Hallo Ingo,
sofern es bei den Campingausstattern nicht im Katalog steht, hilft nur eins: Sich ein Mobil suchen, was von der STange ist und solch ein Kochfeld hat. Dann zum Händler und als Ersatzteil bestellen.
Besten Gruß
HWK
Hallo Ingo,
sofern es bei den Campingausstattern nicht im Katalog steht, hilft nur eins: Sich ein Mobil suchen, was von der STange ist und solch ein Kochfeld hat. Dann zum Händler und als Ersatzteil bestellen.
Besten Gruß
HWK
HAllo Ackerwagen,
wenn der Platz da ist, würde ich immer die große Klappe nehmen. Das "Rumgewürge" hatten wir bei unserem Vorgängermobil auch. Es war super, wenn dann in der Nacht die Flasche gewechselt werden mußte ![]()
Besten Gruß
HWK
Hallo Wildwassermemme,
die Dimensionierung des WR hängt von der Ladeleistung des Laders ab. Hier gilt die Faustformel: Aufnahmeleistung mal 1,2 sollte die Dauerabgabeleistung des WR sein. Dann funktioniert es auch. Je nach Lader kann man auch die einfachen "sinusähnlichen" WR nehmen, die sind erheblich preiswerter als die echten Sinus-WR. Aus der Aufnahmeleistung des WR berechnet sich dann die Dimensionierung des Trennrelais.
Das der LAder möglichst nah an die Akkus gesetzt werden soll, versteht sich von alleine. Die Verbindung von WR an Lader würde ich auch in 220 V machen, da man dann weniger Verluste hat. Der Anschluss des WR an die 12 V Fahrzeuganlage sollte ausreichend dimensionierte Querschnitte ausweisen. Aber diese Dimensionierung ist nicht so kritisch wie bei einem Lader, da selbst bei 0,25 V Spannungsabfall über den Zuleitungen dieser Spannungabfall durch den WR so ausgeglichen wird, dass der gezogene Strom sich erhöht. Man hat dann halt Verlustleistung und warme Zuleitungen.
Besten Gruß
HWK
Hallo CC??
wenn der Akku aus 2004 ist, kann men ihn wohl abhaken.
Die Schaudt kann man prüfen, indem man das Kabel für die Ladung des Starterakkus abklemmt. Wenn dann die Starterbatterie hält ist es wohl das Ladegerät. Ich würde aber hier mal erst in eine neune Aufbaubatterie investieren und dann weitershen.
Besten Gruß
HWK
Hallo CC??,
ich würde nur möglichst schnell den Aufbauakku wieder laden, da bei gemessenen 11,x V schnell eine Sulfatierung eintreten kann. Wenn es jetzt kein Leesaugen des Starterakkus mehr gibt, würde ich doch nochmals am Trennrelais nachmessen. Bei abgeklemmter Aufbaubatterie und abgezogenem Stecker "von Lima" an Trennrelais kann man mit dem Ohmmeter den Kontakt messen. sofern dieser dann nicht unendlich ist, würde ich das Relais tauschen.
Sollte die Schaudt bei Anschluss an Landstrom auch den Starterakku laden, so liegt hier dann noch ein Kabel, was die beiden Akkus - bei fehlfunktion des Laders - miteinander verbinden kann.
Besten Gruß
HWK
Hallo CC??
das grenzt den Fehler schon mal ein! Das die Uhr an der Truma angeht ist normal, da sie vorher keinen "Saft" bekommen hatte, weil der Aufbauakku abgeklemmt war. Durch das Trennrelais wurde dann der Strang im Aufbau mit Spannung versorgt und die Uhr iat dann angegangen. Es ist ein Hinweis darauf, dass das Trennrelais i.O. ist. 11,X V an der Aufbaubatterie ist schon recht wenig. Halbvoll würde ich das nicht nennen. Ich würde hier den Versuch machen: Motor aus. Akku Spannung im Aufbau messen; Motor an, Akkuspannung erneut messen. Die Spannung sollte ansteigen, sonst hat man ein Widerstand in der Ladeleitung (z.B. verbranntes Relais). Wenn zur Ahnd, kann man den Ladestrom des Aufbauakkus messen. Er sollte schon einige A betragen. Das nicht die selbe Spannung wie an der Fahrzeugbatterie anliegt ist klar, da bei den dünnen Drähten es zum Spannnungsabfall auf der Ladeleitung kommt (daher uach die Strommessung).
Als nächsten Versuch würde ich beide Akkus voll laden und dann über die Zeit beobachten, wie die Spannung abfällt. Das das Fahrzeug ansprang ist schon mal ein Hinweis auf einen noch funktionierenden Starterakku. Die 11,x V an der Aufbaubatterie (sofern sie auch geladen worden ist) ist dann eher ein Zeichen für das Ende der Lebensdauer.
Sofern beie Akkus ok sein sollten, kann man bei ausgeschaltetem Motor dann mal den Rückstrom auf der Ladeleitung messen. Der sollte 0 sein!
Melde dich doch einfach, wenn du mal nachgesehen hast.
