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Beiträge von hwk

  • WAECO CoolFreeze cdf-45 Stromprobleme

    • hwk
    • 21. Juni 2012 um 09:39
    Zitat von Questman

    Das Problem kenne ich auch und einige Bekannte und Freunde hatten das auch schon.
    Nur das allein kann es auch nicht sein.

    Denn das orig. Kabel für 12V hat mit sicherheit auch keine 4qmm.

    Hallo Questman,

    das original-Kabel hat nur 1,5 mm² aber auch nur eine Länge von ca. 1 m. Da ist der Spannungabfall halt nicht o gewaltig. Das Problem ist nur der Start des Kompressors, da er einen recht hohen Anlaufstrom hat. Wir habe für die Kühlbox auch dann 4 mm² extra verlegt, da die Box an der normalen Steckdose (12V fürs Aufladen von Akkus oder des Handys gedacht) bei gleichzeitiger voller Beleuchtung an dieser Zuleitung dann auch Startschwierigkeiten hatte.

    Besten Gruß

    HWK

  • Batterietrennschalter

    • hwk
    • 21. Juni 2012 um 08:04

    Hallo zünsler,

    wir haben original den gleichen Schalter bei der Fahrzeugbatterie im Einsatz. Die Gewindebolzen sind definitiv die Anschlüsse. Die metallgefassten Löcher dienen nur zur Montage, damit die Schrauben auch festgezogen werden können, ohne dass das Plastik einreißt. Der Schalter sollte zur besseren Kontaktgabe schnell betätigt werden und auch der letzten Strecke beim Schließen auch "schnacken" lassen. Ein Schalten unter hoher Last sollte ebenfalls vermieden werden, da dann die Kontakte im Inneren leicht ausbrennen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Doofe Frage: Abwärme der Truma Combi 6?

    • hwk
    • 19. Juni 2012 um 11:14
    Zitat von dare2go

    Danke für die vielen Meinungen!
    Ich werde das jetzt mal so bauen: Truma am Boden, eine Fussleiste sollte es eh geben mit Heizungsauslässen (weiter rechts, nicht unter dem Kühli), da kommt dann vor der Truma ein breites Lüftungsgitter rein, nach oben wird isoliert, nach hinten zur Wand ein Abluftkanal (isoliert entlang der Kühlschrankrückwand), oben ein Luftauslass in der Aussenwand (Decke trau ich nicht, eher wegen Astschäden an der Abdeckung), wo die Warmluft vom Kühlschrank und dem Boiler zusammen nach aussen abgeleitet werden soll; vor dem Luftauslass werde ich wohl einen PC-Lüfter mit Ein-/Ausschalter installieren.
    Ich werde im nächsten Jahr hier mal von meinen praktischen Erfahrungen berichten (irgendwie bekomme ich meine Zweifel, dass ich dieses Jahr alles schaffe...).

    Hallo dare2go,

    den Auslass nach draussen würde ich nochmals überdenken. Er leitet zwar die Abwärme gut ab, aber im Winter kann es bei etwas Wind auch ganz gut durch den Auslass dann nach drinnen ziehen. Wir haben bei direkt über der Truma einen großen Schrank gebaut, der durch die Abwärme dann mit geheizt wird. In der Türe zum "Truma-Schrank" sind oben und unten dann die Lüftungsgitter eingearbeitet. Beim Betrieb "Heißwasser" wird es in der Aufheizphase doch so um die 35 C im Schrank; beim Heizen erreicht er gut und gern auch die 45 Grad - Marke, wobei die meiste Heizwirkung wohl über die nicht isolierten Luftschläuche kommt. Die Temp. der Warmluft beträgt direkt am Auslass immerhin so gegen 90 Grad C!

    Sofern der Kühli unbedingt über die Heizung muss, würde ich die beiden Lüftungsgitter einbauen und dann zusätzlich 3 cm Styodur als Isolation einbauen. Das sollte eigentlich reichen, da der Kühli ja auch bedingt durch das Prinzip von hinten ganz gut erwärmt wird.

    Besten Gruß

    HWK

  • Zerhackertoilette

    • hwk
    • 14. Juni 2012 um 22:41

    Hallo Roland,

    hier hilft leider nur ein zusätzlicher Tank für das Spülwasser oder Du nimmst das Spülwasser aus dem Grauwassertank.

    Besten Gruß

    HWK

  • Sandwichplatte trennen und neu kleben, geht das ?

