine ist meiner Meinung nach Isoliert!

    Zitat von flori


    So, jetzt zum Thema: Für unsere Überlegungen hatte ein Thema absolute Priorität: Containermaß!
    Das heißt max. 2,30 Höhe damit das Auto, notfalls auch mit Luft aus den Reifen zu lassen, in einen 20' Container verladen werden kann.


    Ich bin absolut mit Dir einig, ein Festaufbau darf nicht höher sein, wenn Du ihn in Containern transportieren willst. Aber bei einem Kabinen Fahrzeug, würde ich dem nicht höhste Priorität geben. Die Kabine könnte ja z.B. von einem Hubstapler, hinter dem Fahrzeug in einem 40er Container abgesetzt werden. Soviel meine Internet Reserchen ergeben haben, ist dieser im Verhältnis nicht viel teurer!

    Zitat von flori


    nicht gleich als WOMO zu erkennen...!


    Dies ist meiner Meinung nach auch eine Definitionsache...Wenn das Fahrzeug auf einem Parkplatz steht und das Dach unten ist, bist klar unauffälliger als ein 3m hohes Fahrzeug. Aber sobald Du das Dach geöffnet hast sieht jeder hier will jemand schlafen...Wobei z.B. bei mir nicht mal bei den Fenstern rein geschaut werden kann, da diese auf 2.4m sind.
    Alles hat seine Vor- und Nachteile!

    Zitat von flori


    Fährpreise in Europa spielten bei unseren Überlegungen eine untergeordnete Rolle. Wir haben Womo-Zulassung und die gilt bei Fährpassagen und den Tarifen meist bis zu einer Höhe von über 2,30 Meter, und wir fahren viel Fähren, z.B. Ancona-Cesme, Korsika, oder Genua-Tanger.


    Auf der Mittelmeerroute (CorsicaFerries) findet der relevante Preisunterschied bei einer Höhe von 1.9m und einer Länge von <5m statt da es für "gewöhnliche" Fahrzeuge sogenannte Jackpot Tarife gibt. Eine Abstufung zwischen <2.4m und >2.4 gibt es auch noch wobei dort der Unterschied von 20Euro nicht so viel ist.
    In der Adria z.B. MinoanLines und Superfast ist der Unterschied bei >2m Höhe und ab einer Länge von >6m
    Quellen hierzu:
    http://www.corsica-ferries.de
    http://www.exposa.de/faehren/faehre…/aneklines.html

    Klar ist jeder muss für sich das richtige finden, ich will hier nur zeigen, das die viel umsprochenen 50cm nicht wirklich viel ausmachen wenn man in Europa unterwegs ist.

    Grüsse, Oli

  • 4x4 Offroad Womo für Langzeitreise gesucht

    • oliver@bieri.be
    • 3. Februar 2011 um 14:00

    Hallo formulation

    Ich bin nicht so Hardtop überzeugt. Wenn der Ausbau vernünftig gemacht wird, muss auch dort eine Bodenplatte rein für die Befestigung des Ausbaues und die Fahrzeugpritsche sollte auch isoliert und verkleidet werden.
    Ich denke dann ist der Unterschied des Gewichtes auch nicht mehr so gross.
    Weiter kommt dazu, dass dann die Bindung zum PU sehr gross ist, sprich das Hardtop kann nicht einfach so abgenommen werden.
    Dann sehe ich keinen Unterschied zu einen grossen Geländewagen (Patrol, Defender Landcruiser) mit Klappdach und Ausbau. Nur das dieser kompakter und je nachdem wirklich für das Gelände gemacht ist!

    Ich habe mich für eine Kabine entschieden, da ich mit dieser Lösung nicht an das Fahrzeug gebunden bin und ich damit sehr flexibel in die Zukunft kann.

    Grüsse, Oli

  • 4x4 Offroad Womo für Langzeitreise gesucht

    • oliver@bieri.be
    • 3. Februar 2011 um 08:57

    Hallo Surfy, Hallo formulation

    Schon bald können wir ein Schweizer Forum aufmachen!
    Ich habe mir eure Beiträge mal durchgeschaut.

