Dumme Frage - gescheite Antwort!
Danke, guckst Du
T42
Dumme Frage - gescheite Antwort!
Danke, guckst Du
T42
Hallo Ronald,
Außeneckleisten kommen natürlich überall drauf!
Ich bin jetzt randvoll mit Profi-Tips - ich glaube ich muß jetzt einfach mal anfangen und probieren was ich umsetzen kann. Dank Eurer Hilfe sind ja schon mal einige Fehlerquellen aus dem Weg geräumt!
Leider kommt unter dem schmelzenden Schnee gerade ein Stück eingestürzte Gartenmauer zum Vorschein . Mal sehen wie ich die Prioritäten setze ...
Zum Schluß noch eine blöde Frage: Könnt Ihr eigentlich mein Profil-Bild sehen? Im Thread taucht es nirgendwo auf (nur in meinem Profil).
Ich halte Euch auf dem Laufenden
Grüße, T42
Hallo Anton,
super! sogar mit Skizze. Eigentlich wollte ich ja erst die Außenwände miteinander verbinden und dann die Dachleisten einsetzen - aber ich werde wohl auf den Profi hören
Bei Baubeginn (wenn mir nicht mehr der Ostwind in den Carport pfeift) gibts Fotos.
Grüße, T42
Hallo Thomas,
das Teil hat ja eine tolle Optik (voll aerodramatisch ) Von der Umsetzung her wahrscheinlich doch teuer, da die Plattform vorne an die gerundeten Formen angepasst werden müsste. Also nix mit: "Kiste auf Gartenanhänger setzen".
Grüße, T42
Hallo Anton,
Danke für Deine Hilfe. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann halten die Aluwinkel für die Außenkanten mit SIKA auch auf lackierten Oberflächen?
Und wo ich schon mal einen echten Schreiner im Tread habe:
Wie würdest Du die Dachleisten mit den Leisten der Seitenwände verbinden? Metallwinkel oder von außen, durch Multplex und Leiste, Holzdübel in die Stirnseite der Dachleiste leimen? Fürs Einzapfen etc. fehlen mir leider die technischen Möglichkeiten (und womöglich noch mehr... )
Grüße, T42
Hallo Ronald!
Danke für Deinen interessanten Vorschlag. Deinen Hänger habe ich schon bei meinen Streifzügen durch das Forum bewundert.
Ich habe das Ganze mal durchüberlegt: Die Kostenersparnis liegt bei meiner kleinen Kabine zwar nur bei ca. 50 €, aber ich glaube die Zeitersparnis ist bestimmt nicht zu verachten. Ich würde die Bodenplatte aber trotzdem aus 9 mm Siebdruckplatten machen - wegen des Ein- und Ausladens der Mountainbikes (incl. Nässe und Dreck).
Für die Verbreiterung wäre mir 12 mm Multiplex sympathischer (siehe Attachement). Die äußere Winkelleiste wäre ein guter Scheuerschutz gegen die Metallbordwand (es spielt ja keine Rolle, ob die kabine zwischen den Bordwänden ein paar mm schmaler ist). Unter den inneren Überstand könnte ich stärkere senkrechte Leisten anbringen, an denen ich dann die klappbare Aufnahme für die Isomatten-Unterlage montiere (muss wegen Fahrradtransport seitlich hochgeklappt werden können).
Drei ( äh 4) Fragen habe ich aber noch:
Womit hast Du die Außenflächen lackiert (übrigens - erst alle Teile lackieren und dann montieren oder umgekehrt) ?
Du hast die Platten mit Leisten verbunden: Leim oder Sika?
Woraus bestehen die Querstreben für das Dach, damit es nicht durchhängt?
Grüße aus dem Planungsfieber
T42
Hallo picco,
danke für den Tip! Mit der FAQ-Antwort bin ich nicht zurecht gekommen weil ich es nur über Img probiert habe und ohne öffentliche Galerie geht es halt nicht ...
So als Übung für mich mal ein Bild von meinem Hänger im Urzustand. Für den freundlich grinsenden Herrn kann ich nichts - den habe ich so mitgekauft.
Aber er soll ja möglichst bald durch die Schlafkabine ersetzt werden!
