1. Portal
  2. Forum
    1. Forenübersicht
    2. FAQ - Fragen rund ums Forum
  3. Camper
    1. Bautagebücher
    2. Camper Galerie
    3. Wissensbasis
  4. Treffen
    1. Anstehende Treffen
    2. Impressionen vergangener Treffen
  5. Reisen
    1. Reiseziele
    2. Reiseberichte
    3. Urlaubsfotos
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Artikel
  • Seiten
  • Forum
  • Termine
  • Galerie
  • POIs
  • Blog-Artikel
  • Erweiterte Suche
  1. womobox & Leerkabinen-Forum
  2. ar_jay

Beiträge von ar_jay

  • Versorgerbatterien

    • ar_jay
    • 18. Juni 2014 um 15:27
    Zitat von holger4x4

    Hi,
    Wenn du schon ein ordentliches 230V Ladegerät hast, dann ist der 230V Wandler zusätzlich die billigste Lösung.
    Für einen Ladebooster brauchst du auf jeden Fall dicke Kabel! Sonst wird das nichts mit dem erhofften Ladestrom.
    Ich würde auf jeden Fall ein Amperemeter dazwischen bauen, damit du siehst was passiert.

    So hab mal Fraron von der Idee geschrieben einen 230V Wandler dazwischen zu hängen, nach deren Meinung ist der Booster die bessere "günstigere" Wahl. Ich würde für mein Ladegerät einen 1200W Sinus-Wandler benötigen und der is teurer wie der Booster

    Zitat

    das Ladegerät benötigt einen Wechselrichter mit reinem Sinus. Ein mod. Sinus ist hierfür nicht ausreichend.
    Für das BLG30M12V benötigen Sie ferner einen Wechselrichter mit 1200W Dauerleistung oder mehr.

    Daher ist ein Booster sicherlich die bessere (günstigere) Wahl.

  • Versorgerbatterien

    • ar_jay
    • 18. Juni 2014 um 13:30

    Hi Jürgen,

    das mit den aufklebbaren Panels hatte ich mir am Anfang in der Tat schon mal überlegt - allerdings dann wieder verworfen. Grund waren die Sicken auf dem Dach von meinem Renault und ich deswegen der Sache auf Dauer nicht getraut habe.

    In ein paar Jahren werden die LiFePo mit Sicherheit auch ein Thema für mich werden, jetzt lasse ich Mr. Tesla erst mal seine 5 Milliarden in die Entwicklung stecken und schaue was dabei raus kommt. Ich denke in ein Paar Jahren wird die Technologie dann auch bezahlbar werden und wenn dann ein neues Ausbauprojekt ansteht werde ich darauf zurückkommen :D

    Gruß
    Jürgen

  • Versorgerbatterien

    • ar_jay
    • 17. Juni 2014 um 21:29

    das mit den dicken Kabel muß ich gleich mal zurück nehmen, die sind nur 8mm stark hatte ich anderst im Kopf (die Verkabelung hat ein Bekannter von mir gemacht der NFZ-Meister ist, weil da trau ich mich selber nicht ran)
    Renault Trafic
    die Starter-Batterie ist im Fußraum auf der Fahrerseite
    Ladegerät ist unter dem Fahrersitz gleich daneben
    Elektroverteilung gleich hinterhalb der Trennwand
    Verbraucher-Batterien unter dem Auto - Kabellänge ca. 2-2,5m

    Holger, hast Du in der Kabine die Nutzer auf 220V ausgerichtet oder auf 12V. Meine Nutzer sind nämlich eigentlich auf 12V ich habe nur 2 Steckdosen mit 220 V fürs Laptop mit einem 300W Sinus-Wandler

  • Versorgerbatterien

    • ar_jay
    • 17. Juni 2014 um 20:37

    3 Tage a 40Ah = 120 Ah x 2 dann bin ich bei 240 Ah - dann hab ich noch 20 Ah Reserve bei meinen jetzigen 280 Ah

    Holger, ok wenn ich Dich richtig verstehe und ich jetzt keinen Denkfehler habe meinst Du nach dem Trennrelaise einen einfachen Ladewandler anschließen und daran das Ladegerät mit anschließen - das hätte den gleichen Effekt wie der Ladebooster

    dicke Kabel habe ich jetzt schon verbaut

  • Versorgerbatterien

    • ar_jay
    • 17. Juni 2014 um 19:56

    Hallo Holger,
    das die Optima sehr gut sein sollen habe ich auch gelesen, aber der Preis ist für mich indiskutabel um auf 300 AH zu kommen benötige ich 4 Stück und bin somit bei rund 900-1000 Euro :shock:

    Warum einen Ladewandler auf 230V und keinen Ladebooster? Einen IUoU Ladegerät mit 30A habe ich ja, es kann nur keine 14,7V

    Nochmal für mich ein Ladebooster oder B2B Lader ist doch im Prinzip ein Wandler, der dafür sorgt das 12V Eingangsspannung mit xA den Strom umwandelt in eine Ladespannung sagen wir mal 14,4 V 45 A umwandelt und die Batterien gleichbleibend läd bzw. auf Erhaltungsspannung umschaltet.

    nunmachmal das die Batterien auf Grund des Innenwiederstandes abregeln und nicht die Lima ist nun für mich wieder neu, für was gibt des dann die B2B Lader und Booster

  • Versorgerbatterien

    • ar_jay
    • 17. Juni 2014 um 17:41

    Hi Krabbe,
    die offenen Nassbatterien hätten für mich den Nachteil das ich mit dem Trafic auf ne Bühne muß, da ich sonnst nicht an den Batteriekasten komme - aber vielleicht muss ich den Tod sterben. Könnte man ja mit dem Reifenwechseln verbinden :D

    Starterbatterien kommen nicht mehr in die Tüte, wenn dann zyklenfeste Nassbatterien, wozu ich momentan auch am ehesten tendiere - auch wenn Gel oder AGM doppelt so lange hält, ist das finanzielle Risiko bei den Nass geringer, falls bei den anderen etwas ist und sie nicht doppelt solange halten. Aber genau da bin ich auf Eure Erfahrungen gespannt

  • Versorgerbatterien

    • ar_jay
    • 17. Juni 2014 um 16:35

    wahrscheinlich hab ich die Akkus wohl doch n paar mal zu tief entladen, deswegen soll jetzt auch n Batteriewächter rein. Kann auch sein das sie über die Lima nie richtig geladen wurden auf den Kurzstrecken, sowie ich das mittlerweile verstanden hab regelt die Lima ab wenn die Starterbatterie voll ist deswegen auch der Spannungswandler. Ich komm auf jedenfall nicht mal mehr auf 2 Tage, vor allem merk ich es wenn ich die Standheizung einschalte, die geht nämlich auf Störung. Kann sie nur starten wenn die Lima dazu läuft. Dachte eigentlich ich komme ohne Spannungswächter aus, da die Verbraucher bis aufs Licht eigentlich alle bei 10,5 V abschalten sollten

  • Versorgerbatterien

    • ar_jay
    • 17. Juni 2014 um 15:36

    Hallo,
    ich will meine Stromversorgung erneuern, nachdem ich seit ein paar tagen in diversen Foren gelesen habe, steig ich nicht mehr durch.

    Momentan verbaut:

    2x 140 AH LKW-Batterien 12 V (hat mir vor 3 Jahren n Bekannter besorgt) sind langsam am schwächeln
    die Batterien sind Unterflur in einen Batteriekasten verbaut (67x52x22cm)

    Ladegerät Fraron 30 A (Ladeschlusspannung Gel: 14,2V; Blei-Säure (WET) / AGM: 14,4V; Calcium/Calcium 15,5V)
    ansonsten wird über Lima (ich denke 125 A) geladen + Trennrelaise

    geplant ist:
    Batteriebooster Votronic entweder den 25A oder der 45A wobei ich eher zu letzterem tendiere
    Ladeprogramme: Gel - AGM1: 14,7 - AGM2: 14,4 - Nassbatterien
    evtl. Batteriepulser

    Spannungswächter: Votronic oder Fraron 40 A

    Verbraucher:
    Kissmann Kompressorkühli ca. 10 AH (wird in der Nacht ausgeschaltet) 12-14 Std.
    3x Licht LED 2x 1,6W 1x 3,2 W (je nachdem 2-3 Std.)
    300W Sinus-Wandler von Fraron
    Standheizung Eberspächer (100W beim Start danach bis 40W) bei Bedarf
    + div. Ladegeräte für Telefon Kamera etc.
    Laptop 2-3 Std
    ich denke ich liege bei 35-40 Ah

    ich will ca 3 Tage autark stehen bleiben können, (zur Not wird über die Lima + Ladebooster nachgeladen) Solar kommt nicht in Frage - da ich damit nicht mehr in die Garage komme. Der Trafic ist täglich im Einsatz (Weg zur Arbeit) und 60-70 Tage zum Campen