    Was ist eine Alltagstaugliche Fahrzeughöhe?
    Ich selbst Stand auch vor dieser Frage, erst wollte ich auf meine Kabine ein Klappdach machen. Habe diese Idee dann verworfen, weil der Unterschied von 2m35 zu 2m8 kaum mehr Nachteile gibt!
    Hier noch der Link von der Entstehung meiner Kabine:
    http://www.wohnkabinen-magazin.de/de/forum/8-lee…mit=12&start=72

    Der grosse Unterschied findet ab 2-2.1m statt, diese Höhe ist aber mit den neuen PU kaum mehr zu halten oder der Alkoven ist so dünn, dass keine vernünftige Matratze Platz hat und jedes Mal die Bettwäsche raus wär auch nicht meins.
    Wenn es ums verschiffen geht, würde ich eher für eine gute Absetz Vorrichtung schauen, dass die Kabine im 40er Container hinter dem PU abgesetzt werden kann.
    Und an vielen Orten ist scheinbar RoRo möglich:
    http://www.sea-bridge.de/html/verschiff…rVerschiffung03

    Es ist schon so, dass Kabinen welche breiter als das Fahrzeug sind in der CH ohne Vorführung nicht erlaubt sind. Sobald aber der Hersteller entsprechende Nachweise erbringen kann, sollte auch die Vorführung klappen.
    Weiter möchte ich heute gar keine Kabine, welche so breit ist! Ich bin mit 1.8m sehr wohl und muss mich nicht sonderlich beim Fahren auf die Breite achten!
    Bezüglich dem Schwitzwasser würde ich mir nicht sonderlich sorgen machen, solange es keine Schaden anrichten kann!

    Grüsse, Oli

  • Ami-Expeditionsmobil

    • oliver@bieri.be
    • 17. Dezember 2010 um 18:22

    Hallo Urs

    Schönes Projekt hast Du geplannt! Ein Selbstbau hat einfach seine klasse, alles kannst Du nach deinen Bedürfnissen abstimmen.

    Viele Fragen wurde ja schon von Picco beantwortet, hier aber noch eine kleine Bemerkung zu unseren schönen MFK.
    Da Du direkt auf das Fahrzeug bauen willst, gilt die Kabine nicht mehr als Zuladung und muss geprüft werden. Dies kann als Selbstbauer sehr mühsam bis unmöglich sein. Hast Du dafür einen Fahrzeugbauer oder dergleichen welcher Erfahrung damit hat?

    Wieso nicht auf einen Pritschenwagen bauen? z.B. IVECO, Sprinter oder sogar den Bremach?

    Vieleicht noch was zur Höhe:
    Die höhe meines Alkovens ist ca. 83cm und mit ca. 13cm für Matratze und Rost bleiben noch 70cm, was für mich mit 174cm schon knapp ist!
    Ich baue mir vieleicht noch ein "schön Wetter" Klappdach in den Alkoven um mehr Raum darin zu gewinnen.

    Auf jeden Fall viel Spass und Erfolg bei deinem riesen Projekt!

    Grüsse, Oli

  • GFK-Plattenreste gesucht

    • oliver@bieri.be
    • 16. Dezember 2010 um 13:00
    Zitat von Martin


    Selber beschichten mit Epoxy-Bodenfarbe: Diese Dinger sind doch meist selbstverlaufend, also nichts für stehende Wände? :?:

    Hallo Martin

    Beschichtung ist vieleicht das falsche Wort, bei einer Epoxy Bodenfarbe handelt es sich um einen festeren und dickeren Anstrich.
    Bei meinem Innenausbau besteht der Anstrichsaufbau aus 3-4 Schichten. Die erste Schicht ist stark verdünnt, dass sie tief ins Holz einzieht.

    Dort wo ich meine Farben beziehe, gibt es auch eine Epoxy Beschichtung, die ist wohl zähflüssiger. Aber auch dort sollte eine Grundierung verwendet werden, welche tief ins Holz geht!

    Was hast Du denn für Holz? Ist den wirklich eine so Dicke schicht notwendig? Beim Pappelsperrholz habe ich bereits nach 3 Anstrichen eine wesentlich festere Oberfläche!

    Grüsse, Oli

  • GFK-Plattenreste gesucht

    • oliver@bieri.be
    • 15. Dezember 2010 um 21:11

    Hallo,

    Wenn wir schon bei den Alternativen sind:
    2k Epoxy (Boden)farbe ergibt eine wasserfeste, lebensmittelechte und pflegeleichte Oberfläche.
    Sollte in jedem Farbladen in verschiedenen Farbtönen zu beziehen sein!

    Grüsse, Oli

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