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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
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Beiträge von hwk

  • Wärmeausdehnungskoeffizienten

    • hwk
    • 4. Januar 2008 um 08:46

    Hallo Wolfgang,

    der Ausdehnungskoeffizient für PS gilt für das volle Material! Beim Schaum sind aber nur die Stege zwischen den Luftblasen aus PS und somit handelt es sich hier nicht um volles Material. Der ausdehnungskoeffizient beim Schaum wird eher durch die Elastizität des PS und dem Druck in den Bläschen beeinflußt. Da aber Luft (oder besser GAs) in den Bläschen kompressibel ist, ist der Schaum in weiten Bereichen elastisch. Das bedeutet, dass bei einer flächigen Verklebung der Schaum sich ausdehnen will, aber vom Kleber und dem Basismaterial gehindert wird, was dann zu Schubspannung im Schaum / Klebenaht führt. Solange man im elastischen Bereich ist und der Kleber die Spannunge / Kräfte aushält ist aber alles im Lot.

    Die von Dir zitierten Klebstoffe mit einer Mindestdicke sind Klebstoffe, die konstruktiv so ausgelegt sind, dass sie diesen Spalt brauchen. Hier findet halt eine Verbindung Kleber mit Substrat 1 und Substart 2 statt und dazwischen bildet sich das Polymer aus. Solche Klebstoffe haben halt der Vorteil, dass man auch flächige Verklebungen ohne große Pressen ausführen kann, was bei den "nicht spalt-überbrückenden" Klebstoffen halt nicht möglich ist. Auch hat die elastische Naht den Vorteil, dass solche Relativbewegeungen zwischen den beiden Substraten ausgeglichen werden können. Wäre das nicht der Fall. können halt keine längeren Klebenähte erstellt werden, sofern die Substarte nicht kompressibel sind.

    Besten Gruß

    HWK

  • Was kostet eine Leerkabine?

    • hwk
    • 4. Januar 2008 um 08:36

    Hallo Martin,

    hier hilft neben dem Besuch der Homepages auch ein kurzer Anruf bei den Herstellern von Leerkabinen. Meine Kabine bei MABU wurde nach der Bodenlänge kalkuliert, wobei der Alkoven nicht mitzählt. Direkt nach einem Anruf erhielt ich dort die Preisliste und konnte dann planen. Beim Vergleich solltest Du darauf achten, dass immer der Preis für die komplette Kabine verglichen wird, da die Form der Kalkulation bei den verschiedenen Anbietern doch recht unterschiedlich ist. Da ist dann bei genauerem Hinsehen das scheinbar günstigste Angebot dann am Ende doch das teurere.

    Besten Gruß

    HWK

  • Wohnwagenruine - wie bekomm ich die dicht???

    • hwk
    • 3. Januar 2008 um 20:08

    Hallo Bella,

    es gibt im Zubehör eine streichbare Dichtung, um auch kleinere Löcher anzudichten. Das sollte eigentlich helfen (da der Wagen ja nicht mehr bewegt wird). Aber hier sollte eigentlich die Grundsubstanz noch stimmen - und das wage ich hier mal zu bezweifeln, wenn schon größere Mengen von Wasser eigedrungen sind. Dann hilft eigentlich nur das alte Styropor zu entfernen und die vergammelten Holzlatten auszuwechseln. Aber schau mal hier in den anderen Beiträgen - da sind solche Totalsanierungen schon vorgestellt worden.