    Welche Batterien sind zu empfehlen?
    Wo günstig kaufen?
    Gibt es zu den geplanten Anschaffungen Anmerkungen?
    Was ist von der Winner SOLAR SMF 280Ah Solarbatterie zu halten, wäre mit 244 Euro + Versand recht billig ich zahl aber gerne mehr, wenn der Nutzen auch da ist

    Jetzt hoffe ich mal auf die geballte Forenkraft, das ich endlich ne vernünftige Lösung finde. Ich bins leid am PC zu sitzen und mir den Kopf zu zerbrechen, anstatt meine sieben Sachen zu Packen und in die Berge zu fahren

    Gruß
    Jürgen

  • Fragen zum Trafic-Ausbau

    • ar_jay
    • 9. Juli 2011 um 11:11

    keine Ahnung obs was bringt - schaden tuts auch nicht - ich kann mich nur an früher erinnern, das die Batterien nicht mehr zusammengefallen sind nachdem ich sie isoliert habe

    Fakt ist das ich die großen LKW-Batterien nicht im Innenraum unterbringe, bzw. bei meinem Ausbau keinen Platz innen habe und ich im Winter 1 max. 2 Nächte mit dem Bus frei stehe. Da ich im Winter beim Tourengehen meistens in Berghütten schlafe oder wenn ich längere Zeit auf den Bus angewiesen bin mir dann einen Campingplatz suche. Der Bus ist kein Womo womit man Wintercamping machen kann. Wenn ich im Winter stehe habe ich so gut wie keine Nutzer laufen, Kühlschrank brauch ich dann nicht, höchstens das mir die Sachen nicht einfrieren und die Standheizung läuft nur ein paar Stunden, zum schlafen hab ich nen dicken Daunenschlafsack bis -20°. Die Standheizung benötige ich in erster Linie im Frühjahr und Herbst - wenn es in den Bergen ind den Nächten noch kalt ist

  • Fragen zum Trafic-Ausbau

    • ar_jay
    • 8. Juli 2011 um 19:44

    zu dem Ladebooster noch ne Frage, wenn dieser einen Ausgangsstrom von 20 A hat, reicht das für meine 260 bis 300 A Batterien - oder brauch ich dann einen mit 40 bzw. halbiert sich nur die Ladezeit bei 40 A

  • Fragen zum Trafic-Ausbau

    • ar_jay
    • 8. Juli 2011 um 19:23

    Mein Campingverhalten dürfte so 60% wild und 40% Campingplatz sein. Verlängertes We werde ich nach Möglichkeit wild verbringen - wenn ich mal längere Zeit unterwegs bin zb 2 Wochen Finale Ligurie zum klettern und biken, werde ich eher aufm Campingplatz sein, weil die Gegend auch bekannt dafür ist das dein Equipment sonst Füße bekommt und auf den Campingplätzen ist es relativ sicher. 3 Wochen Norwegen würde ich sagen so wohl als auch, weil ich da ständig unterwegs bin. Meine Konzeption geht dahin das ich 3 bis 4 Tage frei stehen kann - dann dürfte ich Landstrom benötigen, den ich mir dann mal in 1 oder 2 Tagen Campingplatz hole auch um mal ausgiebig zu duschen und evtl. Wäsche waschen wenn ich mich mal wieder beim biken im Matsch gesuhlt habe.

    zum Ladestromverteiler - brauche ich eigentlich nicht da ich ja die Starterbatterie ausgeklemmt habe und nur von der Verbraucher lebe, bzw. wenn ich das Batterieladegerät von Fraron nehme ersetzt dieses ja den Ladestromverteiler da ich ja zwei Batteriebänke laden kann (sprich Starter und Verbraucher). das habe ich dann so richtig verstanden.

    das mit dem Ladebooster könnte interessant werden, der Batteriekasten dürfte schon 2m von der Lima entfernt sein, da könnten 4m Kabel schon zusammen kommen

    Das Thema Winter hat mich schon auch sehr beschäftigt, ich werde den Batteriekasten auf jeden Fall isolieren. Allerdings stehe ich Winter max. 2 Nächte wild, ansonsten geh ich auf den Campingplatz, eine warme Dusche ist dann viel wert. Das Problem ist halt der Platz, mir geht halt bei der Größe von den Batterien sehr viel Platz verloren und im Innerraum möchte ich nicht mit Säurebatterien arbeiten und mit Gel wirds dan gleich teuer

