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  2. PeterM

Beiträge von PeterM

  • Wer hat praktische Erfahrungen mit T-Rex?

    • PeterM
    • 5. März 2010 um 23:12

    Steyr Motors - den Monobloc (und zwar den echten, nicht die Russenlizenz)
    Bekommen gegenwärtig nur Menschen in oliv zu Gesicht, aber das kann sich ev. ändern.

    Ob sich im Iveco-Umfeld etwas ergibt, weiß ich noch nicht, vom Werk selbst kommt definitiv nichts, auch wenn die Defence-Sparte tobt.

    Bei VAG gibt es für diverese PkW Softwareupdates, die unter Euro IV noch ausreichend waren.

    Der Hund ist der Schwefel: Sagenhaft, wie sich die Partikel da vermehren.. da geht jedes Filter zu. Innermotorisch bzw. in den Hochdrucksystemen passiert nicht unbedingt etwas: Wasser und Verunreinigungen sind beherrschbar, aber Jet fuel killt jede Pumpe, die merklich über 1.000 bar operiert - die eine etwas früher, die andere etwas später. Und wenn es richtig kalt wird?

    Grüsse,
    Peter

    Nachsatz für alle gesetzestreuen Beamten: Wenn die Hersteller dementieren, werden sie schon recht haben und ich mich irren ;)

  • Umstieg geplant, aber wohin?

    • PeterM
    • 1. Februar 2010 um 18:59

    Und wie soll ein gewichtsoptimierter Transporter die schlechteren Strecken aushalten, vor allem, wenn er ans Limit ausgelastet wird? Ein Fahrzeug mit anständig dimensioniertem Rahmen wird da unvermeidlich sein (es sei denn, kräftige Abstriche bei Raum und Gewicht sind für Euch ok).
    Hieße: Bremach, Iveco, Vario. Ein Iglhaut-Sprinter: unter Abstrichen bei der Robustheit bzw. merklicher Selbstbeschränkung beim Gesamtgewicht vielleicht.
    oder: LT 4x4 suchen, renovieren und umbauen (billiger, aber eben für überzeugte Handwerker)

    Grüsse,
    Peter

  • Wer hat praktische Erfahrungen mit T-Rex?

    • PeterM
    • 1. Februar 2010 um 18:43

    Übergangsfrist für PkW-Norm-geprüfte Fahrzeuge ist korrekt, das hieße F1A. Die LkW-Norm-geprüften F1C-motorisierten Fahrzeuge nutzen alle die "Kleinserienregelungen", die es mWn in der Schweiz nicht gibt, d.h. dort bleibt allein der F1A bis zur Einführung eines stärkeren Euro5-Motors.

    Update aus der Motorenwelt (der geschlossene DPF ist der Troublemaker, auch mitten in Europa, fragt mal die PkW-Hersteller durch..):

    Entweder ein Motorenhersteller bietet eine "Rückrüstoption" an, die für den außereuropäischen Betrieb das Ausbauen des Filters und Deaktivieren der Steuerung erlaubt (ich kenne einen Hersteller, das das tut)
    Plan 1b hieße, dass die Entwicklung mit oder ohne Unterstützung des Motorenherstellers später nachgeholt wird.

    Oder ich optimiere den Motor, dass er ev. mit einem offenen Filtersystem auskommt, weil er hinreichend wenig Partikel emittiert. Bedeutet heißere Verbrennung = mehr NOx. Ein noch nicht so sehr in Erscheinung getretener Hersteller, der in anderen Segmenten einen sehr guten Ruf hat, scheint in die Richtung zu gehen: Die NOx mit adBlue "zuschütten", dort ist der "Einsatzfahrzeugschalter" (keine leistungsreduktion bei leerem adBlue-Tank) erlaubt...

    Welche Lösung welcher Fahrzeuganbieter wählt...noch schwer einzuschätzen, IVECO hat offensichtlich nicht vor, für irgendeine der Entwicklungsrichtungen substanziell Geld in die Hand nehmen zu wollen - die Position kann sich auch wieder ändern. (Ja, es gibt ernste Troubles mit den Leergewichten des Daily4x4, es sollen aus dem Prospekt 3,5t-Dokas gekauft worden sein und sich die Kunden eine Nutzlast zusichern haben lassen, und gegen eine nunmehr im Konzern vorhandene Wrangler-Plattform sieht der Massif sehr alt aus)

    Grüsse,
    Peter

    edit: Tippfehler beseitigt

  • Sprinter 4x4 Automatic ?

