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Beiträge von bulli

  • Garmin BT30 Funk-Rückfahrkamera

    • bulli
    • 18. November 2015 um 10:20
    Zitat von Mobilix

    ?...... Könnte Ihr vielleicht mal genauer posten, mit was für Geräten Ihr da gute Erfahrungen gemacht habt - und wo nicht so sehr?


    Habe das Gerät von Amazon, kostet um die 70 €. Bin mit allem zufrieden, auch mit dem Service. Kamera war nicht dicht und es wurde anstandslos Ersatz geschickt.
    Gruß!
    Gerhard

  • Garmin BT30 Funk-Rückfahrkamera

    • bulli
    • 15. November 2015 um 22:13

    Ich hab's so gemacht, dass ich auch ohne Rückwärtsgang die Kamera einschalten kann. Finde ich ganz gut, damit ich die Kamera auch beim normalen Fahren (für mich sehr wichtigig bei Linksverkehr) nutzen kann. Da ist natürlich ein Extra-Monitor obligatorisch. Meiner hat 7'', ich kann eine zweite Kamera anschließen, das Bild ist gut, sofort da, und die ganze Anlage hat so ca. 70 € gekostet. Kann ich dir rundum empfehlen.

    Viele Grüße!
    Gerhard

  • Dichtung Hutschachtel

    • bulli
    • 4. Mai 2015 um 16:05

    Vielen Dank für die qualifizierten Antworten!

    Thomas
    Abschrauben kann ich die Dichtungen nicht. Ich kann aber den ganzen "Hutschachtel-Deckel" hochfahren (60 cm), dann Latten unterstellen, die Schraubverbindung Hubstütze - Dach lösen, die Hubstützen runterfahren (so 20 cm), Klötze zwischen Stütze und Dach legen und dann das Dach wieder hochfahren. Damit sollten die Dichtungen freikommen und ich könnte in Ruhe die Reparaturarbeiten wie von dir vorgeschlagen vornehmen.

    mrmomba
    Die Firma rundum-dicht scheint ja sehr kundenfreundlich zu sein. Ich glaube, ich werde mal dort anrufen und fragen, ob ich zu denen nach Bremen kommen darf, um denen die Problemstellen zu zeigen. Mal sehen, was die für Vorschläge machen.

    Nochmals vielen Dank für euren input!

    Gerhard

  • Dichtung Hutschachtel

    • bulli
    • 2. Mai 2015 um 20:52

    Hallo Kabinenbauer, wer hat 'ne Idee?

    Die Dichtung an meiner Kabine bedarf einer Reparatur an mehreren Stellen (wir wollen im Sommer nach Schottland, und ich habe Angst vor Mückenangriff. Hat jemand eine Idee, wo ich so eine Dichtung herbekomme?

    Den Hersteller der Kabine (MaBu) kann ich ja leider nicht mehr fragen, Hajo Burkhardt ist schon vor Jahren verstorben.

    Beste Grüße!
    Gerhard

    PS.:
    Die Dichtung ist ein Winkel, 20x25, mit zwei Dichtlippen, die bis zu 15 mm Spalt überbrücken können. Ist alles offensichtlich in einem Arbeitsgang extrudiert (alles aus dem gleichen Kunststoff), wobei der Winkel formstabil ist, die Lippen aber sehr gut nachgeben. Wie die das gemacht haben, ist mir schleierhaft.

  • Bilder der Hubdachkabine von Wildwassermenne

    • bulli
    • 26. Februar 2013 um 01:11

    Erinnert mich alles an mein Projekt
    Gleiche Bedenken mit dem Gewicht,
    gleiche Bedenken mit der Abdichtung
    gleiche Bedenken wegen der Optik