  • Fragen zum Trafic-Ausbau

    • ar_jay
    • 8. Juli 2011 um 14:21

    den Wechselrichter benötige ich nur fürs Laptop und laden von Akkus (Foto, GPS, MP3 Player) - also sprich n kleiner Sinuswandler

    ansonsten komme ich mit 12V aus

    Stromnehmer sind Diesel-Standheizung und Kühlschrank und 4 LED-Lampen die auf der Versorgungsbatterie laufen

    was benötige ich noch zwingend zum Ladegerät

    einen Überspannungsschutz?
    Netzüberwachungsgeräte?
    Regelgeräte (sind das Batteriewächter?)?
    Ladestromverteiler?
    Ladebooster (zwischen Lima und Versorgungsbatterie)?

  • Fragen zum Trafic-Ausbau

    • ar_jay
    • 8. Juli 2011 um 12:06

    Hab ich schon und auch schon die Suchfunktion gequält. Wenn ich nach der Wissenbasis geh, brauch ich nur den Automatiklader und ein paar Sicherungen + evtl. einen Tiefentladeschutz. Wenn ich in den Katalogen schaue dann gibts sonst noch was - mein Problem ist ich kann nicht unterscheiden was ich brauche und was nicht

    Gruß
    Jürgen

  • Fragen zum Trafic-Ausbau

    • ar_jay
    • 8. Juli 2011 um 10:04

    Hallo,
    erstmal noch mal Danke für Eure Meinungen bezügl. Isolation. Nachdem mein Projekt jetzt berufsbedingt einige Wochen geruht hat, geht es jetzt weiter. Isolation ist drin, Fenster (Seitentüre) und zwei Minidachlucken (23x20 cm) sind bestellt. Kühlschrank wird wohl n Kissmann KB 55 EN und Dieselstandheizung kommt nächste Woche.

    Nun plagt mich die Elektroinstalation, wie schon mal geschrieben ist das ganz und gar nicht meine Welt. Meine Stromversorgung wird auf 2 Batterien (LKW Säure) a 120-140 AH basieren. Diese kommen in einem Kasten den wir Unterflur einbauen. Das ganze Netz wird auf 12V laufen, für den Laptop und Ladegeräte für Foto usw. besorge ich mir einen kleinen Sinuswandler. Während der Fahrt kommt der Ladestrom über ein Trennrelais von der Lima. Wenn ich Landstrom bekommen kann über ein Ladegerät.

    Was für ein Ladegerät benötige ich, reichen 25 A oder soll ich eher auf 50 A gehen?
    Momentan finde ich dieses von Fraron https://www.fraron.de/iuou-automatik…bnke-p-399.html ganz interessant. Das Ladegerät kann 2 Batteriebänke laden. Betrachtet man jetzt meine 2 Batterien die paralell geschalten sind als eine Bank oder muß ich beide Batterien getrennt laden. Wenn ja muß ich eigentlich meine Starterbatterie mit ans Ladenetz nehmen, schließlich habe ich diese Ja per Trennrelais getrennt und ich habe keine Verbraucher auf der Starterbatterie laufen.

    Dann habe ich bei Waeco gesehen das es wohl noch Batterielader gibt die man zwischen Lima und Batterien hängt
    http://waeco.com/de/3410_1158.p…artOrigID=12560 - ist das notwendig oder verkürzt das nur die Ladezeit während der Fahrt?

    Was benötige ich noch an Elektroinstallationen, Sicherungen usw.? Gibt es andere Ladegeräte die Ihr empfehlt?

    Die Instalallation macht mir ein Bekannter (Kfz-Meister) der das mit Sicherheit alles fachgerecht machen kann - er hat nur kein Fachwissen in Bezug auf Womo-Ausbau - und mein Fachwissen bezieht sich auf die Tatsache das ich weiß wo Strom herkommt - nämlich aus der Steckdose

    Danke schon mal
    Gruß
    Jürgen

  • Fragen zum Trafic-Ausbau

    • ar_jay
    • 24. Mai 2011 um 00:48

    Vielen Dank, für Eure Tipps - ich war Heute nochmal bei einem Womo-Bauer der hauptsächlich Kästen ausbaut. Die Fa. baut seit 29 Jahren Kastenwägen aus und sie isolieren mit besagtem Xtrem Isolator, was mich allerdings schon ein wenig überrascht hat, sie schäumen die Holme mit PU-Schaum aus und verwenden teilweise auch Glaswolle. Somit eigentlich genau das Gegenteil von dem was man oft lesen tut, Dampfsperren werden auch komplett weggelassen und laut der Fa haben sie bisher noch nie Probleme mit Rost gehabt.