Besten Gruß
HWK
Hallo Schöni,
auf der HP von Truma ist die Einbauanleitung,in der die Leitungsführung dargestellt ist. Man braucht dafür nur eine Pumpe, da die Truma nach der Pumpe eingeschleift wird und dann den Warmwasserstrang versorgt. Die Truma kann auch leer betrieben werde, das ist kein Problem, auch kann man mit der Truma nur das Wasser warm machen.
Besten Gruß
HWK
Hallo zusammen,
beim Ausbau und Umschreiben auf Womo ist aber das H-Kennzeichen leider nicht mehr gültig.
Besten Gruß
HWK
Hallo CC,
das beide Akkus den Geist aufgeben ist sicherlich nicht sehr wahrscheinlich - aber möglich ist es schon nach 6 Jahren. Das Trennrelais schaltet eigentlich nur durch, wenn die Lima lädt. Somit ist bei funktionierendem Trennrelasi ein "Leersaugen" der Aufbauakkus nicht möglich. Das Schalten des Relais kann man aber mit einem empfindlichen Voltmeter verfolgen. Motor an und es sollte an beiden Akkus ungefähr die selbe Spannung anliegen. Bei abgeschaltetem Motor und belasteter Aufbaubatterie sollte diese dann weniger Spannung haben. Nimmt man dann die Verbraucher im Aufbau raus, sollte die Spannung ansteigen und an der Fahrzegbatterei sollte es keinen Einfluss haben. Wenn doch - soliegt der Verdacht nahe, dass das Trennrelais klebt und somit dann die Trennung nicht vornimmt. Dann reicht auch eine defekte Batterie, um beide in die Knie zu zwingen. Hierzu bestimme einfach die Leerlauifspannung an den Akkus in unbelastetem Zustand. Diese sollte bei vollen Akkus in der Größe von 12,5 V sein. Fehlen ca. 2 V, dann ist eine Zelle hin und man wird um den Neukauf eines Akkus nicht herumkommen.
Besten Gruß
HWK
Hallo Manfred,
wir haben in unserem Womo auch eine Doppelboden realisiert und hier Teile der Technik (Tanks und Pumpe) verschwinden lassen als auch Stauraum gewonnen. Zur realisation haben wir Alu-Winkelprofil an die Wand geklebt und dann in Längsrichtung in der Mitte des fahrzeuges eine 19 mm Multiplexplatte aufrecht als Stütze eingebaut. Zusätzlich haben wir alle 1,25 m dann auch noch quer zur Fahrtrichtung aus dem 19 mm Multiplex weitere Zwischenwände aufgebaut. Auf diese Konstruktion wurde dann die Bodenplatte aus Multiplex aufgelegt und fest verklebt. Da man meist in der Mitte des Fahrzeuges steht oder geht, wird die Last direkt in die senkrechte Multiplexplatte eingeleitet und dann auf den ursprünglichen Boden weitergegeben.
Mit der Konstruktion sind wir bisher sehr gut gefahren und diese hat den Charme, dass es keine Träger etc. gibt, die das Beladen oder Ausräumen erschweren würden.
Besten Gruß
HWK
Hallo zusammen,
dann Hals- und Beinbruch in der Fremde und viele Eindrücke aus Africa. Laßt unterwegs von Euch hören.
Besten Gruß
HWK
Hallo Christopher,
da wir nun schon ein wenig in die Griobplanung des nächsten Womos einsteigen, interessiert mich diese Heizung natürlich sehr. In welchen Zeitintervall muss bei dieser Heizung die Brennerkammer getauscht werden. Bei den normalen Standheizungen beträgt diese Zeit ja 10 Jahre.
Besten Gruß
HWK
Hallo Questman,
ich gebe Dir sicherlich Recht, dass der Kartuschenkocher nicht ein Bestandteil der Gasanlage ist und dass TÜV-Prüfer sicherlich auch einen wieten Freiraum haben bei ihren Entscheidungen. Aber bei den beiden Projekten, die ich bisher durchgezogen habe (ist sicherlich nicht repräsentativ) haben sich die Jungs gerne an diese Empfehlungen gehalten. Auch der Prüfer, der selbst mal ein Womo ausgebaut hatte und auch rgelmäßig für einen ansässigen Individual-Ausbauer die Fahrzeuge abnimmt, legte diese zu Grunde.
Daher kann ich halt nur empfehlen, mit diesen Empfehlungen in der Hand dann zum TÜV zu fahren und denen halt den Nachweis zu bringen. Wenn erst mal der Stempel drunter ist, kann man ja immer noch ändern
.
Besten Gruß
HWK
Hallo Lutz,
einige Leerkabinenhersteller realisieren so die Besfestigung für die Umlenkrolle der Gurte. Hier wird das Gurtteil auf ein entsprechendes Blech geschraubt und dann das Bleck mit einem konstruktiven Kleber direkt an die Wand geklebt. Da dieses ja durch den Tüv durch einen Zugversuch überprüft wird, und die Kräfte dabei in den Bereich mehr als 1 t gehen, sollte diese Möglichkeit auch für Dein Vorhaben gut geeignet sein. Die Fläche für den Umlenkpunkt des Gurtes beträgt ca. 40x30 cm.