    • PeterM
    • 20. Oktober 2009 um 20:27

    Den Rahmen ohne FEM-Simulation verstärken kann auch nach hinten losgehen: Wenn dann Spannungsspitzen in einen sonst "harmlosen" Bereich wandern, zerbröselt es den Rahmen dort. Einen steifen Aufbau mit Dreipunkt- oder Rautenlagerung entkoppeln und das Ganze sollte halten, wenn die Nutzlast eben nicht bis zum letzten ausgereizt wird.

    Beim Gebrauchtangebot denke ich das Rheinbraun-Ergebnis weiter: Wer Allrad beschafft, nutzt das auch, und abgestoßen wird (meist), wenn Reparaturen unwirtschaftlich sind. Meines Wissens gibt es die "Bundeswehr-Schnäppchen" auch nicht mehr: Früher gab es das "Reparaturkonto", das z.B.mit einem durch Bedienerfehler erforderlichen neuen Motor in einem relativ jungen, guterhaltenen Fahrzeug nämliches Konto weitgehend ausgereizt war und die nächste Kleinreparatur hat dann den Rahmen überschritten => Fahrzeug wurde ausgeschieden, Instandsetzung für den glücklichen Gewinner erschwinglich.

    Grüsse,
    Peter

  • Sprinter 4x4 Automatic ?

    • PeterM
    • 21. Juli 2009 um 17:27

    Ich hätte eher die Sorge, dass der nutzlastoptimierte 3,5t-Kastenwagen auf Wellblechpisten langsam, aber sicher "zuerbröselt". Und allzuviel "PkW-Elektronik" ist ohne vollausgestattete Werkstatt auch unlustig.

    Ist ein sorgenfreies Reisen da nicht eher mit einem 7,5-Tonner zu machen? (Die 4/5/6t-Transporter werden die gewünschte Aufbaulänge nicht hergeben)

    Grüsse,
    Peter

  • Neuer Sprinter Allrad als Basis

    • PeterM
    • 10. April 2008 um 17:33

    Die Transporter mit Allradantreb sind etwas zum Bewältigen nasser Wiesen - wenn das ausreicht, ok. Ich habe aber zwei andere grundsätzliche Bedenken:

    1. gibt auch bei ein bißchen Wellblech ein gewichtsoptimierter Transporter rascher w.o.- ich erinnere nur an die gerissenen Scheibenrahmen beim alten Daily 4x4, die Sprinter-Vorderachsen wurden schon genannt, ein paar Haarrisse da, ein paar dort... ob das längerfristig nicht die teurere teure Lösung ist? Einstandspreis ist nicht alles.

    2. ist die Komfortelektronik nett, solange sie funktioniert. Die Heitzungssteuerung via CAN-Bus ist leider schon auch Transporterstandard. Da hat die Werkstatt in Mitteleoropa schon genug zu kämpfen, wenn ein Bauteil spinnt. Mir wäre "klassische Autoelektrik", sagen wir, der 80er oder frühen 90er Jahre sympathischer, denn das verrückt spielende Klimasteuergerät kann auch vitale Bauteile stören.

    Grüsse,
    Peter

  • Befestigung der Kabine?

    • PeterM
    • 22. Januar 2008 um 19:11

    ähem... besonders flexible Stähle gibt es nicht, E-Modul (bzw. Schubmodul) ist gleich. Genausowenig gibt es den ideal starren Körper.

    Die Verwindung ist rein konstruktiv und muss es geben, nur sind Aufbauten als geschlossene Körper "steifer" als ein Rahmen - darum muss es ein Ausgleichselement geben (selbst wenn es keine Aufbaurichtlinien gäbe).

    Grüsse,
    Peter

  • kleinstmögliche Basis

    • PeterM
    • 15. Mai 2007 um 21:11

    Aus dem EU-Ausland: Hyundai Starex?
    Ist der alte Mitsu L400 bzw. Space Gear weiterentwickelt...

    Grüsse,
    Peter

  • Welches 4x4-Konzept für Womo(box)?

    • PeterM
    • 18. Oktober 2006 um 23:49

    Ahem...

    Mitteldifferentialsperre (wie auch Quersperre) bringen in der Regel alles andere als 50/50, sondern eine Momentenverteilung nach dem jeweiligen übertragbaren Moment, also 0/100 bis 100/0. Das Kriterium heißt: Drehzahl ist gleich.

    50/50 gäbe es nur bei gleicher Achslast(Radlast) und gleichem Kraftschlußbeiwert.

    Grüsse,
    Peter

  • Der neue SCAM als Familenmobil?