    Jetzt bin ich froh, es so gemacht zu haben:
    Zielvorgabe < 3,5 to:
    Leergewicht voll ausgebaut (aber wirklich alles leer!!) etwas über 3,1 to (und das bei einem Fahrgestellgewicht von fast 2,5 to),
    Reisefertig dann zwar über 3,5 to, bei einem technischen zulässigem GGewicht von 4,8 to aber nicht wirklich ein Problem
    Hubdach:
    Fahrzeug bei abgesenktem Dach absolut dicht (letzten Herbst 4 Wochen Marokko überwiegend Piste und alles staubfrei),
    alle Fenster versenkt und geschüzt (keine Kratzer wie bei allen anderen Mitfahrern),
    Türöffnung 180 ° für mich ein "Muss", damit man die geöffnete Tür leicht arretieren kann,
    niedriger Schwerpunkt (Kippwinkel > 32°),
    Höchstgeschwindigkeit über 140 km/h mit 140 PS-Motor
    Optik:
    Die Optik stört mich nicht wirklich, da sehe ich mehr die technischen Vorteile.
    http://up.picr.de/8705143kyd.jpg?rand=1361835254
    Wenn ihr mehr Bilder sehen wollt, kann ich machen.

    Gruß!
    Gerhard

  • Wer hat welche Heizung, zufrieden damit, Probleme?

    • bulli
    • 20. Juli 2012 um 19:34

    Ich habe mir für wenig Geld einen Heizlüfter gekauft. Bei mir geht's wie immer ums Gewicht (habe schon jetzt mit meinem Bremach 3,2 to Leergewicht), kann also keinen Gastank verbauen, möchte auch keine zweite Gasflasche mitnehmen und ein Ofen ist zu groß und schwer. Der Heizlüfter läuft ja praktisch mit Diesel (während der Fahrt), im Notfall muss ich auf den CP, oder, wenn ich im Winter nach Sibirien will, muss ich mir doch noch das Notstromaggregat einpacken, ist natürlich dann nicht ideal.

    Übrigens, Warmwasser könnte ich auch über den Konverter machen, aber da lasse ich eigentlich immer das Kühlwasser vom Motor durch den Boiler laufen. Ist auch besser, weil mein Konverter nur 1.000 W schafft, und da bin ich mit der 500 W-Heizpatrone im Wasserboiler und dem Heizlüfter auf 500 W (Sparschaltung) voll an der Grenze.

    Ein vernünftige Kabinen-Isolierung hilft natürlich auch, eine Tür zum Fahrerhaus und ein guter Schlafsack (möglichst zum koppeln).

    Gruß!
    Gerhard, der eigentlich keinen Winterurlaub macht.

  • Hubdach-Hydraulik

    • bulli
    • 13. Juni 2012 um 14:28
    Zitat

    Ich habe den Hubmechanismus, also die Lineareinheiten nicht fest mit dem Deckel verbunden, der Deckel liegt nur auf .....

    Ja Volkmar, das ist ja gerade der Trick, den du clevererweise angewendet hast!! So kannst du keine Luft ins System ziehen.

    Die Überlegungen von Lutz zum "freien Fall" sind natürlich auch richtig, aber das bedeutet ja nur, das in dem Moment alle Gewichtskräfte auf 0 gehen, etwaige andere Kräfte bleiben aber komplett bestehen (das könnte Aerodynamik sein, auch etwas Überdruck in der Kabine, vielleicht auch kleine Ausfederbewegung der Gummidichtung), und die könnten dann, weil das Gegengewicht das Daches jetzt fehlt, das System auf Zug belasten.

    Also, wenn ich auf Hydraulik umbauen würde, würde ich es genauso wie Volkmar machen. Und wenn das Dach dann doch zum Abheben neigt (die Bewegungen kann man ja ganz leicht erfühlen, wenn man bei harter Pistenfahrt einen Finger an Dach und Kabine anlegt), könnte ich immernoch eine Verriegelung nachrüsten.

    Gruß!
    Gerhard

  • Hubdach-Hydraulik

    • bulli
    • 11. Juni 2012 um 23:40

    Das Gewicht Spiel eigentlich gar keine Rolle (es sei denn, wir reden über etwaigen aerodynamischen Auftrieb). Fahr' etwas zu schnell über einen "schlafenden Polizisten" oder eine sonstigen Bodenwelle, und du hast eine vertikale Beschleunigung größer 1 g, und damit will das Dach abheben, egal wie schwer es ist!

