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Beiträge von hwk

  • Dieselstandheizung von 24V auf 12V umrüsten?

    • hwk
    • 11. Dezember 2007 um 14:01

    Hallo Zyres,

    dann viel Glück und achte auf die Stromaufnahme direkt beim Einschalten der Glühkerzen, da dieser Strom meist etwas höher ist und beim Betrieb mit Spannungswandler schnell mal ein Abschalten des Wandlers wg. Überlast bedeuten kann.

    Besten Gruß

    HWK

  • Dieselstandheizung von 24V auf 12V umrüsten?

    • hwk
    • 11. Dezember 2007 um 09:20

    Hallo Zyres,

    bevor man fast alle Teile tauscht (macht eigentlich nur Sinn, wenn sie eh verschlissen sind), würde ich die Variante mit dem Spannungswandler durchrechnen. Das begrenzende Element ist sicherlich der Strom, der beim Vorglühen gezogen wird. Hier würde ich die Glühkerze mal an den "Saft" hängen und den Strom messen. Sofern die Heizung beim Start unter 10 A aufnimmt, ist der Einsatz eines Schaltwandlers sicherlich preislich die vernünftigste Lösung.

    Besten Gruß

    HWK

  • Gasherdproblem-schon wieder:weißer Staub im Brenner

    • hwk
    • 10. Dezember 2007 um 17:36

    Hallo Alter Hans,

    meist ist das Mischrrohr unterhalb des Ofens angebracht. An Anfang des Rohres ist die eigentliche Brenngasdüse angebracht. Direkt in der Nähe dieser Düse ist die Einlaßöffnung für die Brennluft. Eventuell wird auch hier Dreck aus der Umgebung angesaugt, der sich dann im Mischrihr und im Brenner ablagert.

    Besten Gruß

    HWK

  • Gasherdproblem-schon wieder:weißer Staub im Brenner

    • hwk
    • 10. Dezember 2007 um 15:46

    Hallo ALter Hans,

    sofern sich das "weisse Pulver" fast rückstandsfrei in Wasser auflöst, handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit um das Salz. Sofern es sich nicht auflöst, wird es sich wohl um Korrosionsrückstand handeln. Hier sollte dann mal das Mischerrohr mit einer Bürste behandelt werden, sonst sind die nächsten Probleme vorprogrammiert.

    Besten Gruß

    HWK

  • Noch Fragen zum Anschluss Ladegerät

    • hwk
    • 10. Dezember 2007 um 12:00

    Hallo zusammen,

    schau mal im Baumarkt nach, da gibt es Verteiler, wie sie z.B. im Bereich der Elektroanlagen von Häusern genommen werden. Es sind meist Messingleisten mit eingebohrten Aufnahmen für die Kabel (Kabelschuhe) und den Klemmschrauben. Häufig sind diese Leisten auch noch isoliert, was man aber für die MAsseverbinder nicht braucht.

    Alternativ kann man natürlich auch an den Akku-Asnschlüssen zwei der dicken Kabel anschließen, was aber die tuerere Variante ist.

    Besten Gruß


    HWK

  • Konvektoren

    • hwk
    • 8. Dezember 2007 um 21:37

    Hallo Marc,

    solche Teiole werden von Alde vertrieben; sind aber nicht ganz billig. Als Alternative kann man auch ganz gewöhnliche Alurohre nehemen, die dann als Mäander gelegt werden. Das Alu kann man im Großhandel als Rohr 20x1 bezeihen und dann mit den gewöhnlichen Gummischläuchen aus dem KFZ-Zubehör verbinden.

    Besten Gruß

    HWK

  • Neopren als Meterware

    • hwk
    • 7. Dezember 2007 um 10:55

    Hallo Werner,

    muss es unbedingt Neopren (PU-Schaum) sein oder kommt eventuell auch PE-Schaum in Frage. Hier kann man unter dem Begriff Trocell bei Goggle umschauen. Ich meine in Troisdorf sitzt die Firma und gibt auch das Produkt als Meterware ab.