    Viel Erfolg

    HWK

  • Minimum Höhe Wassertank

    • hwk
    • 3. Januar 2008 um 20:05

    Hallo Gregor,

    sorry, aber da habe ich mich wohl nicht richtig ausgedrückt. Mit dem 19 mm Schlauch meinte ich eine Warmluftleitung von der Truma. Es gibt für diesen Durchmesser Abzweigstücke zur Hinterlüftung von Polstern und Schränken. Diese Teile habe ich genommen und dann warme Luft in die Kiste, in der der Tank ist geleitet. Da man auch beim Skilaufen eigentlich die Heizung nie ganz abdreht, reicht die Warmluft vollkommen (bei guter Isolation) aus, um ein Einfrieren zu verhindern. Die Schläuche für das Wasser sind da schon empfindlicher (da halt geringere Menge an Wasser) und können einfrieren. Um das zu verhindern, habe ich die Schläuche dann neben der Warmluftleitung verlegt. Bisher ohne Probleme und ohne Einfrieren.

    Aufpassen sollte man aber bei Resten von Wasser in den üblichen Haushaltshähnen (wenn man solche verbaut hat). Die sind an dem Keramikdichtscheiben leider sehr empfindlich auf Eis und brechen leicht (eigene Erfahrung :oops: ). Hier wird halt vor Frostgefahr die Leitung mit Druckluft durchgeblasen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Minimum Höhe Wassertank

    • hwk
    • 3. Januar 2008 um 19:36

    Hallo Gregor,

    den Tank in einen beheizten Raum zu bringen reicht eigentlich vollkommen aus. Um bei mir die Tanks am Einfrieren zu hindern habe ich von der Truma einfach einen 19 mm Schlauch abgezweigt und in das Tankfach gelegt. Selbst bei -10 Grad ist da nichts eingefroren und die Temperatur war auch noch weit weg von 0 Grad (ich habe mir den Luxus eines Fernthermometers gegönnt :lol: ).

    Besten Gruß

    HWK

  • Detailplanung Hubdachkabine - Teil 1: Kabinenwände

    • hwk
    • 3. Januar 2008 um 19:32

    Hallo Wolfgang,

    die Akku-Pistolen sind nur gut, wenn man in die obere Preisklasse greift. Hier hatte ich mit den billigen Dingern die gleichen Erfahrungen gemacht wie mein Vorredner.

    Beste Erfahrungen hatte ich aber mit den Pressluft-Pistolen gemacht. Vernünftig eingestellt liefern die auch den Dichtstoff in gleichmäßiger Art und Weise. Auch bei Sikka 252 ging es ganz gut (bei höherem Druck).

    Die Handpistolen sind mal für die Schnelle oder bei kleineren Klebeflächen ok, aber eine Kabine mit diesen Dingern zu bauen ist doch Quälerei.

    Besten Gruß

    HWK

  • Ausbau Möbelkoffer

    • hwk
    • 3. Januar 2008 um 09:17

    Hallo FraBer,

    welches Programm hast Du für die Planung genutzt. Die Zeichnungen und Animationen sehen wirklich klasse aus.

    Besten Gruß

    HWK

  • Detailplanung Hubdachkabine - Teil 1: Kabinenwände

    • hwk
    • 3. Januar 2008 um 09:14

    Hallo Wofgang,

    die von Dir zitierte durchgehende Verklebung mit Körapur ist sicherlich ok. Bei den Siebdruckplatten ist ein Verkleben auch möglic, hier ist ledigleich die Oberfläche bis auf die erste Holzlage anzuschleifen. 180 Papier auf einem Rotex helfen da schnell und effektiv.

    Bei den Flächen, die Du zum Verkleben hast, kann man beruhigt schlafen, da bei einer überschlägigen Betrachtung einigen Tonnen zusammenkommen, bevor die Verklebung versagen sollte.

    Eventuell mache ich mir hier einen Satz Gedanken zu viel; aber wie sieht die Stabilität der Seitenwand während der Fahrt aus. Durch die Strömung sollte sich hier eigentlich ein Unterdruck einstellen, der zur Ausbeulung der Seitenwand führen kann. Hier würde ich einen Querriegel vorsehen, der während der Fahrt für ausreichende Stabilisierung sorgt und auch Schwingungen vorbeugt (die letztendlich zur Materialermüdung führen können).