    • PeterM
    • 10. Oktober 2006 um 21:35

    @ Reduktion: da gäbe es im Dangel-Regal doch auch etwas...

    Grüsse,
    Peter

  • Gibt es eigentlich noch 4x4 Kasten?

    • PeterM
    • 3. Oktober 2006 um 21:29

    ad Sprinter etc.

    Das Werk hatte seinerzeit Oberaigner und Iglhaut in engere Wahl gezogen und sich für die weniger aufwendige Lösung (=Oberaigner) entschieden, "weil die Kunden die höhere Geländegängigkeit nicht nachfragen".

    Die aktuellen Fahrzeuge kommen wieder von Oberaigner, an dem mittlerweile derKonzern beteiligt sein soll, den Viano gibt es ja schon.

    Wir haben immer offene Zentraldifferentiale mit/ohne Sperre, tw. mit Viscoelement, mit/ohne Reduktion...ist eine Frage des Geldes,

    Die Achleitner-Umbauten dürfen den Stern nicht tragen, über die Art der Geschäftsabwicklung scheint das auch nicht Ziel der Sache zu sein.

    Grüsse,
    Peter

  • Der neue SCAM als Familenmobil?

    • PeterM
    • 30. September 2006 um 17:34

    Wenn eine Doppelkabine mit theoretisch wechselbarem Wohnaufbau als LkW erstzugelassen wird, ist das Thema NoVa erledigt. Die KFG-Wohnmobil-Definition, die die EU-Klassifikation als PkW umsetzt, spricht von M1 - also bis 3,5t :) - klar, wie es geht?

    Grüsse,
    Peter

  • Der neue SCAM als Familenmobil?

    • PeterM
    • 30. September 2006 um 13:46

    @ Achleitner-Daily

    Über die "Anfänge" der Achleitner-Sprinterumbauten darf ich auf meine Beiträge in http://www.viermalvier.de unter "Sonstige" bzw. auf http://gelaendewagen-forum.at/phpbb2/index.php unter "Talking 4x4" verweisen.

    Es scheint sich einfach angeboten zu haben, den vorhandenen Vorderachsträger mit der Torsionsstabfederung des IFS-Daily zu verheiraten. Mit Erscheinen der ab Werk angebotenen Allradversion sehe ich nicht mehr sehr viel Sinn, ev. will jemand ein niederes Fahrzeug für irgendwelche Garageneinfahrten und ihm reicht die Traktionsverbesserung z.B. auf Schnee.

    @ad Nova

    Als gelernter Österreicher: Was als LkW kommt, bleibt NoVa-frei, zumindest bei bis zu 7 Sitzplätzen (darüber könnte man über M1-AF vs. N1-BB in der EU-Klassifikation streiten). Über 3,5t dürfen es bis zu 9 Sitzplätze sein. Die ganzen Doppelkabiner-Pickups sind ja auch wegen der NoVa-Ersparnis so attraktiv.

    Grüsse,
    Peter

  • Der neue SCAM als Familenmobil?

    • PeterM
    • 26. September 2006 um 19:27

    Zur Frage "Verwindung":

    Ein Fahrgestell wird immer verwinden, die paar ganz steifen Ausnahmen mal ausgeklammert. Wenn der Aufbau kurz genug ist, läßt sich das über elastische Elemente abfangen, sonst ist für mehrere Jahre Gelände (Wellblech reicht) die Drehmomentbrücke angesagt.
    Steifer als ein 3,5t-Leichtbautransporter ist der Scam allemal, vielleicht läßt sich mit eine DoKa und einem Alkoven-Koffer was sinnvolles ohne Drehmomentbrücke bauen - abhängig vom tatsächlichen Einsatz. Beim Bremach wäre mir wohler...

    Die geschlossenen, selbsttragenden Kasten halten leichtes oder seltenes, schweres Gelände schon aus, das Thema Sperren wurde richtig beschrieben. Nach vielen Jahren Wellblech reißen aber auch da schon einmal Windschutzscheibenrahmen oder bekommt die Karosserie Haarrisse - schaut in der Iveco-Rubrik in viermalvier.de nach.

    Der Ausbau des Kastenwagens ist mit allen Kältebrücken sicherlich trickreicher, aber bei genug handwerklichem Vermögen deutlich billiger - wer nur im Sommer unterwegs ist, wird die Kältebrücken wenig spüren.