Kommt nicht wieder vor! Sorry
Danke Wolfgang, dann muss ich mir wohl noch Dusche und WC in meinen Schlafanhänger bauen
Hallo Thomas, jetzt habe ich es endlich kapiert! Danke für Deine Geduld.
explorer74: Du bist ja eine wahre Link-Wundertüte Der Schlafi von Smart-Percy gefällt mir optisch sehr gut, ist aber leider nur für eine Person geeignet.
Dank an alle! Wenn ich jetzt auch noch lerne Fotos reinzustellen, halte ich Euch über den Baufortschritt (Beginn voraussichtlich Ende März) auf dem Laufenden. Vielleicht taucht ja noch ein Problem oder eine Frage auf.
Schöne Grüße, T42 (den Titel habe ich von Thomas Fritzen-Fischer, warum bin ich nicht selber drauf gekommen - hätte mir einige Tipperei gespart)
Hallo Thomas Fritzen-Fischer,
so vielleicht? Irgendwie fehlt mir glaube ich die Vorstellungskraft
Hallo liebe Forumsmitglieder,
vielen Dank für die zahlreichen Anregungen und Rückmeldungen!
vulkanasche: Lackieren ist für mich einfacher (keine zusätzliche Schneiderei von Öffnungen, kein weiteres Schrauben und Kleben) und billiger. SIKA 252 kenne ich von meiner Wohnwagenreparatur, aber Du hast Recht, kostet ungefähr das Doppelte - ich würde es aber nur für die Dachverklebung verwenden.
Thomas Fritzen-Fischer: Deinen Vorschlag mit den T-Profilen habe ich nicht ganz verstanden. Meinst Du innen in der Kabine oder außen? Außen würde die Stärke des Profils ja die mögliche Innenbreite zwischen denLadebordwänden verringern
Questman: Du hast Recht! Ich hatte mich eigentlich wegen der Optik in der Breite zurückgehalten. Da die Aluplatte für das Dach sowieso 1,50m breit ist, mache ich die Kabine komplett 1,50 statt der geplanten 1,30. Für die "Schönheit" werde ich mir noch Blenden überlegen.
Ein Pickup war mal ein Jugendtraum den ich aber inzwischen aufgegeben habe. So ein Mini-WW kommt auch nicht in Frage, da ich keinen Stellplatz für einen Zusatzanhänger habe (darum die Absetzkabine) - aber Danke für den Link!
Anton: Multiplex-natur, farbig lackiert. Siebdruck-Platten möchte ich nur für den Boden und die nicht sichtbaren Teile innerhalb der Ladefläche verwenden (auch unempfindlicher gegen Scheuern und beim Aufladen) . Als Fenster möchte ich schon ein Wohnwagenfenster (evtl. vom Schrotti oder manchmal haben WW-Händler Einzelstücke rumliegen) mit Mückegitter falls ich mal in den niederbayerischen Sümpfen übernachte.
@explorer74:Danke für die tollen Links. Die amerikanische Teardrop Seite kannte ich schon. OSB-Platten sind mir zu schwer und irgendwie unsympathisch. Die anderen Seiten sind super. Schade, daß man beim CampProjekt die Fotos nicht vergrößern kann. Die Bauweise ohne Leistenrahmen gefällt mir sehr (auch weil ich die Styrodurdämmung für meine Sommeraktivitäten wohl nicht unbedingt bräuchte)- aber mir ist nicht ganz klar, wie man dann die Platten stabil verbindet. Außerdem scheinen die Platten mindestes 12 mm stark zu sein (Preis/Gewicht?)
Nochmals Danke.
Bodenheim würde mich auch interesssieren - vielleicht wirds ja bis dahin etwas. Gibt es dazu eigenlich eine Fotogalerie? Findet das Treffen auf einem Campingplatz statt ?
Hallo liebe Forumsmitglieder!
Seit Anfang Dezember lese ich eifrig mit und habe schon bei manch spannendem Thread die Zeit vergessen und mich inspirieren lassen.
Jetzt möchte ich Euch mein Projekt vorstellen, das unmittelbar vor dem Beginn steht:
Ich möchte für meinen ungebremsten 750 KG Anhänger (leider bekomme ich das Foto nicht rein) eine abnehmbare spartanische Schlafkabine bauen (so wie U Corsu, der aber immer noch nicht angefangen hat -oder?).