    • hwk
    • 14. Juni 2012 um 22:39

    Hallo Manfred,

    wir hatten beim Ausbau das gleiche Problem, was wir auf zwei Arten gelöst haben. Eine kleine Klappe habe ich einfach mit dem Wandstück ausgefacht, wobei ich mit der Fräse das ausgeschnittene Stück rundum abgesetzt hatte, so dass der Einbaurahmen dan paßte. Es stand dann halt etwas von der zu dicken Platte über, was aber kein Problem war. Bei der Klappe für die Thetford habe ich die Platte auf das erforderliche Maß mit der Bandsäge im Isoschaum geschnitten und das Holz erneut aufgeklebt (Körapur 666).

    Besten Gruß

    HWK

  • Doofe Frage: Abwärme der Truma Combi 6?

    • hwk
    • 13. Juni 2012 um 16:17

    Hallo zusammen,

    die Heizung unter den Kühli zu setzen halte ich für keine gute Idee. Unsere Truma 6000 produziert schon ganz gut Abwärme; beim Heizen wird es in dem Fach schnell mal ca. 40 C.

    Besten Gruß

    HWK

  • Elektrische Schaltung für Druckwasserpumpe

    • hwk
    • 10. Juni 2012 um 22:36

    Hallo Restler,

    die meisten der Schalter mit den LED schalten den Pluspol durch und sind dann mit der unteren Fahne auf Masse zu legen, damit die LED leuchtet. Beide Schater werden paralell gelegt und mit den oberen Fahnen an Plus geklemmt. Die mittlere Fahne wird dann direkt auf die Pumpe geklemmt. Wird dann ein Schalter betätigt, so läuft die Pumpe an und an beiden Schaltern leuchtet die LED. Man kann aber bei dieser Schltung nicht wechselseitig auschalten. Hierzu würde man Wechsler benötigen.

    Hast Du denn eine Tauchpumpe oder die "normalen" Druckwasserpumpen. Die meisten beinhalten schon einen Druckschalter, so dass das Anschalten eigentlich automatisch erfolgt. Auch wir habe die Pumpe meist eingeschaltet (Ausnahme nachts und während der Fahrt). Bisher ist noch nichts passiert.

    Besten Gruß

    HWK

  • Lichtmaschine überlasten, was passiert?

    • hwk
    • 22. Mai 2012 um 11:40
    Zitat von restler

    Aber interessieren würde mich dennoch, wie es einer Lima bekommt, wenn sie durch zu viele leere Batterien mehr liefern müsste als sie kann. Solche Fahrzeuge sind doch zur genüge hier im Forum vertreten. Nur, dass die nicht jeden Tag tief entladen sind.
    Verunsicherte Grüße Restler

    ast leer)


    Hallo Restler,

    die Lima reduziert schon die Spannung, sofern zu viel abverlangt wird. Das ist die Aufgabe des Reglers, der meist direkt an der Lima sitzt und bei modernen Fahrzeugen auch vom Motormanagemnt gesteuert wird. Hier passiert nichts - auch wenn die Akkus tiefentladen sind; sie werden dann halt nur langsamer geladen. Den maximalen Ladestrom habe ich bei meinen neuen Akkus (105 AH, Nassakkus) mal gemessen: bei einer Akkuspannung von 11,7 V (also fast leer) zog ein Akku für die ersten Sekunden ca. 50 A. Danach stabilisierte sich der Ladestrom auf ca. 30 A bei einer Spannung von 13,8 V (am Akku) bei abfallender Tendenz mit der Zeit.

    Besten Gruß

    HWK

  • Lade-Booster vs. IBS-DBS Doppelbatteriesystem

    • hwk
    • 22. Mai 2012 um 11:26

    Hallo Reto,

    sofern kein Booster oder B2B lader eingesetzt wird, wird die Aufbaubatterie nie richtig voll geladen. Sofern man mit den einfachen Trennrelais und dem bestehenden Ladeleitungen nicht hinkommt, sollte man die Ladeleitung vom Querschnitt vergrößern und den Spannungsabfall zwischen der LIMA und der 2. Batterie messen (sollte nicht mehr als 100 mV sein bei voller Ladeleistung). Sofern auch das nicht, würde ich über einen Spannungswandler und dem eingebauten Lader gehen oder direkt einen B2B lader einsetzen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Lichtmaschine überlasten, was passiert?