    Besten Gruß

    HWK

  • "Dumme" Frage an die Spezialisten

    • hwk
    • 3. Januar 2008 um 09:05

    Hallo zusammen,

    vergleicht man die oben genannten Lösungen mit einem 12V-Akku mit 200 AH in AGM-Ausführung so kommt man auf einen Preis von ca. 250 Euro für den Standard-Akku. Hier müssen wir leider wohl noch etwas warten, bis sich diese Technologie für Fahrzeuge durchsetzt. Technisch interessant und besser ist sie ohne Zweifel, aber aus meiner Sicht noch zu teuer.

    Besten Gruß

    HWK

  • Detailplanung Hubdachkabine - Teil 1: Kabinenwände

    • hwk
    • 2. Januar 2008 um 14:24

    Hallo Wolfgang,

    mit der Tischlerplatte meinte ich auch nur das Prinzip. Du hast natürlich Recht mit der Bemerkung, dass das Multiplexholz noch stärker verleimt ist. Aber beim Multiplex wird die Richtung der Fasern immer um 90 Grad gedreht, so dass bei einem Querriegel halt nur die Hälfte der Laminate zum tragen kommen. Als Alternative kann man sicherlich auch zwei Streifen aus 12ér Siebdruckplatte schneiden und dann zusammenfügen, wobe idann Oberseite auf Oberseite geklebt werden sollte. Durch den hohen Harzanteil in der Siebdruckplatte ist eigentlich eine Wasseraufnahme und damit ein Arbeiten des Holzen (fast) ausgeschlossen (Schnittkanten sind natürlich zu versiegeln).

    Zur Frage nach dem Kleber - da kann ich Dir leider so auf den ersten Hein nicht weiterhelfen, da ich persönlich mit Körapur noch nicht intensiv gearbeitet habe. Von der Natur des Klebers her sollte er auch spaltüberbrückend sein, ob er aber auch in sehr dünnen Schichten hält, kann ich nicht sagen. Aber ein Anruf beim Hersteller hat mir damals geholfen, da man mich direkt mit einem Applikationstechniker verbunden hat.

    Aber bei den Klebenähten hätte ich auch mit Sika kein Problem, da die Klebung sicherlich hält, bis das Basismaterial versagt. Eine leicht elastische Klebnaht hat halt auch so ihre Vorteile, da Vibration und auch Spannungen besser abgefangen werden können.

    Besten Gruß

    HWK

  • Markise oder Sonnensegel gesucht

    • hwk
    • 2. Januar 2008 um 13:43

    Hallo rhjhsh,

    ob sich was Gebrauchtes da lohnt kann ich nur schwer beurteilen. Wir haben uns ein einfaches Sonnensegel aus Baumwollstoff und dem käuflichen Keder genäht. War eigentlich kein Problem und auch nicht teuer. Die Erfahrungen mit älteren Markisen sind leider nicht so positiv gewesen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Detailplanung Hubdachkabine - Teil 1: Kabinenwände

    • hwk
    • 2. Januar 2008 um 13:40

    Hallo Wolfgang,

    solch PU-Profile sind auch mit Alukern erhältlich (ob in den von Dir benötigten Abmessungen kann ich leider nicht sagen :cry: ), aber bei 50x26 sollte es eigentlich reichen. Um auf Nummer Sicher zu gehen ist doch auch eventuell eine Aluschiene mit aufzubringen oder der Auflagepunkt ggf. durch eine ausklappbare Stütze abzusichern.

    Als Alternative zu den Multiplex-Streifen kann auch Hartholz genommen werden. Meranti oder Bankirai sollte hier halten und ist aus meiner Erfahrung her nicht so anfällig für das Verziehen. Eventuell kann man auch aus solchen MAterialien ein Stabverleimtes Holz herstellen, was dann sicherlich kaum noch Verzug haben sollte (Prinzip der Tischlerplatte).