Das ganze soll ein "Fluchtfahrzeug" für das (verlängerte) Wochenende werden, in dem zwei Personen (1,60m und 1,74 m) schlafen und zur Not mal sitzen können. Außerdem sollen darin während der Fahrt zwei Mountainbikes transportiert werden. D.h. die Auflage für die Isomatten sollte klappbar sein. Damit kein falscher Eindruck entsteht: Für den "richtigen Urlaub" haben wir einen Wohnwagen, der aber 50 km von unserem Wohnort entfernt untergestellt ist. Ich habe nur einfach keine Lust mehr auf ein 2 Personen-Igluzelt - aber größer muß die Kabine nicht sein.
Mir haben schon immer die amerikanischen Teardrop-Anhänger gefallen (siehe Profil-Foto) aber erstens brauche ich keine Küche im Heck sondern eine Klappe für das Fahrrad und zweitens kosten die Importe 7000 Euro aufwärts.
Jetzt zu den konkreten Plänen:
Der Hänger hat die Innenmaße 2,02m x 1,10m. Damit ich ungefähres Zeltformat erreiche, möchte ich die "Kiste" oberhalb der Bordwände jeweils 15 cm verbreitern und insgesamt gute 10 cm länger bauen (die hintere Bordwand läßt sich leicht entfernen).
Die Bodenplatte wird eine 9 mm Siebdruckplatte, eingefasst mit verzinkten, auf Gehrung geschnittenen L-Profilen.
an diese L-Profile werden innen die Seitenwände geklebt und geschraubt.
Als Seitenwände möchte ich 6 mm Birke-Multiplex-Platten mit einem Skelett aus 2 cm Leisten verwenden (ähnlich dem Tiger-Smart Hänger). Alle Außenkanten sollen mit Winkelleisten abgedeckt werden.
Da das Dach im vorderen Bereich gerundet sein soll, wird es aus einer 1 mm Aluplatte (eloxiert, gibt es in 1,50 m Breite) gefertigt. Mit SIKA 252 verklebt, zusätzlich verschraubt und die Kanten mit Profilen aus dem Wohnwagenbereich abgedeckt (PVC oder Alu).
Mit der geplanten Aufbauhöhe von 1,20 m würde der Hänger insgesamt 1,70m hoch. Mit seinem Planenaufbau ist er im Moment 1,60 m.
Zusätzliches Zubehör: Dachluke 40x40 cm, evtl. ein kleines Ausstellfenster (Falls ich ein Günstiges finde. Große Hecklappe mit Gasdruckfedern (PKW, Schrottplatz).
Wegen der Optik werde ich mir wohl über die eine oder andere Blende Gedanken machen müssen.
Der fertige Hänger sollte incl. zwei Fahrrädern nicht über 440 KG wiegen, damit ich auch mal meinen Twingo vorspannen kann. Da der leere Hänger nur 130 KG wiegt, müsste das eigentlich zu schaffen sein.
Bei zwei Punkten bräuchte ich Eure Hilfe:
Womit lackiere ich die Multiplex-Platten wasserfest? Der Farbenhändler meines Vertrauens hat mir "Allgrund" und einen Kunstharzlack empfohlen. Im Sonderangebot zusammen für 30 Euro. Das kommt mir verdächtig vor, weil ich hier im Forum immer von Beträgen um die 300 Euro gelesen habe. Die Kabine muss zwar keine 20 Jahre halten aber ich möchte doch keine grundlegenden Fehler machen.
Zweitens bin ich mir nicht ganz schlüssig, wie ich die Verbreiterung über den Bordwänden stabil hinkriegen soll. Ich würde eine dickere Multiplexplatte nehmen die mit der Vorder- und Rückwand verschraubt ist.
Hoffenlich konnte ich Euch meine Ideen einigermaßen verständlich vorstellen und habe nichts wesentliches vergessen. Ich schreibe den Text gerade zum zweiten Mal, da mir der Erste beim Attachment einfügen flöten gegangen ist
Übrigens: Kritik von Experten, Gurus und Göttern finde ich NICHT elitär und arrogant sondern sehr hilfreich
An U Corsu: Wenn Du anfängst zu bauen, melde Dich bitte!
Jetzt ist mir doch noch etwas eingefallen: Dämmung der geraden Flächen mit Styrodur 2cm und an den Rundungen mit Extrem-Isolator o.ä. die Innenverkleidung wird aus Pappelsperrholz 4 mm.