    • hwk
    • 20. Mai 2012 um 09:41

    Hallo Restler,

    der regler der Lima nimmt bei hoher Belastung die Spannung zurück, so dass der LAdestrom dann reduziert wird. Im Klartext: bei geringem Verbrauch hält der Regler die Spannung konstant; bei hoher Strombelastung wird dann die Spannung so weit zurückgenommen, bis der maximale Strom nicht überschritten wird.

    Das Zitat im vorhergehenden Postinmg bezieht sich auf eine Gleichstrom-Lima mit mechanischem Regler. Diese Limas wurden früher verbaut (vor ca. 20 Jahren und mehr); heute sind eigentlich Drehstrom-Limas mit elektronischem Regler die Standardausführung.

    Besten Gruß

    HWK

  • Frisch- u. Abwassersystem

    • hwk
    • 20. Mai 2012 um 09:36

    Hallo Manfred,

    bei den Wasserschläuche haben wir auch die 10 mm gewebeverstärkten PVC-Schläcuhe verwendet. Hier ist etwas Vorsicht angeraten, da es diese Schläuche in Lebensmittel-echt und in der einfachen Ausführung gibt. Die Crux mit den T-Stücken hatten wir auch. Hier hilft nur das Ausweichen auf die entsprechenden Profiausführungen z.B. aus dem Bereich Pool-Technik.

    Das Abwasser haben wir in der ersten Variante in den 19 mm Spiralschläcuhen verlegt, waren damit aber auch nicht so zufrieden. Als ALternative haben wir dann die Abwasserleitungen in 25 mm PE-Rohr und in Abwasserschläcuhe aus dem Bootsbau verlegt. Diese Schläcuche sind innen glatt und es kann sich so schnell nichts festsetzen. Damit sind wir nun so zufrieden.

    Im nächsten Ausbau würde ich aber auch auf 40 mm HT-Rohr gehen, um das Abwassersystem zu bauen und auf PE-Leitungen für den Frischwasserbereich.

    Besten Gruß

    HWK

  • Frage an die Elektriker unter Euch

    • hwk
    • 16. Mai 2012 um 18:45

    Hallo Fiffty,

    die Verkabelung der Akkus für 24 V ist schon so ok - bis auf die Ausnahme der Ladezuleitung. Hier verstehe ich nicht den Sinn der einzelnen kleinen Boxen. Bei Laden wird die Ladeleitung einfach nur an die 24V Verdrahtung angeschlossen und ggf. ein Shunt für den Bat.-Compi dazwischen geschaltet. Auch ist die Sicherung zwischen den 12V Akkus beim Zusammenschalten zu 24 V Blöcken nicht erforderlich, da ja schon Sicherungen vorgesehen sind.

    Besten Gruß

    HWK

  • GFK-Hochdach durch Markise vermurkst ...

    • hwk
    • 15. Mai 2012 um 08:35

    Hallo T42,

    das sieht doch so aus, dass bei einem Beiarbeiten die meisten Spruen in Bereich der Dichtungen sind und somit nicht oder nicht arg zu sehen sind. Klebt man die Halter flächig an das Dach uns versetzt um ca. 1-2 cm, so sollten auch die Löcher mit Kleber direkt verschlossen sein. Sofern ein Blech dann darüber sitzt und die Last über die Fläche verteilt wird, ist eine besondere Stabilisierung auch nicht mehr erforderlich.

    Nach den Arbeiten würde ich nicht beilackieren sondern das Dach eben komplett neu lackieren, was vom Aufwand auch nicht mehr Arbeit ist. Dann verschwinden auch Reparaturen optisch, da ja dann keine Übergänge im Lack zu sehen sind.

    Besten Gruß

    HWK

  • GFK-Hochdach durch Markise vermurkst ...

    • hwk
    • 14. Mai 2012 um 18:37

    HAllo t42,

    die vermurksten Ecken würde ich durch Harz und ggf Galsgewebe wieder herstellen. Damit kann man uch die Löcher im Dach schließen. Die Halter würde ich auch direkt an die GFK Haut kleben (Sika 252). Eine Fixierung durch Schrauben braucht man da nicht, da bei ausreichender Fläche die Klebenaht mehr hält als jede Schraube. Dann einfach bei der Lackierung die Verklebung mit überlackieren, was als UV-Schutz vollkommen ausreicht.

    Besten Gruß

    HWK

  • Kleben und Dichten, Kommentar zur Wissensbasis

    • hwk
    • 3. April 2012 um 09:45

    Hallo Manfred,

    bei uns haben wir das Sika 221 und 252 genutzt. Ersteres ist weicher und mehr der Dichtstoff, wobei das 252 als konstruktiver Kleber eingesetzt werden kann. Ähnliche Produkte gibt es auch von Teroson und anderen Herstellern. Die Seiten von Sika sind eigentlich recht gut aufgebaut und geben viele Hinweise.