    Besten Gruß

    HWK

  • Detailplanung Hubdachkabine - Teil 1: Kabinenwände

    • hwk
    • 2. Januar 2008 um 13:01

    Hallo Wolfgang,

    sofern Du mit Sika - also 1-K-PU-Klebern - arbeitest, sollte immer ein Spalt von ca. 2 mm als Klebenaht stehen bleiben. Die Aluprofile im Fahrzeugbau haben hierfür meist eingepresste Vertiefungen, um diese Klebenahtdicke zu gewährleisten. Sofern Du diese Nahtdicke über Holzstreifen einstellst, kann aus meiner Sicht hier an dieser Stelle auf eine besondere Verklebung mit Holzleim verzichtet werden. Hier würde ich auch mit Sika kleben und dann zusätzlich verschrauben, um die Naht beim Aushärten zu fixieren.

    Aber noch ein Hinweis zu den Multiplexplatten: leider werfen diese Platten auch noch etwas; hier würde ich auf Hart-PU oder auf ein Plastik-Profil gehen, da diese Werkstoffe eigentlich nicht werfen und standfest sind.

    Besten Gruß

    HWK

  • Stromplan OK ?

    • hwk
    • 2. Januar 2008 um 11:45

    Hallo Mike,

    dann sollte es sicherlich so gehen in dem 12V Kreis. Aber noch ein Hinweis zum 24 V Kreis: bei geöffnetem Bat-Hauptschalter und etwas SOnne auf dem Solarmodul kann es zu Überspannung kommen, da die Regler meist nur bei angeklemmter Batterie als Puffer ordentlich arbeiten. Auch würde ich die LIMA direkt (also ohne Sicherungen) an die Akkus anklemmen, da die Lima / der Regler bei Betrieb ohne Akku den Geist sofort aufgibt (was dann teuer wird). Hier würde ich die Sicherungen dann hinter den Shunt setzen. Den Bat.-Hauptschalter würde ich auch so anordnen, dass ein LAden via Solaranlage auch bei geöffnetem Schalter möglich ist.

    Auch schau nochmal auf die Unterspannungsicherung im 24V Kreis. Ist hier bei stiegender Spannung dann ein automatisches Einschalten der Unterspannungssicherung vorgesehen? Wenn ja könnte es bei leeren 12V Akkus dann wieder zu einem sofortigen Ansprechend der Unterspannungssicherung kommen, da nun über den DC/DC Wandler Saft gebraucht wird, was zum SInken der Spannung führt => Ansprechen der Unterspannungssicherung. Sofern die Sicherung nicht anspricht, werden hier Ladezyklen für die 24 V Akkus vergeudet, da ja erst der 24V Akku geladen wird und dann wider entladen wird, um die 12V Anlage zu speisen.


    Auch würde ich nochmals durchrechnen, ob die Variante mit 2 mal 150 AH für das Fahrzeug (in normaler Ausführung) und 3x 150 Ah in AGM bzw. 3x 200 AH in AGM nicht preiswerter ist - aber das nur so als Hinweis - mögliche Gründe dagegen sind ja schon dargestellt worden. Ich habe bei mir die 12 V Analage mit 2x220 AH in AGM ausgerüstet und zum Laden der Fahrzeugakkus ist ein Lader 12V => 24V mit 8 A eingebaut, der bei ausreichend LAndstrom / Solarstrom oder manuell eingeschaltet dann die Fahrzeug-Akkus lädt.

    Besten Gruß

    HWK

  • Stromplan OK ?

    • hwk
    • 1. Januar 2008 um 18:13

    Hallo Mike,

    bei Deiner Anordnung des DC/DC Wandlers solltest Du vorher abklären, ob der Wandler auch in Strombegrenzung arbeitet. Gerade wenn die 12 V Batterie recht weit entladen ist, dürften höhere Ströme möglich sein und hier sollte der DC/DC Wandler dann auch den maximalen Strom begrenzen und nicht nur einfach dann abschalten.

    Besten Gruß

    HWK

  • !!Prosit Neujahr!!