    Besten Gruß

    HWK

  • IU-Ladewandler

    • hwk
    • 6. Dezember 2007 um 13:42

    Hallo Abo,

    bei der ersten Planung war ich auch von einem 12V Netz für die Fahrzeugakkus ausgegangen und hatte mir mal alles durchkalkuliert. Das günstigste war halt die Lösung über den Inverter und das Ladegerät, weil man dann halt immer optimale Ladung hat. Nachdem dann unsere Basis "gewachsen" war und auch noch über 24V Akkus verfügte, war eigentlich die Lösung über den Inverter nur noch die einzig gangbare. Wenn Du das für Deine Planung ausrechnest, bin ich sicher, dass die Lösung über Inverter und Ladegerät immer noch am Ende die günstigste ist. Die Preise für die Inverter sind ja nun auch in den Keller gegangen und nach der neuen Regelung reicht halt auch das CE-Zeichen und man muß nicht mehr die Zulassung mit dem E-Mark haben.

    Besten Gruß

    HWK

  • IU-Ladewandler

    • hwk
    • 6. Dezember 2007 um 12:27
    Zitat von abo

    hallo

    ist das wirklich so?

    auch wenn meine LiMa fast 15volt ausspuckt?
    ok, unter last hab ich sie noch nicht gemessen
    da wird es anders aussehen ...

    lg
    g

    Hallo Abo,

    leider ja, da über den Leistungsreglern immer Spannung abfällt. Arbeitet man mit einfachen Siliciumtransistoren (als Beispiel), fressen die immer so ca. 0,5-0,7 V. So werden aus den 14,6 V dann mal eben ca. 14 V, und eine Anhebung der Ladespannung auf 14,4 V ist nicht mehr möglich.

    Besten Gruß

    HWK

  • IU-Ladewandler

    • hwk
    • 6. Dezember 2007 um 08:27

    Hallo Abo,

    schau mal unter der Fa. STECA nach. Dort sind auch verschiedenste Solarladeregler erhältlich mit vergleichbarer Leistung. Ich selbst habe bei mir solche ienen Regler für die Solaranlage verbaut und bin bisher zufrieden. Aber diese Regler schließen den Solareingng über die PWM kurz und somit für Dich nicht zu gebrauchen.

    Noch eine Anmerkung zu dem von Dir gewünschten Regler. Hier brauchtst Du auf jeden Fall einen Regler mit Spannungshochsetzung, damit eine Regelung über Kennlinie möglich wird. Bisher ist mir solch ein Regler (auch in diesem Leistungsbereich bis 100A) noch nicht über den Weg gelaufen. Ich bezwifel auch im Moment, ob solch eine Lösung auch wirklich preiswerter ist, da doch jede Menge Leistungselektronik eingebaut sein muß. Im Normalfall ist sicherlich auch eine Ladung mit 30-40 A doch noch tragbar. Bei mir im WOmo sind Akkus mit 450 AH verbaut und ich komme mit meinem Lader von max. 45A eigentlich recht gut hin. Selbst bei mehr als 50%iger Entladung der Akkus sind eigentlich nur in der ersten Phase von ca. 2-3 Stunden die maximalen 45 A im Einsatz. Danach "regelt" die Batterie den Strom eigentlich schon runter. Der Zeitvorteil mit einem 100 A Lader wäre hier also nur ca. 1 Stunde.

    Besten Gruß

    HWK

  • IU-Ladewandler

    • hwk
    • 5. Dezember 2007 um 17:07

    Hallo Abo,

    bei dem MAil würde ich aber auch noch nachfragen, ob die Ladefunktion ab 9V funktioniern wird (was mich wundern würde), oder ob sich die 9 V auf die anderen Funktionen beziehen. Aber noch zum Preis. hier gibt es vergleichbare Produkte zu ähnlichen Preisen.


    Besten Gruß

    HWK

  • IU-Ladewandler

    • hwk
    • 5. Dezember 2007 um 13:46

    Hallo Abo,

    in der Kurzbeschreibung sind halt nicht nur die Laderegelung sondern auch noch andere Applikationen genannt. Die werden sicherlich ab 9 V funktionieren.