    Besten Gruß

    HWK

  • Surfbrettträger auf´s Dach Kleben?

    • hwk
    • 3. April 2012 um 09:42

    Hallo Oliver,

    die Klebkraft von Sika 221 oder besser 252 liegt bei voller Aushärtung bei ca. 2 N/mm² bzw. 5 N7mm². Bei einem Träger von 600x40mm macht das dann eine Fläche von 24000 mm² aus. Bei den ca. 2 N/mm² können dann ca. 4,8 t an den Träger gehängt werden (theoretisch). Das sollte doch reichen.

    Wir haben eineigen Anbauteile bei uns nur einfach engeklebt und sind damit biosher sehr zufrieden. Wichitg ist halt nur die saubere Vorbereitung der Klebenaht und das ruhige Aushärten des Klebstoffes.

    Besten Gruß

    HWK

  • Alter Gastank - weiterbenutzen?

    • hwk
    • 22. März 2012 um 19:19

    Hallo zusammen,

    der Tank kann definitiv weiterverwendet werden. Wie Wolfgang es schrieb, muß nur der Minderer ausgetauscht werden. Für Gastanks gibt es spezielle Minderer, die Flaschendruckminderer dürfen dafür nicht verwendet werden. Die Gasprüfung ist eh bei Einbau neuer Geräte fällig, was aber bei dem Vorleigen der Prüfbescheinigung des Tankes kein Problem sein soll. Wenn man sowieso im Moment schraubt, würde ich in Betracht zeihen, den TÜV für den Tank direkt neu machen zu lassen. Das kostet ca. 200 Euronen und kann z.B bei Wynen gemacht werden.

    Besten Gruß

    HWK

  • Gewicht des Ausbaus..?

    • hwk
    • 22. März 2012 um 19:14

    Hallo zusammen,

    wir haben in eim WOMO mit 9 m Länge ca. 500 kg im Aufbau als Möbel, Akku, Geräte, Fenster, etc. verbaut. Bei der Planung bin ich von den Prospektangaben der Hersteller der einzelnen Geräte und von eime spz. gewicht von Holz von 800 kg/ m³ ausgegangen. Beim Zusammenrechen hat es dann bis auf wenige kg auch gepaßt.

    Besten Gruß

    HWK

  • Einbauhöhe der Shurflo Wispher King über dem Tank

    • hwk
    • 14. März 2012 um 11:54

    Hallo zusammen,

    auch wir haben die Pumpe ca. 35 cm über dem maximalen Level im Tank eingebaut (bei leerem Tank sind es immerhin dann fast 70 cm) und es funktioniert einwandfrei. So ist das Leerlaufen im Winter auch sichergestellt!

    Die Angaben zum Druck und Durchfluss sind maximale Angaben! Die 2,8 bar werden nicht bei den 10 l/min erreicht. Die 10 l/min sind die Werte bei freiem Druchfluss - also ohne Rückdruck!

    Besten Gruß

    HWK

  • Welchen Solarladeregler, wie geschaltet?

    • hwk
    • 6. März 2012 um 12:42

    Hallo Greifswald,

    eine Reihenschaltung macht nur bei einem MPT-Regler Sinn. Die Kennlinei des Moduls geht bei den ersten Sonnenstrahlen sehr steil auf die Leerlaufspannung. Bei weiterer Zunahme der Starhlung wird die Spannung nur unwesentlich erhöht sindern es fließt halt mehr Strom. Sollte ein Modul durch schlechte Beleuchtung nur 10 V leifern, nutzt auch eine Reihenschaltung nichts, da der Strom dann im Bereich von wenigen mA ist.

    Wir haben den Stecca Regler bei uns eingebaut und sind zufrieden. Der Stecca ist ein Shuntregler, der durch das PW-Verfahren regelt. Die MP-Regler bringen zwar etwas mehr, aber ob sich der Aufwand (teurer) lohnt, ist fraglich. Bei Deinen Ausbauplänen würde ich auf mindestens 100 Ah Akku zurückgreifen und dann halt für ausreichende Beleuchtung sorgen. Sofern man viel fährt, ist es sicherlich ausreichend. Bei schlechtem Wetter und drei Tagen Standzeit wird es aber eng! Hier sollte man dann an 200 Ah Akkus denken.

    Besten Gruß

    HWK

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