    • hwk
    • 1. Januar 2008 um 18:02

    Hallo zusammen,

    auch von unserer Seite die besten Wünsche zum neuen Jahr !!!

    Hoffentlich klappt es bei uns dann mit Bodenheim in diesem Jahr.

    Besten Gruß und knitterfreie Fahrt!!

    HWK

  • Minimum Höhe Wassertank

    • hwk
    • 31. Dezember 2007 um 10:04

    Hallo Gregor,

    wie es ja schon geschrieben wurde, ist 10 cm Höhe - besonders wenn man etwas schräg steht - nicht der Weisheit letzter Schluss. Das man halt nicht das Wasser vollständig entnehmen kann ist nicht nur unbequem sondern bietet auch den Mikroben einen herlichen Nährgrund.

    Kannst Du den Ta´nk etwas schräg einbauen, so dass sich das Wasser dann immer an einem Ende sammelt? Hier würde ich dann einen Zugang direkt von der Seite einsetzen, damit die Pumpe bis zum letzten Moment Wasser und keine Luft saugt.

    Die Reigung nehme ich mit einem Hochdruckreiniger vor - hier gibt es biegsame Lanzen und auch Sprühköpfe mit "Rundum"-Düsen. Damit habe ich bisher die Tanks immer sauber bekommen und konnte auf die diversen Öffnungen verzichten.

    Besten Gruß

    HWK

  • Dieselstandheizung von 24V auf 12V umrüsten?

    • hwk
    • 14. Dezember 2007 um 06:27

    Hallo Heiner,

    die Ausführung mit Spannungswandler ist sicher mit Verlusten behaftet, aber auch in Fahrzeugbau eigentlich gängig. Z.B beim Radio in NFZ geht man auch den Weg über Spannungswandler.

    Die Lösung über !Umtausch via EBÄH" sicherlich die einfachste, sofern man hier gute Ware erhält. Gerade bei Standheizungen bin ich (und auch einige Freunde) hier ein gebranntes Kind, da man den Zustand aus der Ferne nur schwer beurteilen kann. Sofern die Heizung von Zyres halt noch top in Schuss ist, würde ich (sofern man halt kein Schnäppchen machen kann) auch über den Wandler gehen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Solaranlage= Bezugsquelle???

    • hwk
    • 14. Dezember 2007 um 06:22

    Hallo Christopher,

    ich habe bei mir amorphe Module mit zusammen knapp 400 W verbaut. Der Regler ist von Steca in der 30 A Ausführung.

    Die Module habe ich als Glasausführung genommen und mit 50x30x2 Winkelprofilen aus Alu auf das Dach montiert.

    Bei den Modulen gibt es eigentlöich nur den Unterschied iAmorph oder Kristallin. Beide haben halt spezifische Vorteile, die auch schon hier mal intensiv besprochen worden sind. Bisher gibt es keinen Grund zu klagen. Die eigentlichen Zellen werden von den Herstellern der Module auch nur von wenigen Firmen bezogen, so dass der Unterschie in den Modulen nur in der Verarbeitung und der Dichtigkeit der Module besteht. Hier sollte man auf die Modelle mit einem Alurahmen zurückgreifen, was die Montage einfacher macht und was ahlt die Module auch ausreichend schützt und Stabilität bringt.

    Die elektrischen Anschlüsse sind halt in UV-beständigem Gummi und mit einer sauber gedichteten Dachdurchführung auszuführen, dann solte es auch keinen Ärger geben.

    Besten Gruß

    HWK

  • Dieselstandheizung von 24V auf 12V umrüsten?

    • hwk
    • 12. Dezember 2007 um 11:21

    Hallo Zyres,

    dann steht dem Projekt ja nichts mehr im Wege. Da meist beim Start der Heizung die Wasserpumpe nicht mit läuft, kommt man wohl mit einem Wandler 7,a Spitzenstrom aus.

    Besten Gruß

    HWK

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