Besten Gruß
HWK
Zitat von mannimmondUnd so mancher TÜV Prüfer trägt das WoMo nur ein, wenn die steuerrechtlichen Forderungen ebenfalls erfüllt sind... :-O
Das dürfte er eigentlich nicht, da er nur für die zulassungsrechtlichen Vorschriften zuständig ist. Aber das Finanzamt kann sehr schnell noch kommen und dann die Vorführung des Fahrzeugs wünschen. Da braucht man nur an das Dilema der Dokas denken, die zulassungsrechtlich halt LKW sind, aber steuerlich unter PKW laufen.
Besten Gruß
HWK
Hallo Questman,
der Kocher muss nicht festeingebaut sein aber er muss für die Verwendung in Innenräumen von Fahrzeugen zugelassen sein. Siehe:
Guten Appetit
Die Kücheneinrichtung mit Spüle und Abwasserführung sowie Kocher
Sie muss zur Verrichtung von Küchenarbeit und zum Verstauen von Küchenutensilien geeignet sein. Ist der Kocher nicht fest eingebaut, muss im Wohnbereich ein sicherheits- und bedientechnisch geeigneter Raum zur Nutzung des Kochers, der für die Verwendung in Innenräumen zugelassen sein muss, vorhanden sein.
(Zitat aus den Empfehlungen der TÜV-Nord-Gruppefürden Ausbau und die Abnahme von Wohnmobilen).
In den Bedienungsanleitungen der einfachen Kartuschenkochern steht leider drinn, dass die Verwendung nur im Freien zulässig ist.
Und um es dann noch komplexer zu machen kommen neben den zulassungsrechtlichen Sachen auch noch die steuerlichen Anforderungen:
Ein Womo im Sinne der Steuer ist es wenn:
die Bodenfläche des Wohnteils den überwiegenden Teil der Fahrzeug-Nutzfläche einnimmt,
im Bereich der Kochgelegenheit und der Spüle die Stehhöhe mindestens 170 cm beträgt,
der Kocher fest eingebaut ist.
Erfüllt ein Wohnmobil nur die zulassungsrechtlichen Anforderungen an Wohnmobile, wird es als Pkw und damit nach Hubraum und Schadstoffausstoß besteuert.
Besten Gruß
HWK
Hallo Ackerwagen,
bei mienem Ausbau habe ich auch die Kartuschen angewärmt, da die Aussentemperaturen doch schon arg im Keller waren. Laut Aussage des Technikers bei Sika ist es gefahrlos möglich, wenn man die Verarbeitungstemperaturen (hier also 35 Grad C) einhält. Also Anwärmen ok, sofern man die Kartusche halt nicht zu warm macht oder mit zu warmer Flüssigkeit erwärmt.
Besten Gruß
HWK
Hallo zusammen,
ein einfacher Kartuschenkocher im Womo ist definitiv nicht zulässig, da nach dem Arbeitsblatt, was die Grundlage für die Gasprüfung und auch die Zulassung als Womo ist, jede Flamme eine Sicherung haben muss. Sprich nach Verlöschen der Flamme muss das Gerät innerhalb von 30 sec die Gaszufuhr automatisch abschalten.
Besten Gruß
HWK
Hallo Ralf,
ich habe nur mal die Möglichkeit gehabt, im Sauerland einen Zulieferer für den Möbelbau in Womos anzusehen und mal einen Gang durch die Produktion zu machen. Die pressen im ersten Gang Späne zu einem Rahmen, der dann direkt auch die Aufnahmen für Scharniere und Schlösser hat, füllen den Rahmen mit Zuschnitten von Wellpappe und Bekleben dann das ganze mit einem speziellen Dekorpapier, was eine Optik von Holz hat. Sieht gut aus (ist aber leider kein Holz) und sehr stabil. Der Produktionsleiter stellte sich auf solch eine geschwungene Klappe, ohne das was passierte.
Besten Gruß
HWK
Zitat von HerrBert....Ich bin noch am Überlegen ob ich mir unterbodenwassertanks einbaue(n lasse) da ich dann eh alles ausbauen muß würde ich mir vielleicht dann auch schnell Gas reinschrauben.
Hallo HerrBert,
das ist aber sicherlich nicht so frostfrei. Sofern es Dich nur in wärme Gefilde zieht, sollte es reichen, aber bei Frost wirst Du so Probleme bekommen.
Noch ein Tipp zum Kocher: Es wird in den Rcihtlinien für Womos nur gefordert, dass man eine Möglichkeit der Bereitung einer warmen Speise im Womo haben muss. Somit sollte es auch ein E-Kocher tuen. Ich würde für die Umschriebung einen einfachen E-Kocher einbauen und über eine Dose dann fest anklemmen. Was nach der Umschreibung passiert ist eh egal ![]()
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Besten Gruß
HWK