    Die Solarregler gehen meist von einer wesentlich höheren Zellenspannung (bei den üblichen Applikationen für 12 V hat soclh eine Zelle meist eine Leerlaufspannung von ca. 17V) aus, die dann einfach via Pulsweitenmodulation auf die Ladespannung angepasst wird. Leider wird schaltungstechnisch dazu der Eingang (bei manchen) kurzgeschlossen, so dass in dieser Phase dann halt kein Strom mehr zum Akku fließen kann. Diese Schaltung basiert halt darauf, dass sich der Strom von der Solarzelle selbst begrenzt. Betreibt man soclh eine Schaltung an der Lima, würde die Lichtmaschine kurzgeschlossen und damit auch der Fahrzeugakku. Diese Teile liefern aber leider keinen selbstbegrenzenden Strom (im Bereich der 30 bzw. 45 A) sondern wesentlich höhere Ströme, die die Leistungselektronik im Bereich der PWM überfordern würde. Auch ist es sicherlich nicht im Sinne des Erfinders, wenn zum Laden der Aufbaubatterie die Fahrzeugbatterie kurzgeschlossen wird.

    Die oben dargestellten Ausführungen sind sicherlich nur unter der Annahme gültig, dass auch der Morningstar halt bei der PWM den Eingang kurzschließt, was so aus den Unterlagen zwar nicht direkt hervorgeht, aber auch nicht ausgeschlossen werden kann.

    Besten Gruß

    HWK

  • IU-Ladewandler

    • hwk
    • 5. Dezember 2007 um 12:45

    Hallo Abo,

    ich habe mir gerade mal das Datenbaltt für den Morningstar angeschaut. Auch er verwendet die Pulsweitenmodulation, wobei hier übe einen Kurzschluß des Eingang nichts ausgesagt worden ist (was aber häufig gemacht wird ohne es zu erwähnen). Wenn das der Fall ist, ist er für eine Ladung via Fahrzeugbatterie nicht zu gebrauchen. Unabhängig davon müßte auch eine höhere Spannung zur Verfügung gestellt werden, als die Ladespannung der Akkus ein sollte, da diese Regler keine Spannungshochsetzung haben.

    Besten Gruß

    HWK

  • IU-Ladewandler

    • hwk
    • 5. Dezember 2007 um 12:37

    Hallo Abo,

    ein haken kann die Regelung sein. Viele Solarregler erzeugen primärseitig (als an Eingang der Solarzellen) einen Kurzschluß, um die Spannung und die Ladung der Akkus zu regeln. So macht es auch leider der Regler, den ich eingebaut habe. Die Kurzschluß-Zeit zur Zeit der Öffnung wird durch eine Pulsweitenmodulation gesteuert, so dass bei Verwendung der Akkus als Puffer dann die gewünschte Spannung am Akku anliegt. Genutzt wird halt hier die "natürliche" Strombegrenzung der Solarzellen. Beim Anschluß an die Lima oder an das Netzteil ist aber ein Kurzschluß nicht gewünscht, da im Falle der Lima ja auch die Fahrzeugbatterie kurzgeschlossen würde. Das halten die MOSFETS sicherlich nicht aus. Im Falle des Netzteiles könnte ich mir auch Probleme vorstellen, da soclhe Netzteile halt nicht für den Kurzschluß-Betrieb ausgelegt sind.

    Besten Gruß

    HWK

  • IU-Ladewandler

    • hwk
    • 5. Dezember 2007 um 09:48

    Hallo Abo,

    bei Solarladereglern wäre ich etwas vorsichtig, da die Eingangsseite durch die Zellenleistung ja beschränkt ist und so eine Überlastung nicht vorkommen kann (sofern man den richtigen Regler ausgesucht hat). Beim Anschluß an die Lima / Fahrzeugakkus, ist diese Beschränkung der maximalen Leistung nicht gegeben, so dass ich hier dann ein Abrauchen befürchten würde.

    Besten Gruß

    HWK

  • Gummischlauch

    • hwk
    • 5. Dezember 2007 um 09:46

    Hallo Marc,

    schau mal in die gelben Seiten unter dem Stichwort Industriebedarf. Solche Schläuche werden z.B. in der chemischen Industrie und bei Tankfahrzeugen genutzt. Als Alternative würde ich den gleichen Schlauch auch als PVC-Schlauch anfragen, da der Gummischlauch meist recht teuer ist.