    Nun ich werde jetzt nur mit Matten isolieren und die Zwischenräume hinterlüften - ob ich nun die Holme mit PU-Schaum ausfülle bin ich noch am überlegen.

    das nächste Thema was mir Kopf zerbrechen bereitet ist die Energieversorgung, ich möchte 4-5 Tage autark bleiben können

    Variante 1 - Gas - Truma 2400 + Absoberkühlschrank + 80 o. 100 AH Gelbatterie
    Nachteil: ich verbrauche viel Platz für Gaskasten, Heizung und habe viele Löcher in der Karosse

    Variante 2 - Dieselstandheizung + Kompressorkühlschrank + 2x 80 Ah Gelbatterien paralell geschalten. Kühlschrank evtl. einen Kissmann da dieser, wie ich gelesen habe, einen Kältepuffer hat und über Nacht abschalten könnte. (Kochen würde ich draußen mit 2,5 kg Campinggaz Kartuschen)
    Nachteil: teurer + Leistung der Batterien

    und btw. ich suche verzweifelt flach bauende Dachhauben um mein Fahrzeug Tiefgaragen tauglich zu halten

    Ich sag schon mal im Voraus Danke für Eure Tipps

    Gruß
    Jürgen

  • Fragen zum Trafic-Ausbau

    • ar_jay
    • 18. Mai 2011 um 23:25

    Hallo,
    ich habe mir jetzt einen Trafic L2H1 zugelegt, welchen ich zum Camper ausbauen möchte. Viele werden jetzt gleich sagen, das war ein Fehler da die Kastenwägen schlecht zu isolieren und auszubauen sind. Klar sind Kofferaufbauten toll - nur für mich nicht praktikabel da ich es auch im Alltag einsetzen möchte und evtl auch mal in eine Tiefgarage und Parkhaus fahren muss. Pick-Up mit Absetzkabine wäre zwar mein Traum gewesen aber finanziell einfach nicht drin. Einsatzgebiet und Zeit, hauptsächlich in den Bergen aber auch mal ans Meer und das ganze quer durch alle 4 Jahreszeiten (wobei es im Winter eher selten sein wird und wenn dann mal übers WE) ich möchte es so ausbauen das ich auch mal 3 bis 4 Tage ohne Campingplatz auskomme.

    So nun mal zu meiner 1. Frage die mich jetzt schon einige Tage quält - Isolation

    die bisherigen Antworten/Lösungen die ich über die Suche herausgefunden habe, haben für mich eigentlich nur mehr Fragen aufgeworfen. Da die Holme und die Schürze (im mittleren Bereich nur bis zum Fahrzeugboden, dann ist ein Verstrebungsblech im Weg) ja nur sehr schwer bis gar nicht zugänglich sind - habe ich nun mal 2 Varianten für die Seitenflächen angedacht:

    Variante 1:
    alle frei zugänglichen Flächen mit Xtrem Isolator 20mm isolieren, dann auf die Holme die Wandverkleidung schrauben. auf die Wandverkleidung (3mm Pappelschichtholz) möchte ich 10mm Xtrem Isolator kleben plus überlappend eine Dampfsperre aufbringen. Wobei die Dampfsperre dann zur Fahrzeugausenwand schaut und Holzplatte innen. Die Dampfsperre möchte ich wie gesagt 10 bis 15cm überstehen lassen und dann den Überstand mit der Dach- bzw. Bodenisolation verkleben.

    Variante 2:
    im Prinzip das gleiche nur lasse ich die Dampfsperre weg und schneide oben und Langlöcher in die Wandverkleidung und setze Lüftungsgitter ein. Die Luftzirkulation soll dann über die Schränke (in welche natürlich auch Lüftungsgitter kommen) in den Fahrzeugraum erfolgen

    zur Vollständigkeit
    Dach- 20mm Xtrem Isolator + 3mm Holzplatte
    Boden - Holzgitterrahmen, Zwischenräume mit mit 20mm Xtrem Isolator und oben drauf 12mm Siebdruckplatte
    Alle Holme und noch freien Teile mit Hohlraumversiegelung zu kleistern.