    Was ich nicht nachvollziehen kann, ist das Leistungswettrennen. Wir leben seit einigen Jahren mit 100-130 PS recht gut, das reicht auch für 110-120 km/h Marschgeschwindigkeit in allen Lebenslagen, und eigentlich sind wir mit den Fahrzeugen auf Urlaub und nicht auf der Flucht. Gegenüber dem 80/90 km/h-Lkw ist das schon ein Fortschritt (auf der Strecke Gibraltar-Wien, auf Landstraßen ist der Unterschied geringer).

    Grüsse,
    Peter

  • Gibt es eigentlich noch 4x4 Kasten?

    • PeterM
    • 25. September 2006 um 19:24

    Woher kommt eigentlich die Mär', dass ein Bremach unkomfortabel ist? Die Parabelfedern entsprechen konstruktiv denen des Scam, Schwingsitze gibt's auch...

    Grüsse,
    Peter

  • Der neue SCAM als Familenmobil?

    • PeterM
    • 25. September 2006 um 19:22

    Lügt Euch bitte nicht in den Sack: verwindungssteife Rahmen haben der G-Kat, manche U-mogs (je nach Umgang mit ohnedies erforderlichen Hilfsrahmen) und der Bremach. Der Rest verwindet sich so, dass mehr als 2 bis 2,5m mit viel Gummi nicht mehr abgefangen werden können, und ein "gewichtsoptimiertes" 2,8-3,5t-Fahrgestell verwindet sich noch mehr als der Scam.

    Eine in sich steife und geschlossene Struktur haben die diversen Kastenwagen (in die man keine allzu großen Löcher schneiden sollte), und da wird der Eurotransporter der leichteste sein, gefolgt wohl vom Werkssprinter (Oberaigner - nur eine Frage der Zeit), und dem doch aufwendigeren Iglhaut-Umbau.

    Zur Gazelle bitte in viermalvier.de die Originalberichte aus Russland durchlesen, der Vergleich mit der Dnjepr trifft's m.E. hervorragend. Vielleicht doch ein Defender 130 DoKa mit Alkoven-Aufbau?

    Grüsse,
    Peter

  • MB 410 Reifenfreigaben

    • PeterM
    • 28. August 2006 um 11:47

    Wenn es lt. Serviceunterlagen ein passendes 15"-Rad gibt, warum nicht die nächste Daimler-Niederlassung fragen?

    Grüsse,
    Peter

  • Koffer/integrierte Kabine mit starrem oder elastischem Rahme

    • PeterM
    • 25. August 2006 um 12:42

    Für eine vernünftige Kabine: Dreipunkt und aus.

    Was vielleicht den Anschein "geht auch anders" erweckt, sind relativ kleine Aufbauten auf steifen Fahrgestellen mit viel Gummi - dann lagere ich zwar statisch unbestimmt, aber der Weg kann ausreichen. Das geht bei den (noch oder doch nicht mehr verfügbaren?) G's mit langem Sonderradstand und abgestimmten Auflagern, das geht beim Bremach Kasten mit allen möglichen Hubdächern, oder einem für sich allein stehenden 3m-Koffer, und das war's auch schon.

    Aus dem Eurotransporter kann man sicher ein Fahrzeug mit steifer integraler Einheit machen, Verschränkung gibt's aus dem Fahrwerk und der Einsatzzweck sind unebene Campingplätze. Der 3,5t wegen glaube ich nur nicht, dass die Camperhersteller das auch korrekt tun...

    Grüsse,
    Peter

  • SCAM Expeditionsmobil als Teilintegrierter

    • PeterM
    • 21. August 2006 um 18:57

    Die festen Verbindungen sind grober Unfug, aber die Leute wollen Geld, Gewicht und Bauhöhe sparen. Für sehr viel Geld gibt's von einem Karosseriebauer einen Scam-Kastenwagen mit integrierter Dreipunkt-Bodengruppe, wo das Fahrerhaus Teil des Aufbaus ist - nicht unter 3,3t Eigengewicht und eher in der 65k-EUR Region netto.

    Wer vornehmlich Asphalt und nasse Wiesen fährt, wird bei einer Lagerung mit viel Gummi drei Jahre nichts bemerken und dann kauft er sich ein neues Spielzeug...

    Grüsse,
    Peter

  • LT35 Iglhaut - Benz 814d 4x4 oder doch nen Sol y Sombra 4x4?

    • PeterM
    • 9. Juni 2006 um 16:43

    Vorsicht Leute,

    der Oberaigner-Umbau legt wesentlich weniger hoch als Iglhaut, damit sind keine wirklich größeren Räder machbar.

    Grüsse,
    Peter

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