    Zur Lippendichtung:
    Ich habe die Kabine bei MaBu bauen lassen (die Fa. gibt's leider nicht mehr), und Herr Burghardt hat mir diese Art der Dichtung als x-mal erprobt empfohlen (sie wird bei jedem Slide-Out verwendet). Frage bei einem beliebigen Hersteller von Luxus-Womos nach, die müssten dir weiterhelfen können.

    Gruß!
    Gerhard

  • Hubdach-Hydraulik

    • bulli
    • 10. Juni 2012 um 23:46

    Komisch, der eine muss das Dach in Fahrposition festgurten, der andere (sogar Geländefahrer) muss nichts dergleichen machen. Ich weiß auch, dass das System empfindlich auf Zugbelastung reagiert (zieht dann Luft ins Sytem), und das war auch der Grund, warum ich mich seinerzeit für eine elektrische (selbsthemmende) Variante entschieden habe. Meine zwischenzeitlichen Probleme scheinen jetzt tatsächlich überwunden zu sein, bin ganz froh, dass ich nicht auf Hydraulik umgebaut habe (obwohl ich kurz davor war, so sauer war ich auf die elende Elektronik).

    Ansonsten geht es in vielen Beiträgen um die Abdichtung. Deshalb will auch kurz meine Variante hier beschreiben:
    An den Dachseitenwänden ist innen eine Lippendichtung, wie sie bei einem "Slide-Out" im Bau großer WoMos Verwendung finden, angebracht. Das ist in der Wohnposition die einzige Dichtung. Sie dichtet gut gegen Wind und Wetter ab (ob sie nicht hier und da einen Durchschlupf für Mücken lässt, bleibt abzuwarten; hab ich noch nicht testen können). Die Lippendichtung dichten auch im abgesenkten Zustand ab. Die richtige Dichtung ist ein simpler Moos-Gummistreifen, ca. 8 x 30. Der liegt zwischen Oberkante der Kabine-Seitenwände und dem Dach. Die Dichtung wird im abgesenkten Zustand von der Hubmechanik etwas vorgespannt und ist m. E. absolut dicht (keine Windgeräusche, nichts).

    Gruß! Gerhard

  • Hubdach-Hydraulik

    • bulli
    • 6. April 2012 um 18:19
    Zitat von MuPeBe

    .... schon mal an "elektrischen Linearantrieb" geacht?

    Ja, so habe ich 2010 gebaut.
    Problem dabei:
    Ist voller Elektronik, und wenn was nicht funktioniert, kannst du praktisch nichts mehr machen.
    Brauchst 220V Sinus!!
    Der Stromanschluss muss oben (also am Hubdach) sein, was die Kabelfuehrung auch nicht gerade vereinfacht.
    Du kannst das System nur in unterer Position symchronisieren, und da kommst du bei Störung (Verkanten des Dachs) gar nicht erst hin.

    Also, ich haben schon so viel Ärger mit dem System gehabt, dass ich wirklich drauf und dran bin, auf Hydraulik umzustellen, nur die muss dann natürlich störungsfrei funktionieren. Und weil ich auch da meine Zweifel habe hoffe ich auf positive Erfahrungen hier im Forum.

    Gruß
    Gerhard

  • Hubdach-Hydraulik

    • bulli
    • 3. April 2012 um 11:11

    Hallo Leute,

    ich lese jetzt schon seit Jahren mit, und weil ich mehr von der 4x4-Fraktion komme, habe ich auch da meine Beiträge gepostet. Nun hatte ich eine spezielle Frage zu dem von mir verbauten Hubdach-Antrieb, habe aber im 4x4-Forum (noch) keine Antwort bekommen.

    Deshalb noch mal die Frage an dieser Stelle:
    Es gibt doch einige Selbstbauer mit Hubdach (Schuhschachtel), die eine Hydraulik von ErgoSwiss verbaut haben.
    Wie sind eure (Langzeit-)Erfahrungen mit diesem System (Funktionssicherheit?) ?
    Muss das Dach in abgesenkter Fahrposition tatsächlich gesichert werden oder reicht das Eigengewicht (bei mir sind das ca. 120 kg) vom Dach?
    Wie habt ihr den Antrieb gelöst (12V?)?

    Gruß!
    Gerhard

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