    Zum Xtrem Isolator, ich war gestern bei einem Womo-Aubauer um mir Tipps zu holen. Die Firma verwendet ein ähnliches Material was allerdings fast doppelt so teuer ist. Das Material hätte den Vorteil das die Schnittkanten auch Dampfundurchlässig sein. Laut deren Aussage wäre das beim Xtreme Isolator nicht der Fall.

    Ich hoffe ich habe es einigermasen verständlich geschrieben, ist nicht einfach das Wirrwarr aus dem Kopf verständlich auf den Bildschrim zu bringen :D
    Für ander Vorschläge bin ich natürlich offen.

    die nächste große Baustelle wird dann Elektroinstallation werden (damit steh ich auf Kriegsfuss und ist für mich Chinesisch - aber dafür gibt es ja Bekannte :wink: ) aber dazu vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt

    Ich hoffe natürlich auf viele Antworten

    liegen Gruß und Danke schon mal für Eure Hilfe
    Jürgen

  • bi-mobil contra vw-bus

    • ar_jay
    • 9. Juni 2004 um 12:23

    danke schon mal für die antworten. selbstbau kommt bei mir eher nicht in frage a) fehlt mir die möglichkeit b) das werkzeug und vor allem c) das handwerkliche geschick :oops:
    aus diesem grund werd ich wenn dann wohl tief in die tasche greifen müssen und mir was fertiges kaufen. 100% das richtige wird es wahrsacheinlich nicht sein, wenn dann ein kompromiss aus vielen dingen.

    in erster linie bin ich damit in den alpen unterwegs und das auch im winter, jetzt habe ich in einigen topics bereits gelesen, daß das fahrverhalten bei pick-ups mit kabine nicht das beste sein soll - beziehen sich die negativen fahreigenschaften mehr auf den off-road bereich oder sind die kisten generell bescheiden zu fahren.

    generell geht es mir erst einmal um die entscheidung mir für 15000 nen gebrauchten vw-bus zu kaufen den ich dann als 2.fahrzeug habe. oder ob ich mein schönes neues auto verkauf und mir einen pick-up mit wohnkabine zulege. bei der kabine werde ich eher der purist sein, sprich auf dusche usw. verzichten können, wovon mir auch schon aus gewichtsgründen abgeraten wurde und ich in erster linie übers we wegfahre und nicht wochenlang unterwegs bin.

  • bi-mobil contra vw-bus

    • ar_jay
    • 28. Mai 2004 um 12:04

    hallo zusammen, vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen und eure erfahrungen zu dem thema erörtern:

    ich trage mich mit dem gedanken entweder einen pick-up mit bi-mobil kabine oder als zweitfahrzeug einen gebrauchten vw-bus zu kaufen. allerdings kann ich mich nicht ganz entscheiden.

    den pick-up würde ich auch als 1. wagen fahren, somit spar ich mir natürlich steuer und versicherung für den camper. allerdings muß ich ihn relativ neuwertig kaufen da ich rund 40' km im jahr fahre und der aufbau ist auch nicht billig.

    der vw-bus wird mit sicherheit gebraucht günstiger suche ab 150'km

    nun meine frage, welche vor- und nachteile gibt es bei beiden, außer das ich die kabine am urlaubsort absetzen kann und trotzdem mobil bin.

    welcher pick-up ist am ehesten geeignet (bevorzuge momentan 1 1/2 Kabine) nissan, mitsubishi, ford ....

    :?::?::?:

Registrierung

Mit einem Benutzerkonto kannst du das womobox Forum noch besser nutzen.
Als registriertes Mitglied kannst du:
- Themen abonnieren und auf dem Laufenden bleiben
- Dich mit anderen Mitgliedern direkt austauschen
- Eigene Beiträge und Themen erstellen

Benutzerkonto erstellen

Spenden-Ziel

Jährlich (2025)

108,9 %

108,9% (599,00 von 550 EUR)

Jetzt spenden

Benutzer online

  • 6 Mitglieder und 359 Besucher
  • Rekord: 15.796 Benutzer (10. Oktober 2024 um 14:49)
  • holger4x4
  • gfoetz
  • willy
  • Phanganer
  • rcnp
  • Pelzerli
  1. Nutzungsbedingungen
  2. Datenschutzerklärung
  3. Impressum
Gefällt es dir hier? Dann bitte jetzt :)
Community-Software: WoltLab Suite™