    Wenn man etwas Zeit mitbringt, kann man auch mal die Schrotplätze abklappern, da solche Schläuche auch als Verbinder zwischen LAdeluftkühler und Motor verwendet werden.

    Besten Gruß

    HWK

  • IU-Ladewandler

    • hwk
    • 3. Dezember 2007 um 17:46

    Hallo MArtin,

    sofern die Aufbauakkus im beheizten Teil der Kabine untergebracht sind, kann man auch ohne Temp.-Kompensation auskommen. Solche IU Lader sind aber sicherlich besser, als ein einfaches Trennrelais, da sowohl die Stromspitzen als auch Schwankungen in der Lima-Spannung abgefangen werden. Als Alternative kann sicherlich auch ein (teurer) B2B lader genommen werden, der ist dann natürlich auch mit Ladekennlinie ausgestattet.

    Besten Gruß

    HWK

  • Nochmal Sterling-Lader, aber hochwertige Geräte

    • hwk
    • 3. Dezember 2007 um 13:41
    Zitat von PeterK


    ... zum Starten braucht man ja eigentlich nur wenig Strom, dafür lohnt es mE nicht, 25kg dauerd rumzuschleppen, wenn eh Aufbau-Batterien da sind. Und die Stromstärke dürfte bei 2x170Ah auch kein Problem sein, selbst bei etwas höherem Innenwiderstand der AGMs.

    Hallo Peter,

    gerade der Startvorgang braucht mächtig Strom. Beim Diesel kommt je Kerze etwa ein Strom von 10-30A zusammen und dann kommt auch noch der Starter, der ja beim Diesel auch noch schwerer ausgelegt ist. Um einen Startvorgang bei Kälte sicherstellen zu können, müssen die Schaltschwelle für die Trennung recht hoch angesetzt werden. Zusätzlich muss die Verkabelung auf die Startströme ausgelegt sein, was auch nicht trivial und billig ist.

    Hier würde ich mir überlegen, ob die zitierten 25 kg nicht doch lohnen.

    Besten Gruß

    HWK

  • IU-Ladewandler

    • hwk
    • 3. Dezember 2007 um 13:35

    Hallo Martin,

    die ienfachen IU Ladewandler können keine Kennlinie fahren, so dass die Akkus nicht optimal gealden werden. Bei den prigrammierten LAdern wird nach dem Hauptladezyklus dann die Spannung angehoben, um die Akkus zu 100 % zu laden. Danach wird die Spannung wieder auf Erhaltungsladung (meist 13,8 V bei RT) zurückgefahren. Bei den IU Ladewandlern wird in der ersten Phase der Ladestrom begrenzt und dann bei fortschreitender Ladung auf Festspannung fixiert. So verliert man ca. 20 % Kapazität.

    EIn Trennrelais würde ich immer einbauen, da solche LAdewandler meist einen (wenn auch geringen) Rückstrom haben, der über die Zeit dann doch die Akkus leersaugt.

    Besten Gruß

    HWK

  • Warmwasserheizung Materialmix

    • hwk
    • 30. November 2007 um 12:41

    Hallo Mangiari,

    sofern die Metalle nicht miteinander verbunden sind, ist eine elektrochemische Korrosion weitestgehend ausgeschlossen, da das sich ausbildende elektrochemische Potential sich nicht ausgleichen kann also kein Stromfluß und somit auch keine Korrosion.

    Es gibt aber leider noch einen weiteren Effekt, der sich durch den unterschiedlichen Metallgehalt im Wasser ergibt. Hier kann es zur Störung der Inhibierungsvorgänge kommen, was aber sicherlich wesentlich geringer ist, als eine elektrochemische Korrosion.

    Auch ist die Inhibierung von Korrosion beim Materialmix immer schlecht, da z.B. das Rosten von Eisen im alkalischen gut vermieden werden kann, dort aber das Alu nicht beständig ist (nur so als Beispiel). Somit ist der Korrosionsschutz beim Materialmix immer ein "Nachgeben zu allen Seiten".

    Als Regel kann man halt immer aufstellen, dass ein Materialmix vermieden werden sollte um möglichst gute Korrosionsbeständigkeit zu erhalten.

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